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Frau Nachbarin Teil 1


Mu****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Michaela

Heute bringe ich mal die Geschichte zu Papier die mir von gar nicht allzulanger Zeit an einem Freitag zu Hause passiert ist. Vorab muß ich dazu noch etwas erklären. In meiner Freizeit bin ich Fußballtrainer für eine Hort und einer Schulmannschaft. An diesen Freitag gegen 17 Uhr hatten die Hortis ein Turnier. Meine Tasche und Trikots hatte ich soweit alles schon gepackt und ich mußte bzw wollte nur noch duschen. Gerade als ich mit dem duschen fertig war klingelte es an der Tür. Ich betätigte den Summer ohne groß zu fragen wer überhaupt geklingelt hat. Meistens ist es der Postbote der um diese Zeit so gegen 12 Uhr klingelt. Als ich auf dem Weg ins Schlafzimmer war klingelte es nochmal aber diesesmal oben an der Tür. Durch den Spion sah ich das Michaela vor der Tür stand. Sie wohnt in meiner Nachbarschat schräg gegenüber und ihr Sohn spielt Fuißball bei den Hortis. Ich griff mir schnell ein T Shirt zog es über,legte das Handtuch über meine Schulter und stellte mich so hin das ich den Hörer der Sprechanlage in der Hand bzw am Ohr hatte und öffnete im gleichen Augenblick die Haustür. Ich tat natürlich total erschrocken als sie vor der Tür stand. "Hallo" sagte sie auf einmal. "Hy" gab ich zurück. "Störe ich dich gerade" fragte sie als sie meine noch nassen Haare sah. Nein antwortete ich. Dabei sah sie an mir runter Gut das mein Shirt etwas länger war. Komm doch rein sagte ich zu ihr was sie dann auch tat. Es drehte sich um Ihren Sohn und wg Turnier und ob ich ihn später wieder mit nach Hause nehmen könnte.
Sie ging durch in meine Stube. Ich immer noch nur mit Shirt bekleidet folgte ihr. In Gedanken überlegte ich ob ich mir nicht etwas untenherum anziehen sollte. Egal dachte ich mir . Sie setzte sich auf die Couch und ich saß ihr seitlich gegenüber. Beim hinsetzen ruschte nun doch mein Shirt etwas hoch bedeckte aber noch einiges. Dieses hatte sie mitbekommen. Upps dachte ich . Du rennst wohl immer so halbnackt durch die Wohnung, oder ?? sagte sie. Wie fragte ich. Na ja sie hat mich von ihren Fenster schon öfters in meiner Wohnung gesehen und oft mit freien Oberkörper und der Rest ist durch den Fensterrahmen ja verdeckt. Ich bewege mich halt gerne ohne alles sagte ich zu ihr. Aha sagte sie nur und hatte dabei ein leichtes grinsen auf den Lippen.. Na ja nun kann ich ja auch erahnen was mir bisher verborgen geblieben ist sagte sie als sie mich ansah. Schlimm fragte ich und hob ganz spontan mein Shirt hoch so das sie freien Blick auf mein "Gemüse" hatte. Also du bist mir vielleicht einer sagte sie zu mir. Wenn ich soetwas machen würde und hob blitzschnell ihr Shirt hoch und wieder runter. Ich sah 2 schöne Hupen die eingepackt waren. Ausserdem sagte ich zu ihr du nimmst es ja auch nicht so genau damit wie du in deiner Wohnung rumläufst. Ein freches grinsen konnte ich mir dabei nicht verkneiffen. Ähm sagte sie nur. Ist ein sehr netter und reizvoller Anblick wenn du vom duschen kommst. Kann jetzt aber nur von obenherum sprechen sagte ich gleich hinterher. Sie erzählte das auch sie recht offen und locker sei und auch regelmäßig in die Sauna geht und im Sommer öfters zum See fährt. Was sagte ich und dann haben wir uns bisher noch nie am See getroffen. ?? Ich erzählte ihr von dem See wo ich immer hinfahre und an den gleichen geht auch sie immer. Mal mit ihren Sohn aber auch mal alleine wenn es ihre Zeit zuläßt. Ich schlug ihr vor das wir doch mal zusammen hinfahren könnten . Klingt gut sagte sie. Ich setzte mich nun etwas bequemer auf meine Couch. Ein Bein hatte ich angewinkelt und das andere unten gelassen. . Mein Shirt rutschte dabei höher und Michaela hatte freien Blick auf meinen Cockring und leicht geschwollener Schwanz. Ich wollte sie nun mal echt provozieren und sehen wie sie darauf reagiert. Entweder geht sie gleich oder ....Ich beobachtete dabei nur ihre Augen die genau dort hin schauten. Ich fragte ob sie auch einen Kaffee möchte. Ja gerne bekam ich als Antwort. Holla dachte ich nur. Ich ging in die Küche und holte ihr auch einen Kaffee. Als ich in die Stube zurück kam hatte sie sich bequem lang auf die Couch gesetzt. Ihre Füße zeigten dabei in meine Richtung. Ich hoffe es ist ok wenn ich es mir auch bequem mache fragte sie mich. Es ist vollkommen ok antwortete ich ihr. Ich setzte mich dabei an das andere Ende der Couch. Während wir uns unterhielten nahm ich wie selbstverständlich Ihre Füße ,legte sie auf meinen Oberschenkel und massierte sie etwas.
Mmmhh sagte sie nur. Ich rückte etwas näher an sie heran so das nun ihre Waden auf meinen Schenkel lagen. Ich zog ihr die Socken aus was sie auch ohne Widerstand geschehen lies. Aber bitte nicht kitzeln meinte sie nur. Nein beruhigte ich sie. Ich will nur mal eine Fußreflexzonenmassage machen. Dazu drehte ich mich in ihre Richtung und saß ihr nun direkt gegenüber während Ihre Füße auf meinen Oberschenkeln lagen.Dazu mußte ich aber ein Bein von mir neben ihr auf der Couch ausstrecken. Ich begann mit dem linken Fuß. Zuerst zuckte sie etwas zurück. Dann ließ sie es aber zu. Der rechte Fuß zuckte dabei immer mit. Michaela legte dabei ein Hand auf mein Bein und strich immer sanft auf und ab während ich ihre Fußsohle massierte. Anscheinend hatte ich dort wohl einen Punkt getroffen der sie etwas zusammen zucken ließ. Ich sah nur wie sich leicht ihr Beine zusammen pressten. Dabei rutschte der rechte Fuß von meinen Oberschenkel zwischen meine Beine. Michaela ließ ihren Fuß dort liegen. Während ich weiter massierte spürte ich das ihr rechter Fuß bzw Zehen anfingen mich dort leicht zu streicheln. Mit Ihrer Fußsohle berührte sie sanft meinen Schwanz. mmmhh dachte ich nur. Michaela hatte ihre Augen geschlossen und genoss das ganze. Durch das auf und ab ihrer Fußsohle schwoll mein Schwanz etwas an. Meine Hände gingen nun auch bei ihr etwas auf Wanderschaft. Ich versuchte ihr Hosenbein etwas hochzuschieben was aber nicht so leicht war.
Soll ich dir helfen fragte sie mich auf einmal. Ja gerne gab ich zurück. Sie schob etwas ihr Shirt hoch, öffnete ihre Hose ,hob ihren Po an und streifte so die Hose runter. Den Rest durfte ich erledigen. Nun lag sie im weißen "Ritzenflitzer" und Shirt vor mir. Ihren linken Fuß hatte ich wieder in der Hand und ihr rechter lag wieder zwischen meinen Beinen.


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