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blind date...


Lu****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eigentlich sollte es ein erstes Kennenlernen auf neutralem Boden werden. Wir hatten einen recht überschaubaren Email-Wechsel und zwei, drei kurze Telefonate gehabt. Ich hatte mich für ein Paarprofil interessiert bei dem beide bi-interesse angegeben hatten. Um so überrachster war ich natürlich das dieses erste Kennenlerndate ausschliesslich mit ihr stattfinden sollte.
Der herrliche Sonnenschein und die hochsommerlichen Temperaturen trugen ihres dazu bei meine Geilheit noch zu steigern. Pünktlich war ich zum verabredeten Zeitpunkt in dem vereinbarten Eiscafe. Kurz vorher hatte Sie mich informiert das sie sich etwas verspäten würde, so bestellte ich mir, den Temperaturen angemessen, einen leckeren Eisbecher.
Das warten hatte sich gelohnt. In sommerlicher Kleidung gesellte Sie sich etwas später dazu um einen Eisshake zu schlürfen. Aus der belanglosen Plauderei wurde langsam ein Gespräch über die intimen Vorlieben. Dabei mussten wir schon etwas aufpassen, da die Tische sehr eng beieinander standen, so dass man durchaus ein Gespräch am Nebentisch verfolgen konnte.
Auch wenn es nicht geplant war, spürten wir wohl beide unsere Geilheit. Ich wäre sofort bereit gewesen sie im Gebüsch des nächsten Bahndamms, der Bahnhof war direkt gegenüber, zu ficken. Da schlug sie vor in ein kleines nahgelegenes Hotel zu gehen, das sie wohl schon ein mal für ihre außerehelichen Aktivitäten genutzt hatte.
Alos brachen wir auf und gingen, verschwitz und geil, zu dem Hotel. Die Dame an der Rezeption war schon etwas überrsacht das wir jetzt ein Zimmer haben wollten, ohne Gepäck, nicht über Nacht... Gegen Vorkasse händigte Sie uns aber einen Zimmerschlüssel aus. Am liebsten hätte ich Sie gebeten uns doch das Zimmer persönlich zu zeigen - aber ehrlich gesagt fehlte an dieser Stelle der Mut. Mich hätte es schon interessiert, ob sie neugierig gewesen wäre was wir an diesem Nachmittag, bei diesem tollen Sommerwetter unbedingt im Hotelzimmer vor hatten.
Na, wir auf jeden Fall in den Fahrstuhl, in das entsprechende Stockwerk und rein in das Zimmer. Sie ist sofort zum Fenster und zog die Vorhänge zu und sich aus. Ich dachte nur, whow welch ein Tempo! Was ich zu sehen bekam war eine wohlproportionierte Mittdreißigerin, mit kapitalen Titten und an den richtigen Stellen schön griffig. Nachdem sie sich entkleidet hatte verschwand sie im Bad um zu duschen. Ich folgte ihrem Beispiel, entledigte mich ebenfalls meiner Kleidung und folgte ihr. Ohne zu fragen stieg ich mit unter die Dusche und fing an sie einzuseifen. Mein Schwanz stand schon gut gefüllt ab und verriet ihr meine Geilheit. Wie selbstverständlich revanchierte sie sich und seifte mich kichernd ein. Schnell abduschen und ein wenig antrocknen und ab auf das Bett.
Da präsentierte sie sich nun mit geöffneten Schenkel und freiem Blick auf ihre vor Geilheit feucht glänzende Fotze. So eine geile Sau dachte ich mir.
Leidenschaftlich und ohne Hemmung vielen wir, die wir uns nicht mal eine Stunde kannten, übereinander her. Meine Finger spielten an ihrer mittlerweile klitschnassen Lustspalte, teilten die Lippen, strichen durch ihre Fotze. Ihr kitzler stach prall hervor und lud mich regelrecht zu einem Zungentanz ein. Derweilen griff sie sich meinen prallen Schwanz und wichste ihn Lustvoll. Spielte mit meinen Eier und reizte mich mit ihren Lippen. Ein Griff zum Kondom, übergestreift und den Schwanz in ihrer Fickspalte versenken war eins. Wild ritt sie sich auf mir einen ab. Ihre geballte Geilheit endllud sich bei diesem Fick. Ihre Fotze schwamm. Meine Reizschwelle war auch überschritten, so entlud ich mich in ihr. Bei der ganzen geilen Feuchtigkeit verutschte das kondom, so dass ihr mein Saft noch zum Teil in die Fotze lief. Eine geile Sauerei!
Schnell ging sie sich die Fotze ausspülen und ich mir den Schwanz waschen. Wir gönnten uns erstmal eine Verschnaufpause. In dem Zimmer stand die schon eh heisse, jetzt auch noch mit unserer Geilheit geschwängerte, Luft.
Lange konnte sie sich nicht zurückhalten. Sie schnappte sich meinen schlaffen Schwanz und fummelte ihn wieder steif. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eifel und verpasste mir einen Blowjob das mir hören und sehen verging. Herrlich diese geballte Geilheit zu spüren. Unermütlich verwöhnte sie mir den Schwanz, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr die zweite Portion Sperma in ihr geiles Blasmaul spritze. Wenn das die Hölle ist, dann will ich ewiges Fegefeuer...


Geschrieben

Schade Lucifus,

konnten nur kurz anlesen. aber lesen morgen den rest. bis soweit nicht schlecht. aber zum punkten warten wir den nächsten teil ab.

also rann an die tasten
die neulinge


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