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Die Wohngemeinschaft


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

schöner beginn, bin gespannt wießs weitergeht.
lass dir nicht so lange zeit damit lechz

grüße aus dem saarland


Geschrieben

bitte schnell weiter schreiben!


Geschrieben

ja genau schreibe bitte schnell weiter


Geschrieben

weiter schreiben! total geil deine geschichte!


Geschrieben

einfach klasse! schnell weiter schreiben!


Geschrieben

super geschichte und klasse geschrieben hoffen da kommt noch mehr :-)


Geschrieben

rrrrrrrrrrrrrrrr es wird interessant grins, super weiter so


Geschrieben

Hi Fruehkommer,

auch wenn das nicht unsere Spielart ist, wollen wir dir ein grosses Lob für die Art wie du schreibst geben.
Anregend fanden wir deine Geschichte in jedem Fall.

LG und weiter so
De Neuen


Geschrieben

Marcos Hände lagen an meinen Hüften und er stieß mich jetzt immer schneller. „Oh ist das eng. Ich kann nicht mehr lange halten, ahh“ und stöhnte laut auf. „Ja komm. Spritz mir Deinen Saft in den Arsch. Pump mich voll mit Deinem Saft. Fick mich.....“ und schon spürte ich wie er seinen Schwanz tief in mich stieß, dort verharrte und stammelte „ja...pass auf...ich komme...ich spritze...ahhhhhh“ und ich spürte, wie sein heißer Samen meinen Arsch füllte. Geil! Spritzer um Spritzer füllte er meinen Darm mit seinem Saft und drückte sich ganz eng an meinen Arsch. Oh es war unbeschreiblich, wie er mich abfüllte und mit jedem Spritzer vernahm ich sein Stöhnen und Zucken. Aber auch seine Eier waren irgendwann mal leer und Marco verharrte ruhig in meinem Arsch, bevor er sich wieder erholt hatte und seinen schrumpfenden Penis aus mir herauszog. Er fiel auf sein Bett, hatte einen leichten Schweissfilm auf der Stirn und sagte zu mir: „Oh Mann, das hätte ich mir auch nie träumen lassen, daß ich mal einen Mann in den Arsch ficke. Aber es war unglaublich geil und ich bin verdammt hart gekommen!“ „Ja das habe ich gemerkt. Du hast mich literweise vollgespritzt“ und ich machte mich auf den Weg, um seine Ladung loszuwerden. Jetzt erst merkte ich wie groß sein Schwanz war und das es doch etwas weh tat. Aber das war nichts im Vergleich zu dem Erlebten!

Als ich wieder sauber war, kam auch Marco ins Bad. „Auf dem Film sind noch 4 Bilder drauf. Die müssen auch noch weg!“ „Kein Problem“ grinste ich ihn an. „Mir wird schon was einfallen!“ Ich stellte mich vor die Kamera, wichste meinen Schwanz noch höher und wartete auf Marco. Der begriff schnell, ging runter und hatte schon meinen Schwanz im Mund und blies ihn kräftig. Nach der Behandlung würde es nicht lange dauern und seine Hand an meinem Stamm beschleunigt meinen brodelnden Saft. „Mach den Mund auf, streck die Zunge raus und halt die Kamera bereit, wenn ich in Deinem Mund spritze“, forderte ich ihn auf und legte meine pralle Eichel auf seine Zunge. Nach ein paar Bewegungen war es auch schon soweit und der erste Saftstrahl schoß auf Marcos Zunge. Obwohl ich Sterne sah, wichste ich weiter und der zweite Strahl traf ihn auf der Lippe, aber Marco machte das nichts aus, sondern hielt mir weiter alles hin. Wieder und wieder zuckte mein Stamm und verspritzte meinen Samen in Richtung seines Mundes. Seine Zunge war von meinem Sperma bedeckt und um seinen Mund hingen auch ein paar Fäden, als ich endlich völlig ausgepumpt war. Es sah wirklich geil und verdorben aus und ich hörte, wie die Kamera schon zurückspulte, als er meinen Schwanz in den Mund nahm und ihn gänzlich sauber leckte.

Wir gingen zurück in sein Zimmer. „WOW ich kann nicht mehr“ stellte ich fest und kippte aufs Bett. Ich war erstmal völlig befriedigt und Marco lag neben mir, auch schwer atmend und immer noch verschmiert. „Himmel war das geil! Ich bin jetzt schon auf die Fotos gespannt. Mit den Bildern werden wir locker eine Frau finden, die uns zugucken und mitmachen will!“ „Eine? Wir werden uns vor Angeboten nicht mehr retten können“, meinte ich und wir stöhnten beide auf. „Das wird anstrengend!“ und wir prusteten vor Lachen.


Geschrieben

liest sich einfach super... hut ab vor den schreiber...

bin gespannt wie es weiter geht... hoffentlich lässt du deine leser nicht allzu lange auf die fortsetzung warten...


Geschrieben

Marco und ich waren total gespannt und konnten es gar nicht erwarten die Fotos unserer geilen Nummer endlich abzuholen und anzuschauen. Wir hatten uns auch eine Happy Weekend gekauft, die wir beide mit viel Geilheit durchblätterten und natürlich anschließend gegenseitig befriedigten. Unseren Anzeigentext hatten wir auch schnell entworfen: „Zwei geile Bi-Boys (25/26) suchen tabulose, gutgebaute Mitspielerin bis 40, die Zuschauen und mitmachen möchte.“ Jetzt fehlte nur noch das passende Foto!

Als Marco dann mit den Bildern kam, war ich schon wieder ganz rattig und die Vorfreude ließ meinen Schwanz anschwellen. Marco ging es nicht anders und wir schauten auf unsere Bilder. Geil!!! Wie ich Marcos Schwanz im Mund hatte, oder wo er mir den Arsch leckte und meine Rosette mit seiner Zunge bearbeitete. Am Besten war allerdings das Bild, wo ich vorne übergebeugt auf dem Bett liege und Marco seine Latte an meinem Arsch ansetzt. Auf dem nächsten sieht man dann, wie er mich tief in den Arsch vögelt. Absolut geil. Marco stöhnte leicht auf, als er das Bild sah, wo ich ihm meinen Samen auf die Zunge spritze und anschließend sein Gesicht ganz verschmiert war. Natürlich haben wir uns anschließend noch mal gegenseitig einen geblasen, bevor wir uns für ein eher harmloses Foto entscheiden und das ganze abschickten! Nun waren wir gespannt was kommen würde. Aber es sollte ganz anders und noch besser kommen!

Tags darauf bekamen wir Besuch von einer Bekannten, die für eine Woche in der Stadt zu tun hatte und bei uns wohnte. Sie war die Schwester einer guten Freundin und ich kannte sie ein bißchen näher und wußte, daß sie eine extreme scharfe Frau war. Ihr Name war Sabine, sie war Anfang 30 und hatte eine tolle Figur. Sehr schlank, mit schönen langen hellblonden Haaren, einem flachen festen Busen und sie sah einfach toll aus. Und mir war bereits bekannt, daß sie kein Kind von Traurigkeit war, was bei dem Ausehen auch keine Wunder war. Und dazu kam, daß sie auch noch total nett und sympathisch war.

Am Abend beschlossen wir auf unserem Balkon zu grillen und Sabine war auch entsprechend den Temperaturen sehr luftig angezogen, was uns beiden natürlich kein Stück entgangen war. Der Alkohol floß in Strömen und wir amüsierten uns prächtig mit ihr und flirteten natürlich auch entsprechend, weil es einfach Spaß machte. Sie dreht sich irgendwann mal einen dicken Joint und als ich ihr Feuer gab, beugte sie sich über den Tisch und ich hatte einen herrlichen Einblick in ihren Ausschnitt. Da ihre Brüste nicht so groß waren, brauchte sie auch keinen BH und ich sah ihre herrlichen Apfelbrüste in voller Pracht. Sofort regte sich schon wieder etwas in meiner Hose, denn solche Brüste sieht man nicht alle Tage. Der Joint kreiste und ich hatte noch zweimal die Gelegenheit, ihren Busen zu bewundern und einmal hob sich sogar ihr Rock und ihr Seidenslip blitzte für uns beide sichtbar auf! Ich schaute Marco kurz an und wir fuhren uns beide genießerisch über die Lippen, als Zeichen der Anerkennung für diese Frau. Sabine bekam das natürlich mit und bedankte sich bei uns für unsere Aufmerksamkeit. An Selbstbewußtsein fehlte ihr zweifellos nicht! Irgendwann um 2 Uhr machten wir uns dann alle bedröhnt und betrunken ins Bett, nicht ohne uns mit einem Wangenküsschen von Ihr zu verabschieden.


Geschrieben

hab deine geschichte im netz nochmal gefunden und copy by Jochen G. gefunden... und es ist die geschichte die hier steht.. nun frag ich mich hat er deine übernommen oder du seine???...oder bist du jochen G.???


Geschrieben

hab deine geschichte im netz nochmal gefunden und copy by Jochen G. gefunden.. nun frag ich mich hat er deine übernommen oder du seine???



Das wird hier nicht verraten. Aber wenn wir mal ehrlich sind, werden wir viele der Geschichten hier im Forum auf anderen Plattformen wiederfinden.

Ob nun selbst erlebt, selbst ausgedacht oder von jemand anderem abgeschrieben ist doch egal. Es tut niemandem weh und was letzlich zählt, ist doch das wir uns beim Lesen der Geschichten für einen kurzen Moment von unserer Phantasie leiten lassen können und ein paar angenehme Momente erleben.


Geschrieben

Am nächsten Morgen wachte ich natürlich viel zu spät auf und mußte mich tierisch abhetzen, um noch einigermaßen pünktlich zur Uni zu kommen. Marco war auch den Rest des Tages an der Uni und als wir endlich zu Haus waren genehmigten wir uns erstmal unser verdientes Bier auf dem Balkon. Sabine hatte den ganzen Tag rumgegammelt und wollte abends noch auf die Piste gehen. Als sie ihm Bad war, unterhielten wir uns über Sabine und wie scharf diese Frau war, prosteten uns zu und da stand sie auch schon wieder hinter uns. Sie war in ein Handtuch verhüllt, was sie sich über ihre Brüste zusammengebunden hatte und es ging ihr gerade mal knapp über den Po. Marco und ich mußten ein wenig schlucken, als sie sich auch noch zu uns setzte, aber sie setzte sich so geschickt hin, daß man nur ihre schönen Beine bewundern konnte. Sie trank mit uns ein Bier und zog sich dann ein leichtes Sommerkleid an, was auch nicht viel länger war und drehte sich erstmal wieder einen Joint. „Bei Euch geht es einem immer gut“, stellte Sabine fest und Marco und ich prosteten uns ob dieser Feststellung zu. „Allerdings würde es mich ein wenig nerven in einer Stadt zu studieren, die einen solchen Männerüberschuß hat.“

Tja das war halt unser Schicksal an einer Technischen Uni, wobei wir beide andere Sachen studierten. „Man gewöhnt sich an alles. Und so schlimm wie man erzählt ist es auch nicht“, stellte ich fest. „Allerdings ist die Qualität auch nicht so toll. Aber in meinem Semester sind schon ein paar nette dabei.“ Und Marco nickte vielgrinsend und zustimmend. „Ach ja Marco? Erzähl doch mal!“, forderte Sabine ihn auf. „Nun...warte…das war vor drei Wochen auf einer Fete. Eine nette Frau! Den ganzen Abend haben wir uns unterhalten und dann hat sie mich einfach mitgenommen, ohne zu fragen; einfach abgeschleppt. Für sie war alles klar und wir trieben es die ganze Nacht, wie die Karnickel! Also so gesehen ist es hier alles andere als schlimm!“ „Na dann ist Hopfen und Malz ja noch nicht verloren!“, meinte Sabine und grinste ein unverschämtes vieldeutiges Lächeln. „Na ja, selbst wenn. Ihr habt ja auch gesunde Hände und wißt Euch selber zu helfen!“ und da wurde mir ein wenig mulmig und ich schaute Marco an, der genau so reagierte.

Plötzlich stand Sabine auf, ging in Marcos Zimmer und als sie zurückkam traf mich der Schlag. Sie hatte den Umschlag mit den Fotos in der Hand, setzte sich seelenruhig vor uns hin und holte sie raus. Wir waren sprachlos und ich merkte wie mein Kopf dann doch etwas röter als normal wurde. Sabine holte die Fotos raus und schaute sich das erste Bild an. „Hmmm das sind zwei wirklich schöne Schwänze. Und so wie es aussieht schmecken sie auch gut“ und sie zeigte uns das Bild, wo ich Marcos Lümmel im Mund hatte. Wir waren immer noch völlig konsterniert, aber Sabine entschärfte die Situation. „Heee keine Sorge, ich werde niemanden von Euren Treiben was erzählen. Ich find's saugeil und ich hab mich heute schon zweimal befriedigen müssen, als ich die Bilder angeschaut habe!“, und damit stand sie auf, ging zu Marco und küsste ihn. Erst ganz verhalten aber dann wurde sie fordernder und ich sah ihre Zunge in Marcos Mund verschwinden. Plötzlich sah ich wie ihre Hand auf Marcos Hose zum liegen kam und sie strich über seine schnell größer werdende Beule. „Mhhhh das fühlt sich aber gut an!“ und sie drückte ein wenig kräftiger zu, bevor sie Marco sitzen ließ und zu mir kam. Mich traf ein Blitz, als sie meine Zunge berührte und mein Schwanz schnellte nach oben. Sie küßte unglaublich und ich dachte schon ich müßte kommen, als sie meine Beule berührte. Doch Sabine wollte nichts überstürzen. „Kommt lasst uns reingehen, da kann uns nicht jeder sehen“ und sie nahm uns an der Hand und wir folgten ihr nur allzu willig.


Geschrieben

Sabine ließ uns in der Mitte des Raumes stehen und setzte sich auf das Sofa. „Darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut. Ich wollte schon immer mal zwei Jungs dabei zuschauen. Warum zieht Ihr Euch nicht gegenseitig aus?“, forderte sie uns auf. „Wenn's weiter nicht ist“, meinte Marco und hatte mir schon das T-Shirt über den Kopf gezogen und ging nun vor meiner Hose in die Knie. Wir schauten beide zu Sabine rüber, die alles gespannt beobachtete und der Ihre Erregung schon deutlich anzumerken war. Marco öffnete meine Hose und streifte sie runter, so daß ich nur noch im ausgebeulten Slip dastand. Er umfaßte meinen Hintern und biß mir vorne durch den Slip in den harten Schwanz. „Hol ihn raus Marco. Zeig Ihr meinen harten Schwanz“, forderte ich ihn auf und er zog den Slip langsam runter, bis meine steife Latte raussprang. Ich sah zu Sabine rüber und stellte freudig fest, daß sie schon eine Hand zwischen den Beinen hatte, während ich spürte, wie Marcos Zunge meine feuchte Eichel berührte. Sabine stöhnte auf: „Oh Gott sieht das geil aus. Oh ja nimm seinen Schwanz in den Mund. Blas ihm den Riemen. Schluck ihn.“ Und Marco öffnete seinen Mund, stülpte ihn über meinen harten Penis und blies meinen Schwanz.

„Wow, ist das geil...ich bin schon ganz feucht von so einem geilem Anblick“, und Sabine hatte ihr Kleid über die Hüfte geschoben und eine Hand war jetzt tief in ihrem Slip versunken. Marco blies eine Weile und wir beide schielten auf Sabine, die allerdings noch nicht mehr von sich zeigte. Nun war aber auch Marco mal an der Reihe und ich zog ihm seine Klamotten aus, bis auch er mit einem wippenden Ständer vor mir stand. Ich zog ihn etwas näher zu Sabine und nur einem Meter von ihr entfernt leckte ich mich an seinem Schaft entlang, immer darum bemüht, daß Sabine auch jedes Detail erkennen konnte. Ich leckte Marcos Sack, wichste seinen Riemen mit festem Griff und schluckte schließlich seinen großen feuchten Schwanz und ließ meinen Blasmund an ihm rauf und runter gleiten. Marco erwiderte diese Behandlung mit einem wohligen Stöhnen und stieß mir seinen Riemen noch zusätzlich entgegen.

„Davon habe ich immer geträumt. Zwei geile Jungs, die es sich gegenseitig besorgen und sich die Schwänze blasen. Ist das geil!!!“, und plötzlich stand Sabine auf, kniete sich neben mich, griff nach Marcos Schwanz und schon hatte sie ihren Mund darüber gestülpt und blies ihn nach Kräften. Ich konnte nur fasziniert zuschauen, was da ein paar Zentimeter vor meinen Augen abging und Sabine entließ Marcos Pimmel und hielt ihn mir wieder zum Blasen hin. Ich schluckte ihn kurz und leckte dann an seinem Schaft entlang, was Sabine mir gleichtat und eh wir uns versahen, küßten wir uns innig, als sich unsere Zungen trafen. Jetzt meldete sich auch Marco zu Wort: „Macht weiter. Das ist das geilste, was ich jemals erlebt habe. Laßt mich endlich abspritzen, oder ich werde wahnsinnig!“.

Wir schauten beide zu Marco hoch und Sabine nahm seinen Pfahl wieder in den Mund, bevor sie ihn mir wieder hinhielt. „Ich möchte sehen, wie er Dir in den Mund spritzt. Wie auf den Fotos!“, und sie wichste kräftiger an Marcos Stamm, während ich an seiner Eichel saugte. „Passt auf...es dauert nicht mehr lange und ich komme...ahhh...unglaublich. Es ist wahnsinnig gut..." und Marcos Schwanz versteifte sich noch etwas. Sabine schaute mit großen Augen, während sie schwer atmete und feuerte Marco weiter an. „Ja lass es kommen. Spritz ihm Deinen Samen in den Mund. Füll seinen Mund mit Deinem heißen Saft...spritz endlich...“ und ich öffnete meinen Mund weit, streckte die Zunge heraus, während Sabine weiter wichste. „Jaaa...jetzt...ich komme...ich spritze...“ und Marcos Schwanz fing an zu zucken. Ein satter fester Strahl seines würzigen Spermas schoß mir bis in den Gaumen und hinterließ auch Spuren auf meiner Zunge. Sabine stöhnte, wichste fester und der zweite Strahl klatschte mir auf die Wange, bevor ich Marcos Eichel wieder einfangen konnte. Sein Orgasmus war noch lange nicht vorbei und sein Samen spritzte auf meine Zunge. Drei-, viermal zuckte er seinen Saft in meinen Mund, bevor die letzten Tropfen nur noch langsam aus ihm liefen. Ich schluckte seinen immer noch festen Riemen und saugte ihm den Rest noch raus, wobei ich sein Sperma wieder auf seinem Schwanz verteilte. Das ließ Sabine sich nicht entgehen und als ich ihn kurz entließ, hatte sie seinen Riemen im Mund und leckte wie wild daran rum. Auch ihr Mund war nun mit Marcos Samen verklebt und als Marco nicht mehr konnte, streckte sie ihre Zunge aus und wir beiden küßten uns mit dem Geschmack von seinem Saft. So geil und so lecker hatte ich noch nie geküßt und meine Geilheit ließ mein Gehirn langsam weich werden. Auch Marco kam dann auf die Knie und Sabine ließ von mir ab und küßte ihn gierig, wobei sie ihm wieder etwas von seinem Saft zurückgab.

„Oja ist das geil. Ich zerfließe!“ und unsere Blicke saugten sich erwartungsvoll an Sabine fest. Die wiederum lächelte charmant und meinte: „Wegen Euch beiden sind meine Brustwarzen jetzt ganz hart und groß geworden. Und fürchterlich geil habt Ihr mich auch gemacht!“. Dabei verzog sie ihr Gesicht, als ob wir böse zu ihr gewesen wären. „Da...schaut Euch die Bescherung mal an“, und ganz langsam öffnete sie die Knöpfe ihres Kleides. Sie verstand es wirklich in dieser ohnehin schon geilen Situation für noch mehr Aufheizung zu sorgen. Bis zum Bauchnabel waren alle Knöpfe offen und unendlich langsam entblößte sie ihre Brüste. Alle sechs Augenpaare waren auf ihren Busen gerichtet und endlich lagen sie frei vor uns. Voller Stolz zeigte sie ihre Brüste und die steil aufgerichteten Brustwarzen. Sie waren wunderschön. Kleine feste Apfelbrüste mit den richtigen Rundungen und ihre Warzen waren einfach zum Verwöhnen. „Hier...seht ihr wie hart sie geworden sind?“ und ihre Hände streichelten ihre Brustwarzen, die deutlich hervorstanden. „Wollt Ihr Euch nicht selber überzeugen?“, fragte sie mir brüchiger Stimme und Marco und ich setzten uns neben sie und legten unsere Hände auf ihre perfekten Brüste.


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