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Die Wohngemeinschaft


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Geschrieben

Wir Hoffen Das Es Noch Weiter Geht????


Geschrieben

Sabine zuckte zusammen vor Wollust und genoß die Behandlung, die wir ihrem Busen zu Teil kamen ließen. Erst streichelten wir sie sanft, berührten vorsichtig ihre Warzen, bevor wir etwas fordernder wurden. Marcos Mund näherte sich ihren Brüsten und schon leckte er um ihren Hof, saugte sich diese prallen Himbeeren in den Mund und verwöhnte sie. Ich tat es ihm gleich und Sabines Reaktion war nicht zu überhören: „Ahhhhh...ja...“, stöhnte sie auf „saugt an meinen Nippeln. Leckt meine Brustwarzen, verwöhnt mich...“ und sie drückte unsere Köpfe fest an ihre Brust. Ihr Kleid war ihr inzwischen von den Schultern geglitten und ehe sie sich versah war es auch schon zu Boden gefallen. Sabine stand jetzt nur noch mit einem kleinen roten Seidenslip vor uns und ich nutzte die Gunst der Stunde, ging vor ihr in die Knie und näherte mich ihrem Slip. Meine Nase saugte ihr Aroma auf, das deutlich wahrzunehmen war und der dunkle Fleck zwischen ihren Beinen machte mir Appetit auf ihren Mösensaft.

Marco saugte noch an ihren Brustwarzen und streichelte dabei ihre Brüste. Ich küßte ihren Bauchnabel und wanderte mit meiner Zunge langsam tiefer. Zentimeter um Zentimeter näherte ich mich ihrem Lustzentrum und hauchte ihr Küsse auf den Bauch und an den Saum des Slips, bevor ich ihr einen dicken Kuß auf den Schamhügel gab. Sie roch so geil! Ich konnte nicht anders und küßte den nassen Fleck auf ihren Slip, der genau über ihrer Muschi entstanden war. Sabine stöhnte auf und ich spürte, wie ihre Beine zitterten, während sie leicht spreizte, damit ich besseren Zugang hatte. Ich küßte noch mal ihre Spalte durch den Slip und tat so, als ob ich sie lecken würde. „Oh...ja...das halt ich nicht aus...ich bin so geil...ich zerfließe...“ und Sabine tat einen Schritt zurück, drehte sich um und zog sich langsam den Slip aus. Was für ein herrlicher Hintern! Prall und fest! Und wie nicht anders zu erwarten nutzte sie die Situation um uns noch geiler zu machen.

Leicht spreizte sie die Beine und beugte sich langsam nach vorne. Erst konnten wir ihre Muschi nicht erkennen, aber dann sahen wir ihre geschwollen Schamlippen, die völlig glatt waren. Ihre Muschi war leicht geöffnet und sie glitzerte feucht und rosig. Ihre spärliche blonde Schambehaarung war kaum zu erkennen, aber es war deutlich, daß alles direkt um ihre Möse herum schön glatt rasiert war. Marco und ich schauten uns an, beide mit schmerzend steifen Schwänzen und das wir nicht vor Geilheit sabberten war fast ein Wunder. Sabine hatte sich inzwischen wieder herumgedreht und freute sich ob unserer Sprachlosigkeit. „Hat Euch mein Anblick die Sprache verschlagen? Oder seid ihr nur so geil, daß ihr nicht mehr reden könnt? Also nach der Steifheit Eurer Schwänze seid ihr einfach nur zu geil!“ und sie mußten lachen, wegen ihrem Witz und der Wirkung die sie auf uns hatte.

Sabine ging einen Schritt zurück, setzte sich in unseren Sessel, legte ihre schlanken Schenkel über die Lehnen und offenbarte uns die ganze Herrlichkeit ihrer offenen, rasierten und nassen Fotze. Sie schaute uns in die Augen, nahm einen Finger der linken Hand und schob ihn sich zwischen ihre prallen Schamlippen. „Ahhh...unglaublich wie nass ich bin...“ und wiederholte das mit einem Finger der rechten Hand. „Jetzt steht nicht da wie die Ölgötzen! Kommt her und holt Euch mal einen Vorgeschmack ab“, und hielt uns ihre Finger zum Abschlecken hin. Es war ein Genuß. Ihr Finger glänzte feucht und war mit ihrem weißen Schleim bedeckt und schmeckte wirklich nach mehr. Doch da war es schon zu spät, den Marco kniete zwischen ihren Beinen und ich hörte seine schlürfenden Geräusche, als seine Zunge durch Sabines Fotze fuhr.

Die hatte die Augen geschlossen, stöhnte laut auf und ich beugte mich wieder zu ihren Brüsten und leckte an den Brustwarzen. Dabei schaute ich Marco zu, wie er seine Zunge durch die ganze Möse zog und sie ab und an tief hineinstieß. Fast war seine Nase mit in Sabines Möse und die wurde immer lauter. Sie hielt sich die Schenkel auseinander damit Marco sie noch tiefer mit der Zunge stoßen konnte. Ich knetete ihre Brüste, leckte ihre Nippel und sie war dem Orgasmus schon nahe, als ich ihr meine Zunge in den Mund bohrte. Sie schnaufte wild, drückte Marco ihre Fotze ins Gesicht und als ich meine Zunge zurückzog kam sie das erste Mal. „Ahhhhhh...ja...ich komme...ooooohhhh“, und ihr Körper erbebte. Jetzt ließ Marco erst recht nicht ab und leckte den jetzt noch schneller fließenden Saft. Ich mußte zugeben, daß ich ihn jetzt ganz schön beneidete. Sabine wand sich in ihrem Orgasmus, der gar nicht mehr aufhören wollte und sie kam nur langsam zur Ruhe.


Geschrieben

„Oh wow. Jungs das war ganz schön heftig! Ich kann mich nicht erinnern in letzter Zeit mal so einen geilen Orgasmus gehabt zu haben!“ „"Danke“, meinte Marco höflich, „und ich kann mich nicht erinnern, jemals eine so leckere Möse ausgeleckt zu haben.“ Wir mussten alle grinsen bei der Verteilung dieser Komplimente, bevor Sabine meinte: „Lasst uns doch rübergehen. Ich habe noch lange nicht genug und will jetzt von Euch beiden gevögelt werden. Ich will abwechselnd eure steifen Schwänze in meiner Muschi haben, bis ihr mich abgefüllt habt mit eurem Sperma“, und sie zog uns ins Nachbarzimmer aufs Bett.

„Los Marco. Du legst Dich auf den Rücken. Ich werde Dir den Schwanz blasen, Du wirst meine Fotze lecken und Du, Leon wirst mich ficken.“ „Ja Chef“, erwiderten Marco und ich im Chor, während Sabine Marco aufs Bett warf und über ihn stieg. Sie senkte ihre Fotze auf Marcos Gesicht und der hatte schon wieder seine Zunge in ihrer Spalte vergraben. Sabine stöhnte leicht und widmete sich dann Marcos hartem Penis. Ein geiler Anblick und ich kniete mich hinter Sabine und hielt meine Eichel an ihren Eingang. Ihre Schamlippen waren prächtig geschwollen und der Eingang ihrer Fotze war weit offen und ihr weißer Schleim deutlich zu sehen. Ich wollte gerade ansetzen und meinen Schwanz in sie schieben, als ich Marcos Hand an meinen Schwanz spürte, mit der er sich meinen Riemen in den Mund dirigierte. Er lutschte ein bißchen an meiner feuchten Eichel rum, bevor er ihn an Sabines Möse ansetzte und ihren Kitzler damit stimulierte.

Aber ich konnte mich nicht lange zurückhalten und mußte in sie eindringen. Ich schob meinen Schwanz nach vorne und teilte ihre nassen Schamlippen. Langsam drang ich in ihre Lustgrotte ein und sie war wunderbar eng, obwohl extrem naß. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und schob ihn bis zum Anschlag in sie. „Oh Gott, Sabine. Du hast eine so geile enge Möse. Und Du bist so naß. Und Dein Arsch sieht auch so geil aus...ich weiß nicht wie lange ich das aushalten kann?!“ und das obwohl ich ihn gerade erst reingesteckt hatte. Aber sie sah so geil aus. „Mhhhh das hat mir bisher noch gefehlt! Steck ihn mir tief rein und vögel mich damit richtig durch. Fick mich ganz einfach. Egal wann Du kommst, aber fick mich jetzt einfach“, flehte sich mich an und ich stieß meinen Schwanz mit langsamen Bewegungen in sie. Herrlich, als ob man einen Becher voll warmer Sahne vögelt. Mein Schwanz war benässte durch ihren weißen wohlriechenden Mösensaft und ich fickte sie nun härter, so daß meine Eier an ihren Po knallten. Wir beide genossen dieses Spiel und ich benässte meinen Daumen und drückte ihn ein wenig auf ihr Poloch. „Ohh ja Leon. Steck mir Deinen Daumen in den Arsch...ahhh ist das geil…“ stotterte sie und hatte aufgehört Marcos Schwanz zu blasen, sondern konzentrierte sich einzig und alleine auf ihre Lust.

Plötzlich spürte ich, wie jemand an meinem Sack kitzelte und stellte fest, daß es Marcos Zunge war. Er leckte an meiner Naht und ich verringerte mein Ficktempo ein wenig. Seine Zunge rutschte weiter und eh ich mich versah hatte er seine Hände zu Hilfe genommen und drückte meine Pobacken auseinander. Hmm das würde bald zu viel werden und Marco spreizte tatsächlich meine Backen und ich fühlte seine Zunge an meinem Hintereingang. Ohhh was für ein Gefühl. Ich stieß Sabine jetzt ganz langsam, dafür aber umso tiefer und jedesmal wenn ich nach hinten ging, drang Marco etwas tiefer in mein Loch ein. "Ahhh geil...ihr seid so geil...vorne eine geile Fotze und hinten eine geile Zunge...hmmmm...was will man mehr...ahhh ja..."

Da erst merkte Sabine was Sache war. Ich war so spitz, daß es nicht mehr lange dauern konnte. „Ja Marco hör nicht auf...so kommt es mir gleich. Sabine mach Dich auf meine Ladung gefaßt. Ich kann es nicht mehr halten. Du bist einfach zu geil..." und ich stieß noch ein paarmal kräftig in ihre Möse. „Ja komm Leon. Fick mich, stoß mich, ich will Deinen Saft spüren. Spritz Dein Sperma tief in meine Fotze. Pump mich voll mit Deinem Saft, mach schon, spritz!“ und das reichte, ein letzter Stoß und ich kam tief in ihrer Möse. Mein Schwanz zuckte und verspritze allen Saft, den ich zu bieten hatte. Mein Kopf war derzeit irgendwo anders. Es explodierte um mich herum, während mein Schwanz weiter seinen Saft in diese geile Möse pumpte. „Ahh ich kann es ganz heiß spüren. Ja spritz weiter. ich lieb das Gefühl mit Sperma abgefüllt zu werden."

Aber irgendwann nach dem 8 Spritzer ungefähr war ich ziemlich alle und es kam leider nicht mehr. Aber dafür kam ich langsam zur Besinnung. „Oh wow. Sabine war das geil!“ „Hey, mach mal halblang. Du bist noch nicht fertig für heute!“ Ich spürte wie mein Schwanz langsam erschlaffte und ich zog ihn langsam aus Sabines vollgespritzter Möse heraus. Er war total verschmiert mit unseren Säften und ihre Schamlippen klafften noch weit auf und mein Sperma war deutlich zu sehen. Als ich ihn ganz raus hatte lief ihr langsam der Saft an den Schamlippen nach unten und ich traute meinen Augen nicht, als Marco, der immer noch unter ihr lag, seinen Mund weit öffnete und das heraustropfende Sperma von mir mit seiner Zunge auffing. „Marco, du bist eine geile Sau! Aber es sieht sehr geil aus!“, meinte ich zu ihm, worauf Sabine fragend zurückschaute. „Er lässt sich meinen Saft in den Mund tropfen“, klärte ich sie auf, aber im selben Augenblick merkte sie was Sache war, denn Marco leckte wieder ihren Kitzler und ließ dann die Zunge durch ihre klaffende Muschi gleiten und sammelte noch mehr von ihrem und meinem Saft. Dann steckte er seine Zunge tief in ihre Möse und saugte ihre vollgespritzte, mit meinem Sperma abgefüllte Fotze richtig leer. Diesen Anblick werde ich nie vergessen. Es sah so geil aus wie er schlürfte und meinen ganzen Saft aus ihr trank. Wahnsinn! Sabine ließ das ganze natürlich auch nicht kalt und sie stöhnte laut auf, als Marco seine Zunge wieder tief in ihre Möse gleiten ließ.


Geschrieben

geile geschichte

gehts noch weiter oder ist jetzt ende?


Geschrieben

Ich verließ meinen Platz hinter ihr nur widerwillig und legte mich von vorne zwischen Marcos Beine und gab Sabine einen tiefen Kuß. Sie hatte nicht nur eine geile Muschi, sondern auch einen schönen Mund, den man genau so gerne küßte. Zwischen uns lag Marcos steifer Riemen und ich umschloß ihn mit fester Hand und hielt ihn zwischen unsere Münder. Seine Eichel war dunkelrot geschwollen und mächtig naß, was mich noch mehr reizte und ich ließ meine Zunge darübergleiten und schmeckte seine Vorfreudetropfen. Sabine schaute mir aufmerksam zu und sie stöhnte leicht, als ich seinen Schwanz in meinen Mund tauchen ließ, währenddessen Marco immer noch ihre Möse ausleckte. Sein Penis war wirklich lecker und ich wichste ihn auch noch leicht mit der Hand, bevor auch Sabine ihre Zunge ausstreckte und wir ihn gemeinsam leckten. Abwechselnd bliesen wir seinen feuchten Riemen und wir hörten Marco zwischen seiner Leckerei keuchen. „Ohhh Mann wenn ihr nicht bald aufhört spritze ich schon wieder.“ „Hast Du was dagegen?“, fragte Sabine. „Und ob ich was dagegen hab. Ich hab hier eine geile Möse vor mir, die ich die ganze Zeit lecke und jetzt will ich meinen Saft nicht in Euren Mündern los werden, sondern diese herrliche Spalte besamen!“ “Ja da hat er Recht“, lächelte ich Sabine an und sie nickte zustimmend. „Na gut. Wenn Du mich unbedingt mit Deinem Riemen ficken willst, dann komm her“, und Sabine stieg über Marco und legte sich zu seiner Seite.

Marco rappelte sich auf, sein steil aufgerichteter Schwanz wippte voll Vorfreude und Sabine spreizte obszön ihre Beine und zog sie zu ihrer Schulter hoch. Ihr schimmernde Möse und ihr kleines Poloch lagen offen vor Marco und er brachte seinen Ständer vor ihrem Eingang in Position. „Ja komm her. Steck mir Deinen Schwanz tief in meine Fotze. So tief Du nur kannst. Jaaa...oohhh.“ denn Marco hatte nicht abgewartet, sondern mit einem Ruck seinen Penis der vollen Länge nach in ihre bereite Fotze gestoßen. Dort hielt er ihn kurz und ließ sie seine Länge spüren, was man in Sabines Augen leicht ablesen konnte. Langsam zog er ihn dann wieder raus und fickte sie in tiefen Stößen. Sabine war schnell wieder auf 180 und auch ich konnte mich nicht gegen den geilen Anblick der beiden wehren. Marcos Arschbacken zogen sich im Rhythmus seiner Stöße zusammen und ich spielte kurz mit dem Gedanken ihm meinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Aber so hart war ich noch nicht und so begab ich mich neben Sabine und küßte sie, bevor ich ihre Brüste mit meiner Zunge verwöhnte. Marco fickte sie weiter; mal tief und schnell und mal langsam an ihrem Kitzler. Meine Hände wanderten ebenfalls zu ihrem Kitzler und stimulierten ihn zusätzlich.

Sabine lag mit offenem Mund auf dem Rücken und genoß die Stöße die Marco ihr versetzte. Jedesmal wenn er seinen Riemen in voller Länge in ihre Muschi stieß, stöhnte sie laut auf und auch Marco blieb nicht ruhig bei dem geilen Schauspiel. „Oh Gott Marco. Du hast echt einen geilen Schwanz. Ich bin ganz ausgefüllt mit Deinem Riemen...ahhhh...jaaaa...fick mich damit, stoss ihn tief in meine Fotze...jaaa...soo geil...“ „Gefällt es Dir, wie ich Dich ficke? Du hast eine so geile enge Möse, daß ich Dich am liebsten den ganzen Tag vögeln würde. Und Du bist so nass...ahhhh...“, stöhnte Marco auf und es konnte nicht mehr lange dauern.

Ich beschloß, die Sache noch ein wenig zu beschleunigen und hockte mich direkt neben Marco. Meine linke Hand suchte den prallen Kitzler von Sabine und meine Rechte streichelte über Marcos Pobacken, die prall bei jedem Stoß wippten. Ich befeuchtete kurz meinen Finger und ließ ihn zwischen Marcos Kerbe auf die Suche nach seinem geilen Arschloch gehen. Leicht streichelte ich sein Loch und nachdem ich meinen Finger noch einmal richtig naß gemacht hatte, erhöhte ich den Druck auf seinen Ring. Marco stöhnte auf, als er merkte, daß ich ihn dort zusätzlich reizte und mit jedem seiner Stöße erhöhte ich meinen Druck auf seine Rosette.

Sabine sah kurz auf, als sie merkte, daß Marco mit dem Ficken aufhörte und sah ihn fragend an. „Ich kriege gerade einen Finger in den Arsch geschoben“, kam er ihr der Frage zuvor und da merkte ich auch schon, wie er sich entspannte und mein Finger den Schließmuskel durchdrang. „Hmm ist das geil. Ja Leon steck ihn mir weiter rein, ahhhh“ und ich drang mit meinem Finger weiter in sein Arschloch. „Ohhh...das ist so gut...“, stöhnte Marco und fing an Sabine wieder leicht zu stoßen. Mein Finger in seinem Arsch folgte seinen Bewegungen und ich konnte bei jedem Stoß spüren, wie er sich zusammenzog. Er wurde wieder schneller und fickte Sabine mit harten Stößen, die anscheinend nicht mehr weit von ihrem Orgasmus war. Und auch Marco war der Ekstase nahe, denn er stöhnte immer lauter und schrie mich fast an: „Tiefer Leon. Steck ihn mir tief rein und fick mich von hinten mit Deinem Finger. Jaaa, so ist gut...ahhhh...stoß mich...fick meinen Arsch“ und in dem Augenblick wimmerte Sabine laut auf. Ihr zweiter Orgasmus kam über sie und sie verdrehte die Augen in ihrer Lust und stöhnte das ganze Haus zusammen.


Geschrieben

Marco stieß noch einmal bis zum Anschlag in ihre Fotze, spürte wie sich mein Finger tief in seinen Arsch bohrte und dann war es bei ihm soweit. „Sabine...ja...ich komme…ich spritze...“, und ich spürte das Zucken und Spritzen seines Schwanzes durch meinen Finger. Marco stöhnte und stöhnte im Gleichklang mit Sabine und die beiden mußten einen phantastischen Abgang haben. Marco hörte gar nicht auf zu Spritzen und Sabine mit seinem Sperma abzufüllen. Mindestens 10 Mal spürte ich wie sich sein Arsch zusammenzog und er einen Strahl nach dem anderen in Sabines Fotze pumpte. Es mußten Unmengen von Sperma sein, mit der er sie abfüllte und langsam kamen beide zur Ruhe, während ich noch bei seinen letzten Spritzern, meine Finger aus seinem Arsch zog.

Beide verharrten in der Position bis auch die letzten Wellen des Orgasmus vorüber waren, bevor sich Marco zu Sabine beugte und sie küßte. Sie hatte ihre Beine immer noch an ihre Brüste gezogen und als Marco endlich seinen Schwanz rauszog, verharrte sie in der Stellung. „Oh wow...hast Du viel in mich gespritzt. Ich fühl ja schon wie Dein Saft aus mir rausläuft!“ und ihre klitschnasse spermaverschmierte Fotze konnte die Unmengen nicht halten und die ersten Tropfen liefen langsam auf ihr Arschloch zu. Marco und ich schauten uns kurz an bevor er meinen Kopf griff und ihn auf ihre Möse drückte. „So jetzt bist Du dran. Leck meinen Samen aus ihrer Fotze und ihrem Arsch. Schürf sie aus und laß nichts übrig!“ Nur zu gerne und ich schmeckte das köstliche Aroma seinen würzigen Saftes, als meine Zunge durch ihre offene Region pflügte. Ohh war das lecker...und ich schlürfte den dickflüssigen Schleim der aus Ihrer Fotze lief. Dabei schaute mir Sabine interessiert zu und ich zeigte Ihr wieviel Saft ich schon in meinem Mund hatte. „Ihr seid zwei richtig kleine geile perverse Säue“ und damit zog sie Marco zu einem Kuß runter, um sich zu bedanken. „Ahhh Leon das reicht jetzt. Ich kann beim besten Willen nicht mehr! Ihr habt mich für heute fertig gevögelt!“

Da hatte Sie allerdings recht. Ich war satt und zufrieden, auch wenn ich wußte, daß dieser Zustand bei solchen Freuden nicht lange anhalten würde. Und wir ließen uns alle aufs Bett fallen quatschten noch ein wenig und waren schon weggenickt.

Ende der Geschichte


Geschrieben

wirklich eine schöne geschichte....... schade das sie zu ende ist.


Geschrieben

warum denn ende??

schade, jetzt wirds doch erst richtig interessant.....


Geschrieben

wirklich tolle Geschichte
LG J&U


  • 2 Jahre später...
Geschrieben

eine der geilsten geschichten die ich hier gelesen habe !!!


Geschrieben

einfach geil deine Geschichte, sehr gut geschrieben... evtl. gibt es ja doch noch einen Nachschlag.
lg Martin


  • 10 Jahre später...
Geschrieben

Mega geil.... bekomme ich Lust auch mal ein Bi-Paar zu erleben und das erste Mal einen Schwanz zu verwöhnen 

Geschrieben

Da muss sich einen bei wichsen  bei der geilen Geschichte 

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Weiss gar nicht wie oft ich mir auf diese Geschichte schon einen runtergeholt habe  einfach nur geil !!!!

  • 2 Monate später...
Geschrieben

ein paar mal gelesen. ist ja eine alte geschichte.

aber geil geschrieben. schöne geschichte.

man(n) kann sich schön hineindenken-----kopfkino

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