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So, hier mal eine wahre Geschichte und nicht eine von den Erfundenen


Be****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Der Text ist aus einem Buch und Urheberrechtlich geschützt. Da wir den Autor ganz gut kennen dürfen wir ihn verwenden.

Früher oder später landete jeder Tourist in Na Thrang. Auch Swenja, eine blonde Dänin, die mit ihrer Freundin unterwegs war, und tagsüber wie ein normaler Backpacker aussah. Aber abends traf ich sie in der Rainbow Bar wieder, und dort hatte sie ein rotes Kleid an und trug High Heels. Was für ein Aufwand diese Sachen um die halbe Welt zu schleppen.

Ein Wunder das ich überhaupt noch da war, aber Scott und Andrew überredeten mich noch zu bleiben. Die Atmosphäre stieß mich ab. Betrunkene grölende Westler. Das hätte ich überall auf der Welt haben können, jeder feierte sich selbst, wie cool er war, während draußen Menschen ohne Augen um ihr Überleben kämpften. Was für eine Scheiße.
Gerade als ich gehen wollte sprach mich aber Swenja an, und fragte mich ob ich mit ihr tanzen wollte. Mich vor all den Idioten hier und auch noch zu der Musik von Bon Jovi zum Affen zu machen, nein danke. „No way“ sagte ich. Aber ich schlug einen Spaziergang am Strand vor und keine halbe Stunde später landeten wir in meinen Zimmer.
Wir knutschten wild rum, und die Träger ihres Kleides rutschten nach unten, und ich nahm ihre steifen Nippel in den Mund und saugte langsam und genüsslich daran, ich mochte das, und sie scheinbar auch. Zwischendurch suchten meine Lippen wieder ihren Mund und ihre nasse Zunge bahnte sich einen Weg in meinen. Sie küsste gut, bewegte ihre Zunge nicht in diesen hektischen Bewegungen, was viele ja für intensives Küssen hielten, aber letztendlich nur ein herumrudern war. Sie hatte einen guten Rhythmus. Dann rutschte mein Mund an ihrem Hals wieder nach unten zu ihren Brüsten. Sie waren groß genug, wenn ich sie mit meinen Händen zusammendrückte, das ich ihre beiden Nippel gleichzeitig in den Mund nehmen konnte. Irgendwann kam sie auf die Idee ihre Zunge in mein Ohr zu stecken, und Jesus, das machte mich wirklich wild. Keine Ahnung warum, aber dabei flippte ich völlig aus.
Mittlerweile hatte sie nur noch ihren Slip an, ebenfalls rot und ihre High Heels. Sie wollte sie ausziehen, doch ich bat sie sie anzubehalten. Ich stand auf Sex mit High Heels. Ich fand das sehr erotisch. Schöne Füße in hochhackigen Schuhen, wow. Eine meiner Hände steckte in ihrem Slip und streichelte ihre äußeren Schamlippen. Ich fand es einen schweren Fehler einen meiner Finger einfach in sie hineinzustecken. Ich weiß nicht, aber ich war der Ansicht dass sich das einfach nicht gehörte. Mir erschien es billig.
Mein T-Shirt war schon längst ausgezogen, und nun zog sie mir die leichte Baumwollhose über meinen Hintern, gleich zusammen mit meiner Unterhose. Ihre Hände reichten nur herunter bis zu meinen Knien, den Rest machte sie mit ihren Füßen. Ich versuchte ihr so gut wie möglich dabei zu helfen. Ihre Hände fanden meinen Schwanz, Gott war der hart. Wer auch immer sie war, sie hatte Erfahrung. Sie massierte ihn hart mit einer Hand, während die andere meinen Hintern knetete. Auch darauf stand ich. Wie immer stellte ich mir die Frage, ob sie mir einen blasen würde. Das war eine gute Frage. Denn manche Frauen machten das ausgesprochen ungern, und manche standen einfach drauf.
Sie drehte mich auf den Rücken, lag auf mir, eine Hand an meinem Schwanz, küsste meinen Mund und arbeite sich dann langsam herunter, am Hals entlang, meine Brustwarzen, meinen Bauch, sie näherte sich meinem Schwanz. Scheiße ja, sie würde mir einen blasen. Kurz bevor sie dort angekommen war, sah sie mich noch einmal an, lächelte und nahm ihn dann in den Mund. Das Paradies.
Sie bewegte ihre Lippen langsam auf und ab, nahm ihn nur ein paar Zentimeter tief in ihren Mund und ließ ihre Zunge um meine Eichel spielen. Mein Schwanz wurde noch härter, etwas was ich nicht für möglich gehalten hätte und verdrehte die Augen. Wenn ich jetzt sterben würde war das völlig okay. Kein Problem.
Dann fing sie an ihn tiefer in den Mund zu nehmen und ich war so erregt das ich spürte dass ich bald kommen würde. Etwas was ich verhindern wollte. Dann fing sie an mit ihren Zähnen an meiner Schwanzspitze herumzuspielen und das war zuviel.
Ich nahm ihren Kopf sanft in meine Hände und zog sie wieder nach mir zu oben. Wir küssten uns, sie schmeckte nach mir, aber das war mir ziemlich egal. Sie zog ihren Slip aus uns sagte leise. „Fuck me, really hard“, „Wait a moment“, sagte ich und ließ meine Zunge an ihrem Hals über ihre Brüste ihren Bauch hinunter bis zu ihrer Scham wandern. Sie war rasiert. Was für ein Aufwand in diesem tropischen Klima dachte ich. Das muss doch tierisch jucken wenn sie schwitzt. Na ja, war ja nicht mein Problem. Auch dort unten war sie wunderschön. Es gab Frauen deren äußere Schamlippen auch wirklich außen waren, und es gab Frauen wo sie mehr innen lagen. Swenja gehörte zur letzteren Kategorie. Eigentlich mochte ich Frauen die viele Haare im Schambereich hatten, aber Rasierte machten auch Spaß. Der Vorteil war das die ganzen Körperflüssigkeiten sich nicht in den Schamhaaren verteilten und so eine klebrige nasse Masse ergaben. So war es schon ein bisschen ästhetischer, aber eigentlich war es nichts was mich wirklich interessiert hätte, vom Unterschied her. Zumindest konnte man den Kitzler besser sehen, denn ich war ein Fan davon Frauen zum Orgasmus zu bringen.
Ich ließ meine Zunge über die Innenseiten ihrer Schenkel gleiten, und nur kurz über ihre Scham. Sie stöhnte kurz auf, als ich meine Zunge etwas ins Innere vorstoßen ließ, etwas was ich meinen Fingern ja nicht erlaubte. Dann leckte ich ihr kleines Arschloch. Aber dann ließ ich meine Zunge weiter ihre Beine herunterfahren und kam bei ihren Füßen an.
Ich küsste ihre Schuhe, ihre Absätze, nahm ihre Zehen in den Mund und saugte daran, an beiden Füßen und dann glitt ich wieder nach oben, legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ließ meine Zunge in ihre Öffnung gleiten, ließ meine Zunge mit ihrem Kitzler spielen und ertrank fast in ihrem Saft. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und ließ meine Zunge tief ihr rosanes Inneres eintauchen. Sie fing an zu stöhnen aber dann zog sie mich nach oben, griff gleichzeitig nach meinem Schwanz und ließ ihn in sich hineingleiten.
Was für ein Gefühl. Es ist immer wieder unbeschreiblich. So warm und weich, so feucht, so geborgen, und alles ohne Kondom. Ich weiß, Scheiße.
Ich fing an mich in ihr zu bewegen, und sie verschränkte ihre Füße hintern meinem Hintern und gab das Tempo vor. „Fuck me“, sagte sie wieder, zog meinen Mund auf ihren, und dann ging es wirklich rund.
Zwischendurch zog ich ihn immer wieder raus, nahm mit einer Hand den Schaft meines Schwanzes und massierte mit der Eichel ihre Schamlippen oder ihren Kitzler, und hoffte damit so ihre Lust zu steigern.
Schnell wollte sie oben sitzen und ich ließ sie, warum nicht. Sie konnte sich viel zu gut bewegen. Manchmal konnte ich meine Erektion nicht halten, wenn jemand auf mir saß und sich nicht bewegen konnte, aber sie konnte es definitiv.
Ihre Bewegungen waren jetzt langsamer. Ihr süßer Po hob sich immer halb und stieß dann wieder zurück, aber alles sehr langsam, und nicht einmal ließ sie ihn rausgleiten. Ich streichelte ihre Brüste, oder ihren Bauch und merkte wie sie langsam kam. Ihr Rücken wurde schweiß nass und ihr stöhnen wurde tiefer, aber ihre Bewegungen wurden nicht schneller. Ich war auch langsam soweit, aber sie kam zuerst, und dann konnte ich mich auch gehen lassen. Sie machte weiter bis ich auch explodierte, Gott ich hätte ewig so weitermachen können.
Sie blieb auf mir sitzen, steckte ihre Finger in meinen Mund ich saugte an ihnen, und wurde langsam schlapp. Sie blieb noch eine Weile sitzen, stand dann auf, ging ins Bad, sagte aber dass ich dort liegen bleiben sollte.
Ein paar Minuten später kam sie wieder und sagte nur: „Round two“.
Dasselbe Vorspiel, doch diesmal flüsterte sie mir ins Ohr, das ich sie lecken sollte bis sie kam. Gerne.
Wir leckten uns gegenseitig. Ich lag unten, sie auf mir. Das war einfacher. Ich kam zuerst und spritzte ihr alles in den Mund und danach wollte ich die Stellung wechseln, weil ich in einer anderen Position ihr mehr Vergnügen bereiten konnte. Also lag sie auf dem Rücken und mein Kopf war zwischen ihren Schenkeln. Ich steckte meine Zunge so tief wie es ging in ihre Scheide, und manchmal riss sie meinen Kopf zurück und murmelte nur: „Stop, stop.“
Ich drehte sie auf den Bauch, ihren Hintern aber in der Luft, und bearbeitete jetzt auch ihren Hintereingang. Mir machte das nichts aus. Ich leckte sie auch da, und steckte einen Finger hinein, etwas was ich an ihrer Scheide ja nicht machen wollte. Es schien ihr zu gefallen, jedenfalls beschwerte sie sich nicht, und ich steckte einen zweiten Finger hinein. Mein Gott, vielleicht würde ich auch noch zu Analverkehr kommen, eine Idee die mich so scharf machte, dass ich sie fragte, ob ich meinen Schwanz da hinein stecken durfte. Ich durfte.
Vorsichtig setzte ich meine Eichel an ihr Loch. Es war ganz feucht von ihren Scheidensäften und ich drang mühelos ein. Es war eng und es fühlte sich sehr gut an. Sie bewegte sich sanft und Zentimeter für Zentimeter glitt er hinein.
Gott war ich geil. Ich legte meine Hände auf ihren Po, schlug leicht drauf, oder ließ meine Hand zu ihrer Scheide gleiten und massierte sie leicht. Als unser Rhythmus schneller wurde, lehnte ich mich zurück und hielt mich an den Absätzen ihrer High Heels fest und kam, spritzte meine ganze Ladung in ihren Arsch und starb fast bei meinem Orgasmus. Es war Ewigkeiten her, dass ich dreimal in einer Nacht gekommen war.
Ich zog ihn raus und drehte sie vorsichtig auf den Rücken und fing sie wieder an zu lecken. Es dauerte nicht lange bis sie kam, aber ich hörte nicht auf. Sie kam noch zwei oder dreimal und ich hörte immer noch nicht auf, bis sie meinen Kopf wegriss und schrie „Enough, enough.“ Glücklich ließ ich mich neben sie fallen. Wir küssten uns sehr behutsam, sahen uns immer wieder in die Augen, lächelten und schliefen schließlich eng umschlungen ein.


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