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Die Überschussparty


GeilPaarHannover

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eine der geilsten Partys haben wir 2001 erlebt. Dabei fing das Ganze mit einem ziemlichen Desaster an:

Ich war stinksauer. Seit 30 Minuten wollten wir schon unterwegs sein und Elke war immer noch nicht fertig. Sie hatte sich mal wieder im Bad vertrödelt und saß jetzt in Strapsen und Strümpfen am Küchentisch und lackierte sich in aller Ruhe die Nägel. Das dauere halt alles seine Zeit, rechtfertigte sie sich, was mich noch saurer machte. „Ich kann auch anrufen und absagen....,“ machte ich meinem Ärger Luft. „Nein, ich bin ja gleich soweit,“ kam von ihr die Antwort.
Ich hätte in dieser Situation gern noch einen Rückzieher gemacht, denn mir hatten zuvor sowas noch nicht ausprobiert. Wir wollten zu einer privaten Party, zu der ein 22jähriger Mann zusammen mit drei seiner Freunde eingeladen hatte. Mit dabei sein sollte auch die 20 Jahre alte Freundin des „Hausherren“.
Elke war damals knapp 30 und Herrenüberschusspartys faszinierten sie. Ich (damals knapp 40) fand die Vorstellung auch geil, hatte aber Angst, dass ich bei dieser privaten Feier die Kontrolle über die ganze Situation verlieren könnte.
20 Minuten später stand ich vor unserem Haus bereit, als Elke auf High Heels durch den Vorgarten zu unserem Auto stöckelte. Ich hielt ihr die Beifahrertür auf, denn ich wusste, dass sie mit frisch lakierten Fingernägeln und in den Klamotten immer ein wenig Schwierigkeiten hatte. So auch jetzt: Der lange Lackmantel sprang beim Einsteigen auf und die schwarzen Strümpfe waren zu sehen. Als sie sich hinsetzte, rutschte dann auch noch der Lackrock hoch und der Spitzenabschluss der Strümpfe kam zum Vorschein. Bei unserer Abfahrt in Hannover, war klar, dass wir mal wieder zu spät kamen. Es war 19.50 Uhr und wir sollten um 20 Uhr in einem kleinen Ort in der Nähe von Minden sein.

Mit etwas Glück schafften wir es bis 20.45. Wir fuhren erst einmal an dem bieder wirkendem Zweifamilienhaus vorbei, in dem die Party steigen sollte. Der junge Mann wohnte noch bei seinen Eltern und hatte eine 120 Quadratmeter große Wohnung unter dem Dach. Soviel wussten wir. Wir mussten einige 100 Meter vom Haus entfernt parken, denn überall standen Autos.
Als wir an der Tür klingelten hörten wir Stimmen und Musik aus dem Obergeschoss. Kurz danach machte ein junger Mann die Tür auf und sah Elke an, als würde er das siebte Weltwunder sehen.Es war nicht der Hausherr, der sei oben wurde uns gesagt. Also stiefelten wir die Treppe rauf. Dabei kamen uns noch zwei weitere Männer, beide so Mitte 20, entgegen. Im oberen Flur standen noch drei Männer und den Hausherren trafen wir dann endlich im großen Wohnraum der bis in die Dachspitze reichte. Er war im Gespräch mit zwei weiteren jungen Männern. Mit den Worten: „Ihr müßt Elke und Jörg sein“, kam er sichtlich erleichtert auf uns zu. Ich sah mich um und bemerkte in einer voluminösen Sitzecke noch drei weitere Männer, von denen zwei bestimmt so Mitte 30 waren, der dritte war jünger.
„Du sagtest was von drei Freunden. Wenn ich richtig zähle, toben hier mindestens dreimal so viele Männer herum. Was soll das?“ wollte ich wissen. Der Hausherr (nennen wir ihn einmal Tom) wurde sichtlich nervös und erzählte uns, was passiert war.

Er hatte in einem Forum gepostet, was er und seine Freunde vor hatten. Da er noch ein paar Fotos von seiner Freundin mit eingestellt hatte, lief danach sein Postfach über. Sechs Paare und jede Menge Männer meldeten sich in kürzester Zeit. Alle wollten bei der Party dabei sein. Tom besprach das ganze mit den Freunden und der jungen Dame. Da die zusätzlichen Teilnehmer bereit waren, die Party mit einem kleinen Obolus mit zu finanzieren und den Jungs vier der Frauen besonders gefielen wurden diese Paare (darunter auch wir) eingeladen. Weil es dann aber keinen wirklichen Herrenüberschuss gegeben hätte, sollte die 20jährige noch einige Männer aussuchen. Sie hatte dann mit einer Automatikantwort aus Versehen alle eingeladen, die (laut eigenen Angaben) unter 28 Jahre alt waren. Auch jeder, der sich danach noch angemeldet hatte und in das Raster passte, bekam die Angaben zur Party automatisch zugeschickt.

Für mich war der Abend zu diesem Zeitpunkt eigentlich gelaufen, als ich zudem noch erfahren hatte, dass zwei der vier Paare kurzfristig abgesagt hatten. Elke wollte aber nicht gleich wieder fahren. „Lass uns doch noch bleiben und sehen, was aus dem Ganzen wird,“ bat sie. Also blieben wir, zumal es gerade wieder an der Tür geklingelt hatte und das zweite Pärchen die Treppe herauf gekommen war, dass an diesem Abend erwartet wurde. Sie war so um die 40, schlank aber in Jeans und weißer Bluse nicht besonders sexy angezogen, er Mitte bis Ende 50 war auch nicht partymäßig gestylt.

Egal – Elke war zumindest nicht mehr die einzige Frau unter all den Männern. Wir setzten uns und begannen uns zu unterhalten. Es wurden recht eintönige Gespräche, denn Marion (so hieß die 2. Frau) war wohl eher mitgekommen, um ihrem Mann einen Gefallen zu tun. Der wiederum starrte (wie einige der anderen Männer auch) immer wieder Elke an, die mit ihrem kurzen Lackrock und der durchsichtigen Bluse noch am ehesten in eine Sexparty passte, zumal sie unter der Bluse nur einen Halbschalen-BH trug und ihre Brustwarzen zu sehen waren.

Einziger Lichtblick für mich war die 20jährige, die durch ihren Fehler quasi verantwortlich war, für das Chaos des Abends. Mittlerweile lauerten 15 Männer darauf, was noch so alles passieren würde. Diese Situation war Kerstin, so hieß die junge Frau, sichtlich unangenehm. Sie wirkte nervös und schüttete sich immer wieder Sekt nach. Sie trug eine weiße Blus und einen kurzen schwarzen Rock, nichts spektakuläres also. Wenn sie die Bein über einander schlug, konnte man jedoch kurz sehen, dass sie wie Elke auch Strümpfe angezogen hatte. Ihr Freund tobte jetzt dauernd zwischen Küche und Keller hin und her, um die Wünsche nach Getränken, Häppchen etc zu erfüllen.

Ich sprach Kerstin an. Sie erzählte mir, dass sie dankbar sei, dass wir noch aufgetaucht seien. Im Laufe des Abends wurden die Gespräche mit Kerstin immer angeregter und mit zunehmendem Alkoholpegel auch ein wenig frivoler. Gegen 23 Uhr war ich dann gut angeschickert. Als nach einem Toilettengang auch noch Elke auf mich zukam einen Flunsch zog und mir ins Ohr flüsterte, ihr sei langweilig, wurde ich richtig griffig. Freundlich aber bestimmt sagte ich ihr, dass schließlich sie unbedingt hier bleiben wollte und jetzt nicht rummeckern solle.

Ich ging zu Tom, der sich den Abend wohl auch anders vorgestellt hatte. „Es tut mir leid, dass das alles so durcheinander gegangen ist,“ entschuldigte er sich. Er erzählte, dass das die erste Party dieser Art sei, die er veranstaltete. Er wollte halt ausnutzen, dass er das große Haus an diesem Wochenende ganz für sich hatte .... auch dies Gespräch brachte mich nicht weiter. Er zeigte mir dann noch den Raum in dem wir in dieser Nach schlafen sollte. Ich holte also unsere Sachen rauf und ging danach wieder zu Elke. Es war mittlerweile 12 Uhr und Elke saß eingerahmt von vier Männern, die anzügliche Witze erzählten und ihr dabei auf die Brüste starrten.

Ich holte sie da raus und erzählte ihr von dem Zimmer. „Mir ist immer noch langweilig,“ nölte sie herum. Ich hatte jetzt auch genug von ihrer Nörgeleien und dem langweiligen Abend. „Wenn du es nicht anders haben willst, dann hast du ab jetzt keine Widerworte mehr, gegenüber niemanden, ist das klar?“ flüsterte ich ihr zu. Sie nickte daraufhin und sah mich mit großen Augen erwartungsvoll an. „und jetzt ziehst du deinen Slip aus, gibst ihn mir und gehst danach ins Bad, um dir dein Näschen zu pudern,“ raunte ich ihr zu. Sie stand vor mir mitten im Raum und griff sich unter den Rock zog den String bis zum Knie runter, bückte sich dann und streifte das kleine Stück Stoff über ihre Schuhe. Sie richtete sich danach wieder auf, drückte mir den String in die Hand, gab mit einen Kuss und ging Richtung Bad.
Tom und drei weitere Männer hatten die Szene genau beobachtet und schauten mich nun mit fragenden Blicken an. „Ihr ist langweilig“ sagte ich als Erklärung. „Und nun...?“ fragte mich einer der vier. „Und nun ..... geht sie ins Bad und wartet darauf, dass ihr jemand die Lange Weile vertreibt,“ antwortete ich.
„Da können wir doch helfen,“ sagten die vier wie aus einem Munde und wollten los stürmen. Ich hielt sie zurück. „Stop! Nicht gleich drängeln.l Erst mal geht einer von euch hinterher und dann schaun wir weiter.“

Ich entschied mich für den stattlichsten der vier, sehr durchtrainiert, schlank und etwa 190 groß und schickte ihn Richtung Bad. Mit den anderen trank ich noch einen Scotch auf Eis. Etwa 10 ;Minuten später ging ich zusammen mit Tom und den anderen beiden hinterher. Die Tür zum Bad war nur angelehnt und von drin hörten wir eindeutige Fickgeräusche.

Fortsetzung folgt bei Interesse, dann geht es auch mehr zur Sache


Geschrieben

liest sich sehr vielverprechend...

sehr gerne mehr...
sind schon gespannt wie es weitergeht...

LG die lucky´s



Geschrieben

Hier ist der zweite Teil der Partygeschichte

Als ich die Tür öffnte, sah ich Elke vor dem Waschtisch stehen, hinter ihr der 190 Mann. Er hatte die Hosen runter gelassen, hielt Elke an den Hüften fest und schob sie so immer wieder auf seinem Schwanz vor und zurück. Elke stöhnte laut auf und schaute lüstern in unsere Richtung. Sie winkte Tom heran, nahm seinen Kopf und küsste den Hausherren leidenschaftlich. Der knöpfte ihr die Bluse auf und nahm ihre Brüste in beide Hände. Elke revangierte sich auf ihre Weise: sie öffnete Tom die Hose, holte seinen steifen Schanz raus und begann zu wichsen. Der Hüne hinter ihr zog jetzt ihren Kopf zurück und küsste sie. Seine Fickbewegungen wurden dabei noch schneller und Elke stieß ihm ihren Hintern jetzt mit Wucht entgegen. „Ja fick mich und spritz dich in mir aus“, feuerte sie den Mann hinter ihr noch an. Der lies sich nicht lange bitten und schrie seinen Orgasmus heraus, während er mit zuckenden Bewegungen seinen Schwanz jetzt so tief wie möglich in die Frau vor ihm hineindrückte. Die hatte mittlerweile damit begonnen den Schwanz des Gastgebers intensiv zu blasen. Gleichzeitig hatten sich die beiden anderen Männer rechts und links von Elke platziert und kneteten ihre Brüste. Als einer der beiden jetzt den Platz des 190er-Mannes übernahm, seine Hose runter lies, den Schwanz kurz anwichste und dann in die Votze vor ihm steckte, wusste ich, dass meiner Frau nun nicht mehr langweilig war. Ich ging zurück in den großen Wohnraum. Dort waren die Eskapaden im Bad nicht bemerkt worden. Die Musik war zu laut und die Stimmung geprägt vom heftigen Alkoholgenuss der vergangenen Stunden.

Zwei der Männer kamen gleich auf mich zu und fragten, wo denn meine Frau geblieben sei. „Die macht ihre eigene Party im Bad“, sagte ich den beiden mit einem Lächeln. Klar, dass die zwei jetzt erwartungsvoll aus dem Zimmer gingen, um sich das anzuschauen. Eher ängstlich traf mich dann der Blick der Gastgeberin Kerstin. Die wurde gerade bedrängt von zwei Gästen und Erwin . Das war der Mann des anderen Pärchens. Seine Frau saß in einer der beiden Sitzgruppen und unterhielt sich mit drei der anderen männlichen Gäste. Fünf Männer hatten die Sexparty wohl schon völlig abgeschrieben und standen an der improvisierten Bar. Sie kippten einen Drink nach dem anderen.
Ich holte mir zwei Wisky mit Cola und ging auf Kerstin zu. „Hast du mal kurz Zeit für mich“, fragte ich und bot ihr den mitgebrachten Drink an. „Klar“ sagte sie, sichtlich erleichtert, stand auf und kam zu mir herüber.

Wir zogen uns in eine Ecke des Zimmers zurück und stießen erstmal an. „Wie hattest du dir eigentlich den Abend vorgestellt“, fragte ich sie ganz direkt. Sie dachte kurz nach und redete dann ganz offen: „Ich hatte mir erhofft, dass ein richtig geiler Abend werden würde. Ich hab doch auch schon oft mit Tom und seinen beiden Freunden rumgevögelt. Ich würde es toll finden, wenn es heute auch noch ein zwei mehr sein würden – aber 15 oder 16 Männer, das ist mir schon zuviel.“
Ich musste lachen: „Naja es sind ja auch noch zwei andere Frauen da!“
„Naja, deine Frau sieht ja recht sexy aus, aber die Edith hat mir schon gesagt, sie will vielleicht einen von den jungen Männern mal ausprobieren, dafür müsste ich mich um ihren Mann kümmern und der ist nun gar nicht mein Typ,“ klagte mir Kerstin ihr Leid.

„Und wenn ich dir verspreche, dass ich dir Erwin im wahrsten Sinne des Wortes vom Leib halte?“ fragte ich, worauf sie mich mit großen Augen skeptisch anblickte. Ich fuhr fort: „Dein Problem ist, doch, dass du dich in dieser Situation nicht gehen und schon gar nicht fallen lassen kannst. Ich sorge dafür, dass nichts passiert, was du nicht willst,“ versprach ich ihr. „Du mußt doch schon auf deine Frau aufpassen,“ konterte Kerstin. „Das muss sie heute mal ganz alleine auf die Reihe bekommen,“ argumentierte ich weiter. „Na dann gut,“ sagte Kerstin, „aber wie willst du die Party denn richtig in Gang bekommen?“

In der Tat, war die Stimmung im Wohnzimmer auf einem Tiefpunkt angekommen, die Musik war laut. Niemand unterhielt sich. Die einen tranken und die anderen starrten Kerstin an, die erst jetzt bemerkte, dass einige Leute fehlten. „Wo ist eigentlich deine Frau und wo sind Tom und seine Freunde?“

„Ich glaube, die haben schon mit der Party angefangen, die du dir eigentlich gewünscht hast,“ antwortete ich mit einem Augenzwinkern. „Bist du eigentlich eifersüchtig?“ fragte ich. „Ich glaube nicht: Wenn ich geil genug bin, ist mir sowieso das meiste ziemlich egal,“ gab sie zu. „Gut sagte ich , dann komm mit!“.


Geschrieben

Wir gingen quer durch das Zimmer, raus auf den Flur und dann zum Bad. Als ich die Tür öffnete, erlebte ich eine Überraschung. Der Raum war leer. Kerstin schaute ungläubig, als ich sie an die Hand nahm und den Flur entlang zog zu dem Zimmer, dass Tom mir und Elke für die Nacht zugewiesen hatte. Die Tür ging nur ein kleines Stück auf, denn auf der anderen Seite standen zwei Männer davor. Wir quetschten uns durch den Spalt. Im Schlafzimmer war es schummerig, denn jemand hatte über die beiden Nachttischlampen rechts und links vom großen Doppelbett Handtücher gelegt.

Auf dem Bett entdeckten wir ein Knäuel von Menschen, dass bei genauem Hinsehen aus vier Männern und Elke bestand. Die lag auf dem Rücken und hatte wohl den Schwanz des Mannes unter ihr in ihrem Hintern, während ein anderer gerade versuchte sein Glied in ihrer Votze unterzubringen. Zwei weitere Männer knieten auf dem Bett neben Elke und wichsten ihre Schwänze, genau, wie die anderen, die im Zimmer überall an der Wand standen. Kerstin hatte sich rechts neben mir in die Ecke gestellt und beobachtete wie hypnotisiert das wilde Treiben auf dem Bett mit weit aufgerissenen Augen. „Ist das geil“, kommentierte sie das Geschehen. Sie lehnte sich zurück an die Wand und fasste mit der rechten Hand unter ihren Rock. Sie begann sich vor Geilheit den Kitzler zu wichsen.

Auf dem Bett hatten die beiden Männer, die ihre Schwänze in Elke versenkt hatten einen Rhythmus gefunden, in dem sie ficken konnten, ohne sich gegenseitig „rauszuschmeißen“. Elke stöhnt laut und trieb die Jungs an: „Ja fickt mich, tobt euch aus. Ich will eure Schwänze spüren,“ feuere sie die beiden an. Das machte wohl die „Wichser“ auf dem Bett dermaßen an., dass ihre Schwänze sich fast gleichzeitig über Elkes Brüsten entluden. Da der Mann unter Elke die Brüste gerade mit den Händen bearbeitete, vertrieb er dabei das Sperma gleichmäßig und die Haut glänzte vor Feuchtigkeit. Es roch jetzt intensiv nach Schweiß und Sperma. Ich hatte schon lägst meinen Schwanz raus geholt und ebenfalls begonnen ihn zu wichsen.

„Soll ich dir helfen,“ fragte Kerstin plötzlich, nahm mein Glied in ihre linken Hand und begann meine Vorhaut vor und zurückzuziehen während sie mit ihrer rechten weiterhin unter ihrem Rock herumrubbelte. Ich lies meine rechte Hand über ihren Rücken gleiten, zog ihren Rock ein wenig hoch und schlüpfte mit meiner Hand unter das Gummi ihres Slips und streichelte durch die Kimme ihres Hinterns. Ich spürte, dass ihr diese Liebkosungen gefielen, denn ihre Wichsbewegungen an meinem Schwanz wurden heftiger. Wir blickten dabei beide wie gebannt nach vorn auf das Bett, auf dem gerade drei Menschen einem gemeinsamen Orgasmus zu trieben. Elke krächzte nur noch.“ja, fickt mich, ja, ja, ja...“, und die Männer wurden in ihren Bewegungen immer schneller. Zuerst verkrampfte sich der untere und bäumte sich auf. Elke schrie auf, als er ihr seinen jetzt wohl besonders dicken Schwanz in den Arsch rammte, um abzuspritzen. Der „Obermann“ kam kurz danach zusammen mit Elke, die bei ihrem Orgasmus zu Zittern begann, fast wie eine Epileptikerin. Der Mann über ihr bekam davon kaum etwas mit. Er war völlig weg getreten und pumpte sein Becken immer wieder auf den Unterleib von Elke, bis er über ihr zusammenbrach.

Zwei Finger meiner rechten Hand steckten mittlerweile im Anus von Kerstin, die anscheinend fast gleichzeitig mit Elke gekommen war. Ich hatte das an den rhythmischen Zuckungen bemerkt, die durch ihren Körper liefen und daran, dass sie ihren Hintern noch stärker nach hinten und damit meine Finger in ihren Arsch gedrückt hatte. Auch jetzt rotierte sie immer noch mit ihren Hüften und sah mir mit verklärtem Blick tief in die Augen. „Weißt du eigentlich, dass mein Tom da unter deiner Frau gelegen hat,“ fragte sie mich, was ich mit einem Nicken bejate. Tom schälte sich gerade aus dem Menschenknäuel auf dem Bett und wollte auf unserer Seite aus dem Bett steigen, als er Kerstin entdeckte. „Hallo Schatz“, sagte er mit einer Stimme, die verriet, dass er wohl doch ein schlechtes Gewissen hatte. Er sah in diesem Moment nicht, dass seine Frau bereits drei von meinen Fingern in ihrem Hintern stecken hatte. Kerstin beugte sich vor und begann ihrem Tom den Schwanz zu blasen. Der lehnte sich zurück und landete in den Armen von Elke. Die küsste ihn und drehte sich auf die Seite, damit der Mann der vor wenigen Minuten noch wichsend an der Wand stand und jetzt hinter ihr kniete, sie besser ficken konnte.

Kerstin stand jetzt vor mir und blies Tom den Schwanz. Ich schob ihr den Rock hoch und zog dann den Slip runter. Sie kletterte aus dem kleinen Stück Stoff und schob mir ihren Hintern entgegen. Ich wichste meinen Schwanz über diesem kleinen, geilen Arsch. Als mein Blick den von Tom traf und der mir aufmunternd zunickte. Zog ich meine Eichel durch ihre Kimme und schob ihn langsam in Kerstins Möse. Sie stöhnte kurz auf und begann, während ich sie von hinten stieß, immer heftiger Toms Schwanz zu wichsen.

Von links kam jetzt einer der Männer dazu und fasst Kerstin an während er seinen Schwanz über ihrem Rücken wichste. Sie schaute sich kurz um, langte mit ihrer freien Hand nach hinten und zog den Schwanz zu sich heran. Jetzt blies sie abwechseln den neuen Mitspieler und ihren Tom. Mich machte die Situation richtig geil, zumal Elke zu diesem Zeitpunkt auch gleich von mehreren wichsenden Schwänzen umringt war, einen blies und von einem anderen gefickt wurde.
Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinem Sack. Als ich meinen Schwanz soweit wie möglich aus Kerstins Fotze zog, sah ich, was da unten war. Einer der Männer war unter die junge Frau vor mir geklettert und leckte ihr den Kitzler, was sie mit heftigem Stöhnen quitierte. Ich fickte weiter, und spürte, dass Kerstin die Situation besonders genoss. Es fühlte sich fast so an, als würde mein Schwanz jetzt bei jedem Stoß von ihr ausgewrungen. Kerstin driftete einem Orgasmus entgegen und auch bei mir bahnte sich ebenfalls ein Höhepunkt an. Kerstins stöhnen ging jetzt in ein lautes Gurgeln über und endete dann in einem fast geschrienen „Jaaaaaaaaaaaa.......“ in diesem Moment kam auch ich zum Orgasmus und rammte meinen Schwanz noch drei, vier mal besonders heftig in Kerstins Möse. Mit jedem Stoß spritze ich Sperma in sie hinein.


Geschrieben

na sowas. da ist bei mir in der nachbarschaft so ne geile party und mir sagt keiner bescheid.;-)

wie gings denn weiter?

gruß maik


Geschrieben

jaaa.... die erzählung macht appetit auf mehr!
fortsetzung folgt?


Geschrieben

Sehr sehr geil diese Geschichte.
Nach dieser Lektüre werden wir
einen erfüllten Abend haben!
Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung!!

GG

Bianca & Jürgen


GeilPaarHannover
Geschrieben

Hallo Maik31owl Bei dieser Party hast du mit Sicherheit etwas verpasst. Wir waren ja selbst überrascht, wie sich das ganze so entwickelt hat.

An LucifusXX Es gibt auch noch ein wenig mehr. Die Party ging bis zum Morgen und es passierte noch so einiges.


An Paarwosiebi Danke, es wurde für uns noch besser



duesselpaar2 Es freut uns, wenn euch die Geschichte so angeregt hat.



und hier ist die Fortsetzung


Ich hatte kurzfristig alles um mich herum vergessen. Als ich wieder zu mir kam, realisierte ich, dass Kerstin und ich nicht die einzigen waren, die gerade einen Höhepunkt erlebt hatten. Elke glänzte am ganzen Körper. Gleich mehrere Männer mußten auf ihr abgespritzt haben. Der Ficker über ihr machte noch zwei heftige Stöße und brach dann zusammen. Als Kerstin sich aufrichtete rutschte mein Schwanz aus ihrer Votze und klatschte dem Mann unter ihr ins Gesicht.

Kerstin dankte mir für den geilen Fick und gab mir einen Kuss, der nach Sperma schmeckte. Auch hier musste jemand abgespritzt haben. Weil sie etwas wacklig auf den Beinen stand, half ich ihr rüber zum Bett. Sie legte sich zu Elke gab ihr einen Kuss und sagte ihr, dass sie geil aussehe, so vollgespritzt mit Sperma. „Es ist glaube ich genug für alle da,“ witzelte Elke und die beiden Frauen mussten lachen. „Ich brauch erst mal eine Pause,“ sagte Kerstin und kuschelte sich bei Elke an.
In diesem Moment ging die Tür auf und die Jungs von der Bar kamen rein.

„Was ist denn hier los?“ fragte einer von ihnen viel zu laut und die Stimmung schwappte von absolut obergeil innerhalb von wenigen Sekunden auf peinlich berührt. Als jetzt auch noch Erwin rein kam und zielsicher auf das Bett zusteuerte, um sich zu den beiden kuschelnden Frauen zu legen, gingen Tom und ich fast gleichzeitig dazwischen. „Hier ist erstmal Pause angesagt“, machte ich Erwin klar und Tom bedeutete den anderen anwesenden Männern, dass sie den Raum verlassen sollten.

„Wollt ihr den Frauen denn nichts gönnen“, fragte Erwin vor der Tür dumm dreist. „Was gönnst du denn deiner Frau,“ frage ich zurück. „Die kann machen was sie will“, gab sich Erwin großzügig. „Nur ich glaube, sie will sich nur unterhalten und ist nur dir zuliebe mitgekommen“, sagte ich ihm auf den Kopf zu als wir auf dem Flur standen. Er stutzte kurz und sah mich und Tom mit großen Augen an. Der Gastgeber war dazu gekommen. „Du hast mir am Telefon erzählt, dass deine Frau auf Männerüberschuss steht und davon haben wir bisher noch nichts mitbekommen,“ ergänzte Tom. „Wenn die Stimmung halt nicht so ist“, rechtfertigte sich Erwin, der mir jetzt fast leid tat, weil wir ihn so unter Druck setzten. „Ich klopfte ihm auf die Schulter:“Du hast ja recht, auch meine Frau ist nicht immer so drauf wie jetzt gerade – aber du musst auch verstehen, dass hier jetzt mehr als 15 Männer geile Männer rumtoben und da wird jede Frau gebraucht. Sag uns doch, wie wir deine am besten einbeziehen können. „Sie braucht am Anfang einen gut aussehenden, besonders jungen, potenten Mann, dann kommt sie auch richtig in Schwung,“ erzählte uns Erwin jetzt ganz offen. „Da hab ich eine Lösung,“ sagte Tom und verschwand Richtung Wohnzimmer. Dort hatten sich alle Männer versammelt, einige davon liefen jetzt nackt oder nur mit Slip bekleidet herum.
Tom sprach mit einem seiner Freunde, der in der Tat besonders durchtrainiert war. Danach kam Leon, so der Name, auf Erwin und mich zu und fragte, was Marion, denn gerne trinken würde? Mit dem entsprechenden Tipp stiefelte der breitschultrige Typ zur Bar, holte zwei Gläser Sekt und ging in die Ecke in der Marion auf dem Sofa saß und jetzt von fünf der Männer umlagert wurde. Er stellte sich hinter sie und drückte ihr eines der Gläser in die Hand. Die beiden stießen an und zehn Minuten später war das Glas leer und Marion verlies das Wohnzimmer Richtung Flur dicht gefolgt von unserem Hünen. Der zeigte mit dem Daumen nach oben und verließ den Raum in Richtung Flur. Jetzt schien alles ja doch noch ganz geil zu werden.


Geschrieben

Klingt auf jeden Fall nach sehr heißen Momenten. Sind gespannt wie es weitergeht...


Geschrieben

@ GeilPaarHannover
Super Bericht, bei der Party währe ich auch gerne dabei gewesen :-)
und vor allem bringst du die Stimmung super rüber die dort gewesen sein muß.


GeilPaarHannover
Geschrieben

Ich genehmigte mir mit Erwin einen Drink an der Bar und wir gingen dann los, um nach unseren Frauen zu schauen. Erwin fand seine Frau im Erdgeschoss im Schlafzimmer der Eltern. Ihr Begleiter fickte sie gerade intensiv und drei andere Männer beobachteten das Geschehen. Erwin zog sich aus und legte sich dazu.

Ich ging wieder ein Stockwerk höher in das Zimmer zu Elke und Kerstin. Die hatten die Pause längst abgebrochen und waren auch nicht mehr alleine. Vier Männer standen im Raum und zwei weitere waren mit den beiden Frauen im Bett beschäftigt. Die Mädels leckten sich gegenseitig und ließen sich dabei jeweils von einem der beiden Jungs auf dem Bett ficken. Gerade als ich mich vorsichtig neben das Bett kniete, um die Aktion besser beobachten zu können, kam der Mann, der Elke fickte, mit einem lauten Schrei zum Orgasmus und pumpte sein Sperma in meine Frau. Kerstin, die unter Elke lag hörte auf zu lecken und beobachtete fasziniert den Schwanz, der da direkt vor ihren Augen jetzt ganz langsam zwischen den Schamlippen rein und raus fuhr. Als sich dann der Mann plötzlich zurück zog, passierte es: Das Sperma lief in einem stetigen Rinnsal aus Elke heraus und Kerstin direkt ins Gesicht. Die war nur kurz überrascht, begann dann gleich wieder zu lecken und nahm dabei das meiste von der weißen Flüssigkeit mit ihrem Mund auf.
„So geil habe ich meine Frau noch nicht gesehen,“ staunte Tom, der plötzlich neben mir hockte mir ein Glas Whisky-Cola in die Hand drückte und mir dann zuprostete. Wir setzten uns an die Wand und beobachteten, wie jetzt immer neue Männer zu unseren Frauen ins Bett stiegen, um sie nach Strich und Faden durchzuficken.

Längst hatte Elke uns beide bemerkt und kroch in einer „freien“ Minute an den Rand des Bettes, um Tom etwas ins Ohr zu flüstern. Der nickte nur und legte sich zu ihr ins Bett. Elke blies ihm den Schwanz richtig hart und bugsierte dann Kerstin über den Schwanz ihres Mannes. Als Kerstin sich auf das Glied niederließ konnte ich sehen, wie jede Menge Flüssigkeit aus ihrer Möse tropfte. Elke drückte Kerstin nach vorn und verteilte den Saft, der da raus geflossen war rund um den Anus der Gastgeberin. Dann winkte Elke mich heran, wichste meinen Schwanz noch ein wenig an und zog mich über Kerstins Hintern. Mir war klar, was sie wollte und so drückte ich mein Glied langsam in Kerstins Rosette hinein. Die stöhnt kurz auf, begann dann jedoch, sich Toms und meinem Rhythmus anzupassen. Immer wenn ich meinen Schwanz zurückzog spürte ich wie Toms Glied in Kerstin hinein fuhr. Ich musste dabei aufpassen, dass ich nicht ganz herausgedrückt wurde. Das war auch der Grund, warum wir nur ganz langsam fickten. Dann begann Kerstin uns anzutreiben indem sie uns ihren Hintern entgegen schob. Als Tom und ich dann den Rhythmus wechselten und immer gleichzeitig in ihre beiden Löcher hinein fuhren, ging ihr Stöhnen in eine Art Schnappatmung über, bei der sie immer wieder nur die beiden Wort „ja“ und „mehr“ heraus stammelte.

Dank eines Spiegels an der Wand neben dem Bett konnte ich sie und Tom von der Seite beobachten. Beide waren in diesem Moment, wie ich wohl auch, völlig weg getreten. Kerstin hatte sich halb aufgerichtet und starrte japsend mit offenem Mund und einem irren Blick auf die Wand vor ihr. Nach einiger Zeit begann sie am ganzen Körper zu Zittern. In diesem Moment krampfte sich auch ihr Anus zusammen, was mir ein intensives Gefühl bescherte und mich in einen Orgasmus trieb, wie ich ihn selten erlebt habe. Gefühlte Minuten lang (es waren natürlich nur Sekunden) hämmerte ich meinen Schwanz in die vor mir hockende Frau. Als ich wieder zu mir kam, spürte ich nur noch, wie mein Schwanz völlig schlapp aus Kerstin heraus rutschte. Im Zimmer war es still geworden und so klang es schon etwas eigenartig, als Tom, Kerstin und ich fast gleichzeitig anfingen zu lachen. Es war kein Lachen im üblichen Sinne, sondern ein Lachen der Erleichterung. Ich rollte mich zur Seite und gab Elke, die unserem Treiben gebannt zugeschaut hatte, einen langen Kuss. In diesem Moment war ich völlig entspannt, zufrieden und auf eine wohlige Art asexuell. Tom schien es genauso zu gehen. Denn als Kerstin von ihm runter rutschte und versuchte seinen Schwanz wieder hoch zu blasen, bat er sie flehentlich „bitte nicht, ich bin jetzt erst mal so fertig, ich brauche eine Auszeit.“


GeilPaarHannover
Geschrieben

Vielen Dank für die positive PN. Die Geschichte ging in der Tat noch weiter.


Kerstin zog eine Flunsch: „Ich bin jetzt gerade richtig geil und will noch so einen Orgasmus,“ sagte sie zu ihrem Mann. Der stand einfach auf und bat mit einer Handbewegung die anderen Jungs im Raum: „Ihr habt gehört, was sie will. Gebt es ihr reichlich. Sie ist jetzt richtig eingeritten.“
Das ließen sich die Herumstehenden nicht zweimal sagen. Beim Rausgehen, sah ich noch aus dem Augenwinkel, dass Elke für Kerstin bereits den nächsten Doppeldecker arrangierte.
Ich ging ins Wohnzimmer, wo sich bereits die ersten Partyteilnehmer zum Aufbruch bereit machten. Tom hatte jetzt gut damit zu tun, immer wieder einzelne Männer zur Tür zu bringen. Elke und Kerstin mussten zu dieser Zeit an besonders ausdauernde Ficker geraten sein, denn aus diesem Zimmer waren außer in kurzen Pausen, ständig Fickgeräusche und immer wieder Stöhnen zu hören.

Draußen begann der Tag heraufzudämmern als Erwin zu mir an die Bar kam. Wir gönnten uns noch einen Drink und plauderten ein wenig. Seine Frau hatte zum Schluss mit drei jungen Männern im Bett gelegen und nachdem alle gemeinsam gekommen waren, waren alle vier eingeschlafen. Erwin hatte aber, wie er es nannte, „immer noch Druck“, was auch an der Ausbuchtung in seiner Hose zu sehen war. Da ich ihm noch einen Fick versprochen hatte und Kerstin ihn nicht wollte, blieb nur Elke für diese Aufgabe übrig. Ich ging also zu ihr hinüber. Sie lag auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen und zwischen ihren weit gespreizten Beinen lag ein Mann und rammte sein Glied immer wieder in sie hinein. Sie trug immer noch ihre Strapse und die Strümpfe. Letztere waren runter gerutscht und hatten Laufmaschen. Elkes Haare waren zerzaust und zum Teil klebten sie ihr feucht im Gesicht. Ihr ganzer Körper glänzte von Schweiß. Ihre Brüste schwangen mit den Bewegungen hin und her. Jetzt stöhnte sie auf und begann sich unter ihrem Ficker zu bewegen, drängte ihren Leib dem Mann über ihr entgegen. Der stöhnte plötzlich laut auf und hielt in seinen Bewegungen inne. Er bewegte seinen Schwanz nur noch ganz langsam hin und her und ich konnte sehen, wie Sperma neben seinen Glied aus der Möse meiner Frau heraus floss. Die sah nach oben und strahlte nun den Mann über ihr mit glasigen Augen an. Der gab ihr einen langen Zungenkuss und zog dann vorsichtig seinen Schwanz heraus. Jetzt lief ein ganzer Schwall Sperma zwischen den Schamlippen heraus und vergrößerte den feuchten Fleck, der sich eh schon zwischen Elkes Beinen gebildet hatte. Neben dem Bett rappelte sich Kerstin zusammen mit zwei Männern auf. Die beiden mussten sie stützen, als sie jetzt auf wackeligen Beinen aus dem Zimmer ging.

Ich legte mich neben meine Frau, die wie automatisch zu meinem jetzt schon wieder angeschwollenen Schanz griff und ihn wichste. „Geht es dir gut“, fragte ich. Sie nickte daraufhin und gab mir einen Kuss. „Eine Aufgabe habe ich noch für dich; Erwin hat noch ein Problem in Form eines prall gefüllten Schwanzes.“ Ich hatte noch nicht ausgesprochen, da kniete Erwin schon hinter ihr. Elke drehte sich um, wichste mit der linken Hand sein Glied und zog Erwins Kopf mit der rechten zwischen ihre Beine. Erwin stockte, als er in die Nähe ihrer völlig verschmierten Möse kam. In diesem Moment verstärkte Elke ihren Druck und mit der Bemerkung „stell dich nicht so an!“ drückte sie Erwins Nase in ihre Fotze. Der begann sofort zu lecken und wurde dafür mit einem Blaskonzert vom aller Feinsten belohnt. Als ich aufstand und leise das Zimmer verließ, wurde erkennbar, dass Erwin die Spermaflut zwischen Elkes Beinen wohl doch eher geil machte als anekelte. Sein Schwanz war noch ein wenig mehr gewachsen und Erwins Körper begann bereits unter einem beginnenden Orgasmus zu zucken.

Ich ging ins Wohnzimmer. An der Bar gossen sich Tom und einer seiner Freunde gerade einen neuen Drink ein. Zwischen den beiden stand oder besser gesagt hing. Kerstin am Tresen.

„Bitte lass mich jetzt duschen und dann schlafen gehen“, flehte sie Tom an. Der stellte einen zwei bis dreistöckigen Wodka für seine Freundin hin und prostete ihr zu. „Komm, einen Schlaftrunk nehmen wir noch und dann geht es schlafen, mein Schatz,“ sagte er und trank sein Glas aus. Kerstin nahm ihr Getränk und sah ihn mit glasigen Augen an. „Das ist schon der vierte in ganz kurzer Zeit, der wird mich fertig machen,“ lallte sie, setzte das Glas jedoch trotzdem brav an ihren Mund und schluckte nach und nach alles runter.

Mit der Bemerkung: „Ups, jetzt kann ich aber wirklich nicht mehr!“ knallte sie das Glas auf den Tresen und ging fast schon nur noch torkelnd in Richtung Tür. Mit den Worten „Entschuldigt mich mal bitte, aber ich hab noch etwas vor,“ ging Tom ihr hinterher und schaffte es gerade noch, sie zu erreichen, bevor Erwin ihr die Tür vor den Kopf gestoßen hätte, denn der kam jetzt ins Wohnzimmer und verlangte einen Drink. Er sei fix und fertig und in Anbetracht der Tatsache, dass er und seine Frau doch schon um 10 Uhr fahren müssten verabschiedete er sich gleich wieder und ging.

Damit war die Party aber überraschenderweise noch nicht zu Ende. Ganz im Gegenteil, es wurde noch einmal richtig geil.


Geschrieben

wie ging es weiter? Echt tolle Geschichte.


Geschrieben

Absolut geile Überraschungsparty habt Ihr da ja erlebt.

Hoffentlich noch nicht zu Ende!!!!!!!!!!


GeilPaarHannover
Geschrieben

Vielen Dank für die netten Kommentare. Es wird nur immer schwieriger die Nacht zu beschreiben, weil wir alle schon recht viel getrunken hatten. Zudem wurde es dann ziemlich heftig.


Ich trank noch einen Whiskey und machte mich auf den Weg, meine Frau zu suchen. Durch die offen stehende Badezimmertür sah ich vom Flur aus eine mehr oder weniger nackte Männergruppe rund um die Toilette stehen. Ich stellte mich dazu und konnte erkennen, was die vier Männer darunter auch den Hausherren Tom so interessierte. Alle vier hatten ihre Schwänze in der Hand und einer begann jetzt zu pinkeln. Sein Strahl traf genau auf die Brüste von Kerstin, die mit dem Rücken zum Klo vor den Männern kniete. Tom hielt ihr den Kopf zurück, der so quasi auf dem geschlossen Klodeckel lag. Als der Urinstrahl die Brüste der jungen Frau traf, öffnete sie die Augen und lächelte die vor ihr stehenden Männer an. Sie lallte irgend etwas von, „ ihr seit ja immer noch geil?“ - packte sich mit der rechten Hand zwischen die Beine und begann zu wichsen, gleichzeitig knetete sie sich mit der anderen Hand die linke Brust.

„Ja, pisst sie alle an, damit sie merk, was für eine Drecksau sie ist,“ forderte Tom die Männer auf und schon traf ein zweiter Strahl Kerstins Kopf. Kerstin öffnete leicht den Mund und der Pisser dirigierte seinen Strah direkt hinein. Als Kerstins Mund voll gelaufen war, hustete sie los und spuckte dabei den körperwarmen Saft in einem Schwall über ihren eigenen Körper. Auch die Männer die vor ihr standen bekamen etwas davon ab.

Bei diesem Schauspiel hatte ich meinen Schwanz in die Hand genommen und als die ersten Pisser fertig waren und ein wenig zur Seite gingen, drängelte ich mich dazwischen und lies es laufen. Mein Strahltraf Kerstin auf die Brüste. Sie hatte jetzt die Augen geschlossen und wichste sich wie wild die Votze. Kurze Zeit später schrie sie einen Orgasmus heraus und zuckte dabei am ganzen Körper. Die Urinstrahlen versiegten. Tom und einer der anderen Männer packten Kerstin und hoben sie, wie einen (nun im wahrsten Sinne des Wortes) nassen Sack hoch, setzen sie auf die Toilette und legten ihren Kopf und ihre Arme auf dem Wasserkasten dahinter ab. So blieb der Körper der nun völlig weggetretenen Frau auf diesem Platz. Zudem kniete auch schon einer der Männer vor ihr und steckte seinen Schwanz zischen ihre Beine. Zwei andere standen rechts und links von ihr und wichsten. Kurze Zeit später kamen alle drei fast gleichzeitig und spritzten Kerstin noch einmal voll.

Die Männer waren jetzt wohl vollständig fertig und verließen das Bad. Ich half Tom dabei, seine vollständig verdreckte und betrunkene Freundin von der Toilette zu heben. Wir setzten sie in die Dusche und drehten den Hahn auf. Prustend kam Kerstin zu sich und versuchte aufzustehen. Mit unserer Hilfe schaffte sie es und ich lies sie und Tom allein.

Ich putzte mir in der Gästetoilette die Zähne und ging dann zu unserem Zimmer. Auf dem Bett lag meine Frau, rechts und links von ihr zwei Männer. Alle drei schliefen tief und fest. Ich öffnete die Vorhänge, die Sonne war bereits aufgegangen, weckte die beiden Männer und schickte sie raus. Weil das Bettlaken nass von Schweiß, Sperma und vielleicht auch anderen Flüssigkeiten war, schnappte ich mir ein Badetuch, dass auf einer Kommode lag, legte es ins Bett, und mich oben drauf. Ich schlief sofort tief und fest ein.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

eine wirklich tolle Geschichte!
da wären wir sicher auch gerne dabei gewesen.
LG J&U


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