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Könnte es so sein? So könnte es sein!


Wi****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir sind zwei Paare, die sie bei Poppen.de ausfindig gemacht haben. Nach mehreren Mails und Telefonaten kam der Tag, an dem wir uns persönlich gegenüberstehen sollten! Es wurde ein nettes Lokal ausgesucht. Wir wollten uns davor treffen und dann gemeinsam das Lokal betreten.

Wie immer waren wir zu früh und standen auf dem Parkplatz. Unsere Unterhaltung führten wir ausschliesslich darüber, was uns mit euch erwartet und was ihr eventuell von uns erwartet. Die Aufregung war uns ein wenig anzumerken aber auch die Kontrolle war da. Euer Auto kam auf den Parkplatz gefahren. Wir konnten es sofort erkennen, da ihr es sehr gut beschrieben hattet. Meine (weibl.) Nervösität steigerte sich ein bisschen aber ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen. Mein Mann war wie immer ruhig und souverän. Er hatte wohl genauso wenig Erfahrung mit solchen Situationen wie ich aber hatte sich mehr im Griff. Ich hatte das Gefühl, dass mir der Schweiß auf der Stirne stand, was aber nicht so tragisch wäre, denn es ist ja auch sehr warm heute. Die Gedanken gingen ein bisschen wirr im Kopf herum aber das war bei so eine Situation auch nicht ungewöhnlich. Den Kontakt den wir mit Euch hatten war sehr interessant, viele Parallen waren festzustellen. Auch vom Aussehen her sind wir uns wohl sehr ähnlich. Alle vier sind “griffig”.


Geschrieben (bearbeitet)

Ihr stellt Eurer Auto direkt neben unseres und steigt langsam aus. Wir gehen aufeinander zu und begrüßen uns herzlich. Wenn andere uns zuschauen würden, könnte man meinen, dass wir alte Freunde sind. Langsam und unter munterem Plaudern betreten wir das Lokal und suchen uns einen Tisch, der ein wenig von den anderen Tischen entfernt ist, damit wir uns in Ruhe unterhalten können und uns ein wenig “abtasten”, was der eine vom anderen erwartet. Wir bestellen zuerst etwas zu trinken und lassen uns die Karte bringen. Wir Frauen entscheiden uns für einen Wein, die Männer müssen ja leider noch fahren und trinken einen Kaffee bzw. eine Cola. Alle vier öffnen die Karten und sprechen darüber, was man denn so essen könnte. Schnell ist eine Entscheidung getroffen und als der Kellner die Getränke bringt, geben wir unsere Bestellung auf. Nachdem er unseren Tisch verlassen hat, reden wir ein wenig darüber, welche Erfahrungen ihr und wir bereits gemacht haben. Es stellt sich heraus, dass wir wohl schon uns mit Paaren getroffen haben aber es noch nie so wirklich gepasst hat. Ich erfahre, dass du (weibl.) noch keinerlei Bi-Erfahrung hast aber schon seit langer Zeit sehr neugierig darauf bist. Dein Mann erzählt, dass du schon oft darüber gesprochen hast und bei Filmen, die Zärtlichkeiten zwischen Frauen zeigt immer sehr erregt bist. Scherzhaft meint er, dass der Sex nach diesen Filmen immer sehr heiss und geil mit dir ist. Wir lachen alle darüber. Der Bann scheint gebrochen zu sein. Ich erzähle, dass ich bereits Bi-Erfahrungen habe und es immer wieder, wenn es passiert, geniesse. Dabei versuche ich auch ein wenig deinen Mann auszufragen, ob er die Bi-Erfahrung zwischen den Frauen akzeptiert oder er nur auf PT und GV aus ist. Er äussert nur dazu, dass er es sehr gerne mal sehen würde, wenn eine Frau sich um seine Frau bemüht. Es würde ihm alleine das zuschauen reichen. Ich werfe einen Blick auf meinen Mann und lächle. Das ist genau das, was ich hören wollte. Wir unterbrechen unser Gespräch da der Kellner mit dem Essen zum Tisch kommt. Ein zweites Glas Wein wird noch bestellt und wir widmen uns den Köstlichkeiten auf unserem Teller zu. Das Gespräch zwischen uns bricht aber nicht ab während des Essens. Wir sprechen über diese und jenes. Das Essen wird schon fast zur Nebensache. Wir prosten uns zu und lachen viel über Witze und sonstiges. Die Stimmung ist ausgelassen und das Verständnis untereinander ist auch da. Nachdem wir gegessen haben und der Kellner den Tisch abgeräumt hat, muss ich mal das Örtchen aufsuchen. Und wie das bei Frauen ja so typisch sein soll, gehst Du mit. Durch die beiden Gläser Wein angeheitert haken wir uns unter und gehen gemeinsam, lachend zur Toilette. Zwischendurch drehen wir uns um und sehen, wie unsere Männer uns lachend und kopfschüttelnd nachschauen. Das löst ein erneutes Lachen bei uns aus. Im Waschraum suchen wir uns jeder eine Kabine aus. Wir können selbst dann nicht aufhören zu reden und zu lachen. Wir treffen uns vor den Waschbecken wieder und waschen uns die Hände. Da bemerke ich im Spiegel, dass du etwas auf der Schulter hast und frage, ob ich es beseitigen soll. Anscheinend ist beim Essen durch unser lachen etwas Soße auf dein Top und die Schulter gelangt. Du willigst ein und ich nehme ein Papiertuch, etwas Wasser und mach mir daran zu schaffen. Dabei berühre ich mit meinem Unterarm deinen Busen. Er fühlt sich warm an. Als ich fertig bin sehe ich, dass an der Brust, die ich berührt habe, deine Brustwarze hart geworden ist. Eine leichtet Röte gleitet über dein Gesicht, als Du es bemerkst. Ich lächle Dich an und mache einen Scherz, was wohl unsere Männer dazu sagen würden. Vor lauter Lachen vergisst du, was mit dir passiert ist und wir verlassen den Raum. Als wir an den Tisch zurückkehren schauen unsere Männer uns verschmitzt an. Während unserer Abwesenheit haben die beiden ausgemacht, dass wir doch zu uns fahren könnten und da noch ein bisschen quatschen könnten ohne auf unsere Umgebung Rücksicht zu nehmen. Wir Frauen willigen ein. Gesagt, getan! Wir bezahlen unsere Rechnungen, gehen zu unseren Fahrzeugen und ihr folgt uns. Während der Fahrt erzähle ich meinem Mann, was im Waschraum passiert ist, dass ich aber nicht näher darauf eingegangen bin, weil ich dich nicht in weitere Verlegenheit bringen wollte. Er lächelt dabei und meint, dass dein Mann jemand ist, der genauso wie er sehr viel Rücksicht auf deine Bedürfnisse nimmt.


bearbeitet von Wirzwei4350
Geschrieben

Nach 10 min Fahrt haben wir unser Ziel erreicht, stellen unsere Autos ab und gehen in unsere Wohnung. Ich gehe in die Küche und koche erstmal einen Kaffee und stelle einen Teller mit Knabbereien auf den Tisch. Gemütlich sitzen wir bei leiser Musik im Wohnzimmer, trinken unseren heissen Kaffee und plaudern dabei. Unsere Männer haben sich auf die Sessel gesetzt und wir beide sitzen auf der Couch. Die Knabbereien sind der richtig Abschluss. Als du dir gerade eine Erdnuss in den Mund steckst, erzählen unsere Männer einen Witz und anstatt das die Erdnuss in deinem Mund landet, nimmt sie den Weg in deinen Ausschnitt. Wir lachen alle herzlich, als wir es bemerken und ich biete dir an, dass ich dir helfe sie rauszukriegen. Du nimmst meine Hilfe dankend an, errötest aber ein wenig dabei. Ich lasse meine Finger sanft in deinen Ausschnitt gleiten und angel die Nuss raus. Diesmal sind es beide Brustwarzen die sich aufrichten und dein Gesicht wird etwas tiefer rot. Das reizt mich und ich kneife keck in eine der harten Warzen. Es ist auf einmal sehr still, man hört nur die leise Musik. Eine leichte Spannung liegt in der Luft. Wie reagierst du jetzt? Auch die Männer schauen nur, sagen kein Wort. Ich streichel jetzt sanft über deinen Arm und lächele dich an. Du schliesst die Augen, was ich als eine Art Zustimmung deute. Ganz vorsichtig und sanft streichel ich mit meinem Zeigefinger über die eine und dann über die andere Warze. Sie sind fest und hart. Deine Atmung scheint sich ein wenig zu beschleunigen. Deine Augen sind immer noch geschlossen. Dafür sind die Augen unserer Männer auf uns gerichtet. Mein Mann steht leise und langsam auf, zündet die Kerzen auf dem Tisch an und löscht die Wohnzimmerbeleuchtung. Ein sanftes Licht erhellt den Raum. Ich streichel sanft über deine heissen Wangen und spüre ein leichtes Zittern. Du hast ein wenig Angst, was Dich erwartet, kennst es nicht. Ich will Dich auch nicht überfordern. Ganz zärtlich und sanft streichel ich dein Gesicht, zeichne die Linien nach. Immer wieder ganz langsam bis zum Hals. Deine Anspannung lässt etwas nach. Leise hauche ich dir einen Kuss auf die Wange, auf deine Nase. Ich fahre mit meinem Zeigefinger die Konturen deiner Lippen nach. Du spitzt die Lippen und küsst die Spitze meines Fingers. Nochmals fahre ich mit meinem Finger deine Lippen nach, fahre von dort aus mit dem Finger über dein Kinn, den Hals entlang bis zum Ansatz deiner Brüste und dann wieder zurück. Langsam nähere ich mich mit meinem Mund deinem Gesicht. Wieder küsse ich deine Wange, deine Nase, ganz sanft und küsse dich dann leicht auf deinen Mund. Deine Lippen kommen mir ein wenig entgegen. Das nehme ich zum Anlass, den Kuss zu verstärken. Noch sind deine Lippen geschlossen, ich fahre sie mit meiner Zunge nach. Du zitterst. Vorsichtig nehme ich dein Gesicht in meine Hände und küsse dich wieder. Ganz leicht öffnen sich deine Lippen und du fängst an, meinen Kuss zu erwidern. Unsere Zungen spielen miteinander. Ich spüre dein Herz klopfen. Wild und heftig. Deine Hände halten sie an meinen Oberarmen fest. Ich lasse von dir ab und schaue Dich an. Du öffnest die Augen und ich sehe Leidenschaft aber auch ein wenig Angst in ihnen. Unsere Männer sind ganz leise, kaum hört man ihren Atem. Ich setze mich neben dich, reiche dir deine Tasse mit Kaffee an und trinke selbst einen Schluck. Dein Mann beugt sich zu dir rüber und gibt dir einen Kuss. Mein Mann und ich tuen es euch nach. Ich rutsche in die äusserste Ecke der Couch und schaue dich an, öffne meine Arme und deute dir an, dass Du dich hinlegen kannst. Du lächelst mich verschämt an, schaust zu deinem Mann, der dich auch anlächelt und du legst dich vorsichtig hin. Dein Kopf liegt in meinem Schoß, deine Augen hast du geschlossen. Ich streichel über dein Haar und dein Gesicht, immer und immer wieder bis ich merke, dass du mir vertraust. Leise flüstere ich dir ins Ohr, dass du nur “halt” sagen brauchst, wenn ich aufhören soll. Du nickst und ein Lächeln ist auf deinen Lippen zu sehen. Ich schaue unsere Männer an. Sie sitzen ganz ruhig in ihren Sesseln und schauen dem Schauspiel zu. Mein Streicheln setze ich fort. Über deine Haare, dein Gesicht. Immer weiter wage ich mich vor. Dein Top hat einen großen runden Ausschnitt. Dein Dekollte geht bis zum Anfang des Zwischenraums deiner Brüste. Deine Rundungen zeichnen sich herrlich ab sowie auch deine durch die Aufregung harten Nippel. Mein Hände streicheln sanft den unbedeckten Bereich deines Oberkörpers. Nur ganz leicht. Wie ein Hauch. Unter meinen Händen spüre ich eine leichte Gänsehaut und deine Atmung geht wieder heftiger. Ich wechsle von deiner Haut auf den Stoff deines Tops. Ganz langsam nehme ich den Wechsel vor. Deine Busen hebt und senkt sich unter deiner schnellen Atmung auf und ab. Meine Hände gleiten weiter auf dem Stoff hinunter. Ich zeichne mit meinen Finger deine Brüste nach. Ein leichtes Seufzen ist von dir zu hören. Die Hände lege ich jetzt rechts und links an den Seiten deines Busen ab und lasse sie dort liegen. Sie senken sich mit der Bewegung deines Atems. Meine Daumen gleiten von oben über die Mitte deines Busens und berühren leicht deine harten Spitzen. Einen Moment lasse ich sie ruhig darauf liegen, damit du dich daran gewöhnen kannst. Dann spiele ich mit meinen Daumen auf deinen Brustwarzen rum. Lasse sie immer wieder darüber gleiten. Zuerst dachte ich, dass deine Nippel nicht mehr härter werden könnten, da hatte ich mit aber getäuscht. Ich glaube, sie werden noch mal so groß wie vorher. Ein genüssliches “mmhh” entgleitet mir und ein seufzen dir. Meine Hände lösen sich von deinen Brüsten und ich spiele jetzt nur noch mit deinen Nippeln.


Geschrieben

Trotzdessen, dass der Stoff noch dazwischen ist, spüre ich sie genau. Auch die Erhebungen deiner Warzenhöfe kann ich spüren. Ich zeichne sie nach und massiere deine Nippeln dazwischen immer wieder. Deine Atmung ist heftig, aber nicht mehr aus Spannung sondern aus Erregung. Du drängst deinen Busen meinen Händen entgegen. Das nehme ich als Anlass und fahre jetzt über deinen Ausschnitt in dein Top hinein. Ich spüre den Stoff deines BH's. Langsam schiebe ich ihn runter bis zum Ansatz deiner Nippel. Meine Hände gleiten zurück hoch zu deinen Trägern. Ganz langsam schiebe ich sie an deinen Armen herunter. Du hebst leicht deinen Oberkörper damit ich sie besser runterziehen kann. Auf der Hälfte deine Oberarme lasse ich die Träger los. Dein Busen ist jetzt nur noch halb bedeckt, bis zu den Warzenhöfen. Sanft streichel ich den Oberkörper weiter. Immer wieder bis zum Ansatz. Du drängst dich meinen Händen entgegen. Forderst von selbst mehr. Das ist mein Zeichen, dass ich deinen Busen freilege. Ich schaue mich nach unseren Männern um. Sie sitzen beide immer noch ruhig und schauen lächelnd zu. Dein Mann hat ein zärtliches Lächeln als er dich anschaut. Ich nehme deinen Busen jetzt in meine Hände und hebe sie so an, dass deine harten Nippel schön nach oben stehen. Unsere Männer lächel begeistert und ich fordere sie mit einem Nicken auf, dass sie mal kurz zu uns kommen können. Dein Mann ist als erster da und nimmt den Nippel, den ich ihm entgegenhalte in den Mund und nuckelt kurz daran. Ein leises Stöhnen entrinnt deinem Mund. Ein kurzes Nicken von mir und er lässt ab von dir und setzt sich wieder. Jetzt kommt mein Mann, küsst erst kurz mich auf den Mund und nimmt dann den anderen Nippel zwischen seine Lippen. Auch er nuckelt kurz daran und setzt sich dann ohne Aufforderung wieder hin. Wieder war ein leises Stöhnen von dir zu hören. Meine Hände massieren jetzt deinen Busen und deine Nippel werden immer wieder von mir gereizt. Da die Couch nicht sehr gross ist, haben wir nicht soviel Spielraum um uns zu bewegen und du willst dich bewegen. Jedesmal, wenn ich deine harten, spitzen Nippeln massiere bäumst du dich auf. Ich habe fast Angst, dass du mir entgleitest und von der Couch fällst. Leise flüstere ich in den Raum, ob du mich ins angrenzende Zimmer begleitest. Du nickst nur und richtest dich auf. Ich stehe ebenfalls auf und nehme dich an der Hand. Wir gehen an unseren Männern vorbei, die keine Anstalten machen uns aufzuhalten sondern ihre Sessel drehen und uns beobachten, wie wir ins Nebenzimmer, sprich Schlafzimmer, gehen. Die Räume sind so ideal gelegen, dass vom Schlafzimmer nur die Türe aufbleiben muss und sie uns vom Wohnzimmer aus bestens beobachten können. Als wir vor dem großen Bett stehen, nehme ich dich in meine Arme und küsse dich. Dein Kuss ist leidenschaftlich und fordernd. Deine Brüste sind immer noch freigelegt. Meine Hände gleiten an deinem Rücken entlang, suchen den Verschluß deines BH's und öffnen ihn. Deine Brust ist groß und schwer und fällt ein wenig, als die Stütze gänzlich weg ist. Ich beende den Kuss und ziehe das Top und den BH aus. Du stehst jetzt mit nacktem Oberkörper vor mir. Ich trete ein Stück zurück und schaue mir in dem spärlichen Licht der Kerzen im Wohnzimmer an, was bis gerade noch vor mir verborgen war. Was ich sehe ist ein großer Busen, der ein wenig sich senkt, dessen Nippel aber hart sind wie bei einer 20jährigen. Leicht bücke ich mich nach unten, umfasse jede Brust mit einer Hand und widme mich deinen geilen Nippeln mit meinem Mund. Deine Hände umfassen meinen Kopf und halten ihn fest. Ich sauge und knabbere an deinen Nippeln und ein leises “ja” kommt aus deinem Mund. Deine Erregung ist zu spüren und du willst mehr, dass zeigst du mir deutlich. Vorsichtig und langsam lasse ich von deinem Busen ab und küsse dich wieder. Deine Leidenschaft überrascht mich, wie du den Kuss erwiderst. Nur schwer kann ich mich von deinen Lippen lösen. Leise frag ich dich, ob du mir vertraust und du bejahst es. Ich schaue ins Wohnzimmer rüber und fragend deinen Mann an, der nur nickt. Meinen Mann schau ich auch fragend an, der ebenfalls nickt. Also widme ich mich weiter deiner Person. Ich bitte dich, dich ganz auszuziehen bis auf deinen Slip. Das Gleiche mache ich auch. Nachdem wir beide nur noch im Slip da stehen, nehme ich dich in meine Arme. Das erstemal spüren wir nur unsere Haut. Eine zeitlang halte ich dich so fest und streichel sanft über deinen Rücken. Du tust es mir gleich und streichelst auch zaghaft meinen Rücken. Langsam dränge ich dich zurück und als wir nahe am Bett stehen, drücke ich dich sanft darauf und lege dich dort ab. Deine Hände lege ich rechts und links neben dich. So liegst du, nur mit einem kleinen Slip bekleidet vor mir. Ich beginne dich zu streicheln. Erst dein Gesicht, deinen Hals, deinen Busen, deinen Bauch. Du zitterst, aber ich weiss, es ist Erregung und keine Angst mehr. Dann erforsche ich deinen Körper mit meinem Mund. Ich küsse deine Stirne, deine Nase, verweile etwas länger auf deinen Lippen. Dann lasse ich meine Zunge über deinen Hals gleiten, weiter in den Zwischenraum deines herrlichen Busens. Umkreise deine Brüste und sauge mich dann an deinen Nippeln fest. Deine Hände versuchen meinen Kopf zu fassen, aber ich lege sie sanft wieder an die vorhergehende Stelle. Du sollst einfach nur geniessen. Meine Zunge wandert über deinen Bauch zum Bauchnabel. Ich vertiefe meine Zunge darin und dein Becken fängt an zu zucken. Während ich deinen Bauchnabel liebkose gleiten meine Hände an deinen Beinen entlang. Von aussen bis zu den Knien runter und an den Innenseiten bis zum Slip hoch. Deine Beine sind festgeschlossen. İch mache eine zeitlang weiter. Lasse dann meine Zunge auf weitere Wanderschaft gehen. Langsam gleitet sie am Bündchen deines Slips entlang. Dein Bauch und Becken zuckt immer wieder. Meine Hände streicheln immer noch deine Beine. Ab und zu streicheln sie dein Schamdreieck, was ein noch heftigeres Zucken auslöst. Meine Zunge gleitet zu den Beinansätzen des Slips und entlang deiner Leisten. Leises Stöhnen ist zu vernehmen aus deinem Mund. Beim nächsten Streicheln von den Knien an den Innenseiten hoch versuche ich deine Beine ein wenig auseinander zu bringen. Du öffnest sie leicht, soweit, dass ich mit drei Fingern dazwischen gleiten kann, was ich dann auch mache. Nur sanft ohne Druck. Dein Becken zuckt heftig hoch. Ich gleite mit meiner Zunge über deinen Slip in Richtung wo meine Finger sich gerade befanden. Wie automatisch öffnen sich deine Schenkel mehr und mehr. Ich rutsche zwischen sie und lecke mit meiner Zunge entlang der Beinnähte des Slips bis dahin, wo der Po beginnt. Du stöhnst lauter. Ich schiebe mit dem einen Finger leicht den Slip zur Seite und lass nur kurz meine Zunge über deine Schamlippen gleiten. Ein berauschender Geruch und Geschmack kommt mir entgegen. Meine Hände gleiten unter deinen Po und ich streife mit deiner Hilfe den Sip ab. Mein Gesicht versinkt zwischen deinen Beinen, meine Hände halten deine Beine hoch und auseinander und meine Zunge lass ich dort arbeiten, wo es heiss ist und gut schmeckt. Deine Spalte ist nass und heiss. Ich spüre, wie es zwischen meinen Beinen auch feucht wird. Da spornt mich an, dich richtig intensiv zu lecken, weil das meine Befriedigung ist. Ich versinke noch tiefer zwischen deine geilen Lippen. Deine Hände wollen mir helfen und ziehen Deine Spalte auseinander. Jetzt liegst du offen vor mir. Ich suche deinen Kitzler und finde ihn auch sofort. Er ist groß und hart. Meine Zunge lasse ich auf ihm tanzen und ich sauge zwischendurch daran. Du stöhnst laut und heftig. Dein Becken beginnt zu kreisen. Ich spüre deinen Orgasmus kommen. Deine geile Spalte wird immer nasser und ich lecke immer wilder. Du spornst mich an, sagst mir, dass ich deine Muschi lecken soll. Deine Becken fängt an immer mehr zu kreisen, eigentlich stößt es schon meinem Mund entgegen. Immer wilder, immer fester und gleichzeitig wirst du immer lauter. Meine Zunge tanzt auf deinem geilen Knöpfchen einen wahren geilen Tanz und ein lauter, spitzer Schrei zeigt mir, dass du gekommen bist. Im nächsten Moment kann ich es auch schmecken. Ein leicht salziger, aber wohlschmeckender Strahl ergießt sich in meinem Mund, nicht viel aber ausreichend, dass ich weiss, dass du gekommen bist. Ich lasse ab von dir, lasse deine Beine runtergleiten, damit du entspannen kannst, lege mich neben dich und küsse dich leidenschaftlich. Du erwiderst meinen Kuss wild aber erschöpft. Dann lasse ich dich zu Atem kommen. Dabei riskiere ich einen Blick ins Wohnzimmer. Was uns bei der ganzen Leidenschaft total entgangen ist: unsere Männer haben uns beobachtet und anscheinend wurden die Hosen wohl zu eng. Denn beide sitzen nur noch in Unterhosen bekleidet in ihren Sesseln. Die Ausbuchtungen in ihren Hosen sind deutlich sichtbar. Auch, dass ihre Hände wohl nicht oberhalb der Hosen geblieben sind. Denn beide Unterhosen sind verschoben. Ich mache Dich darauf aufmerksam und du schaust mit mir vom Bett aus die Männer an. Wir lächeln uns alle vier an. Dann erheben wir uns beide und gehen ins Wohnzimmer, küssen unsere Männer und setzen und erstmal hin. Meine Kehle ist ausgetrocknet und auch bei dir merke ich, dass Du was zu trinken brauchst. Mein Mann geht mit deinem in die Küche und sie kommen mit einem Glas Sekt für jeden zurück.


FORTSETZUNG FOLGT


Geschrieben

Sehr geile Geschichte. Bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt.

So sollte es am besten für alle hier bei poppen.de laufen.


Geschrieben

Danke für die Komplimente! Werden unser Bestes geben. Die Geschichte wächst täglich ein wenig! Deswegen wird es immer 1-2 Tage dauern, bis wir wieder was reinsetzen!


Geschrieben

Während unsere Männer die Gläser mit Sekt holten, sprachen wir beide uns kurz ab. Die Ausbeulungen in den Hosen unserer Männer haben uns angeregt. Du bist sehr überrascht, dass dein Mann so geil ist, aber sich nicht auf Dich stürzt um dich zu nehmen. Ich erkläre dir, dass du sehr stolz auf ihn sein kannst, da er sich zurücknimmt um dir die Befriedigung zu lassen. Es gibt nicht sehr viele Männer, die sich so zurücknehmen können. Wir beschliessen, dass sowas belohnt werden muss. Die Männer kommen aus der Küche zurück und wir stossen mit den Gläsern an. Wir trinken den Sekt langsam und genüsslich. Dabei lassen wir uns es nicht nehmen mit der freien Hand unseren Männern an die Hosen zu gehen und die Härte ihrer Liebesstäbe zu spüren. Leicht streicheln wir über den Hosen und massieren leicht ihre angespannten Liebeskugeln, die prall sind vor Geilheit. Bei beiden entrinnt ein leises Stöhnen. Wir beide schauen uns an und setzen unseren Plan, den wir vorher gefasst hatten um. Die Gläser werden auf dem Tisch abgestellt und wir setzen uns in die Sessel. Nicht ohne dabei schon die Slips der Männer runterzuziehen. Die Spannung ihrer Schwänze springt uns entgegen. Leicht feucht glänzen ihre Spitzen. Wie auf Kommando lecken wir beide den Männer über die Eichel und schauen sie dabei an. Sie schliessen die Augen und ein langgezogenes “mmmmhhh” ist das einzige was man von ihnen hört. Wir lassen unsere Zungen um ihre harten Spitzen kreisen, dabei ziehen wir ihre Hülle zurück. Die harten, roten Spitzen nehmen wir ganz sanft in unseren Mund, umschliessen sie vorsichtig und lassen die Zunge kreisen. Die Männer schieben ihr Becken vor, damit wir besser an ihre Schwänze kommen. Ich schaue kurz hoch und sehe, dass beide die Augen geöffnet haben und jeweils beim anderen auf den Schwanz in unserem Mund schauen. Das scheint sie richtig anzumachen. Ich schmecke auf jeden Fall einen kleinen Tropfen in meinem Mund, was mir andeutet, dass es meinem Mann sehr erregt, was er da sieht. Weiter massieren unsere Lippen ihre Spitzen und dabei nehmen wir ihre harten, prallen Eier in die Hand und kneten sie ein wenig. Ich lasse dann von meinem Mann ab und stubse dich an, mir gleich zu tun. Unsere Männer schauen uns überrascht und fragend an. Ich sage dann, sie sollen ein wenig zurücktreten und bitte die Augen fest schließen. Immer noch schauen sie uns an und ich wiederhole nochmals meine Bitte. Dann reagieren sie endlich gehen so zwei Schritte zurück und schließen ihre Augen. Na, ob die wirklich geschlossen sind? Ich nehme zwei Tücher aus meiner Tasche und reiche dir eins. Wir sagen unseren Männer, dass wir nicht wollen, dass sie “spieken” und wir würden ihnen gerne die Augen verbinden. Im Moment sehe ich eine leichte Ungläubigkeit in ihren Gesichtern, aber dann ein zustimmendes Nicken. Wir legen unseren Männern die Tücher an und prüfen, ob sie wirklich nichts mehr sehen. Sie scheinen gänzlich blind zu sein. Ich schaue dich an und grinse. Es ist ein schönes Bild zwei Männer mit verbundenen Augen und knüppelharten Schwänzen so vor sich zu sehen. Dann nehme ich dich in meine Arme. Ich küsse dich leidenschaftlich und lasse dabei meine Hand zwischen deine Beine gleiten. Meine Finger finden sofort deinen Liebespunkt und reibe ihn ein wenig. Als ich spüre, dass du anfängst zu stöhnen, nehme ich meine Lippen von den deinen und das Stöhnen ist laut zu hören. Vorallendingen muss es für unsere Männer sehr laut sein. Denn wenn die Augen verbunden sind, wird das Gehör ja empflindlicher. Eine Reaktion ist von unseren Männer auch zu sehen. Sie zittern ein wenig. Die Erregung scheint sehr hoch zu sein. Sie hören ja nur etwas und sehen nicht, was geschieht. Ich streichel dich noch ein bisschen und dein Stöhnen ist laut. Vielleicht machst du es auch extra etwas lauter, weil du merkst, dass unsere Männer davon noch erregter werden. Ich lasse von Dir ab und küsse dich noch einmal kurz. Dann zeige ich kurz auf den Schwanz meines Mannes und deute dir an, dass du ihn haben kannst. Du zögerst zuerst etwas. Ich spüre, dass du noch befangen bist und gehe darauf ein. Du sollst dann doch erst nur mal den harten Liebesstab deines Mannes bearbeiten währenddessen ich es bei meinem Mann mache. Wieder beschäftigen wir uns nur mit den Köpfen dieser geilen Schwänze. Das Stöhnen sagt uns, dass es wohl genau richtig ist, wie wir es machen. Auch das massieren der harten Eier wird mit einem “aaahhh” begleitet.


Geschrieben

Ab und zu lasse ich den Stab meines Mannes ganz in meinem Mund verschwinden. Naja, soweit es eben geht. Ich schaue zu dir rüber, dass du es mir gleichtust. Dann lasse ich von meinem Mann ab. Ich stoße dich leicht an und fordere dich mit Blicken nochmals auf, den Platz zu wechseln. Du lässt den Schwanz deines Mannes aus dem Mund gleiten und lächelst. Ein Nicken von Dir sagt mir, dass du es jetzt versuchen möchtest. Unsere Passivität lässt ein Murren der Männer hören. Leise wechseln wir unsere Plätze und machen weiter. Unsere Männer stehen sich gegenseitig in nichts nach. Beide haben harte, geile Schwänze und schmecken tun sich auch noch gut. Also spielen wir weiter unser Spiel. Was sie ja nicht wissen, dass wir getauscht haben. Ich beobachte dich von der Seite, wie mein bestes Stück in deinem Mund versinkt. Auch du riskierst einen Blick. Anscheinend macht es dich heiss es zu sehen. Aber ich muss sagen, mir geht es da nicht anders. Kurz lasse ich den Liebesstab deines Mannes aus meinen Mund gleiten und fordere die Männer leise auf, die Binden abzunehmen. Was die beiden auch direkt machen. Als sie die Augen nach unten an sich runter richten, sehen wir gleichzeitig nach oben. Naja, die Gesichter sind erstaunt, fast ungläubig was sie da sehen. Aber dann geht es in ein breites Grinsen über. Als wenn sie sich abgesprochen hätten legen jetzt beide ihre Hände um unseren Kopf und fangen an leicht zu stossen. Wir halten bereitwillig still und saugen an ihren Prügeln. Es dauert nicht lange, da wird das Stossen heftiger und das Stöhnen lauter. Beide Männer sind jetzt in Extase und auch uns lässt es nicht unberührt. Alleine das Gefühl, einen fremden Schwanz zu lutschen und zuzusehen, wie eine andere an dem eigenen Mann rumsaugt. Einfach nur geil. Immer wilder wird das Stossen der Männer und es kündigt sich der Orgasmus an. Fast gleichzeitig ziehen unsere Männer unsere Köpfe zurück. Da spritzt auch schon der erste Strahl in unseren Gesichter. Wir massieren die Schwänze und die Eier unserer Männer weiter und lassen uns bis auf den letzten Tropfen alles auf den Busen spritzen. Das Stöhnen, was schon fast ein Schreien war, ebbt langsam ab. Langsam und genüsslich lecke ich den Schwanz deines Mannes sauber. Auch du säuberst den Schwanz meines Mannes. Sie stehen vor uns und die Knie zittern bei beiden. Ich fordere sie auf, sich hinzusetzen, was beide auch gerne machen. Denn die Knie sind wohl aus Pudding, so muss es ihnen durch und durch gegangen sein. Wir beide knien noch immer auf dem Boden und schauen uns an. Ich sehe die Geilheit in deinen Augen. Es hat dich alles so erregt. Du bist nur ein paar Zentimeter von mir entfernt. Ich küsse dich zärtlich. Deine Zunge zeigt mir deutlich an, wie erregt du bist. Unsere Zungen tanzen fast miteinander. Währenddessen massiere ich deine Brüste, die mit dem Saft meines Mannes bedeckt sind. Ich lasse von deinem Mund ab und lecke genüsslich das Sperma von deinen Brüsten ab. Du beugst dich leicht nach hinten und geniesst es. Deine Nippel sind schon wieder hart. Ich nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbel sie ein wenig, was dir ein lauten Stöhnen entrinnen lässt. Meine eine Hand verlässt deine Warze und wird dort von meinem Mund abgelöst. Die Hand wandert über deinen Rücken zum Po. Von dort aus über deine üppigen Hüfte runter zwischen deine Beine. Was ich dort spüre ist herrlich. Du bist tropfnass. So sehr hat dich die ganze Situation erregt. Meine Hand gleitet über deine Lustspalte wie mit Öl geschmiert. Ich öffne mit den Fingern deine Schamlippen und lasse zwei meiner Finger in dich gleiten. Du versuchst die Beine etwas weiter zu spreitzen und öffnest dich dadurch immer mehr. Ich schiebe den dritten Finger nach und fange leicht an dich zu stossen. Du hälst still. Meine andere Hand und mein Mund gehen jetzt etwas wilder mit deinen harten Nippeln um. Leicht knabbere ich an dem einen Nippel während ich den anderen etwas zwirbel. Du stöhnst laut auf. Meine Finger fahren immer schneller und heftiger in deine heisse, nasse Spalte. Immer wieder rein und raus. Dein Körper zuckt und dein Stöhnen wird lauter und geht heftig und stoßweise. Dein Saft läuft nur so aus dir heraus vor lauter Geilheit und dadurch kann ich immer schneller stossen und leichter in dich hineinfahren. Kurz höre ich mit allem auf und fordere dich auf, dich einfach auf den Teppich zu legen. Das geht so schnell, dass ich jetzt wirklich weiss, dass du ausgefüllt werden willst.


Geschrieben

Da ja die Schwänze unserer Männer momentan noch nicht wieder standfest sind, übernehme ich es einfach, dich auszufüllen. Du nimmst mit deinen Händen deine Beine hoch. Jetzt liegst du offen vor mir. Ich nehme meine Hand und führe langsam wieder drei Finger ein. Sie gleiten ohne Widerstand in dich hinein, also versuche ich einfach noch einen Finger dazuzunehmen. Auch das geht fast widerstandslos. Langsam beginne ich dich zu fingern. Meine andere Hand lege ich auf deinen Schamhügel und mein Daumen sucht dein Lustknöpfchen. Das ist recht einfach, denn es ist hart und aus seinem Versteck herausgekommen. Langsam massiere ich es und gleichzeitig gleiten meine Finger in dein nasses und heisses Loch. Du windest Dich und stöhnst laut. Deine Hände sind auf deinen Brüsten unterwegs, du knetest sie und zwirbelst deine harten, geilen Nippel. Ein leicht feuchter Schimmer liegt auf deiner Haut und du strömst einen tollen Geruch aus. Meine Bewegungen werden immer heftiger und schneller. Dein Becken kommt mir entgegen und dein Stöhnen ist mehr ein Schreien geworde. Ich riskiere einen kurzen Blick zur Seite auf unsere Männer, sie schauen fasziniert zu. Ein tolles Bild, zwei splitterfasernackte Männer, die einfach nur da sitzen und das geile Schauspiel verfolgen. Dann widme ich mich wieder deiner Geilheit und treibe dich weiter dem Höhepunkt entgegen. Der lässt auch nicht lange auf sich warten. Du windest dich in deiner Extase und hälst dich auch nicht zurück. Dein Orgasmus kommt laut und heftig. Weil du dabei auch abspritzt, rutsche ich mit meinen Finger noch tiefer in dich hinein. Ich spüre, wie sich innerlich bei dir alles zusammenzieht und versuchst meine Hand zu umklammern. Es ist ein ständiges an- und abspannen deiner Muskel. Ein letzter Schrei erlöst dich endlich. Ich halte meine Hände ganz still. Die eine in dir, die andere auf deiner Scham mit dem Daumen auf deinem Knöpfchen. Alles zuckt, aber die Abstände werden größer. Ich spüre, wie du dich entspannst. Langsam ziehe ich meine Hand aus dir raus und nehme die andere von deiner Scham, lass sie über deine Körper noch einmal gleiten und helfe dir dann auf. Wir gehen zu unseren Männern und küssen sie leidenschaftlich. Setzen uns danach erstmal auf die Couch. Unsere Gesichter sind erhitzt und wir nehmen erstmal einen Schluck aus unseren Sektgläsern. Es ist ganz still und keiner sagt einen Ton für den Moment. Ein Geruch von Geilheit liegt einfach in der Luft. Du fragst mich, was mit meiner Befriedigung ist. Ich hätte ja noch keinen Orgasmus gehabt. Ich erkläre dir, dass es meine Befriedigung ist, dass ich deinen Orgasmus erleben durfte und ausserdem ist die Nacht ja noch lang, wenn du möchtest. Du schaust deinen Mann an und er zuckt nur mit den Schultern. Mein Mann und ich bieten euch an, dass ihr bei uns übernachten könnt, was ihr auch annehmt. Ich lache und sage,dass dann ja einem weiteren Glas Sekt nichts mehr im Wege stehen würde, was ihr bejaht und lacht dann mit mir. Eine rege Unterhaltung beginnt über alle möglichen Themen, wobei wir immer mal wieder uns berühren untereinander. Du kommst auf die Idee, dass wir es uns doch im Schlafzimmer gemütlich machen könnten, was wir dann auch tun. Die Kerzen aus dem Wohnzimmer sowie die Gläser stellen wir ins Schlafzimmer. Die Kissen und Decken nutzen wir als Rückenstütze. Wir Frauen legen uns in die Mitte, unsere Männer jeweils auf die andere Seite. Die Unterhaltung führen wir dann weiter, wobei wir uns immer mal wieder necken oder einfach wie zufällig berühren. Wobei wir da keine Rücksicht nehmen, wer es gerade ist der berührt wird. Mal mein Mann mich und dann wieder dich neckisch in den Busen kneifend oder umgekehrt dein Mann genauso. Und das Gleiche machen wir mit unseren Männern. Ein neckisches Spiel beginnt.


Geschrieben

Da die Stimmung leicht sektangereichert ist, wird dieses Necken immer heftiger. Irgendwie geht es total durcheinander. Mein Mann hat dich gerade in seinen Armen und massiert deinen Po. Ab und an kneift er rein, was dir ein schrilles Quietschen entlockt. Ich muss unwirkürlich lachen, weil wenn er das mit mir macht, es sich fast genauso anhört. Dein Mann schaut sich das Schauspiel an und grinst dabei ziemlich breit. Anscheinend kennt er das ebenfalls von Dir. Es scheint ihn aber auch zu erregen, denn das was ich sehe ist, dass sein Zauberstab sich wieder aufrichtet. Ich setze mich etwas auf und schaue mir das alles an. Du schaust dich gerade um, was wir so treiben und siehst fast automatisch auf den Schwanz deines Mannes. Du stösst ein WOW aus und mein Mann lässt auf Grund dessen erstmal von Dir ab. Du setzt dich auf und berührst den Liebesstab ganz sanft, was deinem Mann ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Ich ziehe dich zu mir. Du liegst jetzt mit deinem Rücken auf meinem Bauch und Busen. Ich spreitze meine Beine, damit du bequemer dazwischen liegen kannst. Unsere Männer knien rechts und links neben uns. Auch bei meinem Mann ist diese Szene nicht ohne Folgen geblieben. Sein Schwanz richtet sich ebenfalls auf. Im Moment wissen aber beide nicht so recht, was sie machen sollen. Ich leiste ein bisschen Hilfestellung in dem in anfange deinen tollen Busen zu massieren. Dabei flüstere ich dir leise ins Ohr, dass du deine Beine spreizen sollst und in den Knien anwinkel. Dieser Aufforderung folgst du ohne Nachfrage. Dann flüster ich beiden Männern zu, dass sie so nahe rankommen sollen, dass du beiden Stäbe in deine freien Hände nehmen kannst. Sie rutschen sofort näher und du greifst beherzt zu. Aus beiden Mündern ertönt ein leises Stöhnen. Du fängst an beide Zauberstäbe zu massieren, währenddessen ich dein Brüste bearbeite. Ich massiere sie ziemlich stark und zwirbel deine harten, geilen Warzen. Deiner Mann beugt sich ein bisschen seitlich und greift dir zwischen die Beine. Er massiert deine Schnecke ganz leicht, aber du bist anscheinend schon wieder so heiss, dass du sofort anfängst zu stöhnen. Mein Mann löst sich aus deiner Hand, die seinen Schwanz ziemlich heftig umklammert hat. Er rutscht runter, zwischen deine Beine. Ich weiss, was jetzt kommt. Er wird dich lecken und das ist supergeil. Dein Mann schaut mich an, danach dich und dann zwischen deine Beine, wo mein Mann es sich gerade so einrichtet, dass er ungehindert deine heisse Muschi sehen und bearbeiten kann. Was dein Mann dann macht, finde ich geil. Er nimmt dein Bein und zieht es höher. Automatisch nimmst du deine freie Hand und hebst dein anderes Bein an. Jetzt liegst du ganz offen vor meinem Mann. Ich weiss das ja, weil ich ja schon das Vergnügen hatte, deine geile und heisse Spalte zu schmecken und zu spüren. Mein Mann liegt jetzt ganz vor dir und sein Gesicht drückt er in deine Vergnügungszone. Mit seinen Händen zieht er deine Schamlippen noch weiter auseinander und fängt mit seiner Zunge über deine feuchte Schnecke zu lecken. Dann hat er wohl deinen harten Kitzler erwischt, denn ein lautes Stöhnen kommt aus deinem Mund. Oder war es das Zwirbeln meiner Finger an deinen harten Nippeln? Dein Mann stöhnt ebenfalls auf, leicht verzerrt sich sein Gesicht. Du scheinst ihn wohl gerade richtig im Griff zu haben und zu bearbeiten. Was ist sehen kann ist, dass du seinen harten Schwanz heftig reibst. Dann wird deine Stöhnen heftiger. Auch deine Hand am Schwanz deines Mannes wird immer schneller. Ich schaue an dir runter und sehe, wie die Zunge meines Mannes sehr schnelle an deinem Kitzler leckt. Dein Unterleibt zuckt auf und nieder. Dein Mann schaut ganz interessiert zu. Löst dann aber deine Hand von seinem Schwanz. Ich denke mal, deine Erregung hat dich dazu gebracht etwas zu feste zu zugreifen. Ein lautes und heftiges Stöhnen entrinnt deinem geöffnetem Mund. Dein nächster Orgasmus kündigt sich an. Er kommt schnell und heftig. Dein Mann küsst dich währenddessen. Dein ganzer Körper zuckt noch einmal heftig auf und dann lässt du dich entspannt zurückfallen. Mein Mann schaut zwischen deinen Beinen hoch und lächelt, genauso wie dein Mann. Ich fordere meinen Mann auf, mich zu küssen, damit ich den Geschmack auch habe, der von deiner Geilheit. Er rutscht sofort hoch und küsst mich leidenschaftlich. Mmmhhh, das schmeckt einfach herrlich. Ich erwidere seinen innigen Kuss und vergesse im Moment, dass ihr beiden auch noch da seit.


Geschrieben

wow das ist echt ne geile geschichte...


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Geile Story!
Wir hoffen auf eine Fortsetzung, ggf. zum nachahmen.
LG
C+J


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Vielen Dank für die Komplimente und SORRY, dass wir erst so spät die Geschichte weiterführen. Aber leider war die Zeit nicht so dafür da. Ich hoffe, der nächste Teil dauert nicht so lange diesmal. Ein kleiner Vorgeschmack kommt jetzt:

Was ich als nächstes spüre ist, dass du dich umgedreht hast und jetzt mit deinem Gesicht auf meinem Busen liegst. Du bist nicht untätig und nuckelst an meinen Nippeln. Mein Mann spürt wohl anhand meines Kusses, dass da was mit mir passiert. Er hört auf und schaut sich an, was du da so machst. Noch zögerlich nagst Du an meinen Nippeln. Mein Mann hilft Dir ein bisschen, legt beide Hände um meinen Busen und presst in ein wenig zusammen, was mich zum leisen Stöhnen bringt. Meine Brust steht jetzt hart und fest vor deinen Lippen. Immer noch zaghaft leckst du daran. Mein Mann löst seine Hände und fordert dich auf dich hinzuknien. Was Du auch machst...Du auf der einen Seite, mein Mann auf der anderen Seite. Er nimmt meinen Busen auf seiner Seite zwischen seine Hände und wie automatisch machst Du es ihm nach. Du schaust zu, wie er in erst sanft und dann immer fester zusammen presst. Wieder ahmst du ihm nach. Meine Brüste stehen jetzt wie Ballons hart und fest. Die Lippen meines Mannes fangen an mit der Warze zu spielen wonach sie sehr hart wird und ich leise stöhne. Anscheinend hat es dir gefallen und tust es im gleich. Mein Mann beisst sanft hinein und ein lauteres Stöhnen entrinnt meinem Mund. Du bist noch etwas zaghaft aber beisst auch ein wenig hinein. Es erregt mich sehr und wie automatisch öffnen sich meine Schenkel. Dein Mann hat bisher dem Schauspiel nur passiv zu geschaut aber als meine Schenkel sich öffnen rutscht er dazwischen. Jetzt seit ihr drei um mich herum. Zwei beissen und nuckeln sich an meinem Busen fest, der dritte schaut mir zwischen die Beine. Es ist ein tolles Bild. Da ihr beide neben mir kniet kann ich meine Hände nach rechts und links ausstrecken. Mit der einen Hand massiere ich die Eier meines Mannes, mit der andere rutschte ich zwischen deine feuchte Spalte. Ich kriege direkt zu spüren, wie geil euch das macht, denn das beissen und nuckeln wird heftiger. Dein Mann schaut sich immer noch das Schauspiel unbeteiligt an, aber deutlich kann man bei ihm sehen, wie es ihn erregt. Sein Schwanz steht hart ab von ihm. Ich denke schon, dass er mich gleich mit seinem Stab ausfüllen will, sehe aber, dass er seinen harten, geilen Schwanz nur selbst streichelt. Zwischendurch lässt er aber immer mal wieder seine Hand zwischen meine Beine gleiten. Ich spüre, wie nass ich bin. Weiter massiere ich Euch beide. Während ihr mich bearbeitet küsst ihr euch zwischendurch immer mal wieder auf den Mund. Wenn ich das sehe, greife ich fester zu und automatisch stöhnt ihr Euch gegenseitig in Eure Münder. Es sieht geil aus. Dein Mann reibt immer wieder über meine heisse Grotte. Doch plötzlich spüre ich etwas hartes, kaltes in mir. Dein Mann hat anscheinend einen der Dildos erwischt und schiebt ihn einfach in mich hinein. Er fängt mich an zu stossen. Erst ganz langsam aber immer bis zum Anschlag. Ich hebe leicht mein Becken, damit es besser geht. Gleichzeitig bearbeitet er seinen harten Stab. So, jetzt ist es auch an mir, dass ich Euch mehr bearbeite. Ich stecke meine Finger in deine heisse und nasse Schnecke und den Schwanz meines Mannes umklammere ich mit festem Griff. Fast automatisch fange ich an Dich im Rhythmus wie Dein Mann mich mit dem Dildo stösst zu stossen und gleichzeitig wichse ich am Schwanz meines Mannes. Ihr beiden zwirbelt mit einer Hand jeweils meine Nippel, mit der anderen stützt ihr Euch gegenseitig ab. Dein Mann stösst jetzt immer heftiger den Dildo in mich hinein. Und im gleichen Takt wichst er seinen harten Schwanz. Unser Stöhnen scheint sich ineinander zu vereinen. Du stösst mittlerweile meine Finger und ich halte nur noch still, genauso wie mein Mann seinen Schwanz in meiner Hand hin und her stösst. Es ist ein Geruch von absoluter Extase in der Luft. Unser Stöhnen ist eins geworden. Im nächsten Moment geht es in ein Schreien über. Mein Mann spritzt seinen Saft auf meinen Busen, dein Mann auf meinen Bauch. Dein Saft läuft an meinen Fingern runter und ich spüre Feuchtigkeit unter mir. Wir vier sind fast gleichzeitig zu einem Orgasmus gekommen und lassen ihn sanft ausklingen. Erschöpft lasst ihr Euch neben mir nieder. Ich greife hinter mir und ziehe ein Handtuch ran, damit ich Euren Saft abwischen kann. Ich nehme Dich in meine Arme, dein Mann liegt hinter dir und meiner hinter mir. Wir ziehen die Decken über uns. So schlafen wir langsam ein.

Fortsetzung folgt auf jeden Fall


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