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Die Unbekannte von der Party


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Also hier stand ich nun, und wusste eigentlich gar nicht, was ich hier sollte. Auf die Einladung des Gastgebers folgend, setzte ich mich ins Taxi, und ließ mich auf die Party bringen. Edward, der den ganzen Zirkus hier veranstaltete, war ein guter Kunde von mir, und mittlerweile auch ein besonderer Freund. Ich trank einen Martini, während mein Blick durch die Halle schweifte. Es ist verdammt lange her, dass ich so viele gut aussehende Menschen auf einen Haufen gesehen habe. Im Saal machte sich eine Stimmung aus Macht, Geld und auch ein wenig Erotik breit. Während ich so die Anwesenden beobachtete, stellte sich fast unbemerkt, nur durch den süßen Duft ihres Parfüms verraten, eine junge äußerst attraktive, Schwarzhaarige neben mich. „Finden Sie die Party genauso langweilig wie ich?“ Erst jetzt wagte ich, sie genauer zu betrachten, während ich mich zu ihr drehte. „Wie bitte?“ „Ich finde die Partys von Edward immer stink langweilig. Woher kennen Sie Edward?“ „Er ist ein guter Kunde von mir, und ein ebenso guter Freund“. „Sind Sie alleine hier, oder wo haben sie Ihre Freundin versteckt?“ „Nein ich bin alleine hier“ „Gut, dann können wir ja aufhören mit dem Smalltalk, und wie Erwachsene reden“

Ich konnte mir denken was sie meinte, wagte aber gar nicht daran zu glauben. Diese Frau, sie ließ keinen Augenblick das Gefühl aufkommen, dass sie nicht genau wüsste was sie wollte. „Verraten Sie mir was Sie beruflich tun, oder ist das ein Geheimnis, und müssten mich danach töten?“ Sie stand vor mir, in diesem knallengen, roten, im Schritt geschlitzten Nichts. Jede Ihrer Bewegungen machte für einen kurzen, aber unvergesslichen Augenblick die Konturen eines String-Tangas sichtbar. Ihre sinnlich, vollen roten Lippen, wurden noch mehr durch Ihre pechschwarzen, schon fast metallisch blau schimmernden, glatt herunterfallenden Haare betont. „Hallo, ich rede mit ihnen!“ „Bitte was sagten Sie, ich war nur kurz im Gedanken?“ „Womit sie ihre Brötchen verdienen?“ „Ich bin Fotograf.“ „Aha, würde der Fotograf mich eventuell auf die Veranda begleiten?“ So wie sie das sagte, klang es nicht wie eine Frage, nein vielmehr war es ein Befehl. Diese Frau war sich Ihrer Reize und Anziehungskraft vollauf bewusst, und setzte auch alles daran keine Sekunde die Kontrolle zu verlieren. „Das würde ich sehr gerne tun.“

Wir standen auf der Veranda, es war klar, und die Sterne wirkten wie Nadelstiche im Mantel der Nacht. Sie kam näher, und schmiegte sich an mich. „Stört es sie?“, fragte sie mich, und ich konnte nur ein leises, „Ganz im Gegenteil“ hervorbringen. Eine Weile geschah nichts, und gab mir die Möglichkeit, mich an diese mir völlig neue Situation zu gewöhnen. Scheiße nein, es kam in letzter Zeit nicht gerade oft vor, dass mich derartig schöne Frauen so überrumpelten. Verdammt noch mal, es war überhaupt das erste Mal. Ihre Hand legte sich um meinen Nacken, und zog ihn leicht aber mit Nachdruck zu sich. Wir küssten uns so leidenschaftlich, dass ich das Gefühl hatte, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ich schmeckte Ihren Atem, fühlte Ihre nackte, wie die eines Babys so weiche Haut am Rücken, während ich sie wieder küsste. Sie seufzte und zog mich noch fester an sich. Jetzt spürte sie meine ganze zu Fleisch gewordene Männlichkeit. Meine Hände suchten sich ihren Weg zu den prallen Popacken, und fingen an sie langsam und gefühlvoll zu massieren. „Lass uns irgendwohin gehen, wo wir ungestört sind!“ Aber sie sagte nur, dass sie es richtig geil fände, jeden Augenblick von einem dieser Spießer überrascht werden zu können. OK, der Gedanke hatte etwas, und ich versuchte mich darauf einzustellen.

Plötzlich spürte ich, wie sich Ihre Hand an meiner Hose zu schaffen machte, und sie ihn heraus holte. Er schnalzte heraus wie eine Sprungfeder, und sofort fing sie an ihn zu bearbeiten. Währen sie ihn wichste, tasteten sich meine Finger unter ihr Kleid, in Ihren Spitzen-String. Sie war warm, schon feucht, und rasiert. Vorsichtig, dem Wahnsinn nahe steckte ich ihr einen Finger rein, und streichelte sanft mit den anderen an Ihrer Klitoris. Ihre Bewegungen wurden jetzt schneller und unkontrollierter. „Leck mich“, sagte sie, „Ich will das du mich auf dieser Veranda vor all den Leuten leckst.“ Die Chance, entdeckt zu werden, wuchs mit jeder Sekunde, aber genau das schien sie anzumachen. Wir legten uns auf die aus Marmor gemachte, von der Sonne noch warme Brüstung. Sie platzierte Ihre Beine rechts und links von meinem Kopf, während sie schon anfing mir Ihre vollen, sinnlichen Lippen über die Eichel zu stülpen. Mit der einen Hand hielt sie den Schafft fest im Griff, und beschleunigte zeitgleich das Tempo, und die Heftigkeit Ihres Saugens. Es war verrückt, was machte ich hier überhaupt, aber die Geilheit war stärker, und ließ Gedankengängen wie diesem keine Chance. Lange würde ich mich nicht mehr beherrschen können, aber erst wollte ich noch diese wundervollen, vor Erregung angeschwollenen, rasierten Schamlippen mit meiner Zunge berühren, was sie mit einem Stöhnen begrüßte. Ich leckte und rieb Ihre Liebesgrotte bis sie mir Ihren warmen Nektar spendete. „Ja mach weiter, du machst mich wahnsinnig. Nimm mich, stoß mich, leck mich, beiß mich, rede hart. Du drehst mein Innerstes nach außen, und meine dampfenden Eingeweide liegen dir bedingungslos zu Füßen.“ Fast gleichzeitig kam ich mit einer nie da gewesenen Heftigkeit, was ihr Schwierigkeiten beim schlucken bereitete. Mein Sperma ergoss sich wie ein heißer Lavastrom in ihren Mund, und machte es mir unmöglich, irgendetwas zu koordinieren. Sie hob den Kopf, und ich konnte noch etwas Sperma an ihrem Mundwinkel runterlaufen sehen, welches sie mit dem Finger abwischte und genüsslich ableckte.

Wir konnten nicht lange liegen bleiben, und dafür bestand auch keine Notwendigkeit, denn wenn es auch für mich mehr als nur ein Quicki war, so war es für sie aber nur guter Sex. Ich hatte keine Ahnung wie ich mich verhalten sollte, und stand vermutlich ziemlich blöd herum, als sie mich nach einer Zigarette fragte. „Tut mir Leid ich rauche nicht.“ „Na ja, nichts für ungut. Ach übrigens ich heiße Nora, und das war das Beste was ich seit langer Zeit erlebt habe.“ Und dann war sie verschwunden, in der Menge von Spießern, die keine Ahnung hatten, was hier draußen vor sich gegangen war. „Ich heiße Frank“, aber das bekam sie schon nicht mehr mit. Tage später rief mich Edward wegen eines neuen Auftrags an, und fragte gleichzeitig wie mir die Party gefallen hätte. Ich sagte gut, und. erkundigte mich nach Nora. Etwas gelangweilt erwiderte er, dass keine Nora auf der Party gewesen wäre, und ich mich doch sicherlich im Namen geirrt hätte. Wochenlang quälte mich der Gedanke, wer diese Frau wohl war, welche es schaffte, mich innerhalb weniger Minuten, die wie eine Ewigkeit wirkten, aber im Flug vergingen, so abhängig von sich zu machen.


  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Besser ein schöner Beginn als ein scheussliches Ende


Geschrieben

Das war ja dann doch noch eine richtig gute Party :-)


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