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Zentaurs Fantasy 14 - Heiß geblasen und gefickt (1+2)


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Geschrieben

Zentaurs Fantasy 14 - Heiß geblasen und gefickt (1+2)
Fantastische Zeiten hatten die Autoren erreicht. Kaum hatte er sich diesmal für das Stehpult entschieden, schon kam sie eifrig heran und ging unterm Pult in die Hocke. Während er die nächsten Szenen seiner neuen Story ins iPad tippte, machte sie ihm unterm Stehpult geschickt die Hose auf, schnappte sich mit sanften Fingern seinen Schwanz und speichelte ihn schön mit ihrer unbeschreiblich flexiblen Zunge ein. Seine neue Story sollte von einer hübschen Androidin handeln, geschaffen für die köstlichsten aller Genüsse.
    Während er noch diese hübsche Hauptperson seiner kurzen Story mit ihrem Aufgabenbereich darstellte, saugte sich seine überaus geschätzte Miss White seinen noch weichen Schwanz mit der ihr eigenen forschen Zartheit in die feuchte Tiefe ihrer Mundhöhle. Eine Situation für Autoren: fühlen, was man schreibt, und schreiben, was man fühlt. Seine Hose rutschte unter Mitwirkung ihrer Fingerspitzen bis zu den Kniekehlen hinunter. Miss White saugte mit den weichesten aller weichen Lippen, wobei sie für seinen allmählich dicker werdenden Pimmel die feuchte Mundhöhle noch etwas weit ließ.
     Es lenkte ihn gar nicht mehr so sehr vom Schreiben ab, als sie ihm mit der rechten Handfläche federleichte Klapse auf den Allerwertesten gab. Sie hatte sozusagen gut im Griff, was später aus seiner Feder fließen sollte. Automatisch reagierte er auf ihre aufmunternden Po-Klapse und penetrierte ihren fraulichen Mund rhythmisch mit seinem Halbsteifen. Begleitend zu dem himmlischen Gefühl beim langsamen Mundfick, beschrieb er das überaus nachgiebige und wohlduftende Hightech-Material, aus dem die erwähnte Androidin seiner Story bestand.
     Nun bemächtigte sich wieder die feuchteste aller feuchten Zungen seines vereinnahmten Schwanzes. Miss White's Zunge bildete das eigentliche i-Tüpfelchen bei der allmählichen Errektion des unwiderstehlichen Zentaurenschwanzes.

     Sich ihrer Feinfühligkeit, Sanftheit, Feuchtigkeit hinzugeben und dabei nicht genüßlich die Augen zu schließen, war leider ein unerläßliches Opfer für den Fortgang der Story. Wort für Wort, Zeile für Zeile begleitete ihn Miss White's leckere, schmatzende Fellatio. Am Stehpult intimere Details der Androidin ins iPad tippend, glaubte er ihre Hände zu spüren, wie sie sich über seine Pobacken nach oben arbeiteten. So weich wie ihre Lippen an seinem Schwanz saugten oder seine Vorhaut küssend vor und zurück schoben, so feucht wie ihre Zunge an ihm spielte, so ersann er die Feinheiten im künstlichen, weichen Körper der Androidin.
     Da durchfuhr es ihn voller Erregung. Es kribbelte auch schon ohne Berührung bereits erwartungsvoll in den Brustwarzen, doch noch streichelte Miss White willkommen angenehm hoch und runter über seine Hüften. Gerade beschrieb er die Innenstruktur der fantastischen Androiden-Mundhöhle, ersann feine, reizende Details, wie er sie im Mund der einen oder anderen Deep-Throat-Spezialistin in der Vergangenheit zu spüren bekommen hatte.
     Während die Hände von Miss White um seine Seiten herum unaufhaltsam über Bauch und Brustkorb streichelten, zog er seinen jetzt schön prallen, steifen Zentaurenschwanz aus ihrer kuschlig warmen, überaus feuchten Mundhöhle heraus. Er spürte noch ihren köstlich nassen Abschlußschmatzer an seiner Eichelspitze, während ihm die tollen, nachgiebig weichen und doch äußerst formbeständigen Pobacken der Androidin in den Sinn kamen.

     Gleichzeitig nahm der Autor nun Miss Red wahr, genauer gesagt ihren fraulich weichen Hintern, denn sie hatte sich ebenfalls neben Miss White unterhalb seines Stehpult begeben; allerdings hockte sie sich nicht zum Fellatio, sondern bückte sich vor ihm bereit zum Doggy-Fick für seinen hartgesaugten Zentaurenschwanz. Da erreichten die streichelnden Fingerspitzen von Miss White scheinbar seine erwartungsvollen Brustwarzen und ließen sie zu kribbelnden Riesen werden. Gleichzeitig stellte er sich für die Story die üppigen, hübsch pendelnden Titten der Androidin vor. Er tippte fleißig weiter über erregend große Vorhöfe mit prallen, gut schmeckenden High-Tech-Nippeln zum hygienischen Dransaugen. Miss White's Fingerspitzen konnten jetzt zwirbeln, was das Zeug hielt.
     Schon schnappte sich Miss Red seinen eingespeichelten, steifen Schwanz und er wurde langsam im Doggy in ihren feuchten Muschieingang eingeführt, bis er in der Tiefe überall an ihren glitschigen Innenwänden diese unendlich vielen Zungenspitzen spüren konnte. Was für eine köstliche Muschi ihn da jetzt verwöhnte. Sofort beschrieb er die vaginale Innenstruktur der Androidin: nachgiebige, vor und zurück gleitende Noppen in einem See aus glitschigem Entgegenkommen.
     Natürlich mußte er nach ihrer himmlisch sanften Fellatio nun Miss White's Aufgabe übernehmen und seine Nippel selber zwirbeln. Unterm Stehpult gut neben ihrer gerade pausierenden Schwester angebracht, ließ ihn Miss Red in der noppigen Glitschkeit ihrer nassen Muschi unendlich verwöhnt vor und zurück ficken. Beide haben ihm beim Storyschreiben einen lustvollen Verwöhnrahmen gegeben ... trotzdem wird es noch ein weiter Weg von den physischen Möglichkeiten der Handhabung einer Miss White oder Miss Red bis hin zur selbstständigen Androidin, der künstlichen Blas-und-Fick-Gespielin für zwischendurch, dem kuschligen Selbstfahrauto fürs Schlafzimmer mit köstlicher Einparkhilfe.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

mhmhhm...eine sehr schöne Vorstellung von Miss White und Miss Red und natürlich auch eine sehr geile Idee und Vorstellung einer solchen Androidin !!!

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