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Kaffee mit Sahne


Om****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich sah zur Decke, und erblickte dort ihre wunderschönen, riesigen Brüste, die im Takt ihres hemmungslosen Rittes auf und ab schaukelten. Ihren Kopf hatte sie weit im Nacken, und schrie dabei ihre Erregung hinaus. Mit ihren Händen vergrub sie sich in meiner Brust. Ihre Krallen pressten sich in mein Fleisch. Aber Schmerz spürte ich dabei nicht. Alles was ich fühlte, konzentrierte sich auf die Region zwischen meinen Lenden. Wenn ich zur Seite sah, konnte ich ihren runden Po sehen, der sich wieder und wieder auf meinem knochenharten Pfahl nieder lies. Dann spürte ich dieses intensive, verlangende Zucken ihrer Lustgrotte. Ein lautes Stöhnen entglitt ihrer Kehle. Als das Beben ihres Lustzentrums abebbte, beugte sie sich schwer atmend nach vorne zu mir. Ich gab ihr einen langen Kuss und drehte uns auf die Seite. Dann nahm ich eines ihrer Beine zwischen meine Schenkel, das andere legte ich über meine Schulter. So lag sie mit weit gespreizten Schenkeln, halb auf der Seite, halb auf dem Rücken vor mir. Ihr dadurch weit offenes Döschen lachte mich einladend an. Ihr Busen wogte im Takt ihres Atems. Sie sah mich erwartungsvoll an. Mit einem Ruck versenkte ich meinen pochenden Fickstab bis zum Anschlag in ihrer klatschnassen Möse, was sie mit einem tiefen Schnaufen quittierte. In langen Zügen schob sich mein Freudenspender in ihrer Liebeshöhle hin und her. Er glänzte im matten Licht des Raumes vom Saft ihrer Lust. Wieder sah ich mir dieses Bild aus allen möglichen Richtungen an, was meine Lust und mein Tempo erhöhte. Sie genoss mit geschlossenen Augen mein Treiben. Ihre mächtigen, im Takt wippenden Titten, mit den steil abstehenden Knospen steigerten meine Erregung zusehends. Auch ihr schien diese Stellung zu gefallen, denn ihr Stöhnen und Glucksen wurde lauter. In dieser Stellung konnte ich sie herrlich tief ficken. Mit ihren Händen stützte sie sich am Kopfende des Bettes ab. Jedes Mal wenn mein Fickbolzen bis zum Anschlag in sie hinein fuhr, klatschten meine Eier gegen ihren Schenkel. Ich fasste nach ihren schaukelnden Brüsten, und begann sie regelrecht zu kneten. Nach einiger Zeit spürte ich wieder dieses Zucken und vibrieren an meinem besten Stück. Auch ihr lautes Stöhnen machte mir klar, das sie schon wieder so weit war. Ihr Möschen schien mein Rohr regelrecht zu melken, so als wolle sie ihm mit aller Macht noch ein paar Tropfen abringen. Doch so leer wie der war, würde es wohl noch etwas dauern, bis das passierte. Ihr Orgasmus hingegen wollte gar nicht mehr enden. Welle um Welle erfasste ihren Körper. Dann rutschte ihr Bein von meiner Schulter. Sie drehte sich zur Seite. Dabei glitt mein Riemen aus ihrer zuckenden Möse. Als ich nachsetzen wollte, bremste sie mich. "Ich brauch ne kleine Verschnaufpause!" sagte sie. "Du machst mich ja fix und fertig!"
"Na klar," erwiderte ich, "halb gefickt wäre doch schade." Sie schmunzelte leicht müde.


Geschrieben

Zärtlich kuschelte sie sich an mich und wir streichelten uns gegenseitig.
„Was sagt eigentlich deine Frau, wenn du so lange bei mir bist?“ fragte sie plötzlich.
„Sie ist nicht zu Hause, beruflich unterwegs.“ antwortete ich.
„Ach so, weis sie gar nicht wo du bist?“ hackte sie nach.
„Doch, ich hab sie vorhin angerufen. Aber wieso fragst du, soll ich gehen?“ versuchte ich ruhig zu antworten. Sollte ich jetzt etwa verschwinden?
Aber rettend entgegnete sie: „Nein, so war das nicht gemeint! Hat mich nur interessiert. Weil bei dir stand, dass du kein Single bist.“
„Na gut, weil du so neugierig bist,“ entgegnete ich, „sie ist bis Freitag beruflich verreist. Ich hab sie angerufen, und ihr gesagt, dass ich jemanden gefunden habe. Sie hat gesagt, ich seihe ja alt genug, und müsse wissen was ich tue. Und sie wollte wissen, ob sie auch diese Freiheiten hätte.“
„Und? Hat sie?“
„Ich kann ihr ja schlecht verweigern, was ich mir selbst erlaube.“ meinte ich. „Aber sie will am Freitag alles ganz genau wissen, sagte sie. Und ich solle mich nicht so verausgaben! Sie möchte am Freitag auch noch zu ihrem Recht kommen.“
„Und? Erzählst du es ihr“
„Na sicher! So war der Deal.“
„Interessiert dich, was sie gerade macht?“
„Ich hatte bis jetzt noch nicht die Zeit, darüber nachzudenken. Denn das mit dem Verausgaben hat nicht ganz so geklappt.“ antwortete ich und zwinkerte ihr zu. „Aber jetzt wo du fragst, würde ich es schon gerne wissen.“
„Ach du liegst neben mir und interessierst dich für eine Andere?“, entgegnete sie mit einem gespielten Schmollen.
„Nee, du hast gefragt.“ sagte ich und küsste sie augenblicklich. „Aber wenn du möchtest, können wir den Rest der Nacht gerne zusammen verbringen.“
„Verbringen gerne. Aber nicht mehr so wild. So langsam bin ich k.o.“
„Na dann verschieben wir den Rest auf morgen früh!“
„Nee, die Runde haben wir angefangen und bringen sie zu Ende!“ und küsste mich energisch.


Geschrieben

Sie wollte es also doch noch mal wissen. Mit weit angezogenen Knien hockte sie sich über mich und schob ihren triefende Möse auf meinen immer noch knochenharten Pfahl. Mit einer Hand stützte sie sich nach hinten ab, mit der anderen fuhr sie zwischen ihre Beine und schob mit zwei Fingern ihre äußeren Schamlippen weit auseinander. So hatte ich einen herrlichen Ausblick auf ihr zartrosa Döschen, das im wilden Ritt meinen Fickbolzen entlang glitt. Der glänzte vom Saft ihrer überlaufenden Lustgrotte. Die im Takt ihrer Stöße schaukelnden Brüste rundeten dieses geile Bild noch ab. Dann fing sie an, mit ihrem Mittelfinger noch zusätzlich ihren Lustknopf zu massieren. So ritt sie mich eine ganze Weile. So langsam fing der Saft in meinen Eiern an zu brodeln.
Dann stieg sie von mir ab, und streckte mir einladend ihren hintern entgegen. Mit einem Ruck jagte ich ihr meinen Luststab in ihr Liebesloch. Zusätzlich versenkte ich noch zwei Finger in ihrer Schokodose und verschaffte ihr noch einen zusätzlichen Lustgewinn. Ihre Hand glitt zwischen ihren Beinen hindurch und massiert, ja melkte fast, meine Eier. Auch in dieser Stellung trieben wir es eine ganze Weile.
Dann einließ sie meinen überreifen Pin, zog mich an die Bettkante und gebot mir dort Platz zu nehmen. Sie kniete sich vor mich und umschloss mit ihren üppigen Brüsten meinen pochenden Riemen. Mit ihren Händen drückte sie ihre samtweichen Titten gegen mein fast schon platzendes Rohr. Dann begann sie, ihre wuchtigen Euter auf und ab zu schieben. Nach einiger Zeit spürte ich auch noch ihre wirbelnde Zunge an der Spitze meines Fickstabes. So langsam hatte sie es geschafft, mir doch noch ein paar Tropfen meiner Sahne abzuringen. Als dann noch ihre Lippen meine ohnehin prall gefüllte Eichel umschlossen und ihr fordernder Mund begann, intensiv zu saugen, konnte ich meine Sahne nicht mehr zurück halten. Ich zog meinen zuckenden Riemen aus ihrem Lutschmund und richtete ihn auf ihre riesigen Brüste. Ein oder zwei Tröpfen landeten in ihrem Gesicht. Der erbärmliche Rest klatschte auf ihre Titten nieder. Genüsslich verrieb sie die Sahne auf ihren Brüsten. Dann Sog sie mein noch zuckendes Rohr wieder zwischen ihre Lippen und saugte wie eine Verdurstende daran, so als wolle sie sichergehen, dass auch wirklich kein Tröpfen mehr in ihm war. Als sie von mir abließ, sank ich total erschöpft aufs Bett. Sie kuschelte sich an mich und wir schliefen fast augenblicklich ein.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Als ich am nächsten morgen wach wurde, strömte mir Kaffeeduft in die Nase. An meinem besten Stück spürte ich zwei weiche Lippen sanft saugen. Ein Blick nach unten verriet mir, dass die blonde Nymphe schon wieder am Werk war. Als sie bemerkte, dass ich erwacht war, hob sie kurz ihren Kopf und sagte: „Der Kaffee ist schon fertig, jetzt fehlt nur noch ein Schuss Sahne.“ Sie zwinkerte mir zu und lutschte dann unvermindert weiter.
Ich schloss meine Augen und ließ mich wieder in die Kissen fallen. So sexy war ich schon lange nicht mehr geweckt worden. Also genoss ich den Moment, ihre saugenden Lippen, ihre wirbelnde Zunge. Mir schossen die Momente der letzten Nacht durch den Kopf. Diese kleine Wildkatze gab sich schon wieder alle Mühe, an meinen Saft heranzukommen. Für mich hingegen war es nicht so einfach, mich bei meiner Moprala auf ihr orales Spiel zu konzentrieren. Nicht das es nachher Sekt statt Sahne zum Kaffee gab.
Mit einem Blick zur Seite konnte ich im Spiegel sehen, mit welcher Inbrunst sie mein bestes Stück verschlang. Ein solcher Start in den Tag schien auch ihr sehr zu gefallen. Mein Dauerlutscher steckte schon wieder tief in ihrem Rachen und ihre flinken Finger massierten zusätzlich meine Eier, so als wollte sie den Saft aus ihnen herauspressen. So langsam schien ihr ihr Vorhaben zu gelingen. In meinen Eiern brodelte der Saft bereits heftig. Aber so schnell sollte sie noch nicht erfolgreich sein. Ich wollte den Moment noch ein wenig auskosten.
Vorsichtig versuchte ich, mit meinen Händen besser an sie heranzukommen. Ich wollte sie jetzt, sie fühlen, sie riechen, sie schmecken. Ihre schier unersättliche Lust trieb meine Geilheit erneut empor. Meine Finger krallten sich förmlich in ihr Fleisch und ich sehnt mich danach, ihr meinen Saft tief in ihren gierigen Schlund zu spritzten. Mittlerweile blies sie nicht einfach nur, sondern hielt mir ihr Maulfötzchen hin, um es sich von mir durchficken zu lassen. Begierig trieb ich meinen Riemen zwischen ihren wollüstigen Lippen hindurch bis tief in ihre Kehle. Dabei stupste ihr Näschen immer wieder gegen meine Bauchdecke. Meine Bewegungen wurden von Stoß zu Stoß heftiger. Der Saft in meinen Eiern kochte.
Dann konnte ich es nicht mehr länger hinauszögern. Der erste Schwall Sahne schoss in ihren Hals, doch sie saugte und lutschte wie eine Verdurstende immer wilder und heftiger. Schwall um Schwall entlud ich mich im Blasmund dieses spermasüchtigen Engels. Als dann schließlich nichts mehr kam, und sie auch das letzte Tröpfchen Saft aufgeschleckt hatte, hob sie ihren Kopf und sah mich mit zufriedenen Augen an.
„So, Sahne hatte ich jetzt. Dann können wir ja frühstücken.“
Sie sprang auf, und verließ das Schlafzimmer in Richtung Küche.
„Kommst du?“ forderte sie mich im Gehen auf.
Ziemlich geschafft und mit weichen Knien folgte ich ihr. Ich setzte mich an den geschmackvoll gedeckten Tisch. Sie hatte wirklich einiges aufgefahren.
„Iß ordentlich, damit du wieder zu Kräften kommst. Nicht dass du am Freitag zu Hause durchfällst und mich dann nicht mehr besuchen darfst.“
Wir frühstückten ausgiebig und verspielt. Danach duschten wir noch gemeinsam und knutschten und fummelten unter dem warmen Wasserstrahl. Und ich glaube, wenn sich bei mir noch was geregt hätte, hätte sie mich noch einmal vernascht. Aber nach der Nacht und dem Erwachen war mein kleiner Soldat wohl nur noch ein Fall fürs Lazarett.
Also zogen wir uns an. Zum Abschied gab sie mir noch einen heißen Kuss und zwei Tabletten.
„Nur zur Sicherheit,“ sagte sie, „damit ich nicht zu lange auf dich warten muss.“
Dann verließ ich sie.


  • 6 Monate später...
Geschrieben

Und? Habt ihr euch wiedergesehen?


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