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Träume sind insgeheim Wünsche


pa****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich hatte in der Nacht schon wieder einen heißen Traum:
Wir waren alleine bei mir zu Hause. Ich kam gerade von der Arbeit - du öffnetest mir die Tür.
Die schwarze Hose und dein schwarzes Shirt zierten deinen geilen Körper. Du zogst mich an dich und machtest mir gleich klar was du wolltest.
"Heute tust du was ich dir sage und ich will keine Widerworte hören!" sagtest du mit strenger Stimme. Dann führtest du mich ins Badezimmer und sagtest mir: "So nun dusche dich schön. Wasch deine Lustgrotte und deinen Arsch. Ich erwarte dich dann oben!"
Ich tat, was du mir gesagt hast. Schon als ich den Duschstab in meinen Po schob überkam mich ein Schaudern. Als ich fertig war, ging ich nach oben.
Die Gardinen waren zugezogen, es fiel nur etwas Licht auf das Bett. Auf dem Schreibtisch lagen alle Dildos nebeneinander, zusätzlich die Peitsche und die Klammern und ein Spekulum. Ich fing an zu zittern. "Was hast du vor? Du kannst doch nicht ..." weiter kam ich nicht, denn da hast du mir schon einen Knebel in den Mund gegeben. "Und ob ich kann und ich freue mich schon die ganze Woche darauf, es dir so richtig heiß und heftig zu geben du geiles Luder! Du bist so geil und brauchst es doch - warum hast du dich sonst die ganze Woche selbst gefickt? Und außerdem will ich mal die Rolle des Herrschers ganz und gar ausleben. Du gehörst heute ganz mir und ich nehm mir von dir was ich will und gebe dir was ich will!"
"So nun leg dich hin!" Mit diesen Worte warfst du mich auf das Bett und fixiertes sofort meine Hände oben. Dann drücktest du mir meine Beine gewaltsam auseinander und fixiertest auch diese. Danach schaltetest du den Fernseher an und es lief die Hardcore-DVD. "So du geile Maus - nun schau schön hin, damit du weißt, was dich erwarten kann. Ich hoffe du wirst schön feucht dabei - du weißt ja wie sehr ich das liebe und brauche." Dann gingst du nach unten.
Ich lag mit weit gespreizten Beinen da und sah die Bilder, die mich immer geiler machten. Zwischendurch kamst du mal hoch und deine Finger stießen ohne Vorwarnung in meine Grotte. Beim ersten Mal tat es weh, weil ich noch nicht feucht genug war. "Hast du nicht genau zugeschaut oder was ist los? Da muss ich wohl schon etwas nachhelfen." Da nahmst du die Peitsche und schlugst mir auf meine Möse und dann genau zwischen die Beine. Ich zuckte bei jedem Schlag zusammen, aber es machte mich auch heiß. Dann legtest du dich zu mir, und wir schauten gemeinsam den Film. Immer wenn ich die Augen schließen wollte, schlugst du mich mit der Peitsche, mal sacht mal heftig. Und wieder glitten deine Finger Richtung Lusthöhle und diesmal war ich feuchter. "Ah geht doch - wir wollen doch das Gel sparen für harte Zeiten."
Als erstes nahmst du das Spekulum und ich dachte nur "nun fick mich schon". Ich war so geil, dass ich gleich genommen werden wollte. "Man bist du schon so geil - langsam - ich bestimme das Tempo - obwohl - dich gleich hart ficken ist natürlich auch gut." Schon hattest du den den roten Dildo in der Hand und drücktest ihn in meine Möse.
Ich wollte mehr und du hast ihn mir mehrmals heftig reingestoßen und ruckartig wieder rausgenommen. Meine Bewegungen wurden immer heftiger. Dann hörtest du auf. "Das reicht erstmal für deine Grotte - die muss noch einiges mehr aushalten! Nun ist erstmal dein Arsch dran. Na welchen möchtest du? Dreh dich erstmal um!" Du machtest mir die Fesseln los - ich drehte mich um und meine Hände fesseltest du dann erneut.
Mit der Peitsche schlugst du mehrmals auf meinen Arsch und drücktest dann meine Pobacken weit auseinander. Ja ich wollte anal gefickt werden und du stecktest mir erstmal zwei Finger, die du in Latexhandschuhen gesteckt hast in meinen Po.
Ich begann mich langsam zu bewegen. "Ah das willst du also - na da kann ich mit dienen." Schnell zogst du dir den Strap on mit rotem Dildo an und stießt ihn sofort und heftig in mein Loch. Es tat weh, ich wollte schreien, aber anderseits wollte ich doch auch genau das. Du hast mich so gefickt, dass dein Schwanz immer härter wurde. Du zogst den roten raus und ich dachte - okay vorbei - da spürte ich erneut etwas. Diesmal war es dein Schwanz, der mich durchfickte. Es war so geil. Dein Saft spritze in meinen Arsch und lief ein bisschen raus, als dein Schwanz erschlaffte. "Du willst meinen Saft nicht! Na dir werd ich es zeigen" Ich hörte wie du einen anderen Strap on anzogst und dann spürte ich ihn - den großen Dicken in meinem Poloch. Ich dachte ich halt es nicht aus - aber dann fingst du an mich zu stoßen und ich bekam einen Orgasmus.
Erschöpft fiel ich nach vorne und wollte losgemacht werden.
"Ich habe gesagt, ich besorge es dir wie ich will und ich bin mit dir noch lange nicht fertig. Du bist doch sonst immer so geil und kannst nie genug kriegen. Nun wirst du mal so lange gefickt, bis du nicht mehr sitzen kannst und darum bettelst, dass ich aufhöre." Ich musste mich wieder auf den Rücken legen. Den Knebel hast du zwischenzeitlich entfernt und ich meinte zu dir, dass ich dich verwöhnen möchte. "Du hast schon so viel getan, lass mich doch jetzt bei dir..." weiter kam ich nicht, denn schon zuckte ich vor Schmerz zusammen, da du mir mit der Peitsche auf meine Brüste schlugst. "Deine Nippel sind nicht mehr hart - das muss ich ändern!" Dann drücktest du mir den langen Schwarzen zum Pumpen rein und pumptest, dass ich dachte ich platze. "Stop - es tut weh, hör auf" "Dann schrei doch. Du willst doch immer schreien - ich hab dich aber noch nie gehört. Alles nur Gerede von dir..." Und du drücktest nochmal auf die Pumpe. Ich schrie vor Schmerz, aber du hörtest nicht auf. "Geil - du kannst ja wirklich schreien -so will ich dich!"
Dann nahmst du die Luft raus, aber meine Möse brannte wie Feuer. "So nun mach ich es wieder gut" mit diesen Worten fingst du an mich zu lecken. Du zogst meine Lippen auseinander und kümmertest dich um meine Knospe und um die tiefen Winkel meiner Höhle. Ich bekam einen Orgasmus und spürte eine extreme Feuchtigkeit. Keine Ahnung was das war - es war wie beim letzten Mal. Doch ich hatte Panik, dass ich uriniert hab. Du meintest nur "Schatz, und wenn - es ist nicht schlimm - es macht mir nichts aus" und lecktest einfach weiter.
Ich wurde wahnsinnig und bäumte mich auf.
Dein Schwanz wurde dabei so hart und als ich meinen Höhepunkt hatte, stecktest du ihn mir in meinen Mund. Ich fing an zu lecken und zu saugen und du stießst ihn mir in meinen Mund und ficktest mich oral, während du meine Knospe riebst. Die war so empfindlich, dass ich erneut einen Orgasmus bekam. Das machte dich so geil, dass du dich nicht mehr zurückhalten konntest und mir deinen Saft über mein Gesicht spritztest. "Du bist so geil, da komm ich sogar mehrfach auf meine Kosten. So macht es Spaß. Und kannst du noch?" doch auf eine Antwort von mir wartetest du nicht, sondern drücktest mir zum Schluß deine Finger in meine Grotte. Erst drei, dann vier und weil alles so feucht war, verschwand auch noch der 5. Finger in mir. Dann fingst du an mich mit der Hand zu stoßen. "Bitte hör auf, es brennt alles - ich kann nicht mehr - ich habe so viele Höhepunkte erlebt - mehr geht nicht!" "Egal, ich will meine Faust in dir spüren und weiß, dass du genau das selbe willst - also leg dich hin und lass es zu!" Mir fielen die ganzen Bilder ein, die ich dazu im Internet gesehen habe und merkte auf einmal, wie deine ganze Hand in mir verschwand. "Da hat sich doch die ganze Vorarbeit gelohnt. Endlich hab ich dich da, wo ich dich haben wollte - und sage nie wieder - dass es nicht geht!"
Deine Faust fing an mich zu stoßen und ich schrie vor Lust und Schmerz - oh es war so geil. Und ich hatte erneut einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe.
Wir waren beide so erschöpft, doch du wolltest deine Faust nicht rausnehmen. "Die bleibt da du geiles Stück und wenn wir wach sind stoß ich dich nochmal!"


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Weiter, weiter.....

Ich will noch mehr lesen....

Das ist sooooo geil!!!!


Geschrieben

Ich wachte auf, es war noch dunkel draußen. Du lagst neben mir und ich hörte dich gleichmäßig atmen. "Oh mein Gott", dachte ich, was war das nur für ein Traum.
Meine Finger glitten über meine Brüste - meine Nippel waren hart. Ich war so erregt durch diesen Traum, dass ich die Feuchte in meiner Grotte spürte.
Langsam drehte ich mich auf den Bauch und nahm vorsichtig den roten Dildo aus der Schublade. Ich liebe es von hinten gefickt zu werden und schob mir den Luststab langsam rein.
Doch ich wollte mehr und da merkte ich auch schon mehr, denn du warst wach.
Ehe ich mich versah hattest du meine Hand genommen und oben ans Bett gefesselt, anschließend nahmst du die andere Hand und auch sie wurde fixiert. Nun lag ich auf dem Bauch, die Hände gefesselt und du fingst an mich zu streicheln.
"Erzähl mir, was du geträumt hast. Dein Stöhnen hat mich geweckt. Es muss ein sehr heißer Traum gewesen sein."
Ich fing an, dir von meinem Traum zu berichten und merkte, wie sehr dich meine Worte erregten.
"Na dann will ich mal schauen, wie feucht zu bist. Und der rote Dildo, den gibt es nur noch anal." Dein Finger spielte an meinem Poloch und als du merktest, das ich bereit bin, zogst du den Roten aus meiner Möse und schobst ihn mir anal rein. Mit heftigen Stößen triebst du mich zum Orgasmus. Ich schrie vor Lust und sank erschöpft zusammen.
"Das war doch erst der Anfang - ich bin gleich wieder da." Mit diesen Worten verschwandst du aus dem Zimmer. Ich lag auf dem Bett, meine Hände immer noch gefesselt und anal steckte der rote Dildo. Es verging eine Weile, da hörte ich Schritte.
Es war immer noch dunkel, nur ein sanfter Lichtschein vom Flur zeigte deinen Körper.
"Was passiert nun?" fragte ich mich leiser Stimme. "Ich bin doch dein Traummann und ich erfülle nur deine Wünsche oder besser gesagt MEINE Wünsche!"
Schon spürte ich die Peitsche auf meinem Po. Ich stöhnte auf und du befahlst mir mich hinzuknien, damit du auch meine Lippen treffen kannst.
Mit jedem Hieb wurden meine Gefühle heftiger und ich wollte dich tief in mir spüren.
Den roten Dildo zogst du mit Ruck raus und dann spürte ich dich hinter mir.
Du hattest den Strapon mit dem dicken Dildo an und zogst mich an meinem Becken nach hinten. Als ich ihn in meiner Grotte spürte nahmst du meine Haare und zogst meinen Kopf nach hinten. Deine andere Hand wanderte zu meinen Brüsten und du zogst an meinem Nippel. Dann fingst du an mich zu ficken - ich wollte nach vorne - wollte mich den heftigen Stößen entziehen, aber du hielst mich fest und deine Stöße wurden hart und tief.
Kurz bevor ich zum Orgasmus kam, hörtest du auf und öffnetest die Schnallen vom Strapon, so dass er tief in mir blieb.
Dann standst du vor mir und stecktest mir deinen Schwanz in den Mund und befahlst mir "Leck ihn - er soll schön fest und steif sein, wenn er in deinem Arsch verschwindet!"
Du nahmst meinen Kopf und drücktest ihn immer wieder auf deinen Schwanz und ich leckte und lutschte ihn. Dann hielst du meinen Kopf fest und mein Mund umfasste deinen Schwanz ganz. Du warst so erregt, dass du fast schon in meinem Mund gekommen wärst. Aber du wolltest noch etwas ganz anderes.
Und schon warst du hinter mir und stecktest mir deinen harten Schwanz in meinen Po und ficktest mich heftig, während eine Hand den dicken Dildo immer wieder in meine Möse stieß. " Du zogst deinen Schwanz raus und spritztest mir deinen Saft über meinen Po und nahmst den roten Dildo und drücktest ihn mir nochmal heftig hinten rein.
"So nun wird erstmal geschlafen du geile Traumfrau, und lass ja beide Dildos in dir!!!"
Erschöpft schliefen wir beide ein.


Geschrieben

was für eine schöne geschichte.
würde euch beiden gerne kennenlernen.
glg torsten


  • 3 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

...
Die Sonne schien durchs Fenster als wir erwachten. "Na Traumfrau, hast du gut geschlafen?" Ich nickte nur und bat dich die Dildos zu entfernen. Doch du lächeltest mich nur an und meintest: "Ich glaube nicht, dass du wirklich schon genug hast. Du kannst sicher noch mehr vertragen."
"Nein, ich bin mehr als glücklich und erfüllt - es reicht." "Das glaub ich dir nicht so ganz, dafür habe ich schon zuviele schöne Sachen mit dir erlebt und ich weiss wie geil du bist.
Also..." Mit diesen Worten fingst du an mir den dicken Dildo erst langsam und dann immer heftiger in meine Grotte zu stoßen. Meine Gefühle wurden immer heftiger und ich bat dich aufzuhören. "Nein Schatz, ich hör jetzt bestimmt nicht auf, ich weiß, dass du das vertragen kannst." Und dann passierte, was du wolltest, ich bekam einen nassen Orgasmus.


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