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Zentaurs Fantasy 16 - Facesitting am Baggersee


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Zentaurs Fantasy 16 - Facesitting am Baggersee

Diese Frau hatte den anerkanntermaßen geilsten Arsch der Neubausiedlung. Darin waren sich alle Nachbarn einig. Nicht heimlich hinter ihr herzuschauen, wäre eine unerreichte Heldentat. Wie wahrscheinlich jeder hier wartete auch er sehnsüchtig darauf, diesem unglaublich scharfen Weib den einen oder anderen nachbarschaftlichen Dienst zu erweisen. Mittlerweile duzte man sich, aber es hatte sich noch nichts Passables ergeben.

     Die Ehefrauen der Siedlung schienen irgendwie den intensiveren Kontakt zu dieser hübschen, alleinstehenden Dame zu meiden. Von dem, was sie so über die bewußte Person tuschelten, kam natürlich auch das eine oder andere an die Männerwelt. Es soll da einen späten Abend gegeben haben, der den Ruf dieser Mittdreißigerin total ruinierte. Ein Ehemann soll dabei erwischt worden sein, als er sich aus einem Seitenfenster verdrücken wollte, während seine Ehefrau nach dem vermeintlich freundlichen Öffnen wutentbrannt die Haustür der bewußten Dame stürmte.

     Nicht weit entfernt von der Siedlung befand sich ein idyllischer Baggersee. Eingerahmt von den restlichen Bäumen und hohen Sträuchern eines ehemaligen Wäldchens konnte man im Sommer wunderschön schwimmen oder sich auf den kleinen, gemähten Liegewiesen sonnen. Man fand hier immer ein Plätzchen, wo man hinter Buschwerk vor fremden Blicken sicher war und sich ganz ohne irgendwas sonnen konnte. Dass im Baggersee mal eben nackt geschwommen werden konnte, wurde allgemein toleriert.

     So ein überhaupt nicht einsehbares Plätzchen hatte er heute auch in Beschlag genommen. Sein Fahrrad lag mit seinen Sachen auf dem Gepäckträger unweit von seiner Decke unsichtbar im Gras. Als Bekleidung hatte er nur noch einen von vielen Männern in der Siedlung ebenfalls getragenen Sonnenhut auf, den er sich über das Gesicht gelegt hatte. Die Sonne des späten Vormittags wärmte mir den nackten Bauch, sein Schwanz lag geruhsam zusammengeschrumpelt da, nachdem er heute Nacht sehr löblich seinen ehelichen Pflichten nachgekommen war. Als letztes ging ihm noch dieser überaus geile Weiberarsch der einsamen Nachbarin durch den Kopf. Daraufhin schob sich wie automatisch seine Vorhaut zurück und entblößte seine Eichel, die vielleicht angenommen hatte, ihr Typ sei schon wieder mal gefragt. Ein laues Lüftchen wehte über ihn hinweg. Schließlich war er mit dem Gedanken an die bewußte, hübsche, alleinstehende Nachbarin eingeschlummert und nahm ihr Bild mit in die Traumwelt, wo es jetzt definitiv nur um ihren ganz sicher höchst entzückenden Arsch und ihre köstliche Muschi ging.

     Deshalb reagierte er auch noch ein wenig langsam, fast wie benommen, als ihm von zarter Hand der Hut fortgenommen wurde. Eigentlich träumte er ja noch von der entzückenden Nachbarin und ihrem runden Weiberarsch. Beim allmählichen Aufwachen nahm er den köstlichen Intimduft einer Frau wahr und blinzelte hinauf in einen regelrechten Strauß aus sich ihm öffnender Weiblichkeit zwischen gespreizten Oberschenkeln und Pobacken. Obwohl alles blitzschnell passierte, konnte er gerade noch die Rückansicht einer Frau wahrnehmen, die oberhalb ihrer bloßen Arschbacken ihr geblümtes Kleid nach vorn geschützt hatte. Eine sorgfältig und frisch rasierte Muschi kam herunter zu ihm, kein Härchen an den nun aufklaffenden äußeren Lippen, sowie rings um die süße, rosa Analrosette in seinem oberen Blickbereich. Trotz noch offenkundiger Schlaftrunkenheit erkannte er, oder sagen wir besser registrierte sein männliches Zielsystem, diese zauberhaft geschwungenen, hellrosa inneren Schamlippen, eine zum Eindringen einladende Scheidenöffnung und diesen zum Abgeschlecktwerden bereits überraschend gnubbeligen Kitzler.

     Sein geiler Traum schien mit äußerster Wirklichkeitsnähe weiterzugehen. Schon hockte sie nah über ihm, ihre Füße links und rechts von seinem Kopf und mit den Schenkeln immer tiefer gehend, mit den Knien in Richtung seiner Brust. Ihre Hände stützten sich nach vorn auf seinem Brustkorb ab, bis sie ganz tief herab kam. Dann wurde es etwas dunkler, denn ein Rocksaum fiel ringsum herab. Gleichzeitig berührte so weiches Weiberfleisch seine Wangen und seinen Mund. Es roch ganz leicht verschwitzt nach Weib zwischen ihren Schenkeln, wie nach einer kleinen Radtour oder nach einem kleinen Lauf zum See. Das etwas gewagte Spiel der Unbekannten über ihm machte ihn schlagartig richtig wach und sein Schwanz wurde zunehmend steifer.

     Mit den Armen blieb er ganz bewußt so liegen, als würde er befürchten, dieser Traum könnte bei zuviel männlicher Eigeninitiative abrupt enden. Jetzt konnte er nur noch mit seinem Mund und mit seiner Zunge agieren. Als er zielsicher im Dunkeln unter ihrem Rock ihre inneren Lippen küsste, spürte er wie ein kurzes Zittern durch die kühle, weibliche Haut über ihm ging. Zugleich preßte die Unbekannte ihm ihren warmen Schritt millimeterweise näher. So aufgefordert, leckte er mit angefeuchteter Zungenspitze ertastend durch ihre Vulva zwischen den inneren Lippen über ihre weiche Scheidenöffnung hinaus bis zum festeren Damm und dann mit der gesamten, glatteren Zungenrückseite wieder durch die feuchtwarme Vulva bis ganz kurz vor der Stelle, wo er den Kitzler vermutete. Die Frau ging in der Hocke für Augenblicke etwas höher und kam dann wieder tiefer herab, ließ ihm genügend Bewegungsfreiheit für alles, was er mit ihrer freiliegenden Weiblichkeit machen wollte.

     Oberhalb des Rocksaumes gab es ein leises Stöhnen, begleitet durch vortastende Fingerspitzen, die offenkundig seinen Steifen als Ziel hatten. Während er nun im Dunkeln geschickt schleckte und ihre inneren Schamlippen ansaugte, ohne sofort ihren Kitzler zu berühren, griff sie sich seinen prall werdenden Schwanz und wichste ihn mit angespuckter Hand noch härter. Jetzt drang er mit der Zungenspitze in ihren Scheideneingang ein, worauf sie sich ihm millimeterweise entgegen drückte. Das nahm er gleich zum Anlaß, tiefer einzudringen und in Richtung g-Punkt züngelnd etwas in ihr zu verbleiben. Sie spuckte sich erneut in die Hand und wichste gleichmäßig weiter.

     Dann zog er die Zungenspitze aus ihrer Muschi heraus und züngelte zwischen ihren anschwellenden Unterlippen Richtung erregtem Kitzler, der sich bereits überraschend groß und wirklich sehr, sehr gnubbelig zeigte. Es passierte wie erwartet, ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Vulva übertrug ein erregtes Puckern aus ihrem Innern. Noch einmal schleckte und saugte er an ihren inneren Schamlippen, dann befasste er sich intensiver mit ihrem köstlichen Kitzler. Über ihm wurde der Po hin und her bewegt. Seine Zunge schleckte sanft bis herzlich am Kitzler und oberhalb des Rockes entstand ein gleichmäßiges Stöhnen.

     In einem einzigen Augenblick aber endete urplötzlich durch ihr abruptes Innehalten das köstliche Facesitting und mein Steifer wurde offensichtlich in der geöffneten Hand das erste Mal etwas genauer betrachtet. Der Rocksaum wurde schlagartig hochgehoben und der überaus köstliche Weiberarsch schwang ebenfalls abrupt zur Seite. Die Unbekannte zeigte Gesicht!

     Die Frau schaute dem Mann unter ihr sekundenlang total überrascht, ja entgeistert in die Augen. Dann war der köstliche Weiberarsch wieder über ihm und ringsum fiel der Rocksaum erneut herab, um ihn ins ungewisse Dunkle zu hüllen. Es handelte sich definitiv um die bewußte, alleinstehende Nachbarin! Sie hockte nun etwas höher über ihm und schien in dieser schwebenden Position ganz angestrengt nachzudenken, denn mit ihm schien sie gar nicht gerechnet zu haben. Offensichtlich hatte sie ihn in der Eile und der Heimlichkeit hier am See dank seines Sonnenhutes mit einem andern Date verwechselt. Natürlich hütete er sich davor, irgendetwas zu unternehmen und blieb still auf dem Rücken liegen. Allerdings hatte sie immernoch seinen Steifen locker in der Hand und schien ihn auch nicht wirklich loslassen zu wollen.

     So allmählich bewegten sich ihre Finger wieder um ihn herum und er hatte durchaus das Gefühl von ein wenig Zärtlichkeit. Zur Antwort atmete er etwas kräftiger und leicht hauchend aus. Daraufhin senkte sich der köstliche Weiberarsch wieder zu seinem Mund herab und zeitgleich wichste sie seinen Schwanz wieder. Die Frau hatte einen klaren Entschluss gefasst. Seine Lippen fanden ihren Kitzler im Dunkeln und er eroberte das gerade erst gewonnene Terrain mit weichen Küssen zurück.

     Als sie sich vorbeugte, um seinen Schwanz superfeucht in der 69 von oben abzuschlecken, züngelte er schon wieder intensiv von unten an der gnubbeligen Spitze ihrer Klitoris, blitzschnell war alles so leidenschaftlich heiß wie kurz zuvor. Ihr Mund schenkte ihm eine zauberhafte Fellatio. Forsch kamen seine Fingerspitzen zum Einsatz und hatten in kürzester Zeit den Weg unter ihre ihm unsichtbare Oberbekleidung gefunden. Da die Nachbarin keinen BH trug, fiel es ihm leicht, ihre herab pendelnden Brüste zu greifen und ihre prall gewordenen Nippel zu finden.

     Sie saugten sich gegenseitig und gleichzeitig zwirbelte er gefühlvoll an ihren großen Brustwarzen. Sie gurrte wie ein Täubchen, als er wieder mit der Zunge irre tief in ihre Vagina eindrang und dem G-Punkt entgegen züngelte. Dann ließ sie von seinem Schwanz ab, hielt ihn nur noch fest in einer Hand und richtete sich lustvoll über ihm auf. Der Weiberarsch ruckelte hin und her. Überdeutlich fühlte er ihren Kitzler pochen und saugte sofort gehaltvoll daran, während seine Arme total gestreckt waren, damit seine Fingerspitzen schön gleichmäßig weiter ihre vor Lust berstenden Nippel zwirbeln konnten. Er leckte und saugte im Wechsel, bis ihr gesamter Schritt über ihm bebte und der Kitzler im explosionsartigen Höhepunkt weit hervor trat.

     Sie unterdrückte verzweifelt ein lautes Aufstöhnen, denn irgendwo hier am See mochte noch jemand anderes sein. Überhaupt gab es da doch sicher noch ihr eigentliches Date für diesen Vormittag, für diese Stunde, für diesen Augenblick. Sie kam hoch und setzte sich ein wenig weiter wieder hin, mit ihrer puckernden, feuchten Muschi direkt auf seinen wartenden Ständer. Die Nachbarin breitete sorgfältig ihren Rock aus. Er schaute auf ihren Rücken und spürte mit seinem steifen Schwanz das allmählich verebbende Zucken an ihrem Scheideneingang. Bisher hatten sie noch kein Wort miteinander gesprochen, damit niemand sie hören konnte. Keinesfalls konnte sie ihn tüchtig reiten, das wäre schon von weitem sofort aufgefallen. Also erhob sie sich nur so ein ganz klein wenig, als hätte sie sich irgendwo drauf gesetzt und gab ihm nach oben hin etwas Raum zum Ficken. Es war sehr schön, konnte aber ohne tüchtige Bewegungen nicht so richtig was werden. Ihm war aber auch klar, daß sie hier nicht auffallen durften.

     Sie drehte sich mit einem unglaublich strahlenden Lächeln zu ihm um, während er sie noch sehr verhalten weiter fickte. Die Nachbarin betrachtete ihn lange und ihr Blick war zunächst einfach nur geil und wurde dann richtig weich.
     Schließlich flüsterte sie ganz leise: "Du, wann kommst du heute zu mir?"

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

WOW !!! Sehr geil geschrieben !!! WIE IMMER !!! Da hätte ich am liebsten selbst an diesem See gelegen !!!

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