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Traumhafter Morgen


pa****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Sie führten leider nur eine Wochenendbeziehung und fieberten beide immer dem Freitag entgegen. Doch hemmungsloser Sex war nicht immer möglich, da nebenan das Kinderzimmer liegt. Oft machten sie sich per E-Mail schon ganz heiß und schrieben sich ihre Wünsche und Träume. Oh wie oft verfluchte sie die Entfernung und ging mit ihren Wünschen und Träumen allein ins Bett.

Am Samstag war das Kind zur Übernachtungsfeier eingeladen - den ganzen Tag über dachte sie an die Stunden die bald folgen würden. Sie freute sich darauf und es kribbelte zwischen ihren Beinen.

Sie fuhren am Abend in einen netten Ort am Strand und gingen spazieren. Zwischendurch flüsterte sie ihm ins Ohr, dass sie die kleinen stacheligen Vibrokugeln trägt, die er ihr am Freitag mitgebracht hat. Er küsste sie leidenschaftlich. Sie strich dabei sanft über seine Hose und merkte wie sich sein Schwanz regte. Er umfasste ihre Brust und es durchzuckte sie.
Das Abendessen nahmen sie in einem griechischen Restaurant zu sich und da er fuhr, trank sie ein schönes Glas Wein. Sie weiß eigentlich, dass sie keinen Alkohol verträgt, aber sie hatte Lust darauf.
Ihre Lust auf ihn steigerte sich von Minute zu Minute und während der Rückfahrt streichelte sie ihn immer wieder.
Doch zu Hause lief alles ganz anders, als sie es sich wünschte. Ihm ging es nicht gut, er hatte das Essen scheinbar nicht vertragen.

So verlief die Nacht anders, als sie beide es sich gewünscht hatten.

Aber dafür träumte sie wunderbar:
Sie träumte sie wären beide in einem Club gewesen, wo es spezielles Zimmer mit Tribüne gibt. In diesem Zimmer können Paare ihren Sex ausleben während die Zuschauer auf der Tribüne sitzen und zuschauen. Es findet immer wieder ein Wechsel statt und es erregte beide sehr. Dann stand er auf und nahm sie an die Hand und führte sie raus.
Draußen wurden sie von einer Lady erwartet, die sie in einen anderen Raum führte. „Hier ist der Raum, den du bestellt hast. Ich bleibe bei euch und unterstütze und berate euch – so wie ihr es wollt.“
Der Traum war nur etwas beleuchtet und sie sah als erstes den gynäkologischen Stuhl in der Mitte des Raumes. Ihr Herz klopfe wild und ihr Atem ging schneller.
Er zog sie ganz langsam aus und befahl ihr dann sich auf den Stuhl zu setzen. Er fixierte ihre Beine und entblößte sich schnell. Dann verband er ihre Augen.
Die Frau schaute ihn an und sagte: „Du verwöhnst sie gerne, aber du sollst auch noch was haben und legte ihm ein besonders Teil um seinen Schwanz. Es bestand aus Leder und mehrer Metallringen – sein Schwanz hatte nicht viel Platz darin.

Dann nahm er ein Spekulum und führte es in ihre Lustgrotte. Sie stöhnte auf. Da trat die Lady zu ihr und nahm ihre Nippel und zog an ihnen. Er fing an sie zu lecken, auch ihre tiefsten Stellen. Sie wurde immer feuchter und wollte mehr. Nachdem er das Spekulum entfernt hat, nahm der die Peitsche und strich erst sanft über ihren Körper. Dann holte er aus und die Peitsche traf mehrmals ihre Scham. Sie wollte schreien, aber sie hatte von der Lady einen Knebel in ihrem Mund bekommen. Er schlug noch ein paar Mal zu und merkte wie sehr sie das erregte.

Dann stieß er sie mal zart mal heftig mit mehreren Dildos und sie kam von einem Höhepunkt zum anderen.

Mitten in diesem Traum erwachte sie. Es war morgens um sieben. Er schlief noch.

Sie griff sich zwischen die Beine, spielte mit ihren Lippen und es war alles schön feucht.
Neben ihrem Bett lag griffbereit ihr der rote Lieblingsdildo. Er rutschte einfach in ihre Grotte und mit der einen Hand streichelte sie ihre Himbeere, mit der anderen Hand stieß sie den Dildo mehrmals heftig in sich rein.
Da öffnete er seine Augen und sie nahm seine Hand und führte sie zum Dildo. Seine Augen weiteten sich und er stieß ihn ihr heftig rein.
Sie erzählte ihm von ihrem Traum, während er sie weiter mit dem Dildo verwöhnte.
Dann verband er ihre Augen und nahm die Nippelkette aus seinem Koffer. Er zog an ihren Lippen und spreizte ihre Grotte. Sie stöhnte und wurde immer geiler.

Plötzlich spürte sie einen lustvollen Schmerz, er hatte die Peitsche dabei. Immer und immer wieder holte er aus und sie spürte Schmerz und Geilheit.
Anschließend zog er den Strap on an stieß sie mehrmals von hinten bis zum Höhepunkt.
Aber er hörte nicht auf, sondern nahm den großen Dicken und sagte nur: „Nimm ihn dir!“
Da spürte sie die Größe und meinte „Das geht nicht!“ Aber er wusste, dass sie es wollte und antwortete: „Doch das geht!“ Und im gleichen Moment spürte sie ihn in sich.
Sie wurde fast wahnsinnig und nahm ihn sich wirklich. Es war ein geiles Gefühl so extrem ausgefüllt zu sein. Und wieder stieß er sie bis zum Höhepunkt.
Erschöpft, Schweiß nass und glücklich sank sie zusammen.
Doch er ließ ihr nur eine kurze Pause und fing an sie zu streicheln und zu küssen – auch ihre Himbeere. Seine Finger glitten in ihre Grotte und streichelten ihre empfindlichste Stelle, während seine Zunge sie weiter leckte.
Es dauerte nicht lange und sie kam erneut und zitterte am ganzen Körper.
So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie liebt ihn so sehr.


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