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Eine formatfüllende Oberweite, Teil 3


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Geschrieben

Als ob Sabrina meine Gedanken erraten hätte, öffnete sie den Verschluss ihres BHs und streifte ihn von den Schultern. Achtlos ließ sie ihn zu Boden fallen. Mit hochgereckten Armen wandte sie sich mir in einer endlos langsamen Drehung wieder zu. Noch als sie mit dem Rücken zu mir stand, zeigten sich links und rechts ihre üppigen Rundungen. Als sie sich umdrehte, offenbarten sich mir die köstlichsten, größten und erotischsten Brüste, die ich je gesehen hatte! Ihre Vorhöfe waren hellbraun und riesig, mit süßen, runden Nippeln, die mich nun verführerisch anzusehen schienen.
Mit einer schnellen Bewegung ihrer Schultern versetzte Sabrina ihre Brüste in eine tänzelnde Schwingung, die mich vor Erregung schier um den Verstand kommen ließ! Als Krönung des Ganzen bewegte Sabrina sich auf mich zu und presste ihren Busen fest an mich. Ich war wie in Trance.
»Na – wie war ich?«, fragte sie.
»Hast du ein paar schöne Fotos von meiner Vorführung gemacht?«
Zuerst starrte ich sie irritiert an. Dann blickte ich verlegen auf die Kamera. Ich hatte total vergessen zu fotografieren! Kein einziges Bild dokumentierte diese einmalige Vorführung! Ich stöhnte entnervt auf.
»Was ist? Hab ich was falsch gemacht?«
Sabrina wich zurück. Ich seufzte und ging auf sie zu.
»Nein, nein. Du warst fantastisch! So fantastisch, dass ich vor lauter Begeisterung kein einziges Foto gemacht habe! Ich hab’s total vergessen, weil ich so von dir fasziniert war. Und immer noch bin!«
Sabrina sah mich mit großen Augen an. Dann überraschte sie mich schon wieder. Sie fasste mir zwischen die Beine und sagte: »Stimmt, ich seh’s – und fühl’s! Du meine Güte!«
Ehe ich mich versah, löste sie den Gürtel, öffnete den Reißverschluss und zog die Hose samt Slip herunter. Sie stieß einen kleinen Laut des Entzückens aus und machte sich mit einem wahren »Heißhunger« über meinen Fahnenmast her. Weiß der Teufel, wo sie das alles gelernt hatte. Mir wurden die Knie schwach und innerhalb weniger Augenblicke spürte ich, wie es mir kam. Sabrina schien es ebenfalls zu bemerken, denn sie nahm meinen stahlharten Speer zwischen ihre gigantischen Brüste. Ich explodierte.
Nachdem ich meine sechs Sinne wieder beisammen hatte, bemerkte ich, wie sie mich überaus zufrieden anstrahlte.
»Das hat dir gefallen, was?«, fragte sie breit grinsend. Mit dem Zeigefinger nahm sie etwas Samen von ihrem Busen und schleckte ihn ab.


»Stell noch so unverschämte Fragen!«, erwiderte ich grinsend und beugte mich zu ihr herunter. Ich küsste sie erst zärtlich, dann leidenschaftlich, und begann ihren üppigen Busen zu massieren und zu kneten. Sabrina stöhnte wollüstig auf. Das spornte mich natürlich an. So ging ich dazu über, an ihren herrlichen Nippeln zu saugen und zu lecken. Ich ließ meine Zunge über ihre großen Warzen kreisen, knabberte sanft an den harten Nippeln und presste mein Gesicht in ihr warmes, weiches Busenfleisch.
Sabrina wurde immer wilder. So probierte ich aus, sie mit meinen Künsten zum Höhepunkt zu bringen. Ich nahm beide Nippel zwischen meine Finger und rieb und kniff sie so raffiniert, dass Sabrina tatsächlich innerhalb weniger Augenblicke anfing, vor Lust laut aufzuschreien. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie der Liebessaft an ihren Schenkeln herunterlief. Ihr ganzer Körper zuckte heftig. Eine Welle der Erregung erfasste sie, dann bäumte sie sich noch einmal auf und ließ sich zurückfallen.
Ich war inzwischen wieder neu erstarkt. Deshalb drang ich ohne zu zögern in ihr feuchtes Tal ein. Sabrina stöhnte tief und erschauerte. Sie schlang ihre Arme um mich, und gemeinsam ritten wir bis zu unserem nächsten Höhepunkt. Ich weiß nicht, wie lange und wie oft wir uns noch in dieser Nacht geliebt haben. Nach und nach gingen jedenfalls alle Kerzen aus, und irgendwann bin ich auf ihren weichen Kissen eingeschlafen.
Die Fotos haben wir am nächsten Tag in einer einsamen Bucht am Meer gemacht, was sich allerdings auf Grund etlicher »Pausen« den ganzen Tag hinzog. Als ich abends meine Siebensachen zusammenpackte, um sie ins Auto zu verladen, bemerkte ich eine mir unbekannte Reisetasche im Kofferraum. Ich musste amüsiert und erfreut grinsen. Natürlich verkniff ich es mir, irgendwelche blödsinnigen Fragen zu stellen, und – was soll ich sagen? – Sabrina hat meinen Hunger auf andere Frauen gründlich gesättigt!
Seitdem begleitet sie mich auf meinen Busen-Safaris. Die Tantiemen der Fotos von ihr füllen stetig mein Konto, und keine, wirklich keine Frau kann ihr das Wasser reichen! Denn nicht nur, dass sie eine einmalige Figur besitzt, nein – auch ihr Wesen ist von bezaubernder Art! In mir zog eine vorher nicht gekannte Ruhe ein, die sich zum einen sehr vorteilhaft auf mein Wohlbefinden, zum anderen auf die Qualität meiner Arbeit auswirkt.
Eine Frau wie Sabrina füllt eben nicht nur ein Objektiv aus, sondern in meinem Fall mein ganzes Leben!


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