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Eine formatfüllende Oberweite, Teil 2


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Geschrieben

»Was kann ich für Sie tun, Signore?«, fragte sie mit samtweicher Stimme.
»Ich hätte gern einen Cappucino!«, brachte ich mühsam hervor.
»Kommt sofort!«, lächelte sie und begann an der Kaffeemaschine herumzuhantieren. Jede Bewegung ihres Oberkörpers setzte sich in einem lockenden Wippen ihrer Brüste fort. Dieses Schauspiel zog mich dermaßen in seinen Bann, dass ich erschrak, als sie die Tasse vor mir abstellte. Waren ihr meine Blicke aufgefallen?
Nein – sie sah mich unverändert freundlich an. Ich dankte ihr höflich und genoss fürs Erste das aromatische Getränk.
Zu dumm, dass es so dunkel war. Ich konnte nicht erkennen, ob ihr BH drei oder sogar vier Haken am Verschluss besaß. Immerhin handelte es sich um Körbchengröße »E«, »F« oder sogar »G«.
»G« hat immer vier Haken. Eben »G«, wie »garantiert ganz groß«. Ich würde es schon noch herausfinden, dessen war ich mir sicher. Nach vorsichtigen Schätzungen hatte ich es wenigstens mit einer »F«-Trägerin zu tun.
Ab und zu kam sie hinter dem Tresen hervor, um einem der Männer ein Getränk zu servieren. Ihr Gang hatte einen unglaublichen Hüftschwung. Der Körper war schlank und gewachsen wie ein Cello. Wieder einmal wurde mir klar, woher die Erbauer dieser Instrumente ihre Inspiration bekommen hatten. Obwohl sie nicht sehr groß war, wirkten ihre wohlgeformten Beine recht lang. Sie endeten in einem knackigen Hintern, welcher in einer schwarzen Jeans steckte.
Wenn sie sich zum Abstellen der Getränke vorbeugte, quoll ihr üppiger Busen weit aus dem T-Shirt hervor. Zu meinem Erstaunen wurde sie von keinem der Männer in irgendeiner Weise angemacht. Im Gegenteil – sie schien ihnen völlig gleichgültig zu sein. Dies irritierte mich doch sehr, denn in jeder anderen Kneipe wäre sie bestimmt ohne Unterlass angegrabscht oder angebaggert worden.
Ich weiß wirklich nicht mehr, wie viele Tassen Cappuccino ich an diesem Abend noch getrunken habe, es waren jedenfalls etliche. Ich wollte unbedingt einen klaren Kopf behalten, um für eine günstige Gelegenheit gewappnet zu sein.
Alkohol ist da nur hinderlich. Irgendwann leerte sich die Kneipe. Ich blieb als einziger Gast übrig. Bis dahin hatte dieses überirdisch aussehende Rasseweib nur mit mir gesprochen, wenn ich etwas bestellt hatte. Ansonsten gab sie sich sehr distanziert, aber das tat sie auch bei allen anderen Männern.
»Signore! Wir schließen jetzt!«, sagte sie schließlich. Dabei sah sie mich gleichgültig an.
»Ich – äh – suche ein Zimmer, wo ich übernachten kann!«, begann ich in der Hoffnung, nicht im unbequemen Auto schlafen zu müssen.
»Tut mir Leid! Wir haben keine Zimmer zu vermieten!«, antwortete sie.
»Hm, das ist schade«, begann ich, »dann muss ich wohl eine ungemütliche Nacht mit meiner Fotoausrüstung im Auto verbringen!«
Der Trick funktionierte. Sie blickte neugierig vom Tresen auf und unterbrach ihre Arbeit.
»Sie sind Fotograf?«
»Ja!«
Ich machte eine effektvolle Pause.
»Ich bin Model-Fotograf. Ich fotografiere die schönsten Frauen der Welt!«
Ihre Augen begannen aufzublitzen. Unmittelbar darauf wurde ihr Blick wieder nüchtern. Ich wusste sofort, was das zu bedeuten hatte. Sie war neugierig geworden, hatte sich vorgestellt, von mir fotografiert zu werden und sich dann als nicht hübsch genug eingeschätzt. Das war meine Chance!
»Von Ihnen würde ich auch sehr gern ein paar Aufnahmen machen!«
»Was!?«, rief sie aus.
»Ich bin doch bestimmt viel zu ... zu üppig!«
Dabei fuhr sie mit den Händen über ihren Vorbau.
Ich beugte mich zu ihr herüber.
»Genauso solche Frauen wie Sie fotografiere ich ja!«
»Wirklich?«
Sie sah mich misstrauisch an.
»Frauen wie ich sind doch total langweilig!«
Jetzt sah ich sie erstaunt an.
»Wie kommen Sie den darauf?«, fragte ich.
»Na ja, hier im Dorf verrenken sich alle Kerle die Hälse nach den Touristenweibern mit ihren kleinen Titten!«, erklärte sie mit aufrichtiger Empörung.
»Was?!«, rief ich, »Das ist ja unglaublich! Überall in der ganzen Welt stehen die Männer auf große Brüste! Und hier nicht?«
Sie zuckte mit den Schultern.
»Vielleicht liegt das daran, dass hier alle Frauen so große Dinger wie ich haben«, antwortete sie.
»Ich bin hier jedenfalls das größte Mauerblümchen!«
Ich konnte es kaum glauben. Da stand die aufregendste Frau vor mir, die man sich vorstellen kann, und erklärte allen Ernstes, dass man sie nicht begehrte! Dem wollte ich abhelfen!
»Was halten Sie davon, dass ich ein paar Fotos von Ihnen mache?«, fragte ich mit einschmeichelnder Stimme.
Sie sah mich unentschlossen an.
»Sie würden mir damit eine sehr große Freude bereiten!«, setzte ich nach. Dabei fixierte ich ihren üppigen Busen mit glänzenden Augen. Sie bemerkte es. Und sie bemerkte noch etwas, nämlich eine mächtige Beule in meiner Hose. Ich sah, wie ihre Augen aufleuchteten. Dann nickte sie.
»Okay! Sie sollen ihre Fotos bekommen! Ich muss nur noch zu Ende sauber machen!«
Mein Fotografenherz tat einen Freudensprung. Im Geiste überlegte ich mir schon ein paar heiße Motive. Erst nach einer Weile wurde mir bewusst, was sie gesagt hatte. Offensichtlich wollte sie, dass wir die Fotos noch in dieser Nacht machten. Also fragte ich sie danach.
»Entweder heute noch oder gar nicht!«, war ihre knappe Antwort.
Nun gut. Das würde wohl darauf hinauslaufen, dass ich eine Nacht ohne Schlaf auskommen müsste, aber was tut man nicht alles für seinen Beruf und die Leidenschaft! Also holte ich meine Ausrüstung aus dem Wagen und wartete, bis sie mit ihrer Arbeit fertig war.
»Los, kommen Sie!«, sagte sie endlich und verschwand durch eine Tür.
Ich folgte ihr. Wir gingen durch einen dunklen, engen Flur und anschließend eine steile Holztreppe hinauf. Die Stufen ächzten laut.
Das schien die junge Frau zu beunruhigen, denn sie nahm mich an der Hand und beschleunigte ihre Schritte. Sie stieß eine Tür auf und drängte mich sofort in das Zimmer hinein. Dabei spürte ich ihre Brüste an meinen Rücken. Der Druck pflanzte sich bis in die Unterhose fort.
Schnell schloss sie die Tür und legte einen Finger auf ihre Lippen.
Eine andere Tür knarzte, und eine heisere Männerstimme fragte: »Sabrina! Bist du’s?«
»Ja, Papa! Alles in Ordnung!«
Die Tür auf dem Flur schloss sich wieder. Erleichtert sah sie mich an.
»Wie soll’s jetzt weitergehen?«, fragte sie leise.
Ich sah mich um. An der Decke hing eine nackte Lampe, die gelblich-trübes Licht aussandte. Das war zum Fotografieren denkbar ungünstig. Ich überlegte fieberhaft.
»Bei diesem Licht kann ich Sie unmöglich fotografieren! Können wir nicht morgen irgendwo hinfahren, wo wir ungestört sind? Bei Tageslicht kommt Ihre Figur viel besser zur Geltung!«
»Kommt nicht in Frage!«, zischte Sabrina. »Entweder jetzt oder nie!«
Da kam mir eine Idee.
»Haben Sie wenigstens ein paar Kerzen?«
Sie nickte und öffnete eine Schranktür.
»Nehmen Sie alle und zünden Sie sie an!«
Ich legte einen sehr lichtempfindlichen Film in meine Kamera, montierte einen passenden Blitzarm und baute das Stativ auf. Nachdem Sabrina alle Kerzen angezündet hatte, gefiel mir das Licht schon besser. Ich fragte sie, ob sie ein paar schöne Dessous besäße. Sie nickte und zeigte mir bereitwillig ihre Kollektion an Slips und Büstenhaltern. Bei der Körbchengröße gingen mir die Augen über. Wie ich vermutet hatte, bei allen BHs saßen am Verschluss vier Haken! Diese Frau schien ein echtes Juwel zu sein!
»Okay, dann schlage ich vor, du ziehst dir jetzt das an, was dir am besten gefällt und achtest dabei möglichst nicht auf mich!«
Sabrina nickte. Sie schien nicht bemerkt zu haben, dass ich sie duzte. Oder aber es störte sie nicht. Jedenfalls verschwand sie hinter einem Paravent, um sich umzuziehen. Das war mir nur recht, denn so erhöhte sie, ohne es zu wissen, den Reiz der Entdeckung für mich. Nach ein paar Augenblicken trat sie wieder hervor.
»Was hältst du davon, wenn ich etwas für dich tanze?«
Ich nickte zustimmend und nahm sie durch den Sucher der Kamera ins Visier.
Bevor sie begann, legte sie eine Kassette in einen kleinen Ghettoblaster und schaltete ihn ein. Sinnliche Soul-Musik erklang. Verführerisch begann sie sich zur Musik zu bewegen. Mit den Händen fuhr sie aufreizend durch das lange Haar. Ihre Augen strahlten etwas unerhört Laszives aus. Als erstes streifte sie sich die Jeans herunter. Darunter trug sie ein knappes Höschen. Ihr Venushügel zeichnete sich deutlich darunter ab.
Langsam drehte Sabrina sich mit dem Rücken zu mir. Sie ließ ihren Po kreisen, wobei sie ihr T-Shirt über den Kopf streifte. Die vier Häkchen des Verschlusses schienen mich frohlockend anzugrinsen. Mein Hals wurde trocken und ich fing an zu schwitzen. Das lag keinesfalls an der Hitze, die die Kerzen entwickelten. Nun drehte Sabrina sich wieder herum. Dabei verdeckte sie ihre Brüste mit den Händen, was ihr bei der Größe natürlich nur unvollkommen gelang.
Herausfordernd sah sie mich an. Provozierend nahm sie ihre überaus reizvoll verpackten Riesenglocken in die Hände und schaukelte sie sanft hin und her, auf und ab. Ich dachte: ›Dafür, dass sie ein Mauerblümchen ist, weiß sie aber sehr genau, wie sie einen Mann anmachen kann!‹
Sie presste ihre Lustkugeln zusammen, bis sie so rund und prall wie Melonen aussahen. Erneut drehte sie mir ihr Hinterteil zu. Einladend streckte Sabrina mir ihren knackigen, runden Po entgegen. Stück für Stück zog sie den Slip herunter. Ihr Hintern war eine Augenweide! Was würde mich erst bei den Brüsten erwarten? Meine mittlerweile gewaltige Erektion stemmte sich unbarmherzig gegen den Stoff meiner Hose.


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