Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 25, 2008 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Juni 25, 2008 Ich möchte Euch mal wieder eine erotische Geschichte aus meinem Buch "Stromausfall beim Cybersex" präsentieren. Eine formatfüllende Oberweite Als Fotograf bin ich Ästhet und Augenmensch. Das muss ich sein, denn nur so erkenne ich lohnenswerte Motive. Die für meinen Geschmack interessantesten und attraktivsten fotografischen Motive stellen Frauen dar. Frauen mit sinnlichen Lippen und hypnotisierenden Augen. Frauen mit geschmeidigen, einladenden Körpern, über die man genießerisch seine Blicke schweifen lassen kann. Frauen mit einer lasziven, erotischen Ausstrahlung. Frauen, die all dies haben und noch etwas mehr, etwas Entscheidendes, sehr Gewichtiges: Ein Paar riesige, unübersehbare, raumfüllende Brüste, gekrönt von einem Paar verführerischer Brustwarzen. Anders als bei anderen Busenfetischisten geht es mir allerdings nicht darum, jede Frau – und besäße sie einen noch so großen Vorbau – vor meine Linse (und hinterher vor mein »Stativ«) zu bekommen. Ich bin Purist. Als solcher lehne ich jedwede Form von Implantaten ab. Ich bin ein Busenliebhaber der konservativen Kategorie. Ich bin auf der Suche nach den größten und schönsten Brüsten, die es gibt. Aber sie dürfen nur aus naturgegebenen Elementen bestehen. Ich liebe die Milchbrust und die Fleischbrust. Eine üppige, weiche Hängebrust ist mir allemal lieber als eine dieser Mutantentitten, an denen man sich blaue Flecken holen kann. Die bei stärkerer Handhabung anfangen zu quietschen und zu gluckern, und die der Schwerkraft – wenn auch nur für eine gewisse Zeit – mit hochnäsigem Trotz begegnen, um schlussendlich doch wie ein Paar erschlaffte Luftballons auszusehen. Ich habe das seltene Glück, für ein Magazin zu arbeiten, das sich auf Frauen mit üppigen, natürlichen Oberweiten spezialisiert hat. Die Verkaufszahlen sind extrem gut, besonders seitdem ich zum Team gehöre – haltet euch ruhig die Nase zu, dieses Eigenlob darf stinken! Der Verleger finanziert mir bereitwillig jede noch so kostspielige Reise, auf der ich mit sicherem Instinkt neue, noch unentdeckte Frauen suche und finde. Auf der Jagd nach den spektakulärsten und schönsten Brüsten der Welt bereise ich alle fünf Kontinente, durchforste die entlegensten und kleinsten Dörfer genauso gründlich wie die größten Millionenstädte. Obendrein hat mich der liebe Gott, der ganz bestimmt auch ein Busenliebhaber zu sein scheint, mit viel Charme sowie einer beeindruckenden Überzeugungsgabe ausgestattet. Ich habe noch nie länger als eine halbe Stunde benötigt, um eine Frau zu überreden, sich von mir fotografieren zu lassen. Dabei falle ich nicht gleich mit der Tür ins Haus, indem ich sie dränge, sich sofort ganz auszuziehen. Für mich ist es nämlich viel schöner und spannender, den erotischen Reiz nach und nach aufzubauen. Das hat zweierlei zur Folge: Erstens können sich die Frauen langsam an das Studio und die ganzen Gerätschaften wie Blitze und Scheinwerfer gewöhnen. Das führt dazu, dass sie schon nach kurzer Zeit ihre Nervosität ablegen, was eine viel entspanntere Atmosphäre zur Folge hat. Zweitens – ich bin ein Genussmensch – ist für mich der Prozess der fortschreitenden Enthüllung meiner Lustobjekte ein beinahe süchtig machendes Erlebnis, mentale Erotik pur. Was soll ich sagen – die Frauen registrieren es mit großer Genugtuung, wie mich meine Arbeit mit ihnen begeistert. Es spornt sie dazu an, sich so erotisch wie möglich zu präsentieren. Welche Frau würde das nicht tun, wenn sie bemerkt, dass sie einen Mann damit verrückt macht? So haben wir jedenfalls immer beide unseren Spaß bei den Fotosessions. Deshalb habe ich es auch nur äußerst selten erlebt, dass die während der Arbeit entstandene »Hochspannung« nicht anschließend abgebaut wurde. Würde mich jemand nach dem Sinn des Lebens fragen, müsste ich antworten: So viel wie möglich hemmungslosen Sex genießen, auf die Art, wie es einem gefällt, und dabei auch noch reichlich Geld verdienen. Meine bevorzugte sexuelle Spielart ist, wie könnte es anders sein, die spanische Variante. Schon das Einölen der Brüste, das sanfte Kneten und Reiben macht mich regelmäßig verrückt. Meine Hände sind so sensibel, dass die Finger eigentlich auch erigieren müssten! Ich liebe es, mein Gesicht zwischen den gewaltigen Hügeln zu vergraben, mit der Zunge an den Brustwarzen zu spielen und zu saugen oder mich am ganzen Körper von den Nippeln streicheln zu lassen. Ich schließe die Augen und tauche in eine Welt ein, die nur aus Sinnesreizen besteht. Dabei geschieht es durchaus, das ich allein durch diese Art der Zärtlichkeit in Verbindung mit meiner sexuellen Trance zum Höhepunkt gelange. Aber – wie gesagt – noch schöner ist es, wenn ich meinen prallen Schaft zwischen den üppigen, weichen Lustkugeln versenke und ihn so lange zwischen dem warmen, weichen Fleisch massiere, bis es mir kommt. Je nach Lust und Laune bearbeite ich dabei die Brüste der Frau und kann so den Druck auf meinen Kolben bestimmen. Oder die Frau bestimmt die Regie, indem sie ihre Brüste mit den Händen führt. Das erhöht bei mir den optischen Reiz. Ein ganz und gar unvergessliches und lebensveränderndes Erlebnis hatte ich vor einiger Zeit in Italien. Mein Beutezug begann im hohen Norden. Zahllose Alpenmädels, ausgestattet mit einer beeindruckenden Balustrade, ließen sich bereitwillig von mir ablichten und beglücken. Mein Archiv füllte sich stetig. Je weiter ich jedoch nach Süden reiste, desto seltener wurden die vollbusigen Signorinas. Um ein Haar wollte ich Italien schon wieder den Rücken kehren. Doch dann bekam ich eines Abends in einer kleinen Trattoria in der Altstadt von Rom ein Gespräch mit, in dessen Verlauf ein Italiener seinem Gegenüber in höchsten Tönen die körperlichen Vorzüge der sizilianischen Frauen darlegte. Ich fragte höflich, ob ich mich dazusetzen dürfte. Der Erzähler bot mir sofort einen Stuhl an. Ich stellte mich vor und berichtete von meiner Arbeit als Fotograf für ein Busen-Magazin der Extraklasse. Die beiden Männer waren Feuer und Flamme und fragten mir etliche Löcher in den Bauch. Bereitwillig gab ich ein paar delikate Geschichten und auch ein paar Fotos zum Besten. Damit – und ein paar großzügig spendierten Grappa-Runden – hatte ich sie an der Angel. Beiläufig fragte ich nach einer Weile, wo man denn auf Sizilien diese tollen Vollblutweiber antreffen könne. Luigi, der Schwärmer, erzählte uns darauf im Flüsterton eines Verschwörers von einem kleinen sizilianischen Bergdorf, in dem keine dreihundert Einwohner wohnen würden; das Sensationelle sei, das alle Frauen – ausnahmslos – über einen wahrhaft riesigen Vorbau verfügten. Egal ob jung oder alt. Bei den Alten hatte die Zeit zwar schon ihr verwelkendes Werk getan, doch selbst die Greisinnen konnten – trotz ihrer gebückten Haltung – ihre einstigen Prachtstücke nicht verbergen, bekräftigte Luigi. Nachdem ich ihm mit Hilfe einiger weiterer Schnäpse die Wegbeschreibung entlockt hatte, verabschiedete ich mich und begab mich in mein Hotel. Ich packte alle Sachen zusammen, bezahlte die Rechnung und verbrachte eine kurze, schlaflose Nacht. Früh morgens um sechs startete ich meine Reise nach Sizilien. Am späten Nachmittag setzte ich mit der Fähre über. Von Messina aus fuhr ich ins Gebirge, in vorfreudiger Erregung auf die anderen zu entdeckenden »Berge«. Spät am Abend traf ich in dem kleinen Dorf ein. Alles war dunkel, weit und breit ließ sich keine Menschenseele blicken. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich mir in keinster Weise Gedanken um eine Übernachtungsmöglichkeit gemacht hatte. Langsam ließ ich mein Fahrzeug durch den kleinen Ort rollen. Da erblickte ich an einem Haus ein Schild, das auf eine Gastwirtschaft hinwies. Gespannt stellte ich mein Fahrzeug ab und betrat voller Erwartung die Schänke. Rauchgeschwängerte Luft schlug mir entgegen. Im Halbdunkel erkannte ich mehrere Tische, an denen knorrige Männer, in lebhafte Gespräche verwickelt, über ihren Getränken hockten. Nur eines irritierte mich: Nicht eine einzige Frau hielt sich in der Kneipe auf. Keine alte – und auch keine junge. Schon gar keine mit großen Brüsten. Enttäuscht wollte ich mich schon umdrehen, da ließ mich ein glockenhelles Lachen aufhorchen. Angestrengt starrte ich durch die dicke Luft. Und dann sah ich sie. Hinter der Theke. Am Zapfhahn. Ich hielt den Atem an, denn was ich schemenhaft erblickte, übertraf mein Vorstellungsvermögen. Diese Frau musste ich mir unbedingt aus der Nähe ansehen. Und so, wie ein Berg aus dem Nebel auftaucht, wurde das Bild immer klarer, je mehr ich mich dem Tresen näherte. Mein Gott, was für ein Prachtweib! Sie mochte ungefähr fünfundzwanzig Jahre alt sein. Ihr Haar war pechschwarz, leicht gelockt und fiel ihr wie ein Wasserfall über den Rücken. Sie besaß ein Gesicht von klassischer Schönheit. Dunkle, temperamentvoll funkelnde Augen, eine nicht zu kleine Stupsnase und volle, sinnlich geschwungene Lippen elektrisierten mich augenblicklich. Meine Augen wanderten an ihrem Hals abwärts. Sie trug ein ärmelloses, endlos weit ausgeschnittenes schwarzes T-Shirt, das sich zu meinem Entzücken dermaßen ausbeulte, dass mir die Sinne zu entschwinden drohten. Zwei wahrhaft gigantische Brüste verursachten durch den Schattenwurf der schummerigen Beleuchtung im Zentrum ihres Dekolletés ein schattiges, verlockendes Tal. Mein Kennerblick erkannte sofort, dass sie einen BH trug, denn ihre Glocken hoben und senkten sich aufreizend bei jedem Atemzug. Sofort überkamen mich die wüstesten Fantasien. Eine mächtige Unwucht bildete sich in meiner Lendengegend. Ich setzte mich auf einen freien Hocker und wartete darauf, dass sie mich entdeckte. Nach wenigen Augenblicken drehte sie ihren Kopf herum. Sie sah mir direkt in die Augen. Mir trat der Schweiß auf die Stirn.
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