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die eigenartige Hochzeit


StilFotograf

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Geschrieben

Sie wusste nicht was es war, dieser Mann den sie nun immer wieder sah und der immer wieder Kontakt zu ihr hatte besaß eine gewisse Magie. Er war nicht wie die anderen Männer, er machte ihr zwar Komplimente gab ihr das Gefühl begehrenswert zu sein aber war auch wieder distanziert. Je mehr Nähe sie suchte desto mehr Distanz legte er an den Tag und je mehr sie sich ergab desto mehr kam er auf sie zu.
Sie spürte dies und ohne es bewusst zu wollen wurde sie immer devoter und ließ sich unter ihn.
Irgendwann als er wieder lieb zu ihr war fasste sie den Beschluss und fragte ihn „wann ist es soweit das Du mich nehmen wirst oder begehrst Du mich nicht?“ Er schaute sie mit seinen blauen stählernen Augen an „wolltest Du nicht immer etwas Besonderes bei mir sein?“ .“Ja das wollte ich und will ich immer noch“. „Na also, jede andere würde ich einfach nur vögeln um mich abzureagieren aber Du bist meine Stute die nur ich reiten werde und nur wenn es Zeit ist. Irgendwie hasste sie solche Antworten obgleich es ihr das Gefühl gab etwas Besonderes zu sein.
Irgendwann rief er an und sagte ihr „mach Dich fertig ich führe Dich aus, heute wirst Du als mein Mädchen ausgeführt“ „was soll ich anziehen?“ fragte sie. „Mach Dich einfach nur fein ich werde um 6 Uhr da sein und das richtige mit bringen.- Sie badete sich, rasierte sich die Beine und ihren Schambereich und schminkte ihre Lippen rot und legte das passende MakeUp auf. Dann stand er da wie gewohnt auf die Sekunde genau. Er warf ihr eine große Tüte auf das Bett. „Hier meine Süße, zieh das an“. Und dann ging er in die Küche und kochte eine Tasse Tee. Es war wieder dieses widersprüchliche an ihm, so hart und kühl und dann ging er für Beide Tee kochen. Auch sonst war er oft sehr mitfühlend und behilflich aber eben wenn es um Nähe und Sex ging hart aber genau das machte sie so geil auf ihn.
Sie schaute in die Tüte und fand die geilsten Teile aus Leder vor. Eine Corsage,Lederstiefel, ein geiles Seidenhöschen mit Schlitz vorne und hinten aber auch eine Leine ,eine Augenbinde und ein Halsband. Sie zog es an und es gefiel ihr so wunderbar, sie trug es mit Stolz und stand dann in der Küche und sagte nur „ich wäre bereit“ Nun folgte wieder diese groteske Szene das beide Tee tranken und Kekse aßen und wenig später im Auto saßen
Er kam irgendwann an , sie musste unterwegs die Binde anlegen und nun legte er ihr das Halsband an, sie ließ es sich gefallen wie auch sonst alles aber sie vertraute ihm auch bis zur letzten Sekunde. Er war wieder so fürsorgend und führte sie liebevoll die Treppe hinauf. Sie hörte Stimmen und bewundernde „oh die ist aber scharf“ offenbar gefiel den anderen was sie sahen und es war auch vollkommen , ihre Brüste waren gekonnt zusammen geschnürt und pressten sich oben heraus und ihre Pobacken waren nur mit dem dünnen Stoff und Leder darüber fixiert und wunderbar anzusehen, die Stiefel waren bis zum Oberschenkel aber eng und wie eine zweite Haut. Sie hörte Musik und da machte er ihr die Binde teilweise ab, man sah ihre Augen aber den gewissen Teil des Gesichtes nicht der sie identifizieren sollte.
Sie hörte immer al wieder Begrüßungen „Hallo Meister“ wusste aber nichts damit anzufangen. Manche Frauen kamen und küssten ihren Freund un die Art wie er sie anpackte und küsste war nicht von ungefähr. Die Musik wurde leiser als er sie nach vorne mit nahm „Darf ich Euch meine neue Begleitung vorstellen, sie wird ab Heute die Meine sein und es wird nur sie geben und nur mich in ihrem Leben“ Als sie das hörte schauerte sie, das hätte sie zu gerne schon mal gehört aber hier vor allen. „Wenn Sie Heute die Binde ablegt und sich ergibt wird sie meine Frau“ sagte er noch. Sie schaute ihn an, die Liebe zu ihm war groß aber immer wieder diese Unsicherheit was passieren würde. Sie zögerte nicht lange und ließ die Augenbinde fallen, ihr Haar fiel offen um ihren Hals und man sah ihr hübsches Gesicht. „was bedeutet ergeben?“ fragte sie als eine Frau sie nahm und weg führte.
„Du bist eine glückliche Frau, viele wollten den Meister schon als ihren Herren haben aber Du hast es geschafft.“ Sie schaute völlig ratlos „kannst Du mir sagen was jetzt passiert?“
Die Frau lachte zog sie in einen Raum und erklärte es ihr „Du wirst Heute sozusagen die Frau von unserem Meister, ergeben bedeutet das er Dich hier vor uns allen nehmen wird wir er es will und wenn Du zeigst das Du es wert bist dann wird er Dein Meister sein und Du seine Dienerin.“ Sie hörte alles nur noch wie in enem Traum ließ sich zurecht machen und die Haare schön hochstecken als sie nach draussen geführt wurde. Sie hatte zwei Glas Sekt getrunken nd sah gebannt zu wie er da stand. Zwei Frauen gingen ihm an die Hose denn er hatte nur noch einen String an, die eine holte sogar seinen Prachtschwanz heraus und wollte ihn in den Mund nehmen doch er schob sie weg. „Du hast ein Glück er ist dsr beste Liebhaber den es gibt und ein toller Mann, mich wollte er leider nicht nachdem ich ihn betrogen hatte und seitdem leide ich wie ein Tier“ sagte die Frau noch und schob sie zu ihm. Er nahm sie feierlich an die Hand offenbarte ihr das er gewillt ist sie zu lieben und zu beschützen so lange sie es wert sei.
Sie schaute ihn nur gebannt mit ihren großen Augen an, er war soi schön und seine Augen so gut wenn auch dominant. Er strich ihr durch sein Haar und küsste sie und legte ihr dann einen Ring mit einem dunklen Stein an. Wie auch die Kleider passte er perfekt was sie wieder zur Verwunderung trieb, das bei ihm alles immer 100% ist. Er nahm sie legte sie auf eine Art Thron , sie ließ es geschehen. Dann öffnete er ihre Corsage und ihre schönen Brüste fielen buchstäblich heraus, er öffnete ihren Schritt und man sah ihre feuchte Grotte glänzen. Dann kamen nach und nach Leute und streichelten sie und nahmen Öl und massierte sie,sie war wie in Trance aber es machte sie auch an. Dann kam der Meister über sie. Er küsste sie spielte an ihren Knospen und nahm eine Flasche Champagner und ließ sie knallen. Dann ließ er das teure Gesöff in ihre Spalte laufen und leckte es aus als sei sie sein kelch. „Du sollst ewig mein Lieblingskelch sein und Heute haben Dich zum letzten Male andere Menschen sexuell berührt“ Sie nickte obgleich es keine Frage war. Dann saugte er an ihren Nippeln küsste und leckte sie und sagte „Von Heute an werde nur ich und etwaige Nachfahren von mir diese Brüste saugen und spüren“ Sie nickte wieder und diesmal voller Stolz.. Dann stellte er sich auf einen Hocker neben sie und hielt seinen erregten harten Riemen vor ihr Gesicht und sie nahm ihn und begann zu blasen und zu lecken. Er packte sie in den Haaren und stöhnte und genoss es regelrecht und sie nahm nun beide Hände und genoss es so ihn endlich schmecken zu dürfen als er wieder seinen Riemen heraus zog und sagte „von heute an wirst Du nie einen anderen Schwanz in den Mund nehmen“ Sie nickte und schaute voller Lust als er vor sie kam und dann langsam in sie eindrang, es war so wunderbar ihn zu spüren und er schaute sie an und bewegte sich wirklich langsam und dann immer heftiger, sie stöhnte auf und ließ es so gerne geschehen und sie trieben es als wären sie alleine bis er in ihr abspritzte aber so lange weiter vögelte bis auch sie unter ihm kam. „Von Heute will ich nur noch Dich ficken und du sollst keinen anderen in die Haben und sich dort entladen lassen“ sagte er und sie nickte wild.
Dan nahm er sie an der Hand zog sie hoch ließ zwei Frauen ihr Bustier anziehen und ließ mit ihm zu einem Zimmer. Der Saft lief an ihren Schenkeln entlang wieder herunter. Sie gingen in den Raum und fanden dort ein Himmelbett. Die Tür schloss sich und er ließ seine Halskette fallen. Siue schaute ihn erstaunt an als er zu ihr sagte „Liebling, ich liebe Dich von Herzen lass uns unsere erste Nacht geniessen. „ Sie war völlig erstaunt wie gefühlvoll er sein konnte. Er küsste sie überall, wusch ihre Schenkel mit einem warmen Lappen ab bevor er sie dann wieder zu lecken begann bis sie unter ihm und seinen Fingern und seinen Lippen kam. Er nahm sie von hinten von vorne im Stehen und dann in der Löffelstellung und dann sagte er noch einmal im bestimmenden Ton sie solle ihn aussaugen bis er noch einmal in ihrem Mund kam. Dann nahm er sie in den Arm und sie schliefen ein wie ein normales Paar in der ersten Hochzeitsnacht


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