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Das ultimative Sexspielzeug


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Na dann werde ich mal ein weiteres Erlebnis zum Besten geben. Wäre schön, wenn ich wieder soviel positive Resonanz erhalte, wie beim letzten Mal.

Heute möchte ich euch einmal eine Erfahrung mit dem sogenannten „Magic Wand“ berichten.
Irgendwann habe ich mal dieses Teil in Aktion gesehen und es hat mich so begeistert, dass ich es gleich beschafft habe (was gar nicht so einfach war!) und auch sofort einmal ausprobieren wollte.
Naja, als Quasi – Single findet sich da auf Anhieb natürlich kein Versuchsobjekt und da hab ich eine Bekannte angerufen, die sich gelegentlich ein paar Kröten dazuverdient, um es einmal vorsichtig auszudrücken.

Also, Termin vereinbart, ab ins Hotel, und pünktlich um 21.:00 h stand sie vor der Tür. Ich hatte schon alles vorbereitet, den „Zauberstab“ unter dem Bett versteckt, ein schönes großes Laken ausgebreitet und das Öl warmgestellt.
Sie ist eine kleine Neapolitanerin mit relativ kurzen Beinen und mit sehr großer Oberweite, einem hübschen Gesicht und langen schwarzen Locken.
Sie begrüßte mich, so wie es ihre Art war, überschwänglich, drückte mich fest an sich und sprudelte gleich los, wie schön es sei, dass sie mich wiedersieht. Man hatte das Gefühl, dass sie es wirklich Ernst meinte, obwohl sie ja sicher ne Menge Typen so wie mich kannte.
Ich sagte ihr dann, dass ich sie heute verwöhnen möchte und bat sie, sich gleich auf das vorbereitete Badetuch zu legen. Sie schaute ganz ungläubig, denn so etwas war sie nicht gewohnt, denn normalerweise musste sie ja immer die Arbeit verrichten.

Daher beeilte sie sich, sich auszuziehen, damit ich es mir nicht nochmals anders überlege.
Als sie ihr T-Shirt über den Kopf zog, sprangen mir ihre wirklich außergewöhnlich großen runden Möpse entgegen und ich war nahe daran, mich gleich auf sie zu stürzen.
Aber in meinem Alter kann man sich ja ein wenig zurückhalten.
Ich nahm also das Öl und begann mit meiner üblichen Aromamassage. Das kostet zwar Zeit aber es bringt die Frauen in einen Zustand, wo jeder Quadratzentimeter ihrer Haut zur erogenen Zone wird und ich wollte ja bei meinem ersten Versuch nichts dem Zufall überlassen.
Die Massage dauerte 1 ½ h und ich spürte, dass sie unter meinen Fingern immer geiler wurde, was sich auch an einer deutlichen Lache auf dem Badetuch zeigte.
Nein, auch käufliche Mädels haben Gefühle und eine intensive unegoistische Massage lässt in den allermeisten Fällen auch die Zweiweltenstrategie, die sie sich in ihren Köpfen als Schutzwall aufgebaut haben, verblassen.

Als ich merkte, dass sie soweit war, fragte ich ganz vorsichtig, ob ich jetzt einmal das Wunderspielzeug benutzen dürfte.
Sie schloss die Augen, breitete ihre Beine und gab mir einen tiefen Einblick in ihre süße kleine vom Muschisaft und Öl klischnasse Spalte.
Ich nahm den „Wand“ unter dem Bett hervor, schaltete auf Stufe 1 und setzte den Kopf seitlich der äußeren Schamlippen an und wanderte sacht nach oben zum Venushügel.
Plötzlich schrie sie laut auf, bäumte sich und der Körper begann unkontrolliert zu zucken.
Das gabs ja nicht, sie hatte tatsächlich einen Orgasmus und es waren vielleicht gerade mal 20 Sekunden vergangen.........


Geschrieben

Hallo
Die Geschichte hat sehr schön begonnen, und ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung! Ich hoffe, wir müssen nicht allzu lange warten.


Geschrieben

Das ist schon ein sehr viel versprechender Anfang.
Es wäre schön, noch mehr von diesem Treffen miterleben zu dürfen.
Gruß aus dem wilden Süden
Roland


Geschrieben

ok hier also Teil 2

Wow.....! Sie schaute jetzt schon ein wenig erschrocken und rief: „Was ist das denn? So was hab ich ja noch nie erlebt. Und dabei, dabei bin ich doch eigentlich Dildospezialistin, denn ich spiele häufig zu Hause mit dieses Dingern, wenn mich die Kerle mal wieder gefrustet haben“
Voller Stolz zeigte ich ihr meine Errungenschaft und neugierig betrachtete sie das Teil. Als sie sah, dass es mit 220 V betrieben wurde, erschrak sie ein wenig: „Ist das nicht gefährlich? Da kann man ja einen Stromschlag kriegen, wenn es zu nass wird!“ Ein wenig verwundert versicherte ich ihr, dass doch alles gut isoliert sei und das Netzteil fast 2 Meter entfernt war. Ich sollte erst später verstehen, was sie gemeint hatte.

Jetzt wollte sie mehr und ich setzte den G-Punkt Aufsatz auf und führte ihn in ihre immer noch triefend nasse Muschi ein. Sofort begann sie laut zu stöhnen und zu schreien. „Dio mio, wie hab ich das verdient, Madonna mia ist das geil“ Und schon hatte sie ihren zweiten Höhepunkt und wieder schüttelte es sie kräftig durch.
Ich legte das immer noch vibrierende Teil auf ihre Brust und berührte ganz sacht abwechselnd ihre Nippel. Diese ragten die ganze Zeit schon steil nach oben und wurden durch die Behandlung noch mal länger, ich schätze mindestens zwei cm. Einfach nur MEGAGEIL!!!! Ich wanderte mit dem Vibrator wieder nach unten und setzte jetzt am unteren Teil der Muschiöffnung an . Sie keuchte und stöhnte ohne Ende (sicher hatten die Nachbarzimmer heftige Schweissohrränder am nächsten Morgen zu verzeichnen, grins).
Jetzt ging ich aufs Ganze und schaltete die zweite Intensitätsstufe ein. Und dann passierte, was ich bisher noch nie erleben durfte, (na ja, bin halt nur ein durchschnittlicher Liebhaber, schnief) sie glitt in einen multiplen Orgasmus. Es hörte nicht mehr auf, sie schrie, verkrampfte sich, zitterte, begann dann tief zu stöhnen und keuchen, dann wieder spitze Schreie, sie presste ihren Schoss nach oben, damit ich noch tiefer reinstossen konnte, dann wieder Verkrampfung, bis sie nach unendlich langer Zeit völlig außer Atem war und wimmerte: „Bitte, bitte, ich kann nicht mehr“
Meine Brust schwoll um ein Vielfaches, hatte ich so etwas doch noch nie von einer Frau zu hören bekommen.

Ich fasste sie am Rücken, hob sie etwas an und gab ihr ein wenig Wasser zu trinken.
Sie war so fertig, dass sie nicht einmal mehr das Glas halten konnte.

„Das war doch ein voller Erfolg“, dachte ich mir und wollte so langsam den Abend beschließen, waren doch die bezahlten zwei Stunden schon längst vorbei.

Da hatte ich die Rechnung aber ohne den Wirt gemacht.


Geschrieben

Wir erzählten ein wenig über Gott und die Welt und plötzlich sagte sie ganz unverholt:
Da ist doch auch ein Aufsatz für das Hintertürchen dabei, den würd ich auch noch gern probieren“, schwang sich wieder auf das Badetuch und streckte mir ihren runden Hintern entgegen.
Da war ich ganz schön perplex, beeilte mich aber, den anderen Aufsatz drauf zu stülpen träufelte noch ein paar Tropfen Rosenöl auf die Rosette, was sie schon wieder mit einem kräftigen Öffnen und Schließen derselben quittierte und setzte dann den „Wand“ an. Ohne Schwierigkeiten flutschte er in das enge Loch und langsam schob ich den Aufsatz raus und rein.
Schon nach wenigen Stößen wollte sie mehr: „Mach stärker, tiefer, ja... , Madonna mia.... ist das geil“ japste sie.
Ich schaltete auf Stufe 2 drückte das Teil, so tief es ging hinein und fuhr mit der anderen Hand an die Muschi. Die war schon wieder so nass, es hätte zum Blumengießen gereicht.
Der Kitzler dick wie eine Kirsche und die Schamlippen regelrecht aufgequollen.
Schon bald darauf begann sie wieder unter lautem Stöhnen und Schreien zu zucken und auch dieses Mal hielt der Orgasmus eine Ewigkeit an.
Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, rief sie triumphierend: „Ja, Ja... ich wusste, dass man damit einen analen Orgasmus kriegt.“ Was auch immer das sein mag !?
Dann schaute sie mich lustvoll an und sagte: „Mio Povero, dich hab ich ja ganz vergessen“
Stimmt! Ich auch!
Vor lauter Geilheit hatte ich mein armes Männchen völlig im Stich gelassen. Dabei stand mir der Saft knapp unterhalb der Augenbrauen und wäre fast aus den Nasenlöchern rausgelaufen.

Sie riss mir förmlich die Hose runter nahm meinen jetzt wieder kräftig stehenden Schwanz in den Mund und blies mich, dass mir hören und sehen verging.

Irgendwie hatte sie dann plötzlich einen Gummi zur Hand und stülpte ihn mir mit dem Mund über, drückte mich auf den Rücken, schwang sich auf mich und ritt wie der Teufel.
Und sie wurde wieder geil..... Man oh Meter, was Frauen doch für eine Ausdauer haben ..... Normalerweise, wenn ich nach der zweiten Runde schlapp machte, waren meine Partnerinnen doch auch immer befriedigt, wenn sie einen Orgasmus hatten!? So dachte ich zumindest bis heute. Aber jetzt ... sie hatte sicher schon 6 oder siebenmal abgespritzt und das richtig intensiv und hatte immer noch nicht genug.
Liebe Leidensgenossen, macht euch nichts vor, selbst wenn ihr noch so potent seid. Die Weiber können mehr ab, als wir jemals zu geben in der Lage sind.

Auf jeden Fall kam dann, was kommen musste, der Saft stieg mir unendlicher Geschwindigkeit und ich sagte es ihr auch. Sofort stieg sie von mir ab, riss den Gummi runter und begann mich kräftig zu wichsen. „Ich will den Saft spüren, komm spritz mir alles auf die geilen Titten“ rief sie mit wilder Geilheit und schon schoss es aus mir heraus. Es spritzte wie aus einer Giesskanne: wommm ihre Haare ihre Augen ihre Titten, alles war über und über bedeckt mit dem klebrigen Saft. Sie kniete sich, verschmiert wie sie war vor mich, gab mir einen intensiven Zungenkuss und flüsterte mir ins Ohr: „So, jetzt reib mir bitte meinen Kitzler, dann spritze ich nochmal richtig ab, eben hab ich mich nicht getraut, wegen dem Strom .....!!!!!?????“
Potzblitz ..... Ich fuhr ihr mit der Hand zwischen die Beine, ihre Muschi war ein Gemisch aus Öl, Fotzenschleim und Sperma und ich rieb ihr mit der ganzen Hand gleichzeitig Kitzler und Muschi, drückte dann den Handballen intensiv gegen den Kitzler. Sie schrie laut (diesmal wirklich so laut, dass ich befürchtete, jetzt kommt gleich der Nachtportier, weil er glaubt, hier würde jemand massakriert werden) warf sich auf den Rücken und spritzte eine riesige Fontäne aus ihrem geile Loch und noch eine und noch eine.
Und ich stand wie ein begossener Pudel vor Ihr (im wahrsten Sinne des Wortes) denn sie hatte mich voll getroffen. Meine Haare waren nass wie nach der Dusche, die Augen das ganze Gesicht und das Bett erst, da brauchte ich heute Nacht nicht mehr drauf schlafen.

Oh mein Gott ........

Jetzt war aber Ende der Fahnenstange!
Wir gingen nochmals beide zusammen unter die Dusche, öffneten die Minibar und tranken noch genüsslich einen Schluck.
Dann hat sie sich verabschiedet und ließ mich mit meiner sexuellen Atombombe namens „Magic Wand“ und vielen offenen Fragen zurück.
Als ich am nächsten Abend wieder zu Hause war, fand ich eine PN von Ihr in meinem Postfach

Zitat:
„für einen unvergesslichen Abend dankeschön
hab so was wie gestern Abend noch nie erlebt
Heute morgen hab ich es mir nochmals machen müssen, als ich daran gedacht habe
Deine ..........

Das war mein erstes geiles Erlebnis mit dem Magic Wand.........

Und falls es euch gefallen hat, kann ich noch über weitere supergeile Treffen, die ich mit dem Zauberstab erlebte, berichten.


Geschrieben

Eine tolle story. Aber erklärst du uns auch, was diese "Wand" ist ?


  • 3 Monate später...
Geschrieben

das ist einfach ein absolut aussergewöhnlich starker Zauberstab, der Frauen süchtig macht


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