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Der Studentenjob - Teppichauslieferung


th****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Und wie geht es weiter??????

Geschrieben

Der Anfang ist schon mal viel versprechend. Bin gespannt auf die Fortsetzung.

Geschrieben

Schön geschriebene Geschichte hoffe es kommen noch welche

Geschrieben

toll geschrieben. schade, dass sie schon zu ende ist, oder kommt noch was nach feierabend?

Geschrieben

Die Fortsetzung hat mir auch sehr gefallen, schön, dass es noch weiter geht.

Geschrieben

Hier geht es zum 3.Teil - "Die Dinner-Zofe"
 

Oben im Wohnzimmer angekommen hörte man bereits leise klassische Musik, eine Schallplatte drehte auf dem Plattenspieler der Stereoanlage. Die Kerzen brannten am Esstisch ein Flasche Champagner stand im Kühler, so dass ich zunächst Sabine an den Tisch dirigierte, den Stuhl zurückzog und Sie auf den Stuhl Platz nehmen liess. Ich setzte mich ihr gegenüber auf den anderen Stuhl. Fragend und mich umschauend entdeckte ich eine grosse Bronze-Glocke auf dem Tisch und betätigte diese zaghaft, gespannt was nun folgen sollte. Es verging ein kurze Weile, dann hörte ich Schritte von Stöckelschuhen auf dem hölzernen Parkettboden schallend von gegenüber herkamen. Dort musste also die Küche gelegen seien.


Dann sah ich eine kleine hübsche Japanerin, etwa Mitte zwanzig und recht klein max. 1,55 m gross, bekleidet als Hausangestellte, weisses Spitzenhäubchen, weisse durchsichtige Bluse ohne BH darunter, eine weisse Schürze darüber und am Rücken verknotet, einen schwarzen kurzen Rock unter dem schwarze halterlose Strümpfe hervor blitzen und schwarze High-Heels. Sie kam herüber nannte Ihren Namen, Michiko, vorbeugte sich und fragte ob es mir Recht wäre, jetzt mit dem Dinner zu beginnen. Ich bejahte und Sie begann zunächst die Flasche zu öffnen und zwei Gläser einzuschenken. Sie reichte mir ein Glas und ging hinüber zu Sabine, prostete mir zu und setzte das Glas an Sabine's Lippen an und half ihr dabei zu trinken. Ein wenig ging daneben. Sie bemühte sich das Verschüttete welches nun über Sabine's Kinn herunter geronnen war, penibel aufzulecken. Am Ende küsste Sie Sabine intensiv mit Zunge und fragte Sie, was denn in der Zwischenzeit unten im "Verliess" geschehen sei, da sie die Aufgabe hätte weiter zuberichten, falls Sabine's Mann anriefe. Sabine erzählte ihr sehr ausführlich ins kleinste Detail was unten geschehen war. Zufrieden nickte Michiko und verbeugte sich und ging wieder in die Küche.

 

Als Sie weg war fragte ich Sabine, ob es Ihren Mann anmachen würde alles zu erfahren, Sie bejahte und erzählte mir, dass sie Beide diese Art von Sexspielen lieben würden und ich ja heute Abend frei Hand hätte, was passieren sollte, aber wohl ihr Mann, in Form von Michiko, einem Plan des Abends grob zusteuern hätte und auf die Geschehnisse Einfluss nehmen würde. Michiko müsste mir aber immer zu 100% gehorchen, so dass ja nichts passieren könnte, was ich nicht absolut selbst wollte. Ich sollte mich nicht wundern und es wie Sie geniessen. Ich sagte ihr, dass ich keinesfalls verängstigt wäre, nur die Situation schon ein wenig seltsam wäre und es geniessen würde so bedient zu werden. Dann hörte ich erneut Schritte, und Michiko kam mit dem Dinner hinein. Es gab kleine Sushi-Happen und als Hauptspeise Terryaki-Spiesse an Salat. Sie half Sabine erneut mit dem Essen, da Sabine ja immer noch nichts sehen noch Ihre Hände bewegen konnte. Die Musik würde zwischenzeitlich gewechselt. Am Ende des Dinner fragte Michiko, ob alles zu unserer Zufriedenheit wäre. Wir bejahten und sagten, dass Sie jetzt gerne abräumen könnte und dann noch etwas Champagner nachschenken sollte. Sie verbeugte sich und tat was ihr aufgetragen wurde. Die Flasche war nun leer.

 

Dann kam Sie wieder herein, hatte die Schürze abgelegt, die Haube noch auf Ihrem Kopf, ging zu Sabine, nahm Ihre Kette und sagte Sie müsste jetzt mit ihr ins Bad sie säubern, da die Geschehnisse im Keller und das Dinner wohl einige Sputen hinterlassen haben. Ich könnte gerne mitkommen und begutachten, ob Sie dies auch zur Zufriedenheit durchführen würde. Ich nickte nur und folgte Beiden in das obere Geschoss ins grosse Badezimmer. Michiko liess zunächst ein Bad ein, liess einen wohlduftenden Badezusatz ein und kam zu mir herüber, entkleidete mich langsam und legte meine Sachen behutsam auf einer Kommode ab. Als ich nackt war fragte Sie mich ob Sie ihre Aufgabe erledigen könnte, sagte ich "Ja gerne" und dachte zunächst Sie würde sich Sabine annehmen. Aber dem war nicht so. Sie küsste zunächst meine Brust und dann meinen Schwanz und Eier und nahm Beides dann langsam in den Mund bis er ganz steif war. Nun liess sie ab und begleitet mich an die extra grosse Badewanne, ich stieg hinein und sah, dann dass Michiko sich zunächst an Sabine wand, ihr etwas ins Ohr flüsterte und sie auf einen Rattan-Hocker platzierte und Sie mit einem nassen Waschlappen von oben bis unten säuberte. Am Ende leckte Sie ihr auch kurz über Ihre Scham.


Dann kam Sie zurück zu mir, entkleidete sich selbst langsam. Ich sah ihre weisse Haut, ihre kleinen A-Cup Brüste und ihre schwarze Scham, die in Form eines schwarzen buschigen, schmalen Balkens teilrasiert war. Sie stieg in die Wann hinein, fragte ob alles angenehm wäre, ich bedankte mich und dann sagte Sie , sie hätte nun zunächst auch die Aufgabe mich komplett im Intimbereich zu rasieren. Ich fragte sie warum, sie antwortete weil dies nun mal ihre gestellte Aufgabe sei und sie unbedingt gehorchen müsste. Sie aber sehr vorsichtig sein würde und alles zu meiner und später Sabine's Zufriedenheit ausführen würde. Ich nickte, sie holte Rasierschaum und einen Einwegrasierer aus der Verpackung und kniete nun vor meinem Unterleib in der Wanne. Ich sollte mich zurücklehnen und mein Becken auf Ihre Knie ablegen. Sie massierte nun vorsichtig den Rasierschaum in meinem Intimbereich ein und rasierte sehr langsam und vorsichtig meine ganzen Schamhaare, auch um den Schwanz und am Po ab. Es war ein sehr angenehmes Gefühl von einer Frau rasiert zu werden. Am Ende spülte sie mehrmals den Bereich mit der Handbrause ab, rasierte an 2,3 Stellen nach und bat mich aufzustehen und in der Dusche die Haare abzuspülen. Ich half ihr aus der Badewanne und ging unter die Dusche. Sie seifte mich dort gründlich ein und massierte auch meinen Schwanz und den Bereich der nun wie bei Sabine komplett von Haaren entfernt war. Am Ende ging Sie hinaus, trocknete sich schnell ab und holte weitere Handtücher um mich abzutrocknen.


Sie stand auf führte Sabine an der Kette an mich heran und sagte zu ihr, dass sie knien sollte und ich nun gut vorbereitet wäre. Sabine sollte bitte prüfen ob Sie alles ordentlich ausgeführt hätte. Sie führte Ihren Mund an meinem Schwanz. Dann begann Sabine mich zu lecken. Michiko drehte sich um und wollte sich schon anziehen. Ich sagte ihr dann aber, dass es mir lieber wäre wenn zwei Zungen prüfen würden. Sie verstand sofort, verbeugte sich brav, und fing an von der anderen Seite am Po zu lecken, während Sabine meinen Schwanz und die Eier bearbeitete. Ich merkte, dass Michikos Zunge langsam kreisend meine Rosette umfuhr, was mir sehr gefiel. Dann drang sie leicht mit der Zunge ein und leckte tiefer. Mein Schwanz begann schon zu pulsieren und verteilt einige Schübe Sperma in Sabine's Mund und Gesicht als ich kam. Michiko war sofort bemüht zunächst Sabine mit Ihrer Zunge zu säubern, so dass Sie alles Sperma penibel aufleckte und auch meinen Schwanz zunächst mit der Zunge und später mit weitern Waschlappen säuberte. Ich sollte nun im Schlafzimmer im Bett warten und mich ein wenig auszuruhen, während Sie sich wieder die Strümpfe, Bluse, Slip und die Schuhe anzog und mit Sabine an der Kette wieder im Flur stand. Auf meine Frage, was denn Beide nun unten täten, antwortet Sie "Sabine muss nun zunächst wie abgesprochen einen Zwischenbericht abliefern, bevor Sie die Nacht mit mit verbringen dürfte" und in der Zwischenzeit würde sich Michiko um mich kümmern. 


Wir gingen ins Schlafzimmer, sie gab mir einen Bademantel und sagte, dass Sie mir einen Cocktail bringen würde, fragte nach meinen Vorlieben und verwand wieder mit Sabine an der Kette nach unten. Kurze Zeit später war sie wieder da, ein Cocktailglas in der Hand und stellte das Glas ab. Ich fragte Sie ob sie nun mit mir ficken würde, sie sagte "ich würde so gerne wollen, aber es ist mir aber erst erlaubt, wenn Sabine und Du fertig sind". Ich verstand und bat Sie trotzdem sich erneut zu entkleiden, zumindest die Bluse und den Slip abzulegen und mir im Bett Gesellschaft zu leisten, da Sabine ja nun einige Zeit beschäftigt sei. Sie gehorchte. Ich küsste Sie und begann Sie zu streicheln, was Sie wohl erregte. Ich drang mit den Fingern in ihre sehr enge Scheide ein und massierte innen und aussen, bis Sie kam. Sie unterdrückte bewusst Ihre Schreie indem Sie ihren Kopf in ein Kissen drückte. Ich küsste Sie und sagte ihr, dass ich sie auch in der Nacht zusammen mit Sabine ficken möchte und auch in Ihr kommen wollte. Ich gab ihr einen Klaps auf ihren süssen kleinen Hintern. Sie nickte lächelnd, verbeugte sich und zog sich wieder an, um Sabine zu holen.

(Ende 3.Teil)

Geschrieben

Nachdem ist jetzt auch den Schluss gelesen habe, kann ich nur sagen, wirklich eine sehr schöne Geschichte. Gern mehr davon.

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