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Heiß mit Eis


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Aufgeregt und voller Vorfreude auf den Abend lief ich durch´s Haus. Alleine die Gedanken an mein Vorhaben mit ihm, machten mich ziemlich scharf.
In gut einer Stunde sollte er nach Hause kommen und langsam war es Zeit, mich unter die Dusche zu stellen. Ich suchte in meinem Kleiderschrank nach Dessous, die Auswahl war groß und letztendlich entschied ich mich für meine schwarze Spitzenwäsche. Er sah mich zwar am liebsten ganz nackt, aber so einfach wollte ich es ihm heute nicht machen. Den BH und transparenten Slip legte ich im Bad zurecht, meinen kurzen, schwarzen Rock, die weiße Bluse und die schwarzen Stiefel wollte ich mir dann im Schlafzimmer anziehen. Ja, das könnte gehen und ich war zufrieden mit meiner Auswahl.

Ich stellte das Wasser an, brauste mich ab und verteilte das duftende Rasiergel im Intim- und Achselbereich. Schließlich sollte kein störendes Stöppelchen stehen bleiben und ich fing mit langsamen Zügen an, mich zu rasieren. Anschließend seifte ich mich ein und ich stellte mir vor, dass es seine Hände wären, die mich gerade an jedem cm meines Körpers berührten. Meine Nippel waren sehr empfindlich heute und ragten steif nach vorne. Mein Kopfkino spielte einen ziemlich geilen Film ab und wenn ich noch ein wenig weiter in meinem Schritt seifte, würde ich wohl bald einen Orgasmus bekommen. Aber ich riss mich zusammen, spülte den Seifenschaum von Haaren und Körper und trocknete mich mit meinem Lieblingshandtuch ab. Ich verteilte noch ein wenig Bodylotion auf meiner Haut, fönte mir die Haare, schlüpfte in meine bereit gelegte Wäsche und die restlichen Klamotten.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass er in 20 Minuten hier sein müsste. Ich bereitete den Rest für den geplanten Abend vor, ließ die Rollläden im Schlafzimmer runter, drehte die Heizung auf, zündete etliche Kerzen, die überall im Zimmer verteilt waren, an und legte sämtliche Utensilien in greifbare Nähe. Nach einem letzten Blick in den großen Spiegel am Kleiderschrank ging ich nach unten ins Wohnzimmer und wartete auf ihn. Ich war total erregt und freute mich auf mein Vorhaben.

Ich hörte, wie er den Schlüssel ins Schloss steckte, die Türe öffnete und den Flur betrat. Geschafft von der Arbeit freute er sich wohl auf einen gemütlichen Abend auf der Couch, mit irgendeinem Fußballspiel, welches er eigentlich zu Ende gucken wollte. Aber meine Pläne sahen anders aus.
„Hallo Schatz! Da bist du ja endlich, habe schon auf dich gewartet.“ begrüßte ich ihn und gab ihm einen Kuss. Er schaute mich an, als wäre ich ein Geist, denn ein solches Outfit hatte er am späten Abend nicht erwartet. Aus seinem Mund wich nur ein „Öhm, was hast du vor?“ „Lass dich einfach überraschen. Du wirst sicherlich deinen Spaß haben.“ grinste ich ihn an.

Stück für Stück zog ich ihn im Wohnzimmer aus und küsste ihn leidenschaftlich. Meine Hände wanderten über seinen Rücken zum Po, den ich zart knetete, während unsere Zungen miteinander spielten und ich mich fest an ihn drückte. Meine harten Nippel konnte er wahrscheinlich sogar durch den BH spüren. Es machte ihn tierisch an, denn seine Erregung war kaum noch zu übersehen. Anderes hatte ich es auch nicht erwartet.
Ich führte ihn ins Schlafzimmer, welches wohlig warm war und nur vom Kerzenschein dämmerte. Er lächelte, legte sich aufs Bett und sah mich erwartungsvoll an. Langsam und mit sexy Bewegungen knöpfte ich meine Bluse auf und zog sie über meine Schultern. Mit kreisenden Hüften streifte ich meinen Rock über meine Schenkel, öffnete den Reißverschluss meiner Stiefel und stellte sie neben unsere Spielwiese.
Sein Schwanz ragte steif nach oben, er spielte leicht mit ihm und den prallen Hoden und ich genoss diesen geilen Anblick. Bevor er aber auf die Idee kommen konnte, sich heftiger zu wichsen, beschloss ich, ihn mit unseren Handschellen am Bett zu fixieren. Gesagt, getan und ich spürte, wie mein Slip immer feuchter wurde. Er lag nun da und ich konnte nicht anders, als seinen Luststab zu küssen. Ich saugte sanft an seiner Vorhaut, ließ meine Zungenspitze auf seiner Eichel tänzeln und wurde mit einem Aufstöhnen belohnt. Er liebt es, wenn ich ihn oral verwöhne und es könnte tatsächlich mein Hobby werden. Ich streichelte seine Beine, tastete mich in seine Lenden vor und blies weiter, so gut wie ich nur konnte. Gerne würde ich mich jetzt auf ihn setzen und ihn mir einführen, aber er sollte noch nicht zum Abschuss kommen und ich zog mich aus seinem Schoß zurück.
Ich kniete mich vor ihn, öffnete meinen BH und entledigte mich meines Slips. Er konnte mich jetzt gut sehen und ich wollte ihm eine kleine Vorstellung bieten. Meine Finger spielten mit meinen kleinen Nippeln und ließen sie noch härter werden. Die gepiercte Brustwarze ist noch empfindlicher als vorher, da reicht manchmal die Reibung des BH´s schon aus, dass ich total erregt bin.
Ich ließ eine Hand in meiner Scham verschwinden und berührte meinen Kitzler, was ein wohliges Gefühl im Unterleib auslöste. Die Nässe in meiner Pussy war kaum zu überhören, als ich mir zwei Finger einführte und sie gekonnt bewegte. Puuuuh, ich hielt es kaum noch aus und ihm schien dieses Spiel zu gefallen, denn er dirigierte mich mit seinen Worten und fixierenden Blicken. Inzwischen waren drei meiner Finger in mir und ich konnte mich kaum noch gegen die aufkommende Orgasmuswelle wehren. Mein Stöhnen wurde lauter, mein fingern an meinem Lustknopf schneller und ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Ich kam so heftig, dass mein Saft an meinen Schenkeln runter lief und die erste Erregung war befriedigt.
Aber das war noch nicht der Hauptteil meines geplanten Abends. Er sollte ja auch noch auf seine Kosten kommen....


Geschrieben

Weiter weiter weiter bitte bitte bitte


Geschrieben

auch ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht


Geschrieben

Heiß mit Eis ~ Teil 2

Als ich mich wieder gefangen hatte, ließ ich ihn meinen Saft riechen und schmecken. Genüsslich leckte er meine Finger ab und saugte an ihnen. Ich küsste ihn auf den Mund, umkreiste seine Lippen mit meiner Zunge, während meine Hände auf seinem Körper Wanderschaft gingen.
Meine Küsse wurden wilder und fordender. Ich sah an seinem Blick, dass er es genoss. Er stöhnte leise auf, ich rutschte immer weiter runter und züngelte an ihm herum. An seinem blank rasierten Schwanz hielt ich kurz inne und beobachtete das Zucken. Wenn ich ihn jetzt geblasen hätte, wäre er wahrscheinlich in sekundenschnelle gekommen. Deshalb gönnte ich ihm eine kleine Pause zur Beruhigung und griff nach dem schwarzen Seidenschal neben dem Bett. Er sollte sich voll auf´s Fühlen und Hören konzentrieren und ich verband ihm die Augen. „Du Biest! Du bist ganz schön gemein.“ flüsterte er und ich antwortete grinsend „Ja, mein Schatz. Wie du mir, so ich dir.“
Ich griff nach dem Massageöl, welches ich vorher auf die Heizung gelegt hatte und ließ es langsam über seinen Körper tröpfeln. An seiner Reaktion bemerkte ich, dass er sich wohl fragte, was es wohl war. Am Duft erkannte er aber schnell, dass es sich um unser Pfirsischöl handelte. Ich kniete mich zwischen seine Beine und massierte zuerst, mit langsamen Kreisen, seinen Oberkörper. „Zufällig“ rutschte ich ab und zu in seine Lenden, worauf ein Stöhnen folgte. Seine Hoden waren ganz schön heiß und ich konnte nicht anders, als sie zu kneten. Das Blut ließ seine Latte immer härter werden, was mich dazu animierte, mich einfach auf sie zu setzen. Langsam ließ ich ihn in mich eindringen, kontrollierte aber dennoch, dass er nicht wie wild zustieß. Schließlich sollte es nur eine Kostprobe sein. Sein Schwanz pochte in mir und ich versuchte, mich nicht zu bewegen und inne zu halten. Das Öl glänzte auf seiner Haut und ich verrieb es mit meinen Brüsten auf seiner. Meine Nippel spielten mit seinen Warzen und ließen sie genauso hart werden.
Er war total erregt und ihn so zu sehen, machte mich nur noch geiler. Ich beschloss, dass er eine Abkühlung gebrauchen konnte und suchte nach der Wasserflasche auf dem Nachttisch. Um sie zu erreichen musste ich runter von ihm und es kam mir so vor, als wollte er sich in mir verhaken. Ein Blick in seinen Schritt zauberte mir ein Lächeln auf´s Gesicht, denn sein standfester Schwanz mit den süßen Anhängseln glitzerte von meinem Lustnektar. Ich öffnete den Schraubverschluss und goss ihm ohne Vorwarnung einen Schluck Wasser in den Mund. Er hatte Mühe so schnell zu schlucken und es ließ sich nicht vermeiden, dass etwas daneben ging. Ich küsste die Reste von seinem Gesicht und unsere Zungen trafen heftig aufeinander. Ein weiterer Wasserschwall ergoss sich über seine Brust, den Bauch und in den Schritt, der aufgrund des Öles an ihm abperlte. Das Prickeln der Kohlensäure ließ mein „Opfer“ erschauern und eine Gänsehaut kriegen. Meine Fingerspitzen spielten mit den verbliebenen Wasserperlen und sein Stöhnen bestätigte mir, dass es ihm nicht unangenehm war. Sollte ich ihn erlösen?

Ich hockte mich über sein Gesicht und ließ ihn mich schmecken. Gleichzeitig verwöhnte ich ihn auch mit Lippen und Zunge, ließ dabei meine Fingernägel über seine Schenkel und den Sack gleiten. Ich hatte ja den Vorteil, dass ich ihn berühren konnte, was er nur zu gerne auch bei mir getan hätte. Er wusste genau, wie er mich lecken musste um mich zum Wahnsinn zu bringen. Mein Becken bebte und ich lutschte weiter an seinem Prachtstück, welches wohl bald zu explodieren drohte. Tief in meinem klitschnassen Loch vergraben, bewegte er seine Zunge hin und her. Meinen geschwollenen Kitzler vergaß er dabei nicht, saugte und züngelte wie ein Meister an ihm, während mein Blowjob auch schneller wurde. Ich spürte, wie sein Schwanz anfing zu zucken und wollte ihn nicht noch weiter hinhalten. Auch mich überkam wieder dieses wahnsinnig geile Gefühl und als er sich mit etlichen Schüssen in meinem Mund entlud, zogen sich auch die Muskeln in meinem Unterleib zusammen.

Ein wenig erschöpft befreite ich ihn von Handschellen und Augenbinde, kuschelte mich an ihn und schöpfte Kraft für….


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Wow super Geschichte - geht es noch weiter ....bitte


Geschrieben

Heiß mit Eis ~ Teil 3


Wir mussten eingeschlafen sein, denn die Kerzen waren inzwischen verloschen und der Wecker bestätigte, dass es mitten in der Nacht war.
Mein Schatz atmete ruhig und gleichmäßig in meinem Arm und schlief noch. Ich schaltete das Nachtlicht an, griff neben mich und nahm einen kräftigen Schluck aus der Wasserflasche. Er lag mit dem Rücken zu mir und streckte mir seinen süßen Po entgegen. Lächelnd fing ich an ihn zu streicheln, küsste seinen Nacken und ließ meine Fingerspitzen über seinen Rücken gleiten. Leicht kratzend fuhr ich mit den Fingernägeln über seinen Hintern und langsam schien er wach zu werden. „Du kannst wohl nicht genug bekommen, was!?“ flüsterte er verschlafen. „Na, wenn du so vor mir liegst, kann ich eben nicht anders.“ entgegnete ich ihm zwischen meinen Küssen zurück.

Er drehte sich zu mir um und unsere Zungen spielten ein wildes Spiel. Ich saugte an seinen Lippen und knabberte zärtlich an ihnen. Schnell waren wir wieder erregt und total geil aufeinander. Unsere Hände konnten nicht still halten und wir streichelten uns immer fordernder. Er hatte wohl Nachholbedarf mich anzufassen, denn er ließ keine Stelle meines Körpers aus und er wusste ganz genau, wo und wie ich es am liebsten mag.
Nach einigen Minuten heftigem Petting verschwand sein Kopf zwischen meine Beine. Er küsste meine Schenkel und fuhr mit seiner Zunge immer höher, bis er an meinem Lustzentrum angekommen war. Ich stöhnte auf, spreizte meine Beine ganz weit und genoss dieses geile Zungenspiel. Es machte mich wahnsinnig, wie er mich küsste, an mir leckte und saugte, immer wieder mit seiner Zunge meine Schamlippen, die nasse Pussy und mein Poloch verwöhnte. Dabei ließ er seine Finger in mir verschwinden und fickte mich, zum Schluss waren es wohl vier, wie er mir nachher verriet. Ich drückte seinen Kopf fest zwischen meine Schenkel. Er sollte jetzt nur nicht aufhören, denn ich spürte meinen Orgasmus nahen. Heftig und schneller leckend bearbeitete er meinen Kitzler, bis ich das Beben und Zucken nicht mehr aufhalten konnte. So intensiv hatte ich einen Orgasmus selten erlebt, denn dieser hielt für einige Sekunden an und machte mich nur noch süchtiger nach ihm.

Ich entließ ihn aus meinem Griff und er kroch zu mir nach oben. Mit einem leidenschaftlichen Kuss bedankte ich mich bei ihm und mir fiel ein, dass ich ja noch eine Überraschung für ihn hatte. Es war zwar schon sehr spät, aber geil waren wir trotzdem. So ließ ich ihn kurz alleine, ging die Treppe runter in die Küche, öffnete das Eisfach unseres Kühlschrankes und füllte die vorbereiteten Eiswürfel in eine kleine Schüssel.
Eigentlich hatte ich geplant, ihm die Handschellen und Augenbinde wieder anzulegen, aber er sollte diesmal ruhig mitspielen dürfen. Ich ging wieder nach oben und sagte ihm, dass er die Augen schließen soll. „Was hast du denn jetzt schon wieder vor?“, fragte er neugierig. „Genieße es einfach, mein Schatz!“ hauchte ich ihm ins Ohr, als ich mich über ihn beugte. Ich bewaffnete mich mit zwei Eiswürfeln und fuhr damit über seine Stirn, Augen, Nase und Lippen, hinunter zum Hals und über die Brust, bis ich an seinen Brustwarzen anhielt und sie umkreiste. Im Nu waren sie steif und ihm gefiel es wohl, wie ich an seinem immer härter werdenden Schwanz erkannte. Das Eis schmolz auf seinem heißen Körper und hinterließ kleine Rinnsäle, die ich mit meiner Zunge auffing. Es erregte mich sehr, sein Stöhnen zu hören. Ich mag keine Männer (und Frauen), die keinen Mucks von sich geben, denn schließlich braucht Frau ein kleines Feedback, wie „es“ denn ankommt.

Ich griff wieder in die Schüssel und arbeitete mich in seine Lenden vor. Erst an den Leisten entlang, hinunter zu den prallen Hoden und leicht behaarten Schenkeln und schließlich an sein Prachtstück, das wie eine 1 hervor ragte. Er zuckte und schauderte gleichzeitig, die Kälte ließ ihn nicht unberührt. Ich lebte mich so richtig an ihm aus, steckte mir einen Eiswürfel in den Mund und umkreiste seine Eichel mit der Zunge. Immer wieder verschwand sein Schwanz tief in meinem Mund und das Eis ließ seine Latte immer kälter und auch geiler werden. Ich spürte das Pochen und ich wusste, dass er bald abspritzen würde.
Scheinbar wollte er aber noch nicht, denn er schmiss mich sanft mit dem Rücken auf´s Bett und seine Hände verschwanden in der Schüssel. Er tat es mir nach und streichelte mich mit dem kalten Spielzeug überall auf meinem Körper. Meine Nippel wurden erst hart und dann härter, bis sie total empfindlich durch die Kälte waren. Jeder Zungenstrich über meine Warzen brachte mich ein Stück weiter zum Wahnsinn, aber es sollte noch viel geiler werden.
Das Eis schmolz auch auf meinem Körper und zischte fast zwischen meinen Beinen. Mein Schatz nahm die letzten beiden Eiswürfel und schob sie mir ohne Vorwarnung zwischen die Schamlippen und steckte sie schließlich in mein heißes Loch. Oh man, war das scharf! Heiß und kalt trafen in mir zusammen und vereinten sich zu einem wahnsinnig geilen Gefühl.
Er saugte das warme Wasser, gemischt mit meinem Saft, auf und wichste sich dabei. Seine Zungenspitze verwöhnte meine Perle so lange, bis mich erneut ein heftiger Orgasmus überkam. Ich wollte ihn auch noch mal oral zum Höhepunkt bringen, aber er spritze einige Sekunden später auf meinen süßen Brüsten ab.

Total ausgelaugt, zufrieden und absolut befriedigt ließen wir die Nacht kuschelnd ausklingen, bevor wir am Morgen gemeinsam unter die Dusche gingen. Diese Nacht wird uns immer in Erinnerung bleiben und wer weiß, vielleicht wiederholen wir sie ja oder bauen sie noch mit weiteren Ideen aus.


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