Jump to content

Unser Urlaub mit Freunden


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

DIE ERSTEN TAGE

„Auf einen schönen Urlaub“ meinte Ich.
„Ja, auf einen schönen Urlaub“ antwortete Peter.
„Später saßen wir dann gemütlich zusammen und spielten Karten. Wir spielten 30-Abwärts und wir alle hatten schon einige Strafen zu erfüllen. Ich musste am nächsten Morgen die Brötchen holen, während Peter uns am folgenden Abend bedienen musste. Julia war dran mit Tisch decken und abwaschen. Birgit hatte gleich dreimal Pech. Sie musste am übernächsten Tag die Brötchen holen, morgen Abend Grillen und dann musste sie noch einen Striptease vorführen.
„So, jetzt gehen wir noch alle in den Whirlpool“ sagte Birgit nachdem sie die Striptease-Strafe verloren hatte.
„Oh ja, das ist eine gute Idee“ meinte auch Julia und stand auf.
„Na gut, dann lass uns mal baden gehen“ war auch Peters Meinung.
Wir standen auf und gingen auf unsere Zimmer um unsere Handtücher zu holen. Während Birgit und ich uns auszogen, waren Julia und Peter schon ausgezogen. Peter nahm Julia in seine Arme und sagte: „Das wird bestimmt ein schöner Urlaub“. Er gab Julia einen Kuss.
„Ja, das glaube ich auch. Ich freue mich schon auf nachher“ antwortete Julia und ihre Hände glitten zu Peters Schwanz, der bei ihrer Berührung gleich groß und hart wurde.
„Hey nicht. Wir wollen doch noch baden gehen“ protestierte Peter.
„Tun wir doch auch gleich“ antwortete Julia und ging in die Hocke. Sie nahm Peters großen und harten Schwanz in die Hand und leckte mit der Zunge über seine Samtspitze. Dann nahm sie ihn in den Mund und spielte einen Augenblick mit ihm. Dabei schob ihre Hand Peters Vorhaut langsam vor und zurück. Ihre Zungenspiele erzeugten ein wohliges Kribbeln, was Peter ein stöhnen abverlangte. Gerade als er Julia zu sich hochziehen wollte, um mit ihr zu ficken, hörte Julia auf, nahm ihr Handtuch und sagte: “Bis gleich im Whirlpool, denn ich glaube, du brauchst noch einen Augenblick zum abkühlen“.
„Du kleines Biest“ war Peters Antwort.
Birgit und ich saßen schon im Whirlpool, als Julia rein kam.
„Na ihr zwei, wartet ihr schon?“ fragte Julia.
„Ja, ich dachte schon es wäre etwas dazwischen gekommen“ antwortete Birgit zweideutig.
„Wo ist denn Peter?“ fragte ich.
„Der kommt gleich“ antwortete Julia und stieg zu uns in den Pool.
„Ah, da bist du ja“ meinte Julia 2 Minuten später.
Wir saßen etwa eine Stunde lang im Whirlpool und unterhielten uns. Die Hände von uns allen waren oft unter Wasser, wo jeder seinen Partner heiß streichelte. Auch meine Finger glitten oft durch die immer feuchter werdende Möse von Birgit. Zum Glück blieb Birgit nicht untätig und umfasste mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz. Sie massierte meinen Stab recht geschickt, und ich glaube, wenn ich ihre Hand nicht nach ein paar Minuten weggezogen hätte, wäre ich in diesem Augenblick bereits das erstemal zum Orgasmus gekommen. Als ich Birgits Hand wegnahm, grinste sie mich an.
„Lass uns ins Bett gehen“ sagte Julia zuerst. Peter und Julia standen auf.
„Schlaft schön“ sagte Julia noch und verschwand mit Peter im Zimmer.
Kaum im Zimmer angekommen, schmiss Peter Julia aufs Bett und sein Kopf verschwand zwischen ihren strammen Schenkeln.
„Ja, oh ja, endlich. Los Peter, leck meine Möse. Ich halte es nicht mehr aus“ stöhnte Julia.
Peters Zungenspitze streichelte die Innenseite von Julias Oberschenkeln. Er ließ seine Zunge langsam vom Knie nach oben wandern. Peter fing mit dem linken Oberschenkel an und als er kurz vor ihrem Lustdreieck war, hörte er auf und machte mit ihrem rechten Oberschenkel weiter.
„Du riechst und schmeckst so gut mein Schatz“ sagte Peter zu Julia und biss leicht in ihren Oberschenkel. Er fing am Knie an und wanderte langsam höher. Als er sich wieder ihrem Lustdreieck näherte, hoffte Julia jetzt endlich Peters Zunge da zu spüren. Aber Peter tat ihr wieder nicht den Gefallen, sondern ließ seine Zunge an ihrer Leiste entlang Richtung Bauchnabel wandern. Peter kitzelte Julia dabei so schön mit der Zunge, dass sie laut aufstöhnte. Julia versuchte indessen Peters Schwanz zu erreichen, um ihn ein wenig zu streicheln, doch es gelang ihr nicht.
Als Peter jetzt bei ihren Bauchnabel angekommen war, ließ er gleichzeitig einen Finger durch ihre feuchte Spalte gleiten.
Julia stöhnte bei diesem Gefühl noch lauter auf. Dann endlich glitt seine Zunge zu ihrer Lustpforte und Julia drückte seinen Kopf noch näher an ihre feuchte Möse. Während Peter Julia so mit der Zunge zum ersten Höhepunkt brachte, standen nun auch Birgit und ich auf. Bevor ich aus den Whirlpool stieg, zog Birgit mich zu sich rann und küsste mich heiß.
Ihr Mund glitt langsam tiefer und ihre Zunge kitzelte meine Brustwarzen um dann noch tiefer zu wandern.
Mir lief ein kalter Schauer durch den Körper und als sie bei meinen strammen Schwanz angekommen war, konnte ich ein stöhnen nicht unterdrücken und genoss Birgits Zungenkünste.
Ihre Zungenspitze streichelte förmlich meinen Schwanz und ich wünschte mir, dass sie nicht so schnell aufhören würde. Als ich aber merkte, dass ich bald soweit war, sagte ich: “Hör lieber auf, sonst komm ich gleich“.
Birgit hörte auf und zog mich unter die Dusche. Als das warme Wasser über unsere Körper lief nahm sie die Duschbrause und kniete sie sich wieder hin, um mich weiter mit dem Mund zu verwöhnen. Während sie ihre Zunge an meinem Schwanz langsam auf und ab gleiten ließ, was mich laut aufstöhnen ließ, hielt sie sich die Duschbrause an ihre Möse und verwöhnte sich so mit dem warmen Wasserstrahl. Ich genoss ihr Zungenspiel und schloss die Augen.

Während Birgit mich so langsam zum Orgasmus brachte, wollte Julia nun Peters großen Schwanz in ihrer Möse spüren.
Peter legte sich auf den Rücken und Julia schwang sich auf seinen Schwanz. Er glitt wie von selbst in ihre Möse, so feucht war Julia.
„Oh ja, los beweg dich, mach’s mir“ stöhnte Peter auf, als Julia langsam auf und ab glitt. Sie bewegte sich immer schneller. Peter streichelte dabei ihre Lustperle und Julia knetete selber ihre Brüste. Etwas später beugte Julia sich nach vorne, so dass Peter an ihren Nippeln saugen konnte. Peter fing nun an, Julias knackigen Hintern ordentlich durchzukneten.
„Das ist schön, ja, mach weiter so“ sagte Julia.
Peter verschärfte das Tempo noch einmal und konnte sich bald darauf nicht länger zurückhalten und schoss seine heiße Ladung tief in Julias Möse.

Während Peter und Julia sich in den Armen lagen, war auch ich soweit.
„Oh ja, ich bin soweit, oh ja, ich komme“ schrie ich auf.
Birgit hörte mit der Zungenmassage auf, nahm ihn in die Hand und massierte meinen Schwanz so lange, bis ich meine heiße Ladung auf ihre Titten spritze. Ich hatte die Augen geschlossen und atmete heftig. Als ich zu Birgit runter sah, sah ich, dass sie sich die Spuren meiner Lust vom warmen Wasserstrahl abspülen ließ.
„Lass uns ins Bett gehen“ sagte sie und gab mir einen Kuss.
Als wir im Zimmer ankamen, sagte ich zu Birgit: “Nun werde ich mich bei dir bedanken“.
Ich drückte Birgit aufs Bett und fing an, ihre Titten zu küssen. Ich saugte einige Zeit an ihren Nippeln, was ihr sehr gefiel. Meine Zunge wanderte etwas höher und ich küsste ihren Hals, ihre Ohrläppchen und ihren Mund. Dann wanderte ich wieder etwas tiefer und wollte gerade ihre Muschi küssen, als sie sagte: “Heute nicht, ich will dich jetzt sofort in mir spüren“.
Dann spreizte sie weit ihre Schenkel und zog mich zu sich hinauf. Mit ihrer rechten Hand lenkte sie meinen Schwanz gekonnt in ihre feuchte und heiße Möse. Sie zog die Beine an, um mich richtig tief in sich zu spüren.
„Bitte, bitte, mach’s mir jetzt, fick mich richtig durch“ flehte Birgit.
Ich fing an, mich schneller auf und ab zu bewegen. Zwischendurch hielt ich immer wieder an um ihre Lust noch zu steigern, aber auch um meine Lust etwas zu bremsen, denn sonst würde ich gleich schon das zweite mal zum Orgasmus kommen. Ab und zu nahm ich meinen Schwanz aus ihrer Möse um gleich danach wieder tief in ihr einzudringen.
Birgits stöhnen wurde lauter und lauter und auch ich fing an zu stöhnen.
Als ich merkte, dass Birgit gleich soweit war, wurden meine Stöße etwas kräftiger und schneller. Dann kamen wir beide zu einem schönen Orgasmus und ich spritze meinen Saft tief in ihre Möse.
Nachdem der Orgasmusrausch etwas verklungen war, lagen wir nebeneinander und schliefen engumschlungen ein.

Bei Julia und Peter wurde indessen die nächste Runde eingeläutet, indem Julia anfing, Peters Schwanz wieder in Hochform zu lecken. Als er wieder schön steif war, sagte sie zu Peter: „Du, ich will ihn jetzt wieder da spüren, wo du ihn letztes mal rein gesteckt hattest“.
„Bist du sicher?“ fragte Peter.
„Ja, ganz sicher“ antwortete Julia und holte aus dem Kleiderschrank eine Dose Vaseline.
„Du bist ja richtig vorbereitet“ meinte Peter zu Julia, als sie anfing, Peters steifen Schwanz damit einzureiben, bis er schön rutschig war.
„Es soll ja auch nicht wehtun“ antwortete Julia.
Sie nahm noch etwas Vaseline und verteilte es um ihr Poloch.
Dann ging sie in die Knie und stütze sich auf den Unterarmen ab.
„Keine Angst, ich werde sehr langsam und vorsichtig sein“ fügte Peter hinzu.
Peter glitt hinter Julia und steckte erstmals einen Finger in ihren Po. Julia fing an zu stöhnen und rieb sich mit einer Hand selbst ihre Möse.
„Steck ihn mir jetzt rein, bitte, ich halt es nicht mehr aus vor Lust“ flehte Julia.
Peter nahm seinen Finger aus ihren Po und setzte seinen Steifen an ihren Po. Er drang ganz vorsichtig in sie ein und Julia keuchte vor Lust.
„Ja, oh ja. Wie ist das toll. Fick mich jetzt schneller“ sagte Julia.
Peters Bewegungen wurden langsam immer schneller und Julias stöhnen immer lauter. Gute fünf Minuten später kam Julia zu einen starken Orgasmus und sie schrie vor Lust laut auf. Da war auch Peter soweit. Er zog seinen steifen Freudenspender aus ihren Po und machte mit der Hand weiter bis er seine heiße Ladung Ficksahne über ihren Po schoss.

Bei Interesse geht es noch weiter


Geschrieben

sehr guter Anfang....nur weiter so


Geschrieben

schön zu lesen war Deine Geschichte, und auch ich würde gerne weiterlesen


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Der Urlaub geht weiter:

Als wir am nächsten Morgen gegen 10 Uhr aufstanden, lächelte uns schon die Sonne an.
„Das wird heute bestimmt wieder heiß werden. Lass uns schnell Frühstücken und dann zum Strand gehen“ meinte Peter.
Kurz darauf machten wir uns auf den Weg, ziemlich vollgepackt, aber der Gedanke an ein schönes Sonnenbad und ein erfrischendes Bad in der Nordsee ließen die Sachen nur halb so schwer erscheinen.
Nachdem wir dann ein paar Stunden mit sonnen und baden verbracht hatten, machten wir uns auf den Rückweg. Wir gingen diesmal quer durch die Dünen, weil wir so ein ganzen Stück Weg sparen konnten. Nachdem wir etwa 200 Meter gegangen waren, mussten wir eine höhere Düne rauf.
Peter und ich waren etwa 15 Meter vor den beiden Frauen.
Wir wollten gerade über die Dünenspitze gehen, als wir in die Dünenmulde sahen.
Wir blieben abrupt stehen und gingen sofort in die Hocke.
„Was habt ihr denn. Macht ihr etwa schlapp?“ fragte Julia.
„Psst, sei leise und kommt her!“ sagte Peter.
„Was ist denn da so interessant? wollte Birgit wissen.
Julia und Birgit waren nun bei uns angekommen und sahen neugierig über den Dünenrand in die Mulde.
Was sie da sahen verschlug ihnen im ersten Augenblick die Sprache.
Doch dann fanden die beiden sehr schnell wieder zu Worten.
„Nicht schlecht was die da machen. Lass uns noch etwas zusehen“ meinte Birgit.
„Hey du kleine Spannerin“ sagte ich und legte mich neben ihr.
Alle vier lagen nun oben am Dünenrand und sahen zu, wie es unten in der Dünenmulde zwei Frauen mit einem Mann trieben. Der Mann lag auf den Rücken und die beiden Frauen leckten abwechselnd seinen Schwanz.
Ihnen gefiel es anscheinend, denn sie stritten sich fast um seinen Schwanz. Nun durfte die erste, eine Blonde mit ziemlich großer Oberweite, sich auf seinen Steifen setzen. Während sie auf seinen Steifen auf und ab ritt, leckte die andere, eine Dunkelhaarige mit kleineren Brüsten, die Nippel der Blonden.
„Ganz schön Geil was die da unten treiben“ meinte Peter.
„Ja, nicht schlecht“ ergänzte ich und spürte, wie mein Schwanz langsam groß und hart wurde. Zum Glück lag ich auf dem Bauch, so dass man meine Beule in der Hose nicht sehen konnte. Und da der Sand schön weich war, drückte mein Schwanz auch gleich eine Kuhle in den Sand.
„Hey, meint ihr nicht, dass ihr zu Hause genug kriegt“ schimpfte Julia. Dabei lächelte sie und es war klar, dass sie es nicht so Ernst meinte.
Nun konnten wir sehen, wie die Dunkelhaarige den Kopf tiefer nahm und anfing, die Blonde zärtlich mit der Zunge zu verwöhnen. Die Blondine stöhnte laut auf, so dass wir es hier oben hören konnten.
Etwas später wurden unten die Partner getauscht, und die Dunkelhaarige bekam nun den Steifen des Mannes zu spüren, was ihr sichtlich gefiel, denn sie stieß kleine Lustschreie aus. Die Blonde hatte anscheinend noch nicht genug, denn sie setzte sich auf das Gesicht des Mannes, damit er ihre Möse lecken konnte.
Nun war es beim Mann wohl gleich soweit, denn die Dunkelhaarige stand auf und auch die Blonde kam hoch. Gemeinsam fingen sie nun wieder an, an seinem Steifen zu lecken.
Die Blonde hatte dabei seinen Schwanz in der Hand und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Das Stöhnen des Mannes drang zu uns rauf und dann kam es ihm. Er schoss seine ganze Ladung Ficksahne der Blonden ins Gesicht.
„Volltreffer“ sagte Peter und grinste.
Die Dunkelhaarige durfte zum Schluss noch mal seinen Schwanz ablecken, ehe die Blonde ihn wieder in Beschlag nahm. Sie spielte mit ihrer Zunge an seinen Spitze, und nach einer Weile war er wieder hart und steif. Dann nahm der Mann sie von hinten und die Dunkelhaarige legte sich vor der Blonden in den Sand.
Während der Mann es der Blonden von hinten besorgte, leckte die Blonde die Möse der Dunkelhaarigen. Das Zucken des Körpers der Dunkelhaarigen verriet uns, dass sie einen Orgasmus hatte. 10 Minuten später war auch der Mann wieder soweit und er spritze seine Ladung diesmal der Dunkelhaarigen auf die Brüste.
Als die drei sich nebeneinander legten, machten wir uns heimlich aus den Staub.
„Das war ganz schön heiß“ sagte Birgit.
„Ja, das kann mal wohl sagen“ meinte auch Julia.
„Euch gefiel das wohl auch?“ fragte Birgit und deutete auf meine Beule in der Hose.
„Schlecht war das nicht. Besser als im Film. Vor allen dingen live“ antwortete ich.


Geschrieben

ABENTEUER IM WHIRPOOL

An diesem Vormittag hatten wir eigentlich keine Lust irgendetwas zu unternehmen. Die Frauen wollten im Haus bleiben, während Peter und ich uns kurzfristig entschlossen, zum Strand zu gehen um dort eine Runde zu laufen. Birgit meinte plötzlich: „Komm Julia, wir setzten uns nach draußen ins Kornfeld und trinken dort unseren Sekt. Dort können wir uns ungestört sonnen.“
„Eigentlich könnten wir uns nackt sonnen“ meinte Julia.
„Oh ja, das ist eine gute Idee“ meinte auch Birgit. Nachdem die Frauen etwa drei Minuten in der Sonne lagen, kam Birgit auf eine Idee.
„Iiiih“ rief Julia als sie plötzlich Sekt auf ihren Rücken spürte und drehte sich um, um ebenfalls die Sektflasche zu erreichen. Die beiden Frauen rangelten etwa 2 Minuten rum, dann war die Sektflasche in etwa auf beide Körper gleichmäßig verteilt.
„Schade das die Männer jetzt nicht hier sind“ meinte Julia.
„Wieso denn das, willst du nicht mehr mit mir alleine sein? fragte Birgit.
„Doch, schon, aber die Männer könnten uns jetzt den Sekt vom Körper schlecken“ fügte Julia hinzu und strich sich dabei über ihren Körper.
„Keine schlechte Idee. Nur sind sie leider nicht hier. Vielleicht sollte ich das bei dir machen“ antwortete Birgit.
Birgit stand auf, kniete sich hinter Julia und strich mit ihrer Zunge über Julias Rücken.
„Ich hole uns noch eine neue Flasche Sekt, die erste ist ja ausgekippt“ meinte Birgit und ging zum Kühlschrank und holte eine neue Flasche. Auf dem Rückweg kam sie am Esszimmertisch vorbei auf dem der Fotoapparat lag. Sie nahm ihn mit nach draußen und zeigte ihn Julia.
„Komm, lass uns ein paar schöne Fotos für unsere Männer machen“ sagte Birgit zu Julia.
Julia war die erste die fotografiert wurde. Sie lag dazu auf den Bauch, die Hände unter ihren Brüsten gekreuzt, damit man ihre Brüste auch auf den Foto erkennen konnte. Danach legte sie sich noch auf die Seite und für das letzte Foto hockte sie sich in den Schneidersitz.
Die gleichen Fotos machte Julia dann von Birgit.
„Puh, irgendwie ist mir heiß. Kommst du mit in den Swimmingpool?“.
„Oh ja, keine schlechte Idee“ antwortete Julia schon leicht angeheitert.
Birgit und Julia standen auf und gingen in den Pool-Raum
und sprangen ins kühle Nass. Bald darauf wechselten sie den Pool und gingen in den Whirlpool.
„Wir sind wieder zurück“ rief ich und wir gingen zum Pool-Raum und sahen, wie Julia Birgit den Rücken massierte.
„Das könnt ihr gleich bei uns machen“ sagte Peter.
„Dann kommt man zu uns, wir warten schon“.
Jeder setzte sich neben seinen Partner und wir genossen das warme Wasser. Ich schaltete die Sprudelmassage an und Julias Finger gingen gleich auf Suche nach Peters strammen Schwanz. Als Peter Julias Hände bemerkte, schloss er für einen kurzen Moment die Augen und genoss ihre zarten Finger.
Plötzlich meinte Peter: „Erinnert Ihr euch noch an die drei in der Düne? War schon ganz schön scharf was die da boten“.
„Ja, das war nicht schlecht. Der Mann ist bestimmt auf seine Kosten gekommen“ sagtest du.
„Ich glaube nicht nur der Mann, denn die beiden Frauen haben sich ja auch recht gut verstanden“ spielte ich auf die zarten Frauenspiele an.
Ich ließ meine Hände ins Wasser gleiten um Birgit ein wenig an ihrer Möse zu streicheln. Als meine Finger an ihre Möse kamen, merkte ich, dass sie schon ganz feucht war.
Auch Peter war dabei, Julias Möse zu streicheln. Julia hatte die Augen geschlossen und genoss das Streicheln von Peter.
Kurze Zeit später spürte ich auch ihre Finger an meinen Schwanz. Es war ein schönes Gefühl, wie sie mich unter Wasser massierte.
Da Birgits und Julias Glas alle war, sagte sie: „Ich finde die Männer holen uns noch eine Flasche Sekt“, wohlwissend um meine und Peters Erregung.
„Das ist eine gute Idee“ befand auch Julia und blinzelte dir zu.
„Da müsst ihr noch einen kleinen Augenblick warten“ sagte Peter.
„Feiglinge“ kam es von Julia und Birgit gleichzeitig.
Peter und ich sahen uns kurz an, nickten, und standen auf, wobei Birgit nur auf Peter und Julia nur auf mich achtete.
„Habt ihr irgendein Problem“ fragte Birgit, fest auf unsere strammen Schwänze blickend.
„Dieses Problem können wir bestimmt gleich lösen“ sagte ich zu ihr und warf ihr einen Kuss zu.

Zurück im Whirlpool nahmen die Frauen erst einmal einen Schluck aus der Sektflasche um sie dann an uns weiter zureichen.
Nun war Birgit es, die die Sprudelmassage einschaltete und sofort anfing mich zu streicheln.
„Ich will jetzt mit dir ficken“ flüsterte sie mir ins Ohr und gab mir einen heißen Kuss.
Da konnte ich mich nicht länger zurückhalten und drang mit meinen Fingern in ihre sehr feuchte Möse ein. Das gleiche passierte offenbar bei Julia und Peter, denn beide Frauen unterdrückten ihr Stöhnen nun nicht mehr. Den Frauen gefiel dieses Spiel offenbar sehr, denn sie fingen an, sich selber die Titten zu streicheln und zu kneten. Zwei Minuten später Nahm Birgit meine Finger von ihrer Möse und beobachtete Julia und Peter, wie die sich gegenseitig heftig verwöhnten.
Birgits Finger fanden wieder den Weg zu meinen strammen Schwanz und sie fing wieder an mich zu streicheln. „Wo bleiben deine Finger? Ich möchte auch gestreichelt werden“.
„Na los Torsten, Peter verwöhnt mich unter Wasser auch schon ganz klasse“ fügte Julia hinzu.
„Ich glaube Torsten will nicht so recht. Dann muss ich wohl etwas nachhelfen“ sagte sie.
Bevor ich noch was sagen konnte, setzte sie sich schon mit den Rücken zu mir auf meinen Schwanz und Julia tat das gleiche bei Peter.
Als Peter und ich gleichzeitig etwas sagen wollten, sagten beide nur: „Genießt es“.
Und wie ich es genoss, nicht nur, dass sie mich gut ritt, auch der Anblick von Julia brachte mich an den Rand des ersten Höhepunktes.
Birgit fing nun an, sich selber zu streicheln und ich stöhnte immer lauter vor Lust.
Als ich Julia ansah, sah ich, wie sie dir einen Kuss zuwarf. Einen Augenblick später fing sie an, Birgits Titten zu streicheln. Sie knetete und streichelte ihre steifen Brustwarzen und sie stöhnte noch lauter.
Nun fing auch Birgit an, Julia zu streicheln. Sie streichelte Julias Lustpunkt so gut, daß Julia zum ersten Orgasmus kam.
Beide Frauen bewegten sich immer schneller auf und ab. Peter war der erste von uns, der sich nicht mehr beherrschen konnte und er schoss seine heiße Ladung tief in Julias Möse.
Auch bei mir fing es an zu jucken und ich wusste, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
Das auch Birgit kurz vorm Höhepunkt warst, verriet mir ihre Atmung, die immer schneller wurde.
Als Julia dann noch ihre Möse und meinen Steifen streichelte, war es bei mir mit der Beherrschung vorbei und ich schoss meine Ladung voll ins feuchte Paradies.
Als sie meinen Orgasmus in sich spürte, kam es auch ihr.
Glücklich, aber immer noch aufgeheizt, saßen wir danach schweigend im Whirlpool.
Nach einer Zigarettenpause und ein paar Schluck Sekt ging Peter kurz weg.
Julia stand auch auf und setzte sich neben mich.
Wir drei blödelten ein bisschen rum und plötzlich spürte ich zwei Hände an meinen Schwanz.
„Na, wieder fit?“ fragte Julia.
„Weiß nicht, kann sein, aber in ein paar Minuten bestimmt.
„Solange können wir nicht mehr warten“ sagte Birgit.
Beide Frauen fingen gleichzeitig an mich zu verwöhnen.
„Entspann dich“ sagte Birgit mit erregter Stimme.
Meine Hände wanderten nach links und rechts um zu zwei feuchten Mösen zu gelangen.
Mein Streicheln gefiel beiden und Julia stand nun auf und stellte sich vor uns hin.
Dann sagte sie zu mir: „Küss meine Titten, bitte“.
Den Gefallen tat ich ihr gern und so ließ ich meine Zunge über ihre harten Nippel kreisen.
Auch Birgit blieb nicht untätig und verwöhnte Julia mit den Fingern. Nachdem wir Julia eine Zeit lang verwöhnt hatten, kam Peter zurück.
Das auch er schon wieder Lust hatte, sah man gleich, streckte sich sein Schwanz doch schon wieder deutlich in die Höhe. Peter setzte sich auf den Rand vom Whirlpool und ließ die Beine im warmen Wasser baumeln.


Geschrieben

Von dort aus beobachtete er Birgit, wie sie Julias Möse streichelte. Julia kam zu mir und setzte sich auf mich. Ehe ich wusste was los war, ließ Julia sich schon auf meinen strammen Schwanz nieder. Er glitt wie von selbst in ihre feuchte Möse. Birgit kniete dich nun vor Peter, Julia und mir den knackigen Po zugestreckt, und fing an, Peters Schwanz mit der Hand zu verwöhnen.
Nachdem sie ihn so ein paar Minuten verwöhnt hatte, nahm sie den Kopf nach vorn und leckte mit der Zunge über Peters prallen Schwanz.
„Ich glaub ich träume“ konnte Peter nur sagen.
Ihr Po war für Julia eine Einladung und so steckte sie ihr zwei Finger in die heiße Möse.
Das erregte Stöhnen von uns vier machte uns nur noch schärfer. Kurz darauf wechselten Peter und ich die Stellung und wir drangen nun von hinten bei ihnen ein, was den Frauen besonders gefiel. Wir stießen mal kräftig, mal langsam in die feuchten Mösen. Mit der freien Hand streichelte ich Julias Lustperle, was ihr einen zusätzlichen Lustrausch bereitete. Das stöhnen von uns vier wurde immer lauter, was uns aber irgendwie nur noch mehr antörnte.
„Los Torsten, stoße kräftiger“ stöhnte Julia.
„Du kriegst was du möchtest“ antwortete ich und gab ihr ein paar Klapse auf ihren süßen Hintern.
Es dauerte nicht lange, da schossen Peter und ich unsere nächste Ladung in die feuchten Liebesgrotten.
Nachdem wir uns etwas erholt hatten, gingen Peter und ich ins Wohnzimmer, während die Frauen im Whirlpool blieben.
Als ich wieder zum Poolraum ging, hörte ich schon wieder das mir bekannte stöhnen von Birgit. Ich schaute vorsichtig durch den Türspalt und sah sie am Poolrand sitzen.
Zwischen ihren gespreizten Beinen saß Julia und verwöhnte sie mit den Mund.
„Oh ja Julia, das ist so gut. Bitte, küss mich weiter, oh ja, nicht aufhören“ hörte ich sie stöhnen.
Dieser Anblick war so scharf, das mein kleiner Freund gleich wieder in die Höhe schoss.
Ich stieg in den Whirlpool und trat vorsichtig hinter Julia und drang gleich in sie ein, was sie heftig aufstöhnen ließ.
Birgit lächelte mir zu und genoss weiterhin die Zärtlichkeiten von Julia. Ich stieß mal kräftig, mal zart in Julias feuchtes Paradies. Es war einfach stark, so mit zwei Frauen Sex zu haben. Geträumt hatte ich davon schon öfter, aber dass das mal Wirklichkeit werden würde, hätte ich nicht gedacht.
Ich nahm den Kopf etwas zur Seite, um den Frauen bei ihrem heißen Liebesspiel besser zusehen zu können. Es dauerte nicht mehr lange und Julia hatte Birgit zu einem heftigen Orgasmus gebracht.
Gleich darauf sagte Birgit: „Komm, jetzt will ich dich kräftig in mir spüren. Ich glühe schon vor Verlangen nach deinem heißen Schwanz. Ich will dieses tolle Gefühl nicht verlieren“.
Diesen Wunsch wollte ich ihr natürlich gerne erfüllen und so wechselten wir die Stellung und während ich Birgit heftig von hinten nahm, verwöhnte sie Julia mit der Zunge, was Julia bald darauf auch zum Orgasmus brachte.
Birgit keucht inzwischen immer heftiger und kurz darauf schreit sie regelrecht auf und ihr Körper hört gar nicht mehr auf zu zittern.
„Jetzt werden wir uns erkenntlich zeigen“. Beide fangen an, mich mal abwechselnd, mal gleichzeitig mit den Mund zu verwöhnen. Birgit lässt ihre Zunge langsam von der Samtspitze nach unten wandern. Dabei erzeugt ihre Zungenspitze ein wohliges kitzeln. Aber auch Julias ließ ihre Zunge geschickt an meinem Schwanz auf und ab wandern. Mein Keuchen wurde immer lauter und ich merkte, das ich bald meine Lust hinaus schießen würde.
Kurz bevor ich soweit war, übernahm Birgit das Kommando und fing an, mich mit der Hand zu Ende zu verwöhnen.
Als es mir dann kam, streckte Julia mir ihre Titten entgegen und Birgit sorgte dafür, das meine heiße Ladung sich über ihre Titten ergoss. Birgit massierte meinen Schwanz so lange, bis kein Tropfen mehr herauskam.


Geschrieben

Es geht wieder weiter

Diese Geschichte ist aus der Sicht der Frau geschrieben, ich hoffe, ihr köönt es euch so vorstellen.

DREIER MIT DAME

Torsten und ich lagen im Zimmer auf dem Bett und waren gerade dabei, uns gegenseitig auszuziehen.
Was Torsten nicht wusste, ich hatte die Videokamera heimlich auf unser Bett ausgerichtet und sie eingeschaltet. Mein Kopf versank in seinen Schoß. Mit meiner Zunge kitzelte ich den Umkreis um seinen prallen Schwanz. Torsten genoss mein Zungenspiel und schloss die Augen. Er legte sich entspannt zurück und konzentrierte sich auf etwas anderes, damit sich seine Erregung in Grenzen hielt.
„Komm über mich, ich will dich auch mit der Zunge verwöhnen“ sagte Torsten etwas später zu mir.
Ich tat ihn den Gefallen und so verwöhnten wir uns gegenseitig mit dem Mund. Torsten erforschte mit seiner Zunge geschickt die Gegend um meine Möse. Seine Zunge wanderte die Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, was ein herrliches Kribbeln erzeugte. Dann spürte ich seinen heißen Atem an meiner Möse, aber Torsten ließ seine Zunge wieder Richtung Bauchnabel wandern. Nach einer Weile, mir schien es Ewig, spürte ich endlich seine Zunge an meiner Möse. Torstens Zunge kitzelte erst meine Lustperle und glitt dann durch meine feuchte Spalte auf und ab. Es war ein tolles Gefühl und ich musste laut stöhnen. Wir verwöhnten uns ca. fünf Minuten auf diese Weise, ehe ich dann zu Torsten sagte, dass er mich von hinten nehmen sollte. Meine Möse war schon so feucht, dass es ihm keine Schwierigkeiten machte, mit seinen großen und harten Schwanz von hinten in mich einzudringen. Mein Stöhnen wurde immer lauter und auch Torsten fing an zu stöhnen. Torsten bewegte sehr geschickt, denn mal nahm er seinen Schwanz ganz aus meiner Möse, mal blieb er nur mit seiner Spitze drinnen. Dieses Spiel von Torsten brachte meine Muschi fast zum kochen und ich spürte, wie sich mein Höhepunkt näherte. Auch Torsten war bald soweit, denn sein Stöhnen wurde zunehmend lauter. Jetzt fing er noch an, meine Lustperle mit seinen Fingern zu streicheln.
„Ja Torsten, oh ja, das fühlt sich so schön an“ sagte ich leise und fing an, mir selber meine Brüste zu streicheln.
„Oh ja, ich halte es nicht mehr aus. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten“ stöhnte Torsten.
„Dann halte dich nicht mehr zurück“ stöhnte ich zurück.
Torstens Bewegungen wurden noch mal schneller und dann spürte ich, wie Torsten seine heiße Ladung tief in meine Möse schoss. Bei diesem Gefühl kam es mir auch einen Moment später. „Ich habe Durst bekommen, ich hole mir was zu trinken. Und eine rauchen will ich auch“.
Wir standen auf, zogen uns unsere Bademäntel über und gingen aus dem Zimmer.
„Es ist so ruhig im Haus. Ist Peter mit in die Stadt gefahren?“ fragte ich.
„Ich weiß nicht, kann sein“ antwortete Torsten.
Ich zündete mit eine Zigarette an und wir gingen vors Haus. Ich lehnte mich an die Terrassenbande und schaute verträumt in die Gegend. Nachdem ich aufgeraucht hatte, stellte sich Torsten hinter mich. Seine rechte Hand wanderte unter meinen Bademantel und er fing an, meine Brüste zu streicheln. Ich schloss die Augen und genoss die Streicheleinheiten. Ich merkte dass auch Torsten wieder Lust hatte, denn sein Schwanz drückte an meinen Rücken.
„Na, schon wieder Lust?“ fragte ich.
Statt einer Antwort ließ Torsten seinen Bademantel fallen, drehte mich um, öffnete meinen Bademantel und kniete sich vor mir auf den Fußboden. Sein Kopf wanderte zu meiner Möse und schon spürte ich seine Zunge, wie sie mich kitzelte. Ich schloss die Augen. Bei dem Gedanken, das uns vielleicht
einer zusehen würde, wurde mir noch heißer. Dass uns tatsächlich jemand zusah, nämlich Peter, wusste ich natürlich nicht, denn sonst hätte ich Torsten nicht weitermachen lassen. So aber, im Glauben das wir unbeobachtet waren, genoss ich die frechen Zungenspiele von Torsten. Ich sah zu ihm hinunter und sah, dass er sich mit einer Hand selber massierte.
„Soll ich das nicht machen?“ fragte ich Torsten.
„Gerne, wenn du möchtest“ war seine Antwort.
Nun ging ich in die Hocke und ließ meine Zungenspitze über seine pralle Eichel gleiten. Nach etwa
zwei Minuten hörte ich auf, stand auf, zog meinen Bademantel aus und stellte mich mit den Rücken zu
Torsten. Ich öffnete etwas die Beine und schon spürte ich seinen Schwanz an meiner feuchten Möse.
Er drang langsam und vorsichtig in mich ein und ich stöhnte laut auf. Nach einiger Zeit wurden seine
Bewegungen schneller. Mir wurde heiß und kalt, so schön war es, in der freien Natur Sex
zu haben. Hinter den Bäumen, die unser Grundstück umgaben, hörte ich Stimmen. Es gingen Leute
an unseren Grundstück vorbei. Der Gedanke, dass die vielleicht mal aufs Grundstück schauten,
machte mich noch schärfer. Auf einmal viel mir die Videokamera wieder ein und ich überlegte mir, das
ich die Kamera ja so aufbauen könnte, das sie uns hier draußen filmt. So hätten wir noch einen
zweiten Teil von unserem heißen Sex auf Video.
„Nein. Nicht“ sagte ich plötzlich zu Torsten, stieß ihn weg, zog meinen Bademantel wieder an und ging ins Haus.
Torsten fing an zu protestieren, aber ich sagte nur: „Warte einen Moment, ich bin gleich wieder da“. Auch Torsten zog seinen Bademantel wieder an und folgte mir ins Haus. Kaum im Haus angekommen, wollte ich gerade Torsten den Bademantel öffnen, als Peter aus seinem Zimmer kam.
„Na ihr zwei, stör ich?“ fragte Peter mit grinsendem Gesicht.
Torsten machte den Bademantel wieder fester zu und drehte sich um, um seine Erregung zu verbergen.
„Hast du geschlafen, wir haben dich gar nicht gehört?“ fragte ich Peter.
„Nein, schlafen konnte ich nicht. Ich habe mir ein bisschen die Gegend angesehen. Aus meinem Fenster hat man so einen schönen Ausblick“ antwortete Peter mit einen schelmischen Grinsen.
Ich wurde Puderrot und auch Torsten blickte auf, denn wir beide wussten, dass Peters und Julias Fenster zur Terrassenseite hin war. Wir setzten uns hin und spielten eine Runde Karten mit Strafe. Ich verlor natürlich und als Strafe wurde ich von beiden Männern mit Fingerfarbe bemalt. Ich ging ins Badezimmer um mich im Spiegel zu begutachten.
„Sieht gut aus“ meinte ich und betrachtete mich im Spiegel.
„Nächste Runde. Du bestimmst die Strafe“ sagte Torsten.
„Der nächste der verliert, muss erst unter die Dusche. Gleich danach wird er mit Mehl bepudert und zum Schluss bekommt er noch ein Ei auf den Kopf“ bestimmte ich die nächste Strafe.
Diese Runde verlief etwas schneller und am Ende stand Peter als Verlierer fest.
„Na los Peter. Ab unter die Dusche. Ich hole schon mal ein Ei und das Mehl“ sagte Torsten.
Peter und ich gingen schon mal ins Badezimmer, während Torsten die Sachen holte. Im Badezimmer angekommen, ließ Peter seinen Bademantel fallen und stieg unter die Dusche. Man sah noch seine leichte Erregung, was bei mir heiße
Gedanken hervorrief.
„Zwei willige Männer. Und ich bin auch ganz heiß“ dachte ich noch, als Torsten mit dem Ei und dem Mehl ins Badezimmer kam.
„So, ich bin nass genug“ sagte Peter.
„Bleibe unter der Dusche stehen, dann sauen wir das Badezimmer nicht so ein“ sagte ich zu Peter.
Torsten nahm etwas Mehl aus der Packung in die Hand und bewarf Peter damit. Auch ich nahm etwas Mehl in die Hand und verstreute das Mehl über Peters Kopf. Nach zwei Minuten war Peter fast weiß.
„So, nun das Ei“ sagte Torsten und zerschlug es auf Peters
Kopf. Peter sah lustig aus, der ganze Körper weiß und auf dem Kopf das langsam zerlaufende Ei. Etwas Eigelb lief vorne runter und tropfte nach unten. Dabei kam etwas Eigelb auf seinen kleinen Freund.
„Da muss auch noch Mehl rauf“ meinte ich, nahm etwas Mehl in die Hand und ließ es auf Peters Schwanz fallen. Dabei berührte ich Peters Schwanz mit der Hand, woraufhin dieser immer größer wurde.


Geschrieben

„Jetzt machen wir eine Mehlrolle“ lachte ich als ich Peters Schwanz ganz mit Mehl verziert hatte.
„Willst du jetzt Bäckerin werden?“ fragte Torsten und drückte sich von hinten an mich ran, wobei ich deutlich seinen großen und harten Schwanz an meinem Po spürte.
„Ich glaube wir sollten uns jetzt abduschen“ sagte Peter und zog mich unter die warme Dusche.
Peter fing an, mir die Farbe abzuwaschen. Zuerst befreite er meine Arme von der Farbe. Torsten war dabei, mir den Rücken und den Po zu waschen. Dabei versuchte Torsten, mit einem Finger in meine Möse zu gelangen, was ich aber noch nicht zuließ. Die ganze Situation wurde immer heißer.
Torsten stellte sich wieder hinter mich und versuchte, während er mich abseifte, mit seinen Schwanz von hinten in mich einzudringen. Als er nun anfing, mir die Farbe von meinen Brüsten zu waschen, schloss ich vor Lust die Augen und fing an zu stöhnen. Ich konnte mich da vor Lust nicht mehr beherrschen und öffnete leicht die Beine, damit Torsten endlich von hinten in mich eindringen konnte. Als Torsten dann langsam in mich eindrang, umschloss ich Peters großen Prachtkerl mit der Hand und fing an, ihn zu massieren. Das Mehl war inzwischen restlos weggewaschen, aber ich hörte nicht auf Peters Schwanz zu massieren. Wir mussten alle drei vor Lust stöhnen. Torstens Bewegungen wurden immer schneller, und auch ich massierte Peters Prachtkerl immer schneller. Da beugte ich mich so weit es ging nach vorne, um Peters Schwanz mit dem Mund zu massieren. Ich hatte das Gefühl, das er dadurch noch größer wurde. Irgendwie gefiel mir das, denn ich sagte nur: „Oh, da freut sich aber einer“ und nahm Peters Steifen in die Hand um meine Zunge an seiner Spitze spielen zu lassen.
„Hm, das gefällt mir irgendwie“ sagte ich zu den beiden.
„Das kann ich mir vorstellen, schließlich kommst du voll auf deine Kosten“ antwortete Torsten.
„Mach bitte weiter Birgit, ich möchte deine Zunge wieder spüren“ sagte Peter.
Ich beschäftigte mich wieder mit Peters tollem Schwanz und spürte, dass Peter sich nicht mehr lange beherrschen konnte.
Diese ganze Situation heizte mich so an, dass ich einen starken Orgasmus bekam und meine Möse so zitterte, dass auch Torsten seine volle Ladung in mich rein schoss.
Nun konnte auch Peter sich nicht mehr beherrschen und ich nahm seinen Schwanz aus den Mund und massierte ihn mit der Hand solange weiter, bis er seine Lust unter lauten Gestöhne mir voll auf meine Brüste spritzte.
„Oh ja, ist das schön“ presste Peter hervor und hatte dabei die Augen geschlossen, bis ich mit der Massage fertig war.
Wir standen alle drei unter der Dusche und genossen das warme Wasser. Als wir uns etwas erholt hatten, verließ ich das Badezimmer, ging kurz auf unser Zimmer und schaltete die Videokamera wieder an. Danach ging ich wieder ins Badezimmer zu den Männern und sagte ich: „Lasst uns noch aufs Zimmer gehen. Bitte! Ich möchte mich noch bei euch bedanken“.
Wir gingen zu uns aufs Zimmer und als wir drinnen waren legten wir uns aufs Bett. Peter fing sofort an, an meinen Brüsten zu saugen und wirbelte mit seiner Zunge an meinen harten Knospen. Torsten massierte währenddessen meine Möse, erst mit der Hand und einen Augenblick später
verschwand sein Kopf zwischen meinen Schenkeln. Er fing an, mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich musste laut aufstöhnen. Ich genoss einen Augenblick die Streicheleinheiten der beiden Männer und griff dann nach Peters Schwanz. Ich erreichte ihn und fing an, ihn zu massieren. Die Luft knisterte förmlich vor Erotik. Plötzlich kam mir eine Idee und ich sagte: „Legt euch auf den Rücken“.
„Was hast Du denn jetzt mit uns vor?“ fragte Torsten.
„Lass euch überraschen“ antwortete ich, stand auf und holte aus dem Badezimmer die Gürtel der Bademäntel.
Zum Glück war das Bett recht breit, so das Torsten und Peter bequem nebeneinander liegen konnten.
„Ich werde euch jetzt fesseln“ sagte ich zu den beiden.
Ich nahm ihre Hände und fesselte sie an das Bettgestell.
„So ihr beiden, dann wollen wir uns mal amüsieren“ sagte ich und hockte mich zwischen sie.
Ich hockte mich so hin, dass die Videokamera alles genau sah, was ich jetzt mit beiden anstellen würde.
Ich nahm ihre Schwänze in die Hände und fing langsam an, sie zu massieren. Beide fingen an zu stöhnen, was mich nur noch schärfer machte. Nach einer Weile beugte ich mich zu Torsten runter um ihn mit den Mund zu verwöhnen.
„Oh ja Birgit, das ist wirklich schön, nicht aufhören“ stöhnte er, woraufhin ich meine Zunge noch kräftiger wirbeln ließ.
Einen Augenblick später hörte ich auf, um mich jetzt Peter zuzuwenden.
„So, jetzt will ich dich in mir spüren“ meinte ich eine Minute später und schwang mich auf seinen strammen Schwanz.
Ich fing an, heftig auf Peter zu reiten, was ihm sehr gefiel.
„Oh ja Birgit, mach’s mir“ stöhnte er auf.
„Ja los Birgit, reite ihn ordentlich, bringe ihn zum schwitzen“ ergänzte Torsten noch.
Die heißen Worte ließen mich noch mal etwas schneller werden, bis ich auf einmal meinte: „Pause“.
Ich blieb still auf Peter sitzen und genoss die Macht, die ich über beide hatte.
„Wie wär’s wenn du mal zu mir rüber kommst“ sagte Torsten.
„Da musst du noch etwas warten, ich mache jetzt erst einmal Pause“ antwortete ich und blieb weiterhin still auf Peter sitzen. Nur ab und zu streichelte ich meine Lustperle selber, damit dieses schöne Gefühl der Lust nicht abklang. Kurz darauf schlüpfte ich von Peters strammen Freund um mich nun Torsten zuzuwenden. Als ich mich auf seinen großen Schwanz setzte, strahlte er mich an. Nun fing ich ganz langsam an, mich auf Torsten auf und ab zu bewegen. Das Gefühl der Macht über zwei Männer, dazu Torstens strammen Schwanz in meiner Möse und das Wissen, das im Hintergrund heimlich die Videokamera lief, brauchte mich allmählich zum Orgasmus. Da ich mit dem Gesicht zur Kamera saß, schaute ich manchmal in die Kamera. Nach ein paar Minuten schlüpfte ich von Torsten, der jetzt auch kurz vorm Orgasmus war. Ich kroch zwischen seine Beine und beugte den Kopf über seine Pracht um ihn noch ein bisschen mit dem Mund zu verwöhnen. Meinen Po hielt ich schön Richtung Kamera. Eine Hand ließ ich zwischen meine Schenkel wandern und streichelte mich selbst. Nach ein paar Minuten meinte ich zu Torsten: „Du musst noch einen kleinen Augenblick warten“.
„So, du kommst frei“ sagte ich zu Peter und löste seine Fesseln. Gleich darauf fing er an, mich mit seinen Fingern unten herum zu streicheln. Ich ließ ihn gewähren und genoss diese Streicheleinheiten, die mich noch näher an den Rand des Höhepunktes brachten.
„Oh ja, steck mir die Finger rein“ rief ich und stöhnte laut auf, als er mir den Gefallen tat.
Torsten musste tatenlos zusehen wie Peter es mir mit den Fingern machte, so lange, bis ich einen starken Orgasmus bekam und laut aufschrie.
Ich sank mit dem Kopf auf Torstens Bauch und holte erst mal Luft. Peter fing in der Zwischenzeit an, sich selber zu streicheln, was ich aber bald unterband.
„Nimm mich jetzt von hinten“ befahl ich Peter. Diesen Befehl kam Peter nur all zu gern nach und kroch hinter mich. Einen Moment später spürte ich schon seinen harten Schwanz in meiner Möse. „Ja, oh ja, ist das schön“ stöhnte ich.
Torsten wollte gerade anfangen zu protestieren, als ich mich zu ihm runterbeugte und seinen großen und harten Schwanz in den Mund nahm. Peters Bewegungen wurden immer schneller und auch ich fing an, meinen Kopf immer schneller auf und ab zu bewegen.
„Ja, ja ich komme“ schrie Peter da auch schon auf und ich spürte, wie er seinen Freudenspender schnell aus meiner Möse zog und seine ganze heiße Ladung auf meinen Po spritzte. Das Gefühl machte mich noch heißer und ich bewegte meinen Kopf noch schneller. „Ja, mach weiter, bitte nicht aufhören“ stöhnte Torsten.
Ich tat ihm den Gefallen und kurz darauf spürte ich, dass Torsten soweit war. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und da kam es Torsten auch schon. Er schoss seine heiße Ladung teils auf meine Brüste, teils bekam ich auch was ins Gesicht, was mich aber nicht weiter störte.
Damit war dann dieser Tag auch anders verlaufen, wie jemals gedacht, aber bestimmt nicht negativ.


  • 3 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Der Urlaub kann doch unmöglich schon zu Ende sein !
Da kommt doch bestimmt noch was ! ?


Geschrieben

Hallo, habe endlich wieder Zeit gefunden, nun geht der Urlaub weiter.

FRISCH RASIERT

Während Peter zum angeln fuhr, lagen wir drei anderen vorm Haus in der Sonne. Nach geraumer Zeit gingen die beiden Frauen in den Pool-Raum und zogen sich aus. Dort angekommen, holte Birgit ihren Lady-Shave und Julia ihren Nassrasierer und auch den Rasierschaum.
„Du zuerst sagte Julia zu Birgit, worauf Birgit sich in den Korbsessel setzte. Julia nahm den Lady-Shave und begann, Birgit die Schamhaare abzurasieren. Als die langen Haare abrasiert waren, nahm Julia den Rasierschaum und besprühte damit die restlichen Haarstoppeln. Dann nahm sie den Nassrasierer und fing an, Birgit die letzten Haare zu entfernen, wobei sie die Haare am Po ebenfalls entfernte.
„Das fühlt sich schön glatt an“ meinte Julia zu ihr und strich ihr langsam über den nun glatten Venushügel.
„Ja, du hast Recht, aber nun bist du dran. Wir wollen doch noch fertig sein bevor Torsten etwas mitbekommt“ antwortete Birgit und stand auf. Nun nahm Julia Platz und Birgit griff erst zum Lady-Shave und dann zum Nassrasierer. Nach kurzer Zeit war es bei Julia auch vollbracht und Birgit holte noch etwas Lotion zum eincremen.

Als die Frauen nach 30 Minuten immer noch nicht zurück waren, stand ich auf um mir noch etwas zu trinken zu holen. Im Haus angekommen hörte ich die Frauen im Swimming-Pool plantschen. Ich ging zu ihnen und sah, dass die beiden Frauen im Wasser rumtobten. Am Beckenrand stand eine Flasche Sekt, die halb geleert war.
„Komm doch zu uns ins Wasser“ sagte Birgit.
„Ja, los Torsten. Vielleicht haben wir noch etwas für dich“ meinte Julia.
Nach einer Weile kam Birgit auf mich zu geschwommen. Sie umklammerte meine Beine und rieb ihre Titten an meinen Beinen.
„Na, wie ist es? Kommst du nun ins Wasser?“ fragte Birgit.
„Du hast mich überzeugt“ antwortete ich und ließ mich ins Wasser gleiten. Julia kam auch auf mich zu geschwommen und fing an mit Wasser zu spritzen.
Auch Birgit beteiligte sich an der Wasserschlacht und so bespritze jeder jeden mit Wasser. Nach ca. 4 - 5 Minuten hörten wir auf und schwammen zum Beckenrand.
„Du hast ja immer noch dein Shorts an“ sagte Birgit, die hinter mir schwamm.
„Das geht aber nicht“ meinte auch Julia.
Beide Frauen tauchten unter Wasser und zogen an meinem Shorts. Ich ließ sie machen und einen Moment später tauchte Julia mit meinen Shorts in der Hand auf und warf ihn auf die Fliesen.
„So, nun sind wir alle gleich bekleidet“ stellte Julia fest und lachte.
Wir nahmen alle einen Schluck aus der Sektflasche als ich fragte: „Was ist denn das nun für eine Überraschung die ihr für mich habt?
„Sollen wir sie ihn schon zeigen? fragte Birgit Julia.
Dabei glitt ihre Hand unter Wasser zu meinen Schwanz. Sie massierte mich eine Weile und ich merkte, wie er groß und hart wurde. Julia hatte das wohl mitbekommen, denn sie sagte: „Na na. Paß auf das du dich nicht am Beckenrand stößt“.
Meine Hand wollte nun auch zu Birgits Lustpforte wandern, aber sie hielt meine Hand weg.
„Jetzt kommt die Überraschung“ sagte Birgit.
„Ja, komm Birgit, lass uns Torsten die Überraschung zeigen. Vielleicht kann er unsere Arbeit ja noch begutachten und kontrollieren“ meinte Julia.
„Was macht ihr es denn so spannend? Das muss ja sehr interessant sein“ meinte ich.
Beide Frauen drehten sich mit den Rücken zum Beckenrand und stemmten sich ganz langsam nach oben. Erst beim zweitenmal hinsehen fiel mir auf, das sich die beiden Frauen unten herum blitzblank rasiert hatten.
„Das ist ja ein Ding“ konnte ich nur sagen.
„Gefällt es dir?“ fragte Birgit.
„Du hast doch vorhin noch gesagt, dass du rasierte Frauen magst“ setzte Julia hinzu.
„Na klar finde ich das gut. Das gefällt mir sogar ausgezeichnet“ antwortete ich.
„Willst du nicht mal testen ob wir es auch gut gemacht haben?“ fragte Julia und winkte mich zum Beckenrand.
„Das sollte ich wohl mal machen“ antwortete ich.
„Auf was wartest du noch, oder brauchst du noch eine klarere Einladung von uns?“ fragte Birgit.
„Nur nicht hetzen, ein Feinschmecker lässt sich Zeit. Na gut, dann wollen wir eure Arbeit mal begutachten. Setzt euch jeder in einen Sessel und macht die Beine auseinander, damit ich alles genau sehen kann“ befahl ich den beiden.
Birgit und Julia stiegen aus dem Wasser taten was ich sagte.
Ich stieg ebenfalls aus dem Wasser und ging zu den Sesseln. Dabei bemerkte ich, wie mein Schwanz anfing, sich zu regen.
Birgit, die das ebenfalls bemerkte, meinte: „Na na, werden wir schon nervös?“.
„Bei so einem Anblick, und bei der Aufgabe die ich jetzt habe, ist das doch bestimmt kein Wunder, wenn sich bei mir etwas regt“ antwortete ich.
„Ich fange bei dir an“ meinte ich dann zu Birgit.
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel. Julia setzte sich mit ihren Sessel so hin, dass sie uns genau beobachten konnte. Zuerst sah ich mir alles genau an. Dann strich ich mit der Hand über ihre Beine langsam nach oben bis zu ihren Achseln.
„Bisher keine Beanstandungen“ bemerkte ich.
„Doch jetzt wollen wir mal diese Stelle genauer betrachten“ fügte ich hinzu und strich mit zwei Fingern über die Stelle, die ansonsten behaart war.
Birgit schloss die Augen und fing leise an zu stöhnen.
„Habt ihr auch alle Haare entfernt?“ fragte ich und strich mit einem Finger durch die feuchte Spalte von Birgit.
„Ja, doch, ich muss sagen ihr habt gute Arbeit geleistet“ sagte ich.
Birgits Stöhnen wurde lauter und ich konnte sehen, wie auch Julia sich mit einem Finger durch ihre Spalte strich.
„He, dass mach ich gleich“ sagte ich zu Julia.
„Dann beeile dich aber, ich kann nicht mehr lange warten“ war ihre Antwort.
„Ich glaube nicht dass du schon fertig bist“ meinte Birgit, „Mit der Zunge kann man es aber viel genauer feststellen, ob wir sauber gearbeitet haben“.
„Da hast du Recht, diese Probe werde ich jetzt nachholen“ antwortete ich und fing an, langsam mit der Zunge die Gegend um ihre Lustpforte zu erforschen.
„Oh ja, das fühlt sich gut an, mach weiter“ sagte Birgit.
Nach drei Minuten sagte ich: „Bei dir ist alles in Ordnung, nun muss ich aber Julia kontrollieren“.
„Das finde ich aber auch“ meinte Julia und streckte ihre Beine noch mehr auseinander. Auch bei Julia ließ ich mir Zeit. Meine Zunge wanderte an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang, vorbei an ihrer feuchten Muschi, bis zum Bauchnabel, von dort dann ganz langsam Richtung Liebesdreieck. Dort angekommen ließ ich meine Zunge durch ihre feuchte Spalte gleiten. Julia gefiel das so sehr, das sie meinen Kopf fester gegen ihre Votze presste bis sie zum ersten Orgasmus kam. Sie schrie dabei laut auf und ihr ganzer Laib bebte förmlich, so stark war ihr Orgasmus.
„Ich bin zufrieden, ihr habt das sehr gut gemacht“ bemerkte ich mit einem Lächeln.
„Nun wollen wir aber auch dich kontrollieren, denn wir glauben das du dich auch mal wieder rasieren muss“ sagte Birgit.
„Setzt dich in den Sessel und spreizte die Beine“ befahl Birgit.
Ich tat was Birgit mir Befahl. Nun knieten sich Birgit und Julia vor mir hin. Dann merkte ich, wie sie mit den Fingern meinen Stab und die Gegend daneben entlang strichen.
„Deine Haare sind schon wieder viel zu lang“ meinte Birgit.
„Ja, etwas muss ab“ fügte Julia hinzu.
Als Birgit alles zusammen hatte, musste ich die Beine spreizen und mich zurücklehnen. Julia nahm den Rasierschaum und verteilte etwas auf meinen Stab und auch etwas auf meinen Sack. Dann verteilte sie den Schaum geschickt mit der Hand.
„Aber bitte mit Vorsicht“ sagte ich, als Birgit den Rasierer ansetzte.
„Keine Angst, ich schneide schon nichts wichtiges ab“ antwortete sie und fing an, mich zu rasieren.
Julia hielt meinen Stab fest und sah interessiert zu.
Als Birgit zur Hälfte fertig war, kam Julia in den Genuss, mich zu rasieren.
Nun fing Julia an, meinen Stab bis hin zum Schaft von den Haaren zu befreien. Sechs Minuten später war es geschafft und mein Stab war vollständig von Haaren befreit.
„Fertig. Und so herrlich glatt“ sagte Birgit, strich mit der Hand meinen Freudenspender entlang und nahm etwas Wasser und spülte den restlichen Rasierschaum ab.
„Lass mich auch mal testen. Ich werde aber ganz gründlich testen“ wandte Julia ein.
Julia beugte sich runter und nahm meinen Schwanz in die Hand.
Kurz darauf merkte ich, wie ihre Zunge an meinen prallen Schwanz entlang glitt.
„Oh ja, geil“ stöhnte ich.
„Ja, echt nicht schlecht. So einen Freudenspender mal ohne Haare zu testen hat doch was für sich“ war Julias Untersuchungsergebnis.
„Komm, lass mich auch mal testen“ sagte Birgit und löste Julia ab. Birgit beugte sich zu meinen Schwanz runter und schon spürte ich ihren heißen Atem. Ihre Zunge wanderte geschickt auf und ab, was ein wohliges kitzeln erzeugte.
„Wie sich so ein rasierter Bursche wohl in meiner Muschi anfühlt?“ fragte Julia, wobei sie sich mit ihrer Hand über ihre glatte Muschi strich.


Geschrieben

„Lass es uns doch mal ausprobieren“ sagte ich zu Julia und zog sie mit den Rücken zu mir gewandt auf meinen Schoss. Wie von selbst glitt mein Schwanz in ihre feuchte Votze und Julia fing an sich auf und ab zu bewegen. Wir fingen beide an zu stöhnen. Birgit streichelte Julias Titten und beugte sich dann nach vorn, um mit ihrer Zunge Julias harte Knospen zu lecken. Julia schloss die Augen und bewegte sich langsam auf und ab. Als sie die Augen öffnete, sah sie Birgit in die Augen. Julia nahm ihren Kopf nach vorn und gab Birgit einen Kuss. Dann konzentrierte sich Julia wieder auf meinen Schwanz und ihre Bewegungen wurden schneller. Ein paar Minuten später kam es Julia und mir fast gleichzeitig. Ich schoss meine ganze Ladung in ihre feuchte und heiße Votze. Auch Birgit war kurz vorm Orgasmus, streichelte sie sich doch die ganze Zeit selber. Als Julia aufstand und kurz weg ging, kam Birgit zu mir und sagte: „Ich hoffe du bist bald wieder fit, denn ich halte es ohne deinen Freund nicht mehr lange aus“.
„Einen Augenblick muss du schon noch warten, aber du kannst ihn ja helfen schneller wieder Fit zu werden“ antwortete ich Birgit und gab ihr einen Kuss.
Birgit strahlte mich an und kniete sich zwischen meine Beine. Ihre Finger streichelten langsam meinen kleinen Freund. Dann beugte sie sich runter und nahm ihn in den Mund.
„Hm, du verstehst es mich wieder in Schwung zu bringen“ bemerkte ich, als ich merkte, das mein Schwanz wieder zu seiner alten Form aufstieg.
„Na, kommt er wieder auf Vordermann?“ fragte Julia, die gerade wieder in den Pool-Raum kam.
Julia setzte sich nun in den Korbsessel und sah zu, wie sich mein Schwanz in Birgits Mund auf und ab bewegte. Einen Augenblick später erschien er Birgit groß und hart genug, denn sie schwang sich auf ihn. Im Nu war er in ihrer feuchten Votze verschwunden und Birgit begann, langsam auf und ab zu gleiten.
Es war ein tolles Gefühl, wie Birgit so auf und ab glitt, das ich vor Lust in ihre Schulter biss, während Birgit mit ihren Fingernägeln kleine Streifen auf meinen Rücken hinterließ.
Julia schien der Anblick auch zu Gefallen, denn sie fing an, sich selbst zu streicheln.
Birgits Bewegungen wurden immer schneller. Kurze Zeit später hörte sie kurz auf, stand auf und drehte mir den Rücken zu. Bevor ich noch protestieren konnte, setzte sie sich wieder auf meinen großen Schwanz. Als sie dann wieder anfing sich langsam auf und ab zu bewegen, den Rücken zu mir gewannt, fing sie nun auch noch an, sich selbst zu streicheln.
„Oh ja, es fühlt sich ja echt gut an, so glatt unten herum“ sagte Birgit zu Julia.
„Bleib still sitzen, sonst explodiere ich gleich. Und das will ich noch nicht, dafür ist das heute zu geil mit euch beiden“ unterbrach ich die beiden. Birgit tat mir den Gefallen und bewegte sich nur noch ganz selten.
Julias Streicheln wurde indes immer heftiger. Jetzt steckte sie sich ihre Finger in ihre heiße Votze und bewegte sie langsam hin und her. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Birgit und ich beobachteten Julia bei ihrem heißen Spiel. Nach ein paar Minuten kam Julia zum Orgasmus. Sie schrie laut auf und stöhnte heftig. Danach blieb sie mit geschlossenen Augen heftig atmend in ihren Sessel sitzen.
Von Julias heißem Spiel angeheizt, fing Birgit nun wieder an, heftiger auf mir zu reiten. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und wir kamen langsam zum Orgasmus.
„Ja, schneller. Komm, mach es mir ordentlich“ schrie ich Birgit zu und als ich merkte, das es mir kam, hob ich sie von meinen Schwanz. Nun nahm Birgit ihn in die Hand und massierte mich bis zum Ende. Meine heiße Ladung spritzte ihr auf den Bauch.
Nachdem Birgit sich etwas erholt hatte, fing sie an, Julia an den Oberschenkeln zu streicheln, was diese sichtbar genoss. Birgits Finger glitten langsam höher und kneteten nun Julias Titten. Einen Augenblick später verwöhnte Birgit Julias Titten mit den Mund. Ihre Zunge wirbelte um Julias harte Knospen. Julia wurde immer lauter, da Birgit nun auch noch ihre Votze streichelte. Als Julia zum Orgasmus kam, schrie sie laut auf und sank zwischen Birgits Beine und fing an, sich zu revanchieren.
Ihre Zunge glitt zu Birgits Schenkeln, bis sie zu ihrer Votze kam und diese mit ihrer Zunge leckte.
Birgit schrie laut auf. Dieser scharfe Anblick der beiden brachte meinen Schwanz wieder auf Touren. Ich stand auf und hockte mich hinter Julia und drang mit meinen großen Schwanz hart in ihre Votze ein.
„Oh ja, ja Torsten, das ist geil“ schrie Julia kurz auf, als sie meinen Schwanz wieder in ihrer Votze spürte. Birgit und Julia gefiel dieses Spiel sehr gut, denn beide waren laut am stöhnen.
Als ich Julia einige Zeit von hinten genommen hatte, wollte nun auch Birgit noch mal meinen Freudenspender in ihrer heißen Votze spüren.
Birgit legte ihre Beine über die Armlehne des Korbsessels, so das ich leicht in sie eindringen konnte.
Während ich meinen Schwanz immer wieder rein und raus stieß, küsste Julia Birgits Titten.
„Ich muss noch mal diese geile glattrasierte Muschi lecken“ sagte ich einen Augenblick später und zog meinen harten Schwanz aus ihrer Votze. Während Birgit wieder aufstöhnte, kam Julia zu mir und kniete sich auf den Fußboden um an meinen harten Schwanz zu kommen, denn sie wollte mich noch etwas mit der Zunge verwöhnen. Nachdem ich so Birgit erneut zum Orgasmus gebracht hatte, musste ich mich noch einmal in den Korbsessel setzten, denn auch Birgit wollte mich nun noch mit dem Mund verwöhnen. Sie wechselten sich geschickt ab und ich merkte dass mein Orgasmus bald kam. Nun wirbelten beide mit ihrer Zunge an meinem Schwanz und da konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich schoss meine ganze Ladung auf Birgits und Julias Titten. Die beiden Frauen pressten ihre Titten aneinander und verrieben meinen Saft. Danach verschwanden wir auf unsere Zimmer um uns zu erholen.


Geschrieben

URLAUBSNACHBEREITUNG

Nachdem der Urlaub bereits 14 Tage vorbei war, trafen wir uns, um gemeinsam die Urlaubsfilme anzusehen. Die beiden Männer wollten nachher dazu kommen, denn sie wollten erst einmal zum Sport. Deshalb waren wir Frauen am Anfang alleine.
„Wollen wir nicht auf unsere Männer warten und gemeinsam die Filme ansehen? fragte ich Julia.
„Nee, ich will sie jetzt schon sehen. Dann sehen wir sie uns eben zweimal an“ antwortete Julia und ging voran ins Wohnzimmer.
Nach ca. 30 Minuten war der erste Film zu Ende und ich stand auf um einen neuen Film einzulegen.
„So Birgit, nun will ich aber auch noch den speziellen Film sehen. Schließlich will ich sehen wie Peter und Torsten gefesselt auf den Bett lagen und alles machen mussten, was du wolltest“ sagte Julia. Ich machte den Film an und setzte mich neben Julia.
„So, nun machen wir es uns gemütlich“ meinte ich, schenkte Julia und mir noch etwas Sekt ein und machte eine Kerze an. Julia sah sich interessiert den Film an. Ich dachte daran, wie es wohl ist, mit Julia mal alleine zu schlafen, ohne das Torsten oder Peter dabei sind. Ich merkte, dass ich bei diesen Gedanken ganz feucht wurde und hätte mich am liebsten sofort selbst gestreichelt.
Irgendwie bemerkte Julia meine innere Unruhe, denn sie legte auf einmal ihre Hand auf meinen Oberschenkel und fing an, mich zu streicheln. Ich genoss die Streicheleinheiten und schaute weiter auf den Film.
„Du hast es ja richtig gut gemacht mit den beiden“ meinte Julia, als der Film endete.
„Ja, das war schon heiß, es mal mit zwei Kerlen zu machen, noch dazu, das die beiden sich nicht wehren konnten“ antwortete ich.
„Der Film hat mich richtig heiß gemacht, hoffentlich kommt Peter bald. Hast du nicht noch irgendwas heißes, ich möchte noch irgendwas scharfes sehen“ sagte Julia.
„Ich glaube Torsten hat noch einen P-Film mitgebracht, ich sehe mal nach“ antwortete ich.
Nach einer guten halben Stunde sagte Julia:“ Scharf was die beiden Frauen da im Film machen“.
„Ja, nicht schlecht“ bemerkte ich.
Ich nahm mein Sektglas und sagte Prost. Als wir mit den Gläsern anstießen, berührten sich unsere Hände und ein Kribbeln durchlief meinen Laib und ich merkte, wie die Hitze bis in meinen Schoss ging. Wir stellten unsere Sektkelche wieder auf den Tisch und meine Hand glitt auf Julias Oberschenkel und von da langsam unter ihren Rock. Julia indessen fing an, mir langsam die Bluse aufzumachen. Als sie den letzten Knopf offen hatte, zog sie mir die Bluse aus und fing an, meine Titten zu streicheln. Kurz darauf beugte sie sich runter und leckte meine Brustwarzen, die sich dadurch noch mehr aufrichteten. Sie saugte so sanft daran, dass ich meine Augen schloss und anfing zu stöhnen. Während Julia sich weiterhin meinen Titten widmete, wanderten meine Finger unter ihren kleinen zarten Slip vorbei zu ihrer Votze. Ich fing an sie zu streicheln, worauf auch Julia zu stöhnen anfing.
„Warte einen kleinen Augenblick“ meinte Julia und zog sich ihren Pulli aus und ich ihren Minirock. Zum Vorschein kamen ihre tollen Titten und ihre Strapse.
„Lass es uns etwas bequemer machen. Wir stellen den Tisch zur Seite und legen uns Decken und Kissen auf den Boden“ meinte ich.
Ich kniete mich vor Julia hin und zog ihr langsam ihren Slip runter. Dabei gab ich ihr einen sanften Kuss auf ihren rasierten Venushügel. Danach rollte ich langsam ihre Strümpfe runter. Wir sanken zu Boden und sahen uns einen den Film weiter an. Zu sehen waren heiße Szenen, die uns nur noch mehr anmachten. Vom Film angeheizt fing ich an, Julias Titten zu küssen. Ich saugte an ihren harten Nippeln und mit einer Hand streichelte ich ihre Votze.
„Oh ja, weiter so, das fühlt sich so gut an“ stöhnte Julia und sie begann nun ebenfalls meine Lustpforte zu streicheln.
„Leg dich hin“ sagte Julia zu mir und ich tat es.
Julia griff zum Sektglas und ließ etwas Sekt über meine Titten laufen.
„Diesmal bist du ja nicht mit Sonnenmilch eingecremt. Da schmeckt der Sekt gleich viel besser“ meinte Julia. Es war ein geiles Gefühl und ich schnurrte leise auf als Julia die Sekttropfen abschleckte. Ich genoss Julias Streicheleinheiten mit der Zunge und merkte, wie sich mein Orgasmus näherte. Nun war ihre Zunge an meinen Lustparadies angekommen und das kribbeln wurde noch mehr.
Da unterbrach Julia kurz ihre Zungenspiele und griff zum Sektglas um mir den Sekt über meine Lustpforte zu kippen. Das prickelnde Gefühl war super. Als Julia dann auch noch anfing den Sekt mit der Zunge abzuschlecken, wurde das kribbeln immer mehr und mehr.
„Oh ja, weiter, nicht aufhören, ich komme gleich“ schrie ich auf und die ersten Orgasmuswellen durchzuckten meinen Laib.
Ich lag schwer atmend da und zog Julia zu mir runter. Sie gab mir einen Kuss und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ihre Finger strichen langsam über meinen Bauch.
Als bei mir der Orgasmus abgeklungen war, wollte ich nun Julia vernaschen.
„Warte einen Augenblick“ sagte ich und ging ins Schlafzimmer um uns meinen Vibrator und das Massage-Öl zu holen. Auf dem Rückweg kam ich an unserer Garderobe vorbei. Mir fiel mein roter Schal auf und da kam mir die Idee, Julia die Augen zu verbinden. Ich ließ den Vibrator im Esszimmer liegen und ging nur mit den Schal und den Massage-Öl ins Wohnzimmer.
„Ich werde dir jetzt die Augen verbinden und dich dann ganz speziell vernaschen“ sagte ich zu Julia.
„Oh, toll“ antwortete Julia.
Ich verband ihr die Augen und drückte sie sanft in die Kissen.
„Warte, ich hole schnell noch etwas“ sagte ich zu ihr und holte den Vibrator. Ich fing an, Julia die Titten zu küssen und mit meinen Fingern strich ich sanft über ihre Oberschenkel, mich langsam ihren Schoss nähernd. Sie stöhnte leicht auf. Nun nahm ich das Massage-Öl und ließ etwas auf ihre Titten und auf ihre Oberschenkel tropfen. Ich verrieb das Öl und massierte sie dabei. Julia spreizte ihre Beine, so dass ich auch die Innenseiten ihrer Oberschenkel massieren konnte. Meine Finger glitten langsam höher und näherten sich ihrer Votze. Ich nahm etwas Massage-Öl in die Hände und fing an, die Gegend um Julias rasierter Votze zu massieren. Ich beugte meinen Kopf etwas tiefer und gab ihr einen Kuss. Dann ließ ich meine Zungenspitze über ihre Lippen wandern. Julia bekam davon eine leichte Gänsehaut und stöhnte leise auf, wobei sie mir ins Ohr flüsterte: „Oh ja, herrlich, mach weiter, oh ja, streichle mich an meiner empfindlichen Stelle. Ich tat ihr den Gefallen und meine Finger wanderten zu ihrer Votze. Sie glitten an ihrer feuchten Spalte entlang.
„Ja Birgit, streichle meine Perle, bitte“ flehte Julia mich an.
Ich tat ihr den Gefallen und meine Finger streichelten mal sanft, mal etwas kräftiger ihre Liebesperle. Einen Augenblick später drang ich mit einen Finger in ihre Votze ein und verwöhnte sie. Da Julia schon sehr feucht war, glitten meine Finger wie von selbst in ihre Votze.
Nachdem ich sie so fast zum ersten Orgasmus gebracht hatte, verteilte ich etwas Massage-Öl auf meine Titten. Danach massierte ich mit meinen Titten die von Julia. Es war ein tolles Gefühl, so Julias Titten zu spüren. Nun beugte ich mich runter und ließ meine Zunge über ihre Votze gleiten. Julia stöhnte dabei laut auf und dann kam sie zu einem sehr starken Orgasmus. Nachdem sie sich etwas erholt hatte, wollte sie die Augenbinde entfernen.
„Halt, bitte la sie noch vor deinen Augen, denn jetzt kommt etwas besonderes“ meinte ich und griff zum Vibrator. Ich stellte ihn an und er fing an zu summen.
„Das Geräusch kenne ich doch, ich habe auch einen zu Hause“ sagte Julia.
„Dann kennst du ja das schöne Gefühl“ antwortete ich.
„Oh ja, das habe ich schon mehrfach erlebt“ ergänzte Julia.
Der Vibrator wanderte langsam an Julias Innenschenkel entlang Richtung ihrer feuchten Votze.
„Birgit, bitte, ich halte das nicht mehr aus. Steck ihn mir endlich rein“ flehte Julia.
„Langsam langsam, du sollst es richtig genießen“ antwortete ich und schob den Vibrator langsam in ihre Votze. Nachdem ich sie so einen Augenblick verwöhnt hatte, nahm ich ihn aus ihrer Votze und steckte ihn mir rein.
„Hey, nicht aufhören“ protestierte Julia.
„Du kriegst ihn ja gleich wieder“ antwortete ich und machte noch einen Augenblick bei mir weiter, bevor ich den Vibrator wieder in Julias Votze steckte. Ich ließ den Vibrator erst langsam, dann immer schneller rein und raus gleiten. Julia stöhnte laut auf und mit der linken Hand massierte sie sich selbst ihre Titten. Die freie rechte Hand wanderte inzwischen zu meiner Votze. Sie fand schnell ihr Ziel und ich spürte Julias Finger in meiner feuchten Votze. Das Gefühl war einfach klasse.
„Ja, ja, ich komme“ schrie Julia kurz darauf auf und ihr Körper bebte unter den erneuten Orgasmus.


Geschrieben

Sie riss sich die Augenbinde vom Gesicht und kam hoch und gab mir einen Kuss.
Wieder zu Atem gekommen griff Julia sich den Vibrator und drückte nun mich in die Kissen. Dann spielte Julia damit bei mir rum. Sie ließ ihn an meinen Schenkel entlang bis zu den Füßen und wieder hoch wandern. Es war ein tolles Gefühl, und ich tat das gleiche bei Julia mit den Fingern. Als Julia mir den Vibrator langsam reinschob, stöhnte ich heftig auf.
„Ja, mach weiter, steck ihn mir rein“ sagte ich zu Julia und steckte Julia zwei Finger in ihre feuchte Votze. Julia ließ den Vibrator rein und raus wandern. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und kurze Zeit später kam ich zu einem heftigen Orgasmus.
„Das war sehr schön“ sagte sie und gab mir einen Kuss.
„Torsten und Peter werden auch bald hier sein“ meinte Julia.
„Du hast recht, ich glaube wir sollten uns etwas frisch machen und hier aufräumen“ antwortete ich.
Wir waren gerade fertig, da hörten wir Torsten und Peter.
„Gerade noch rechtzeitig fertig geworden“ meinte Julia.
„Ja, das war knapp“ ergänzte ich.
Hey ihr beiden“ sagte Peter und gab uns beiden einen Kuss.
„Ist euch warm, ihr leuchtet so?“ fragte Torsten.
„Ein bisschen“ antwortete ich.
Dann ahnen wir uns den bestimmten Film gemeinsam an. Als der Film zu Ende war, verabschiedeten sich Peter und Julia ziemlich schnell. Kaum waren die beiden weg, nahm mich Torsten in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Seine Hand wanderte unter meinen Rock und er streichelte meine Votze. Auch ich hielt es nicht mehr aus und machte Torstens Hose auf und holte seinen strammen Schwanz raus. Ich streichelte ihn weiter, während Torsten dabei war, mir meine Bluse auszuziehen und anfing, meine Titten zu kneten. Ich kniete mich vor Torsten und nahm seinen Schwanz in den Mund. Torsten zog inzwischen sein T-Shirt aus.
„Komm, lass uns ins Bett gehen“ sagte ich zu Torsten.
„Ich hole noch schnell den Sekt, leg dich schon mal aufs Bett“ sagte ich zu Torsten.
Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Torsten auf dem Bett.
„So, nun lass dich überraschen“ meinte ich zu Torsten und gab ihn einen Kuss.
„Was hast du vor?“ fragte Torsten.
„Wart’s ab“ antwortete ich.
Ich holte die Bademäntelgürtel raus und fing an, Torsten mit den Händen ans Bett zu fesseln.
„Hey, das ist unfair, wie soll ich dich so vernaschen?“ fragte Torsten.
„Das ist heute meine Arbeit“ war meine Antwort.
Als er so gefesselt vor mir lag, musste ich an unseren Urlaub denken.
Ich fing an, Torsten zu küssen und wanderte langsam mit der Zunge nach unten. Torsten stöhnte heftig, als ich bei seinem Schwanz angekommen war.
Nachten ich Torsten einige Zeit geleckt hatte, nahm ich etwas Massage-Öl und rieb Torsten damit ein. Ich ließ keine Stelle aus und Torsten wand sich unter meiner Massage und stöhnte:“ Wenn ich frei komme, bist du aber dran“.
„Abwarten, noch bist du nicht frei und ich noch nicht fertig“ antwortete ich.
Als ich mit der Massage bei Torsten fertig war, stellte ich mich vors Bett und fing an, mich mit Massage-Öl einzureiben. Ich massierte mir meine Titten und schloss die Augen. Dann wanderten meine Hände über meinen Bauch nach unten. Ich rieb mir meine Beine mit Öl ein und zum Schluss kümmerte ich mich um meine Lustpforte, die ich auch mit einrieb.
„Lass mich das doch machen“ sagte Torsten.
„Das hättest du wohl gerne“ antwortete ich und zeigte Torsten, wie ich mir einen Finger in meine Votze steckte.
Es war ein tolles Gefühl und ich fing an zu stöhnen und machte weiter. Eine Minute später hörte ich auf und meinte zu Torsten: “So, nun will ich kurz etwas richtiges spüren“.
Ich setzte mich auf Torstens Schwanz und führte ihn langsam ein. Es war ein tolles Gefühl wie er langsam in mich reinglitt.
„Oh ja, Klasse, ja, mach weiter“ stöhnte Torsten und auch ich stöhnte heftig, als ich langsam anfing auf ihn zu reiten.
Als ich merkte, das Torsten kurz vorm Orgasmus war, hörte ich auf und schwang mich von seinen Schwanz.
„Eh, nicht aufhören, nicht so kurz vorm Ende“ protestierte Torsten.
„Gerade so kurz vorm Ende“ meinte ich und gab ihm einen Kuss.
Ich blieb ruhig neben Torsten liegen, damit er sich wieder erholen konnte. Nach ein paar Minuten fing ich an, Torsten wieder mit dem Mund zu verwöhnen.
„Ich möchte jetzt auch deine Zunge spüren“ sagte ich zu Torsten.
„Gerne, dann binde mich los“ antwortete Torsten.
„Nein, das geht auch so“ war meine Antwort und ich setzte mich über Torsten sein Gesicht. Als ich seine Zunge spürte, stöhnte ich laut auf.
„Oh ja, geil, mach weiter so“ sagte ich und verwöhnte mich zusätzlich selbst mit den Fingern.
Ich beugte mich nach vorne und nahm Torstens Schwanz in den Mund. Wir mussten beide laut stöhnen, so geil war es für uns beide. Als ich merkte, dass es bei mir und auch bei Torsten gleich soweit war, unterbrach ich schnell wieder und legte mich wieder neben ihn.
„Du bist gemein, das ist schon das zweite mal so kurz vorm Abgang“ sagte Torsten.
„Das ist dein Problem, ich weiß mir zu helfen“ meinte ich und griff zum Vibrator, den ich vorhin noch neben das Bett gelegt hatte. Ich legte mich so hin, dass Torsten meine Votze gut sehen konnte und fing an, mich mit den Vibrator zu streicheln.
„Hey, das ist unfair, mein Schwanz steht kurz vorm platzen und ich kann nicht weitermachen“ protestierte Torsten.
„Dein Pech“ stöhnte ich und schob mir langsam den Vibrator in meine Votze.
Ich fing an immer lauter zu stöhnen, denn das Gefühl war echt Klasse. Als ich Torsten ansah, sah ich, wie er mich beobachtete. Als ich das sah, nahm ich den Vibrator aus meiner Muschi und leckte mit der Zunge darüber.
„Oh, das schmeckt gut, wie der von Peter“ ärgerte ich Torsten.
„Wenn ich frei komme, zeige ich dir was gut schmeckt“ sagte Torsten.
„Noch nicht, erst lass ich dich noch weiter zappeln“ war meine Antwort.
Ich ließ den Vibrator über meine Titten abwärts zu meiner Votze gleiten und schob ihn mir wieder rein. Das Gefühl des baldigen Orgasmus ließ mich den Vibrator immer schneller rein und raus schieben. Torsten sah mir fasziniert zu und sagte: “Bind mich bitte los und lass mich den Rest machen“.
Ich reagierte aber nicht darauf sondern machte weiter.
Da kam ich zu einem gewaltigen Orgasmus der mich laut aufschreien ließ.
Als der Orgasmus abklang, sah ich Torstens Schwanz an und sagte: “So, nun bist du dran und ich will dein Bestes auf meinen Titten spüren“.
Ich nahm den Kopf runter und ließ meine Zunge über seine pralle Eichel kreisen.
Torsten stöhnte laut auf, als er das merkte. Nun nahm ich ihn tief in den Mund. Als ich aufblickte, sah ich, dass ich mich im Spiegel vom Schlafzimmerschrank sehen konnte.


Geschrieben

Auch Torsten konnte mich beobachten. Das machte mich nur noch geiler und ich bewegte meinen Kopf langsam auf und ab. Torstens heftiger Atem zeigte mir, dass es ihm gefiel und er bald soweit war. Ich wurde mit meinen Bewegungen nun schneller und als ich merkte, dass Torsten nun soweit war, nahm ich ihn aus den Mund und machte mit der Hand weiter.
Ich bewegte meine Hand immer schneller und beugte mich etwas nach vorne, damit meine Titten nah an seiner Schwanzspitze waren. Torstens stöhnen wurde immer heftiger.
„Ja, ja, ich komme“ schrie Torsten auf und da schoss seine große Ladung direkt auf meine Titten.
„Oh, das war toll“ stöhnte Torsten, noch immer außer Atem.
Ich blieb einen Augenblick auf Torsten liegen und genoss seine Körperwärme.
„Gleich wirst du befreit“ sagte ich zu Torsten, stand auf und ging ins Bad um seine Spuren der Lust zu beseitigen. Als ich zurückkam und ihn so liegen sah, würde ich ihn am liebsten noch gefesselt lassen und ihn noch mal so verwöhnen.
„Bind mich jetzt bitte los“ sagte Torsten.
„Sofort, geht gleich los. Ich will mich nur noch bei deinen Schwanz bedanken“ antwortete ich.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und beugte mich runter. Als ich ihn küsste, merkte ich, wie er wieder groß wurde. Ich nahm ihn in den Mund und spielte einen Augenblick mit der Zunge an ihm und leckte den letzten Rest seiner Lust ab. Als er wieder richtig groß war, unterbrach ich auf und löste seine Fesseln. Torsten warf mich sofort aufs Bett und drang heftig in meine feuchte Votze ein.
„Hey, nicht so wild“ protestierte ich, aber ohne mich zu wehren, da das Gefühl, seinen großen Schwanz in meiner Votze zu spüren, viel zu geil war. Torsten stieß kraftvoll in meine Votze, so dass ich laut aufschrie.
„Ja, oh ja, ja, mach weiter, gebe mir alles“ hechelte ich.
„Das kannst du haben“ antwortete Torsten.
„Das ist genauso geil wie vorhin mit Julia“ sagte ich zu Torsten und sah ihn an.
Torsten unterbrach einen Augenblick auf und sah mich an.
„Was meinst du damit? Hast du vorhin mit Julia gekuschelt?“ fragte Torsten.
„Ich würde sagen etwas mehr wie gekuschelt“ war meine Antwort.
„Das ist ja ein Ding. Peter und ich stöhnen beim Training vor Stress und Julia und du vor Lust. War es denn wenigsten geil?“ fragte Torsten.
„Ja, es war irgendwie Aufregend und geil“ antwortete ich.
„Solange du jetzt nicht immer Sex mit Frauen haben willst und ich auch noch ab und zu darf ist es ja nicht so schlimm“ meinte Torsten und sagte dann noch: „ Aber es würde mich schon reizen, euch dabei mal zu beobachten“.
„Keine Angst, auf deinen großen Schwanz will ich auf keinen Fall verzichten“ sagte ich.
Torsten fing wieder an heftig in mich einzudringen. Es war sehr geil. Als ich den Orgasmus kommen merkte, hörte Torsten auf.
„Dreh dich um, ich will dich jetzt von hinten nehmen“ sagte Torsten.
Ich drehte mich um und merkte, wie Torsten wieder langsam in mich eindrang. Als sein Schwanz in meiner Votze war, hörte er einen Augenblick auf sich zu bewegen. Ich spürte wie seine rechte Hand zu meiner Lustperle wanderte und anfing diese zu reiben. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, so gut fühlte sich das an.
„Beweg dich bitte wieder, ich will deine Stöße spüren. Komm, bitte, mach’s mir jetzt“ schrie ich.
Torstens Bewegungen wurden wieder schneller und ein erneuter Orgasmus durchzuckte meinen Körper. Auch Torsten war wieder soweit und ich spürte, wie seine heiße Ladung in meine Votze schoss. Wir sanken erschöpft in die Kissen und küssten uns lange.


Geschrieben

TELEFONSEX

“Ich muss zur Arbeit, bis heute Abend“ sagte Birgit, gab mir einen Kuss und ging aus dem Schlafzimmer.
Nachdem ich aufgestanden war, ging zum Bäcker. Dort angekommen, traf ich eine ehemalige Freundin von mir.
„Hallo Ute, was machst du denn hier in dieser Gegend? fragte ich sie und sah in ein erstauntes Gesicht.
„Hallo Torsten. Mann, wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Ich wohne hier in der Nähe. In der Steinstraße“ antwortete Ute. „Wir sind erst vor zwei Wochen eingezogen. Eine kleine Zweizimmerwohnung“ sagte sie.
„Ich würde mich freuen dich mal wiederzusehen. Vielleicht kommt ihr beide mal bei uns vorbei. Auf ein Bier“ meinte Ute und gab mir die Hand.
Nach dem Frühstück entschied ich mich für einen kleinen Stadtbummel. Ich ging nach H&M. Dort begutachtete ich die Hemden und T-Shirts.
„Hallo Torsten“ sagte da eine nette Stimme hinter mir.
Ich drehte mich um und sah in Ute`s Gesicht, welches mich anlächelte.
„Na, hast du was gefunden?“ fragte Ute mich.
„Nein, noch nicht. Und du?“ meinte ich.
„Ich will mich oben bei den Dessous umsehen. Willst du mich nicht beraten?“ fragte Ute.
„Aber gern. Ich wollte sowieso auch noch nach oben. Mal sehen ob ich was für Birgit finde“ antwortete ich und folgte ihr zur Rolltreppe.
Als wir in der Wäscheabteilung angekommen waren, sahen wir uns jeder etwas um. Ute kam mit einen dunkelblauen Boddy, ein BH-Set und einen Strapsgürtel in der Hand auf mich zu.
„Wie findest du ihn?“ fragte sie und zeigte mit zuerst den blauen Boddy.
„Sieht gut aus, der wird dir bestimmt stehen“ antwortete ich.
„Ich werde ihn mal überziehen“ sagte Ute und verschwand in der Umkleidekabine.
Kurz darauf hielt sie ihren Kopf raus und rief mich zu sich hin. Als ich ankam fragte sie: „Kann ich Blau tragen?“.
„Was für eine tolle Figur“ dachte ich und sagte: „Super siehst du aus. Und das Blau steht dir auch sehr gut“.
Der Boddy betonte ihre Titten besonders gut. Auch ihr knackiger Po kam gut zum Vorschein, da es sich hierbei um einen String-Boddy handelte.
Ute gefiel es wohl recht gut dass ich sie so ansah, denn sie ließ den Vorhang auf und zog den Boddy aus. Ich musste schlucken als ich sie nackt vor mir sah. Gut das ich eine weite Jeans anhatte, so hatte mein kleiner Freund genügend Platz um größer zu werden. Sie sah es und grinste. Dann nahm sie das Set und zog es an.
„Na, wie ist es hiermit?“ fragte sie mich.
„Nicht so“ antwortete ich.
„Hast recht“ meinte sie und zog sich wieder aus. Dabei ließ sie den Vorhang immer noch auf.
„Holst du mir bitte mal das Set dort“ sagte Ute und zeigte in die Richtung wo ein blaues Set, bestehend aus BH, Tanga und Strapsen hing. In diesem Augenblick kamen zwei Kundinnen die Rolltreppe rauf. Ute sah es auch und schloss den Vorhang. Ich nahm das Set vom Wäscheständer und ging zur Kabine.
„Hier“ sagte ich und hielt das Set in die Kabine.
„Danke“ antwortete Ute.
Gerade wollte ich meine Hand rausziehen, als Ute meinte: „Torsten, legst du die anderen Sachen schon mal wieder weg?“
Ich hielt meine Hand wieder in die Kabine und sie gab mir das erste Set. Ich nahm es und hing es wieder auf den Wäscheständer.
„Torsten, hier ist noch was“ meinte Ute.
„Ja, sofort“ sagte ich und griff in die Umkleidekabine.
Doch statt der erwarteten Unterwäsche griff ich Ute an ihre Titten. Sie hatte sich mit Absicht so hinter den Vorhang gestellt, dass ich gar nicht anders konnte wie an ihre Titten zu greifen. Als ich die Hand wegziehen wollte, hielt sie sie fest. Ich merkte wie ihre Nippel immer größer und härter wurden. Sie zog den Vorhang etwas zur Seite und grinste mich an und zog mich in die Kabine.
„Hey, nicht“ wehrte ich mich, aber Ute ließ mich nicht los und zog den Vorhang wieder zu.
„Gefalle ich dir nicht?“ fragte sie.
„Und wie du mir gefällst. Aber hier nun doch recht viele Kunden“ meinte ich und nickte mit den Kopf Richtung Vorhang, hinter dem man jetzt mehrere Stimmen hören konnte.
„Hast du etwa Angst. Ich will dich doch nur Ärgern“ sagte sie und griff mir an die Hose. Sie strich zart über meine Beule. Ich nahm ihre Hand zwar ungern weg, aber als eine Verkäuferin durch den geschlossenen Vorhang fragte, ob alles in Ordnung sei, ließ auch Ute von mir ab und sagte: „Alles in Ordnung, vielen Dank“.
Ich huschte schnell aus der Kabine und Ute zog sich wieder an.
Als sie aus der Kabine kam, lächelte sie mich an und hielt den blauen Boddy in der Hand.
„Den nehme ich“ meinte sie und ging zur Kasse. Nachdem sie bezahlt hatte, trennten wir uns.

Zu Hause angekommen, fing ich mit den Vorbereitungen für den Abend an. Es sollte ein richtig erotischer Abend werden. Zuerst schraubte ich die Videokamera aufs Stativ.
Nachdem ich die Videokamera befestigt hatte, ging ich ins Schlafzimmer und stellte die Kamera so auf, dass sie Richtung Bett zeigte. Dann legte ein Kabel von der Kamera raus aus dem Schlafzimmer ins Wohnzimmer. Das Kabel schloss ich an den Fernseher und schaltete ihn ein. Jetzt konnte ich im Fernseher das Bett sehen. „So, nun noch die Telefone“ meinte ich und holte das Set.
Ein Telefon legte ich ins Badezimmer, das zweite ins Wohnzimmer.
Ich holte die Flasche Sekt aus dem Eisfach, und füllte beide Gläser. Die Flasche stellte ich in den Sektkübel, nahm mir ein Feuerzeug, zündete die Kerzen auf den Flur an und steckte meinen Haustürschlüssel von innen auf die Tür, damit Birgit sie nicht aufschließen konnte. Dann ließ ich das Badewasser ein, setzte ich mich ins Wohnzimmer und wartete.

Kurz darauf hörte ich, wie Birgit den Haustürschlüssel ins Schloss steckte und vergeblich versuchte, aufzuschließen „Moment, ich komme“ rief ich, nahm die beiden Sektgläser und eilte zur Tür.
Als ich ihr öffnete rief sie sichtlich erstaunt: „Was ist denn hier los? Und du im Anzug!“
Statt einer Antwort zog ich sie in meine Arme und ihr einen Kuss. Ich ließ von ihr ab und gab ihr ihr Sektglas.
„Auf einen schönen Abend. Lass dich heute verwöhnen“ meinte ich und wir stießen mit den Sekt an.
Nachdem wir etwas getrunken hatten, zog ich sie ins Esszimmer und fing an, sie langsam auszuziehen.
„Hey, lass das“ sagte sie zum Schein und genoss es, wie ich sie langsam entblätterte. Jedes freie Hautstück, was zum Vorschein kam, deckte ich mit Küsse ein.
Als sie schließlich das letzte Kleidungsstück verlor, hob ich sie hoch und trug sie ins Badezimmer. Im Bad angekommen stellte ich das Wasser ab und Birgit stieg in die Wanne.
Da erblickte sie den neuen Boddy.
„Ist der für mich?“ fragte sie.
„Ich glaube schon, der wurde für dich abgegeben“ erwiderte ich und zwinkerte ihr zu.
„So, nun kommt das Essen“ sagte ich und holte das Tablette mit den belegten Broten.
Als ich wiederkam fragte Birgit: „Was soll denn das Kindertelefon?“
„Falls Sie eine Bestellung haben. Ich setze mich jetzt ins Wohnzimmer. Schließlich bin ich heute Ihr Butler. Wenn Sie was wünschen, brauchen Sie mich nur anzurufen Madame“ antwortete ich und ging ins Wohnzimmer und setzte mich vorm Fernseher.


Geschrieben

Während wir beide getrennt unsere Brote vertilgten, sah ich mir einen Film an.
Nach etwa 20 Minuten klingelte das Telefon.
„Ja, Sie wünschen?“ fragte ich.
„Komm sofort zu mir. Ich will dich sofort hier sehen“ hörte ich Birgit in den Hörer rufen.
„Ich Eile Madame“ gab ich zur Antwort, legte auf und ging ins Badezimmer.
Dort angekommen meinte Birgit: „Mein Handtuch! Ich bin fertig mit dem Bad. Trockne meinen Rücken ab, aber vorher umdrehen“.
Ich griff zum Handtuch, drehte mich um und hörte, wie sie aus der Badewanne stieg und mir das Handtuch abnahm. Dann wickelte sie es sich ein und befahl mir, ihr den Rücken abzutrocknen.
„Las dabei die Augen geschlossen, schließlich dürfen Butler ihre Madame nicht ohne weiteres nackt sehen“ sagte sie.
Also schloss ich die Augen und rubbelte sie trocken.
„Das langt. Creme mir jetzt noch den Rücken und die Beine ein, den Rest mache ich alleine. Und die Augen bleiben geschlossen“ ergänzte sie.
Ich tat wie mir befohlen und cremte sie mit ihrer Opium-Creme ein.
„Haben Madame noch einen Wunsch? fragte ich.
„Nein, im Augenblick nicht. Du kannst wieder ins Wohnzimmer gehen“ antwortete sie.
Ich ging also wieder ins Wohnzimmer und stellte den Fernseher so ein, das ich nun unser Bett sehen konnte, während Birgit noch im Badezimmer blieb um sich weiter einzucremen und um etwas Parfum aufzutragen. Kurz klingelte das Telefon.
„Was soll die Videokamera?, und wohin geht das Kabel? fragte sie.
„Die Kamera zeigt genau aufs Bett und das Kabel führt zum Fernseher im Wohnzimmer. So brauchen Madame nicht mal mehr telefonieren wenn Sie was wünschen. Sie brauchen nur zu winken und schon komme ich“ erklärte ich ihr den Sachverhalt.
„Nicht schlecht die Idee“ meinte Birgit und legte auf.
Ich konnte sehen, wie sie nackt ins Bett stieg und den Fernseher anschaltete. Kurz darauf machte sie auch den Videorecorder an und sah sich den Pornofilm an, den ich ihr eingelegt hatte.
Kurze Zeit später klingelte wieder das Telefon: „Ich möchte jetzt noch etwas Sekt trinken, beeil dich damit“ befahl sie. Im Schlafzimmer angekommen schenkte ich ihr Sekt ein.
„Du kannst noch wieder gehen. Ich habe noch kein Verlangen nach dir. Ich will erst noch in Ruhe den Film sehen.“ meinte sie.
„Wie Sie meinen“ sagte ich und ging wieder ins Wohnzimmer um sie weiter zu beobachten.
Kurz darauf klingelte wieder das Telefon und ich hörte sie fragen: „Und du kannst im Wohnzimmer wirklich alles sehen was ich auf den Bett mache?“
„Sehen und auch hören“ antwortete ich ehrlich.
„Das ist gut“ sagte sie und ich sah, wie sie aufstand und aus dem Bild verschwand. Kurz darauf war sie wieder da und legte sich wieder aufs Bett, diesmal aber deckte sie sich nicht wieder zu.
Auf einmal sah ich, dass sie ihren Vibrator in der Hand hielt und ihn einschaltete. Erst ließ sie ihn ganz langsam über ihren Körper wandern, um ihn dann über ihre immer härter werdenden Brustwarzen kreisen zu lassen. Dabei fing sie an zu stöhnen. Sie spielte eine Zeitlang mit ihren Brustwarzen und griff dann zum Telefon.
Als es klingelte, befahl sie mir, den Ton leiser zu stellen.
„Ich will das du mich nur durchs Telefon hörst, verstanden? sagte sie.
„Ja, aber gewiss doch, Madame“ antwortete ich und stellte den Fernseher leiser.
„Das ist auch gut so“ meinte sie und legte den Hörer neben ihr Gesicht aufs Kissen.
Jetzt konzentrierte sie sich wieder auf ihren Vibrator und ich konnte sehen, wie sie ihn langsam über ihren Körper wandern ließ. Als sie fast an ihrer Votze angekommen war, unterbrach sie kurz auf und blickte in die Kamera. Durch die Kamera warf sie mir einen Kuss zu und fragte:“ Na, sind wir denn auch artig und machen keinen Blödsinn?
„Nein, ganz ehrlich. Ich sitze hier ganz still und brav und beobachte Madame wie sie ihren tollen Körper verwöhnt“ sagte ich und mir fiel es echt schwer, mich nicht selbst zu streicheln.
„Wenn du weiterhin brav bist, gibt es vielleicht noch eine Belohnung. Aber nur wenn du keinen Blödsinn machst“ hörte ich sie sagen.
Sie strich mit dem Vibrator durch ihre immer feuchter werdende Spalte. Ihre Lustperle stimulierte sie ziemlich lange, und man konnte im Fernseher sehen, wie sie den Orgasmus immer näher kam. Nach einiger Zeit ließ sie dann den Vibrator langsam in ihre Votze eintauchen, was sie laut aufstöhnen ließ. Ihre ersten Bewegungen waren noch recht langsam, aber nach einiger Zeit wurden ihre Bewegungen immer schneller. Birgits Körper zuckte immer mehr hin und her und ihr Keuchen drang durchs Telefon.
„Oh, oh, ja, oh ja, jetzt“ hörte ich sie durchs Telefon schreien und auf den Bildschirm sah man, wie sie wie wild hin und her zuckte, so heftig war ihr Orgasmus.
Als der Orgasmus ganz langsam abklang, legte sie sich entspannt zurück und strich sich über ihre Titten. Nachdem sie sich etwas erholt hatte, nahm sie den Hörer in die Hand und sah in die Kamera: „Na, hat es dir Gefallen?“
„Madame, das war ganz Klasse. Ich würde mich freuen, ihnen jetzt zur Verfügung zu stehen“ antwortete ich ehrlich.
„Das glaube ich dir gern. Aber da du ja ganz brav warst, darfst du zu mir kommen und mich massieren“
„Madame, ich werde sie ganz toll und zärtlich massieren“.
„Von zärtlich habe ich nichts gesagt“.
„Wie Madame es auch immer wollen. Ich werde ihr jeden Wunsch erfüllen“.
Kurz darauf klingelte das Telefon und Birgit sagte: „Los, komm sofort zu mir und massiere mich. Aber dalli“.
„Gewiss Madame, ich bin schon unterwegs“ rief ich und ging sofort ins Schlafzimmer.
„Das wurde aber auch Zeit. Los, nimm das Massage-Öl und massiere mich. Aber nicht so lasch“.
„Jawohl Madame. Ich fange schon an.
Ich griff zum Massage-Öl und setzte mich neben ihr aufs Bett.
„Den Rücken zuerst“.
Ich massierte ihren Rücken von den Schultern abwärts. Ich ließ mir viel Zeit, denn ich wusste, dass sie das ganz gern hatte.
„Kräftiger. Du sollst mich kräftiger massieren. Los, sonst kannst du gleich gehen“ schimpfte sie.
Sofort fing ich an, sie kräftiger zu massieren.
„Ja, so ist es schon besser. Warum nicht gleich so“.
Als ich bei ihren Po angekommen war, nahm ich neues Öl in die Hand und ließ es über ihren Po laufen. Dann griff ich kräftig zu und massierte ihre Pobacken.
Sie fing leise an zu stöhnen und spreizte leicht ihre Schenkel, so das ich jetzt auch die Innenseite massieren konnte. Ich knetete die Innenseiten heftig durch um dann langsam Richtung Füße zu wandern. „Nun von vorn“ befahl Birgit.
Ich massierte bis in die Nähe ihrer Votze, ließ diese aber aus der Massage raus und machte am Bauch weiter. Langsam wanderten meine Hände in die Richtung ihrer Titten, als ich ihre Hand an meinem Schwanz bemerkte, der schon seit einige Zeit nicht mehr schlaff herunter hing.
„Wenn du mich nicht vernünftig massierst, höre ich auf“.
„Komm weiter zu mir hoch, ich will dich lecken. Und meine Titten wollen heute richtig gut durchgeknetet werden. Verstanden?“.
„Ja, nur zu gern Madame“.
Ich rutschte dichter an ihr Gesicht, so dass sie bequem meinen Schwanz mit dem Mund erreichen konnte. Sie ließ ihre Zunge geschickt über meine pralle Eichel tanzen, so dass ich die Augen schloss und leise stöhnte. Ihre Zunge wanderte meinen Schwanz auf und ab. Zwischendurch nahm sie ihn immer wieder tief in ihren Mund. Meine Atmung wurde immer heftiger. Nach einer Weile hörte sie auf und sagte: „Ich will deine Zunge jetzt auch bei mir unten spüren. Los beweg dich“.
Nachdem ich ihre Votze etwas geleckt hatte, meinte sie: „Das ist nicht so bequem. Komm, lege du dich auf den Rücken und ich komme über dich“ meinte sie.
Wir wechselten die Stellung und trieben es in der 69-Stellung.


Geschrieben

Birgits Zungenkünste nahmen immer mehr zu, und ich merkte, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen konnte. Meine Zunge wirbelte immer schneller durch ihre feuchte Spalte, so das auch sie laut aufstöhnte. Dann ließ ich meine Zunge über ihre Liebesperle streicheln und steckte einen Finger in ihre Spalte.
„Oh ja, das ist gut“ stöhnte sie.
Während mein Finger immer schneller raus und rein glitt, wurden auch ihre Zungenspiele immer heftiger. Das kribbeln bei mir wurde immer mehr und dann merkte ich, das ich mich nicht mehr beherrschen konnte.
Birgit nahm meinen Schwanz aus dem Mund und massierte ihn mit der Hand weiter, bis ich mit einem Aufschrei kam. Meine heiße Ladung schoss aus meinen Schwanz direkt auf ihre Titten. Mein Atem ging heftig und ich hatte meine Augen geschlossen. Da spürte ich wieder Birgits Zunge an meinen Schwanz. Sie leckte den Rest ab. Nach einer Verschnaufpause nahm sie ihn wieder in den Mund und blies ihn wieder groß und hart. Als er hart genug war, setzte sie sich auf ihn rauf und fing an, mich zu reiten. Ihre Titten schaukelten dabei. Dann beugte sie sich nach vorn, damit ich an ihren harten langen Nippeln lecken und saugen konnte. Ich leckte und saugte an ihren Nippeln, während sie immer wieder das Tempo wechselte. Mal bewegte sie sich gar nicht, sondern spielte mit ihren Votzenmuskeln, dann mal wieder kam sie hoch und ließ sich auf meinen Schwanz fallen. Manchmal war auch nur noch meine pralle Eichel in ihrer Votze. Nach einiger Zeit kam sie ganz hoch, führte meinen Schwanz zu ihrem Poloch. Ich hielt ihr Becken dabei fest. Sie spielte mit meiner Schwanzspitze an ihrem Loch. Dann setzte sie ihn an und kam weiter runter, wobei mein Schwanz langsam in ihren Arsch eindrang. Immer weiter drang er ein, bis er ganz in ihrem Arsch verschwunden war. Sie stützte ihre Hände hinter sich ab und bewegte sich langsam auf und ab. Ihre Votze war ja noch frei, und so begann ich, sie zu streicheln. Erst nur mal ihren Kitzler, dann schob ich einen Finger rein. Unser Stöhnen erfüllte den Raum. Ich spielte immer schneller mit ihrer Votze, aber auch sie erhöhte das Tempo. Sie kam immer schneller hoch und runter und mein Schwanz wurde von ihren warmen und engen Arschkanal super massiert. Es dauerte nicht mehr lange, dann hatten wir beiden einen heftigen Orgasmus. Ich spritze meine Sahne tief in ihren Kanal, während sie durch meine Handmassage auch kam. Ich zog meinen Schwanz aus ihren Arsch und dabei lief auch meine Sahne wieder mit raus.


Besuch im Club

„Na also, abgemacht. Ihr kommt nächsten Samstag mit uns“ sagte Ute. Nun war es also passiert, Birgit und ich werden in einen Swingerclub gehen. Ute und Carlos, ihr Freund, hatten uns überredet, mit ihnen mal einen Club zu besuchen.

Eine Woche später war es dann soweit.
Nachdem Birgit sich im Badezimmer noch einmal sämtliche überflüssigen Haare entfernt hatte, zog sie ihre roten Strapse und dazu die passenden Strümpfe an. Darüber zog sie ein Kleid an, welches man später im Club schnell ausziehen konnte.
Nachdem wir uns angezogen hatten, packte ich noch unsere Kostüme ein, denn für heute war ein Kostümfest angesagt. Für Birgit war das ein BH und ein Slip, der mit Blumen bespickt war. Mein Kostüm bestand aus einen Gürtel mit Bananen. Kurz darauf klingelte es an der Tür und Ute und Carlos holten uns ab. Eine gute Stunde später waren wir da.
Die Villa lag etwas abseits einer Hauptverkehrsstraße und war von einem großen Grundstück mit dichten Baumbestand umgeben, so das man von der Straße her nicht auf das Grundstück schauen konnte. Auf dem Parkplatz standen schon eine Menge großer Autos.
„Man, sind hier nur reiche Leute? Da stehen ja nur Porsche, Mercedes und BMW`s rum“ staunte ich nicht schlecht über die Autos. „Ach was. Die Leute sind ausgezogen auch nur Menschen. Und es gibt auch keinen der mit seinen Geld groß angibt. Glaubt mir, die sind alle ganz locker und wollen nur ihren Spaß“ beruhigte Carlos uns.
Als wir an der Eingangstür klingelten, wurde diese von den Besitzern des Clubs geöffnet.
„Ah, Ute und Carlos. Schön euch zu sehen. Und Ihr müsst Birgit und Torsten sein. Ute hat uns informiert, dass Ihr Euch bei uns mal umschauen wollt“ begrüßte uns der Mann.
„Na ja, Mal sehen“ antwortete ich etwas verlegen.
„Nur nicht so schüchtern. Hier beißt Euch keiner und Ihr werdet zu nichts gezwungen. Übrigens, ich heiße Sabine. Kurz Bine. Und das ist Frank. Wir duzen uns hier alle“ erklärte uns die Chefin.
„Aber nun kommt erst einmal rein. Carlos und Ute werden euch alles zeigen“ meinte Frank und wir betraten den Vorraum der Villa. Die Wände des Vorraums waren mit großen Bildern behängt. Die Bilder zeigten erotische Szenen von früher.
Als nächstes führte uns Carlos in den Umkleideraum, wo viele einzelne Schränke waren.
Nachdem ich mein Bananenkostüm angezogen hatte, meinte Ute: „Ob auch alle Bananen so gut schmecken wie sie aussehen?
„Das wirst du bestimmt noch feststellen, wie ich dich kenne“ meinte Carlos dazu.
„Nun aber los. Ich will euch noch die anderen Räume zeigen und euch anschließend mit den anderen bekannt machen“ sagte Carlos und ging los. Wir folgten ihn in den nächsten Raum.
Der nächste Raum war das Spiegelzimmer. An allen vier Wänden waren große Spiegel angebracht, so das man sich beim Sex immer sehen konnte. Selbst an der Decke hingen Spiegel. So war gewährleistet, das man sich auch in jeder beliebigen Stellung beobachten konnte.
Der Poolraum lag links vom Spiegelzimmer und als wir den Raum betraten, sahen wir ein Pärchen, das sich bereits heftig vergnügte. Eine gut gebaute Rothaarige war im Whirlpool damit beschäftigt, auf ihren Partner zu reiten. Als wir eintraten, sah sie kurz auf und begrüßte uns heftig atmend.
„Hallo, ihr“ stöhnte sie. Zu mehr kam sie nicht, denn sie schloss wieder die Augen und konzentrierte sich auf ihren Partner.
Auf den Weg zum Tresen und gleichzeitig Aufenthaltsraum, kamen wir noch an der französischen Lochwand vorbei.
Als wir den Barraum betraten, waren schon eine Menge Leute da. Viele unterhielten sich angeregt miteinander. Manche konnten dabei ihre Finger nicht stillhalten und streichelten ihren Gesprächspartner an gewissen Stellen.


Geschrieben

Ute und Carlos stellten uns nacheinander allen anderen vor und als wir damit durch waren, setzten wir uns an eine Ecke vom Tresen und bestellten uns was zu trinken.
Birgit legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und beobachtete die anderen Leute. Die ersten Pärchen entschieden sich für mehr als nur Unterhalten und verschwanden in die verschieden Räume des Clubs.
„Kommt ihr mit in den Pool-Raum? Ute und ich wollen in den Whirlpool. fragte Carlos uns.
„Ja, klar, warum nicht“ meinten wir und folgten den beiden in den Pool-Raum.
Als wir den Raum betraten, sahen wir, dass sich ein Pärchen am Beckenrand vergnügte. Der Kopf des Mannes war zwischen den Oberschenkeln einer blonden Frau mit ziemlicher Oberweite verschwunden. Sie hatte die Augen geschlossen und knetete sich selber ihre Titten. Dabei stöhnte sie laut. Vor den Whirlpool lag eine Frau auf einer Liege und wurde von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt. Den einen Schwanz hatte sie in ihrer Votze, während sie den anderen mit den Mund verwöhnte.
„Na, hier ist ja schon richtig was los. Da kriegt man ja direkt Lust“ meinte ich.
Bei den Anblick der sich liebenden Pärchen fing mein kleiner Freund an, größer zu werden.
Carlos und Ute saßen schon im Pool, als wir uns zu ihnen gesellten.
Ich setzte mich zwischen den beiden Frauen und beobachtete noch ein bisschen die anderen Paare.
Einen Augenblick später spürte ich Birgits Hand an meinen Schwanz. Sie fing mit einer leichten Massage an. Auch Carlos und Ute vergnügten sich. Ute hatte sich auf den Beckenrand gesetzt und Carlos hatte seinen Kopf zwischen ihre strammen Schenkel gesteckt. Seine Zunge wirbelte an ihrer Perle, was sie laut aufstöhnen ließ. Birgit war inzwischen so heiss geworden, dass sie sich auf meinen Schwanz schwang und anfing, auf mir zu reiten. Dabei wackelten ihre Titten im Takt hin und her.
Bei den dreien auf der Liege war der erste Mann jetzt soweit und er zog sein Gummi ab und schoss seine heiße Ladung Frau auf ihre Titten. Die verteilte den Saft gleichmäßig und wartete voller Ungeduld auf die nächste Ladung von ihren zweiten Lover. Der war nun auch soweit und auch er schoss seine Ladung auf ihre Titten. Carlos und Ute wechselten inzwischen auch die Stellung.
Er drang jetzt von hinten in sie ein und fing an, kraftvoll zuzustoßen. Ute stieß kleine Lustschreie aus, was uns richtig anheizte. Ich stellte mich jetzt vor Birgit hin und ließ mich mit den Mund verwöhnen.
Die Blonde mit der großen Oberweite gesellte sich nun mit ihren Partner zu uns und sah uns zu. Dabei massierte sie mit einer Hand den Strammen ihres Partners. Dem sein Stöhnen wurde immer lauter und plötzlich stand er auf und sein Saft spritzte der blonden ins Gesicht.
Bei dem Anblick war auch ich soweit und mein Saft schoss in einen dicken Strahl aus meinen Schwanz und landete in Birgits Gesicht und auf ihren Titten. Bei Carlos und Ute war es noch nicht soweit, denn die beiden wechselten noch einmal die Stellung. Ute hockte sich jetzt auf seinen Strammen und fing an, sich heftig auf und ab zu bewegen. Nach etwa 3 - 4 Minuten war es dann auch bei ihm soweit. Ute holte ihn aus ihrer Votze und massierte mit der Hand so lange, bis sein Saft in einen hohen Bogen auf ihren Bauch landete. Nachdem wir alle wieder zu Atem gekommen waren, die Frauen hatten sich inzwischen die Spuren unserer Lust abgewischt, gingen wir erst einmal wieder an die Bar.
Unterwegs kamen wir an der Lochwand vorbei. Wir sahen, wie eine Frau einen von der anderen Seite durchgesteckten Schwanz mit dem Mund bearbeitete.
„Na Birgit, wie gefällt es euch. Ist doch irgendwie aufregend, wenn man dabei beobachtet wird“.
„Oh ja, dass kribbelt doppelt so doll wie sonst. Aber auch das zusehen ist aufregend. Carlos ist ja nicht schlecht gebaut“
„Ja, mir gefällt was ich an Carlos habe“ meinte Ute und strich ihn über seinen Schwanz, der dabei wieder etwas größer wurde.
„Langsam Carlos. Noch geht es nicht weiter“ wiegelte sie ab und nahm ihre Hand wieder weg.
Wir tranken in Ruhe unsere Getränke aus als Carlos sagte: „Na, Birgit, wollen wir uns noch was anschauen? Birgit nickte und beide verschwanden in Richtung Spiegelzimmer.
Sie waren nicht die einzigen, die den Raum interessant fanden, denn es waren bereits drei Pärchen im vollen Gange. Ein Pärchen lag in der rechten Ecke. Der Mann lag auf den Rücken, während seine Partnerin sich verkehrt herum auf ihn gesetzt hatte. Dabei lehnte sie ihren Oberkörper zurück, um das rein- und rausgleiten seines Schwanzes besser sehen zu können.
„Sieht schon echt scharf aus, wie man im Spiegel alles sehen kann“ dachte Birgit bei sich und sah zu den anderen vier hin. Die trieben es zusammen. Die Frauen lagen in der 69-Stel-lung während der eine Mann seinen strammen Schwanz von hinten in eine Votze gleiten ließ. Der anderen Mann wurde mit den Mund verwöhnt. Die vier waren ordentlich am stöhnen.
„Na, wie wäre es?“ fragte Carlos und legte seinen Arm um Birgit. Dabei wuchs sein Schwanz wieder an. Birgit sah es, griff nach ihm und zog ihn ins Spiegelzimmer.
„Komm, leg dich auch auf den Rücken. So wie die beiden da. Ich will alles sehen“.
Carlos legte sich neben das andere Paar. Birgit spielte erst einmal mit der Hand an seiner Pracht, die immer größer wurde. Nach kurzer Zeit ließ sie ihre Zungenspitze über seine Samtspitze kreisen, was Carlos aufstöhnen ließ. Birgit schaute dabei immer wieder in den Spiegel, was sie immer mehr anheizte. Dann hockte sie sich dann wie die Frau nebenan auf seinen Schwanz. Er glitt wie von selbst rein, so feucht war sie. „Oh ja, das tut gut. Ja, komm, beweg dich“ stöhnte Carlos.
Inzwischen glitt Ute`s Hand über meine Oberschenkel zu meinen mittlerweile hoch aufgerichteten Schwanz.
„Da freut sich aber einer“ meinte Ute, beugte sich runter und gab ihn einem langen Kuss.
„Ooh, Wahnsinn. Bitte nicht aufhören“ konnte ich nur sagen.
Aber Ute kam wieder hoch und sagte: „Nicht hier, hier in der Bar soll es eigentlich keinen Sex geben, hier soll man sich erholen von den Spielen in den anderen Zimmern“.
Ute stand auf und nahm meine Hand.
„Komm, wir gehen ins Rudelzimmer. Da ist jetzt noch nicht soviel los. Vielleicht ist die Liebesschaukel noch frei. Damit hat man sehr viel Spaß“.
Ich folgte ihr ins Zimmer. Als wir eintraten, hörten wir aus der einen Ecke heftiges Stöhnen, aber die Schaukel war noch nicht besetzt. Ute ging zur Schaukel und setzte sich gleich rein. Ich stellte mich vor ihr. Sie zog mich noch dichter an sich ran und gab mir einen Kuss. Dabei wanderte ihre Hand wieder zu meinen Schwanz. Dann beugte sie sich runter und nahm ihn in den Mund.
„Das mach`s du so gut. Das könntest du ruhig länger machen“ stöhnte ich und drückte ihren Kopf noch ein wenig nach unten.
„Jetzt möchte ich deine Zunge spüren“ meinte Ute kurz darauf. „Gerne“ antwortete ich und ließ meinen Kopf zwischen ihren Oberschenkel verschwinden. Meine Zunge spielte flink mit ihrer Liebesperle und Ute fing immer lauter an zu stöhnen.
„Stop. Nicht weiter, sonst werde ich wahnsinnig. Ich will ihn jetzt tief in mir spüren. Komm, stell dich vor mich“ sagte sie.
Ich stand auf und stellte mich vor ihr hin. Ute spreizte ganz weit die Beine und ich glitt ganz einfach in sie hinein. Dann brauchte ich mich gar nicht mehr bewegen, dann das machte Ute alles mit der Schaukel. Es war ein tolles Gefühl, es mal so zu machen. Unser stöhnen wurde immer lauter.
Sie spielte förmlich mit meinen Steifen. Mal glitt er ganz raus, dann wiederum setzte sie die Schaukel so ein, dass mein Schwanz mit einem Stoss ganz tief in ihrer Votze verschwand. Dann umklammerte sie mich mit ihren Beinen und es bewegte sich nur die Schaukel. Da ich bei diesem Fick die Hände frei hatte, konnte ich damit schön ihre Titten durchkneten.
Auf einmal hörte Ute auf und meinte: „Jetzt will ich dich woanders spüren. Bitte mach’s mir in den Po“.
Ute ließ sich noch etwas mehr nach hinten fallen, so dass ihr Po genau in der richtigen Höhe war. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz an und drang dann ganz langsam in sie ein.
„Oh ja, das ist geil“ schrie sie hemmungslos auf und fing wieder an, die Schaukel zu bewegen.
„Man, das ist wirklich klasse. Und so schön eng“ stöhnte ich. Immer wieder wechselte Ute das Tempo, mal bewegt sich die Schaukel fast gar nicht, dann wiederum gab sie „Gas“. Dadurch, dass Ute sich weit zurücklegte, lag ihre rosa Votze genau vor mir. Ich konnte bequem ihren Kitzler reiben, bzw. ihr einen Finger rein schieben. Während sie sich um den Arschfick kümmerte, fickte ich sie zusätzlich mit dem Finger. Ute wurde immer geiler und bewegte sich nun auch immer schneller wodurch bei mir das jucken in meinem Schwanz immer stärker wurde.


Geschrieben

„Ich bin gleich soweit“ stöhnte ich auf und griff Ute mit einer Hand an die Titten und knetete sie ordentlich durch, während ich mit einem Finger weiterhin ihre Votze fickte.
„Ja, massier sie fester. Ich will deinen Saft auf ihnen spüren“ antwortete Ute.
„Oh ja, jetzt“ schrie ich und holte schnell meinen Schwanz raus, nahm ihn in die Hand und massierte mich zu einen total starker Orgasmus. Meine Sahne spritzte in hohen Bogen auf ihre Titten und in ihr Gesicht.

Birgit wurde immer geiler, denn da war auf der einen Seite Carlos sein riesiger Schwanz, der ihre Votze wunderbar massierte und zusätzlich konnte sie das rein und raus gleiten ganz genau sehen. Sie sah wie gebannt auf den Spiegel und beobachtete alles ganz genau. Carlos griff von hinten an ihre Titten und fing an, sie durchzukneten.
„Ja, das tut gut. Weiter so. Ich will ihn ganz tief in mir spüren. Los beweg dich“ stöhnte sie und eine Hand von ihr glitt zu ihrer Liebesperle und massierte sich so zusätzlich.
Kurze Zeit darauf kam sie zu einen starker Orgasmus, der ihren Körper richtig beben ließ.
Die beiden nebenan waren inzwischen auch zu ihren Orgasmus gekommen. Der Mann stand auf und verließ das Spiegelzimmer, während die Frau sich vor den Spiegel noch selbst streichelte. Ihr stöhnen wurde auch immer lauter und kurze Zeit später kam sie erneut zum Orgasmus.
Nun war auch Carlos soweit und Birgit stieg von ihn runter. Sie fing gerade an, seinen Schwanz mit der Hand zu massiere, als plötzlich die Frau von nebenan da war, und sich zu seinen Schwanz runterbeugte und ihn in den Mund nahm. Birgit massierte gleichzeitig mit der Hand weiter. Da bäumte er sich auf und kam zu einem richtig heftigen Abgang. Das meiste seiner Sahne kriegte die Frau in den Mund, aber auch Birgit kriegte seinen Saft noch auf ihre Titten. Wieder zu Atem gekommen stand die Frau auf und ging. Birgit und Carlos blieben noch einen Augenblick liegen, ehe sie ebenfalls aufstanden und zur Bar zurückgingen.

Nachdem wir vier an der Bar etwas verschnauft hatten, entschlossen wir uns, dass es für heute genug war. Also zogen wir uns wieder an und verließen den Club. Wir waren uns aber sicher, dass wir bald wieder kommen wollten, denn die Atmosphäre gefiel uns doch sehr gut.

So, das war es erst ein Mal. Fortsetzungen wird es noch geben, also viel Spaß beim lesen.


×
×
  • Neu erstellen...