Landmaschine Geschrieben April 4, 2008 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben April 4, 2008 Nach all dem Streß der letzten Tage und Wochen wurde es endlich wieder Zeit, in den Club zu fahren. Sehnsüchtig wartete ich zu Hause auf die Heimkehr meiner Frau, um ihr meinen Wunsch zu unterbreiten. Ich könnte ja schon mal Badewasser einlassen. Nun, Badeschaum? Nein danke! Im Schränkchen steht doch Rosenduft. Das Wasser färbte sich rosarot. Langsam verbreitete sich das Aroma und der Duft vermischte sich mit der feuchten Luft im Badezimmer. Es benebelte mich und ich war plötzlich wie verzaubert. Ich ließ mich auf den Wannenrand nieder, schloß die Augen und ließ meine Fingerspitzen mit dem warmen Wasser spielen. Träume erfüllten meinen Geist: Ich saß am Pool, die Sonne brannte auf mein Gesicht, meinen gebräunten Körper, der nur mit einem echten brasilianischen slip bekleidet war. Meine linke Hand glitt hinunter ins Wasser und spielte mit den leichten Wellen, die der Hauch eines Windes erzeugte. Noch während ich dahinträumte, drehte sich der Schlüssel im Schloß und meine Frau betrat kurz darauf die Wohnung. Plötzlich war ich wieder hellwach und stürzte ihr entgegen. Mit einem liebevollen und verführerischen Kuß begrüßte ich sie stürmisch. Sie wehrte mich sanft ab, stellte ihre kleine Handtasche in die Ecke und nahm die Zeitung vom Tisch, Richtung Wohnzimmer steuernd zu ihrem Sessel. Mitten im Raum blieb sie abrupt stehen und schnupperte. „Was duftet denn hier so, hast du gebadet?” „Nein, noch nicht. Aber, äh.., ich dachte.., na, wir könnten doch mal wieder in den Club fahren. Etwas Abwechslung täte uns beiden doch sicherlich gut. Deshalb habe ich vorsichtshalber Badewasser vorbereitet” „Oh, das ist eine gute Idee, das ist genau das, was ich heute gebrauchen kann, Abwechslung, abschalten. Es war ein so stressiger Tag, dass ich vorläufig sowieso nicht einschlafen könnte. Deck schnell den Tisch, damit wir Essen können und dann in die Wanne. Ich bin so verschwitzt.” Das Essen dauerte nicht lange, kurze Zeit später war ich entkleidet und lag in der Wanne. Wieder träumte ich: diesmal befand ich mich irgendwo an einer einsamen Küste in einer kleinen Bucht. Wie vorher schien die Sonne auf meinen Körper, der Wind hauchte sein leises Lied und direkt über mir verströmten Rosen ihren zarten Duft. Ich atmete tief ein und ließ meine Seele baumeln. Weit in der Ferne zog ein kleines Segelschiff an mir vorbei und erzeugte Fernweh in mir. Ein kleiner Zweig streifte meine Haut und seine Blätter streichelten mich. Aber was mich in Wirklichkeit streichelte waren Ankes’ zärtliche Hände. Ich zog meine Beine an und ließ sie zu mir in die Wanne steigen. „Tut das gut!” Sie lehnte sich zurück und entspannte sich. Das Badevergnügen fand ein rasches Ende, da wir noch los wollten. Rasch stiegen wir aus dem warmen Naß und kleideten uns an. Jetzt stand dem Swingerabend nichts mehr im Weg. Schnell ging ich zum Telefon und meldete uns im Club an, dann waren wir auch schon unterwegs. Dessous hatte Anke rasch zusammengesucht und drückte sie mir noch in die Hand. Für den Abend reichten der schwarze Tanga-Slip und die Plateauschuhe. Zügig erreichten wir unser Ziel. Die fremden Autos versprachen bereits vor der Tür einen interessanten Abend. Und richtig. Viele Schränke waren in der Umkleidekabine bereits besetzt. Wer mochte heute alles da sein? Wir würden sehen. Es war nach unserem Geschmack: Etliche neue Pärchen und Singles schauten uns neugierig entgegen. Aufgeschlossen wie wir nun einmal sind, fanden wir schnell neuen Anschluß an der Theke im Barraum. Ich schaute mich um und da reizte mich auch schon die Stange zum Table-Dancing. Bei passender Musik stieg ich auf den Tisch und tanzte mich zur Stange vor. Mit der rechten Hand hielt ich mich fest und wirbelte einmal herum. Auch die zweite Hand suchte die Stange und ich ließ mich im Takt der Musik dicht mit der Scham an der Stange in die Hocke gleiten. Nun streckte ich die Beine und hob und senkte meinen Po zur Stange hin und her, als ob ich sie bumsen wollte. Irgendwann zog ich die Beine wieder an und zog mich im Spiel der Musik wieder langsam hoch. Ich warf den Kopf in den Nacken und wirbelte herum. Wieder wurden meine Bewegungen sinnlich und ich drehte mich mit dem Rücken zur Stange. Langsam glitt ich erneut hinab. Nun konnte ich den Zuschauern ins Gesicht blicken und ihre Blicke genießen. Meine Hände fuhren vom Hals hinunter über Busen und Bauch zur Scham. Durch den Tanga streichelte ich meinen Hügel und dabei glitten auch ein oder zwei Finger unter den Stoff des Höschens. Das machte die Männerwelt so richtig an. Ich stand auf und drehte mich wieder mit dem Gesicht zur Stange. Ich beugte mich neben die Stange vornüber und präsentierte ihnen meinen tätowierten Po. Ich ließ ihn kreisen und streichelte mit einer Hand über die eine Backen. Das törnte an. Die Musik war zu Ende und ich wollte gerade die Fläche verlassen, als sich ein männlicher Gast zu mir bewegte. Die Musik spielte erneut und wir führten gemeinsam einen gekonnt erotischen Tanz auf, bei dem wir uns gegenseitig so anmachten, dass es um unseren Verstand fast geschehen wäre. Schnell verließen wir die Tanzfläche unter tosendem Beifall. Jetzt mußte ich erst einmal duschen; denn so naß wie ich zwischen den Beinen war, konnte ich mich nicht unter die Leute wagen. Endlich etwas Trinken! Doch kaum hatte ich mein Glas leer, da forderte mich mein Mann auf mitzukommen. Ich mußte blind gewesen sein, dass mir vorher die Menschentraube nicht aufgefallen war, die sich um den Table-Tisch versammelt hatte. Dahinter verbarg sich eine große Überraschung für mich und schon bahnten wir uns einen engen Weg. Und da lag sie. Mit gespreizten Armen und Beinen, dekoriert mit Schokosahne und Smarties, dazu Eierlikör im Bauchnabel, mitten auf der Scham ein Mini-Dickmann. Und alles für mich. Hastig band ich meine Haare zusammen und legte los. Ich kniete mich an ihre Seite und leckte das süße Mädchen von oben bis unten genüßlich ab. Keiner von den Umstehenden brauchte mir zu helfen, das genoß ich ganz allein. Ganz allein? Weit gefehlt! Das süße Etwas genoß heftig mit. Sie konnte bald nicht mehr ruhig liegenbleiben, ja näher ich ihrer Scham kam. Aber noch war ich an den Brustwarzen und spielte mit ihnen, obwohl schon längst keine Sahne mehr zu naschen dort war. Und dann kam der Bauchnabel an die Reihe, bevor das klebrige Zeug noch den Körper hinablief. Und endlich der Mini-Dickmann. Jetzt war es um sie geschehen. Meine Zunge fuhr heftig über ihren Hügel und streifte ihre Schamlippen. Um mich herum vergaß ich alles. Ich öffnete die Lippen und forsch fand ich bald den Kitzler. Fachmännisch bearbeitete ich ihn. Wild schlug sie um sich, ich konnte sie nicht bändigen, da kam mir wieder der geile, junge Mann zu Hilfe. Gemeinsam brachten wir sie zum ersten Orgasmus. Nun kam ich an die Reihe. Schließlich wollte sie sich nun revanchieren. Auch mein Mann erschien auf der Bildfläche und beteiligte sich an dem wilden Doppel. Es entstand ein wirres Knäuel, in dem wir uns selbst kaum zurechtfanden. Die suchende Hand ergriff immer etwas und spielte und massierte es. Bald wurde ich auf die Knie gezogen und von hinten gebumst. Auch „die Süße“ wurde nun gefickt. Die Gefühle spielten Karussell mit uns. Es gelang uns zu einem Viererorgasmus zu gelangen, doch keiner wußte hinterher mehr, wie wir auseinander gekommen waren. Wir lagen erschöpft, brav in einer Reihe nebeneinander und fanden langsam in die Wirklichkeit zurück. Unsere Männer, es war unter anderem auch ihr Gatte dabei, wie sich erst jetzt herausstellte, befreiten sich von den nassen Kondomen und halfen uns dann ebenfalls auf die Beine. Sie führten uns zu unserer Sitzecke, wo der Chef des Hauses bereits auf mich wartete. „Weißt du eigentlich, wie du zu dieser Überraschung kamst? Nein? Hast du vergessen, daß wir deinen Geburtstag nachfeiern wollten? Es ist zwar eine gewisse Zeit verstrichen, aber dran gedacht haben wir immer. Ich glaube, mir ist die Überraschung gelungen!” Und ob sie gelungen war. Ich spüre noch heute die vielen Schmetterlinge in meinem Bauch.
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