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Spontan und unerwartet


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Beate und ich betreiben seit vielen Jahren Partnertausch. Wir sind beide bi und lieben es sehr, unsere Neigung auszuleben. Nachdem wegen einem Umzug in eine 500km entfernte Stadt unser sehr schöner Kontakt zu einem anderen Bi-Paar abgebrochen war und mehrere Versuche, einen neuen Kontakt zu finden, an Fakes und unsauberen Leuten gescheitert waren, hatten wir erstmal die Nase voll und bereits länger als ein Jahr keinerlei sexuelle Kontakte mehr zu anderen Menschen.

Neben unseren sexuellen Interessen gehen wir auch sehr gerne mal unter die Leute oder machen eine Tour mit unserem Motorrad. Zu einer solchen Tour waren wir an jenem Freitag gestartet, da die Sonne schien und es recht warm war. Ein bestimmtes Ziel hatten wir nicht und fuhren deshalb just for fun durch das naheliegende Gebirge und genossen die dortigen Serpentinen. Am späten Nachmittag begaben wir uns wieder auf den Heimweg und beschlossen, in der Nähe unserer Wohnung an einem Biergarten anzuhalten und dort etwas zu trinken und zu essen. Es waren noch nicht sehr viele Leute da und wir setzten uns auf eine der dort vorhandenen Holzbänke. Der Biergarten gehört zu einem Landhotel und befindet sich in einem großen Innenhof. Wir waren noch nicht ganz mit unserem Essen fertig, als zwölf Mitglieder eines Motorradclubs mit ihren Maschinen in den Innenhof rollten. Es waren vier Frauen und acht Männer, die aus Norddeutschland kamen und in dem Hotel ihre Zimmer gebucht hatten. Es war eine sehr lustige Truppe, sie schafften schnell ihr Gepäck in die Zimmer und kamen in den Biergarten. Natürlich setzten sie sich zu uns, da man sich als Motorradfahrer ja immer viel zu erzählen hat.

Es ging sehr lustig zu und wir erfuhren, dass es sich um drei Ehepaare und sechs Einzelpersonen handelte. Einer der Ehemänner schien sich sehr für uns und insbesondere für Beate zu interessieren und setzte sich dann später auch neben sie. Die Stimmung war locker, der Typ war sympathisch und er flirtete nach allen Regeln der Kunst. Seine Anspielungen wurden zunehmend zweideutig und ein wenig später kam auch seine Frau hinzu und setzte sich neben mich. Auch sie war sehr sympathisch, so dass wir uns mit unseren Gesprächen von dem Rest der Gruppe ein wenig abgesondert hatten. Auch wenn die Beiden um einiges jünger waren, als wir, verstanden wir uns ausgezeichnet und hatten viel Spaß. Beate und ich waren sehr überrascht, als die Beiden uns einfach so erzählten, dass sie beide bi seien und uns fragten, welche Neigungen wir denn so hätten. Ohne die Antwort abzuwarten, eröffneten sie uns, dass sie uns sehr sympathisch finden und geil auf uns wären. Etwas derartiges hatten wir noch nicht erlebt, ließen uns jedoch nicht anmerken, dass wir erst mal verdutzt waren. Beate rettete die Situation indem sie lachte, ihr Glas erhob und anregte, nun auf Brüderschaft zu trinken. Karin und Helmut waren sofort dabei und es gab auch den obligatorischen Kuss, bei dem eine Hand von Karin auf meinem Oberschenkel lag und sowohl Helmut als auch ich jeweils eine Hand auf der Brust der Frau hatten. Wo sich Beates Hände befanden, konnte ich leider nicht sehen, an ihrer Haltung jedoch vermuten. Es war klar, dass wir die Beiden einluden, uns in unsere Wohnung zu begleiten und da wir alle auch etwas Alkohol getrunken hatten, ließen wir unsere Motorräder stehen und gingen die wenigen hundert Meter zu Fuß.

Da wir natürlich alle in einer geilen Stimmung waren, wurden auf dem Weg bereits die Partner getauscht, so dass jeder den jeweils anderen Partner im Arm hatte. Die Sorge, dass uns dabei jemand sehen könnte, warf ich über Bord, da es bereits recht spät am Abend war. In der Wohnung angekommen, blieben wir zunächst hinter der Wohnungstür stehen. Die Geilheit war gewaltig, es gab heiße Küsse und tastende Hände. Natürlich waren wir alle noch in Motorradkleidung, in der man an warmen Tagen leicht schwitzt, also zogen wir uns gegenseitig nackt aus und gingen gemeinsam unter die Dusche. Mein Gott war das geil, als wir uns gegenseitig einseiften und aneinander rieben. Die Schwänze von Helmut und mir standen steil nach oben gerichtet und auch die Brustwarzen der Frauen waren steif und hart. Es war irre, jeder befummelte jeden und ich hatte große Mühe, nicht schon in der Dusche abzuspritzen.

Nachdem wir uns gegenseitig abfrottiert hatten und ich vorab die Rolläden geschlossen hatte, gingen wir zuerst gemeinsam in die Küche, wo jeder sich etwas zu trinken nahm. Ich genoss diese kleine Pause, denn so konnte mein Schwanz sich wieder etwas beruhigen. Mit den Getränken gingen wir dann direkt ins Schlafzimmer und sezten uns auf das große Bett. Nachdem wir unsere Getränke abgestellt hatten, begann Karin damit, Beate zu streicheln und zu küssen. Karin, eine schlanke Frau, etwa 1,75m groß, blonde Haare, stramme Brüste in geschätzter Körbchengröße C und einem dunklen Haarstreifen über der rasierten Fotze, drückte Beate nach hinten und küsste sich an deren Körper hinunter, bis sie die behaarte Fotze erreichte. Hier machte sie halt, nahm Beates Kopf zwischen ihre Beine, zog deren Schamlippen auseinander und umkreiste mit einem Finger den stark ausgeprägten Kitzler. Beate war geil und nass, die Spalte glänzte und als Karin mit einem Finger ein- und ausfuhr, hörte man das typische Schmatzen. Beate selbst hatte ihren Kopf in Karins Spalte vergraben und leckte sie zärtlich. Auch Karin senkte jetzt ihren Kopf, zog Beates Spalte wieder auseinander und umspielte den Kitzler mit ihrer Zunge, so dass Beate anfing zu zucken. Wir Männer hatten dem Spiel eine Weile zugeschaut, als Helmut plötzlich an meinen Schwanz griff und ihn zart wichste. Dann, nachdem ich auch seinen Schwanz ausgiebig betastet und gewichst hatte und beide Eicheln nass waren, kniete er sich zwischen meine Beine, leckte die nasse Eichelspitze ab, nahm dann den Schwanz in den Mund soweit er konnte und saugte und leckte daran, wie ich es selten erlebt hatte. Ich legte mich nach hinten, so dass ich jetzt neben Beate lag und sehen konnte, wie sie Karins Fotze leckte. Während ich das Lecken von Helmut genoss, nahm ich eine Brust von Karin in die Hand und zwirbelte die Brustwarze. Lange hielt ich dies jedoch nicht aus, setzte mich wieder aufrecht hin und zog meinen Schwanz aus Helmuts Mund. Auch die beiden Frauen setzten sich jetzt auf das Bett, küssten sich und streichelten sich gegenseitig ihre Brüste und Fotzen. Helmut kniete sich neben die Beiden, umarmte sie, spielte seinerseits mit den Brüsten und Spalten und beugte sich dann zwischen die Beiden um abwechselnd an den Fotzen zu lecken.

Fortsetzung?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Namensänderung im Text, erstes Wort.
Geschrieben

Na da bin ich mal gespannt, wann du den Schwanz von Helmut in deinem Schlund hast.... oder sogar im Hinterstübchen ?

Gruß

Roland


Geschrieben

HI schöne geschichte wie gehts weiter. Bin echt gespannt


Geschrieben

Für mich war es ein sehr geiler Anblick. Einerseits macht es mich geil, wenn ich sehe, wie meine Beate von anderen befummelt und geleckt wird und andererseits mag ich auch Schwänze sehr. Ich wußte für einen Moment nicht, was ich jetzt lieber tun würde, diesen geilen mir so perfekt dargebotenen Arsch von Helmut ficken oder an seinem schönen Schwanz lutschen. Ich entschied mich für letzteres, da ich beim Ficken abspritzen würde und dies noch lange nicht wollte. Also legte ich mich mit dem Kopf zwischen seine Beine und saugte seinen Schwanz in meinen Mund. Dabei drückte ich leicht seine Eier und als ich mit einem Finger an seiner Rosette spielte, begann er mit langsamen Fickbewegungen. Auch er war wohl sehr geil, denn ich hatte dabei einen leichten Spermageschmack im Mund.

Karin löste sich jetzt aus der Gruppe, legte sich auf mich und begann damit, an meinen Brustwarzen zu lecken. Wie immer, reagierte ich darauf auch jetzt sehr sensibel, denn der dadurch ausgelöste Reiz fuhr wie ein Blitz in meinen Unterkörper, den ich dadurch anhob. Langsam rutschte Karin jetzt an mir herunter, zog die Vorhaut an meinem Schwanz ganz zurück und leckte sehr gefühlvoll an meiner Eichel. Dabei vergaß sie nicht, mit einer Hand meine Brustwarzen zu zwirbeln. Sofort spürte ich, wie mein Saft wieder hochstieg und hatte in meiner Position keine Chance, mich zu befreien. Plötzlich kam jedoch Bewegung in die Situation, denn Beate legte sich mit weit gespreizten Beinen vor Helmut hin. Der zog seinen regelrecht tropfenden Schwanz aus meinem Mund und schob ihn langsam in Beates Fotze. Sie stöhnte dabei auf, umklammerte ihn mit ihren Beinen und er begann sie mit klatschenden Stößen zu ficken. Karin hatte damit aufgehört, an meiner Eichel zu lecken. Sie setzte sich auf meinen Schwanz, der ohne spürbaren Wiederstand in sie eindrang, beugte sich dann nach vorne, presste ihren Mund auf meinen und unsere Zungen vollführten einen geilen Tanz. Da ich dabei meine Arme um sie geschlungen hatte, bemerkte ich plötzlich, wie sie eine Gänsehaut bekam. Sie richtete ihren Oberkörper auf, bat mich darum, mich nicht zu bewegen und begann damit, mich mit kreisenden Bewegungen zu reiten. Nach sehr kurzer Zeit fing sie an zu zittern und ich spürte, wie mein Unterkörper sehr nass wurde. Als ich begriff, dass sie regelrecht abgespritzt hatte, gab es auch für mich kein Halten mehr. Es reichten zwei oder drei kurze Stöße und ich ergoß mich in ihr.

Karin beugte sich jetzt wieder herunter und wir küssten uns leidenschaftlich. Ohne meinen Schwanz aus ihrer wirklich klatschnassen Fotze zu lassen, legten wir uns auf die Seite und ließen unsere Orgasmen ausklingen. Nachdem ich wieder halbwegs klar denken konnte, drehte ich meinen Kopf zur Seite, um zu sehen, was Beate und Helmut trieben. Es war offenbar genau der richtige Augenblick, dies zu tun, denn Beate kniete vor Helmut und er fickte sie mit harten Stößen in den Arsch. Natürlich wußte ich, dass Beate dies sehr gerne mochte und dabei immer richtig abging. So auch jetzt, denn sie brüllte ihren Orgasmus heraus und Helmut verzerrte sein Gesicht als er mit langen langsamen Stößen sein Sperma in ihren Darm spritzte. Nach kurzer Zeit hielt er inne, beugte sich über Beates Rücken und umfasste mit beiden Händen ihre Brüste. Beate hatte wohl weiche Knie, denn sie ließ sich einfach auf die Seite fallen. Helmut fiel mit ihr und sein Schwanz rutschte dabei mit einem plopp heraus.

Fortsetzung?


Geschrieben

aber logo. will wissen wie es weitergeht. tolle geschichte!!


Geschrieben

ja immer weiter.
hast mein volles respekt.
ich kann so was nicht schreiben


Geschrieben

wie kannst du fragen?
natürlich fortsetzen... wer so geil schreibt.
wer ist eigentlich gabi? beate?


Geschrieben

Ich freue mich, wenn es gefällt, danke.

Eine ganze Weile blieben wir so liegen, streichelten uns gegenseitig und hatten alle das Bedürfnis, zu trinken, denn unsere Kehlen waren durch die Aktion wie ausgedörrt. Wir gingen gemeinsam in die Küche, um unsere Gläser wieder zu füllen und danach verschwand einer nach dem Anderen ins Bad. Beate hatte bemerkt, dass sich auf dem Bett ein großer nasser Fleck befand und tauschte schnell das Laken und den Matratzenschoner aus.

Da es schon sehr spät war, beschlossen wir, ins Bett zu gehen und ein wenig zu schlafen. Natürlich legten wir uns alle in unser Bett und das Hotelzimmer von Karin und Helmut blieb unbenutzt. Ebenso natürlich war es, dass niemand im Bett seine Hände bei sich behalten konnte, es wurde gefummelt, gestreichelt und gekuschelt, bis wir irgendwann alle eingeschlafen waren. Am darauffolgenden Morgen war Beate als Erste wach. Sie stand vorsichtig auf, zog sich nur ein T-shirt über, nachdem sie im Bad war, und bereitete das Frühstück vor. Ich hatte bemerkt, dass sie aufgestanden war und schlich mich ebenfalls ins Bad. Kaum war der Frühstückstisch gedeckt, kamen auch nacheinander Karin und Helmut ins Esszimmer. Wir genossen das deftige Frühstück mit starkem Kaffee, Bacon, Eiern, Aufschnitt, Käse, Marmelade und Orangensaft, so dass unsere Lebensgeister wieder erwachten. Helmut baggerte schon wieder an Beate herum, küsste sie und die große Beule in seinen Shorts verriet, was er wollte. Auch Karin und ich küssten uns, wobei sie ihre Hand duch die Beinöffnung meiner Shorts schob und über meinen ebenfalls stehenden Schwanz streichelte und ich mit ihren Brustwarzen spielte. Wieder flammte diese Gier auf, ich sah, wie Helmut Beates Slip im Schritt zur Seite gezogen hatte und mit seinen Fingern regelrecht in der so freigelegten Fotze herumrührte und Beate dessen Schwanz herausgeholt hatte und ihn wichste. Auch Karin hatte meinen Schwanz befreit und leckte in der mir bereits bekannten Art an meiner Eichel. Da wir alle dabei noch saßen, musste ich mich damit begnügen, Karins Brüste zu kneten und den beiden Anderen zuzuschauen.

Beate stöhnte laut, stand dann plötzlich auf, setzte sich so auf Helmuts Schwanz, dass sie bei ihren Reitbewegungen ihre Brüste an ihm reiben und ihn küssen konnte. Mir wurde es sehr warm und ich hatte den sehnlichen Wunsch, endlich an Karins Möse zu gelangen. Um dies zu erreichen, rutschte ich seitlich vom Stuhl herunter und setzte mich auf den Boden. Karin folgte mir und bevor sie sich meinen Schwanz wieder angeln konnte, packte ich sie, drückte sie auf den Boden, schob ihre Bluse hoch und den Slip runter, drückte ihre Beine weit nach hinten und drückte meinen Mund auf die nasse Spalte. Ich leckte wie besessen, ließ meine Zunge so tief wie möglich eindringen und schmeckte dieses typisch weibliche Aroma. Karin bekam wieder eine Gänsehaut und produzierte große Mengen Saft, den ich gierig aufleckte. Dann richtete ich meinen Oberkörper auf und drückte meinen Schwanz ganz langsam in sie hinein. Ich blieb bei diesen ganz langsamen Bewegungen und hob dabei meinen Unterkörper immer wieder ein wenig an, so dass mein Schaft an ihrem Kitzler rieb. Es war geil, zu sehen, wie sich diese nasse Fotze sehr geschmeidig meinen Bewegungen anpasste. Hinter mir hörte ich, dass Beate einen Orgasmus hatte und auch Helmut hechelte wie ein Hund. Durch diese Geräuschkulisse zusätzlich angetörnt, konnte ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten und spritzte in langen Schüben in diese geile Fotze. Karin warf ihren Kopf so heftig hin und her, dass ihre Brüste tanzten und dann wurde auch sie von einem Orgasmus geschüttelt. Es war wahnsinnig geil für mich zu sehen, wie sie dabei wieder regelrecht abspritzte. Ich griff nach einigen Servietten, die auf dem Tisch lagen, platzierte diese unter Karins Po, hockte mich vor sie und streichelte sie. Beate und Helmut gesellten sich zu uns und Beate liebkoste Karins Brüste. Als sie sich dabei zur Seite drehte, sah ich, dass sie noch immer ihren Slip trug und dieser ganz nass war. Das war richtig geil und ich musste es näher untersuchen. Also beugte ich mich vor und schob einen Finger unter den Slipsaum, der sich dann in einer glitschigen Masse befand. In mir kam dadurch wieder Geilheit hoch, also beugte ich mich hinunter, um daran zu lecken. Es war der pure Wahnsinn, diese Geschmacks- und Geruchmischung von Sperma und dem Saft von Beate. Gierig leckte ich daran und spürte plötzlich, wie jemand an meinem wieder halbsteifen Schwanz lutschte. Es war Helmut, der meine Spermareste und den Saft seiner Frau ableckte.

Fortsetzung?


Geschrieben

Hallo Lucifus, sorry, Gabi und Beate sind beides Pseudonyme, die ich für meine Süße verwende. Habe da wohl einen Dreher gehabt.

Gruß
leader


Geschrieben

na aber immer... das frühstück ist doch noch nicht wirklich um...


Geschrieben

Ich war wie in Trance, auf der Zunge diesen irren Geschmack und am Schwanz dieses gekonnte Lecken, wahrscheinlich hätte ich dies noch sehr lange genossen. Helmut drehte wandte sich jedoch nach einiger Zeit seiner Karin zu und leckte an deren Spalte. Mit einer Hand wichste er dabei zwar noch immer meinen Schwanz, ich fand es aber nicht mehr so schön, wie vorher und kehrte langsam wieder in die Realität zurück. Wir verbrachten noch eine Weile streichelnd, küssend und leckend auf dem Boden, als das Handy von Helmut klingelte. Seine Motorradfreunde fragten nach, ob sie noch länger warten sollten. Helmut schaute uns ein wenig hilflos an, so dass wir uns anboten, eine Motorradtour zu führen, da wir uns hier ja auskannten. Sichtlich erleichtert gab er dies an seine Freunde weiter und bat sie, noch eine halbe Stunde auf uns zu warten.

Damit war unser Frühstück beendet, denn wir mussten uns beeilen, um in der verabredeten Zeit am Hotel zu sein. Schnell machten wir ein wenig Ordnung, zogen uns an und begaben uns auf den Weg. Wir wurden bereits ungeduldig und teilweise mit einem wohl wissenden Grinsen erwartet. Dies ignorierend machten wir dann Vorschläge für unterschiedliche Touren. Die Entscheidung lautete dann Karlsbad in Tschechien. Gut, diese Route führte durchs Erzgebirge und hatte den Vorteil, dass die Raucher sich noch mit den dort billigeren Zigaretten eindecken konnten. Das Wetter passte und so machten wir uns auf die Reise. Die Fahrt verlief problemlos, alle hatten ihren Spaß auf den Gebirgsstraßen. In Karlsbad gab es dann Kaffee und Kuchen sowie einen Bummel durch die Stadt. Wir vier gingen lustig miteinander um, ließen uns jedoch nicht anmerken, dass wir uns sehr viel näher gekommen waren. So fuhren wir am späten Nachmittag wieder zurück und genossen unser Abendessen im Hotel. An dem anschließenden Besäufnis nahmen wir nicht teil und gingen mit Karin und Helmut ins Hotelzimmer, da sie ihre Kleidung wechseln wollten.

Nein, wir haben nichts gemacht, denn das Zimmer war extrem klein und äußerst ungemütlich. Also sind wir sofort wieder in unsere Wohnung gefahren. Dort angekommen, haben wir es uns zuerst einmal im Wohnzimmer gemütlich gemacht, Musik gehört, ein wenig gequatscht und einen leckeren Rotwein getrunken. Einzeln sind wir dann ins Bad gegangen, um uns frisch zu machen und schön war, dass beide Frauen, als sie zurückkamen ein geiles Outfit trugen. Karin war mit einem super kurzen Minirock, Nylonstrümpfen und einer durchsichtigen Bluse bekleidet, Beate trug einen schwarzen Catsuit. Beide jeweils mit passenden High Heels. Wir Männer hatten beide lediglich unsere Shorts an und ein offenes Hemd darüber. Beim Anblick der Frauen war es sofort wieder da, dieses unbeschreibliche Kribbeln im Unterleib. Diesmal ging es jedoch nicht sofort zur Sache, sondern wir genossen die Atmosphäre. Jeweils ein getauschtes Paar befand sich auf einem Sofa und natürlich gab es reichlich Bemerkungen zum Outfit der Frauen. Da ich neugierig war, ob Karin unter dem Minirock noch einen Slip trug, legte ich eine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte diesen so, dass ich immer höher rutschte. Das Erste, was ich fühlte, waren Strapse, dann kam der Übergang von den Nylons zum warmen Fleisch des Oberschenkels und dann fühlte ich eine herrlich nasse Fotze. Karin grinste mich an, stand dann kurz auf, um sich den Rock auszuziehen und setzte sich mit gespreizten Beinen wieder neben mich. Ein Blick auf die beiden Anderen zeigte, dass Helmut an Beates Brustwarzen lutschte, die durch das grobe Netz lugten und gleichzeitig eine Hand in deren offenen Schritt gelegt hatte. Karin sagte mir, sie sei schon den ganzen Tag geil, betastete dabei meinen bereits steifen Schwanz und rieb ihn durch die Shorts. Nachdem ich sie von ihrer Bluse befreit hatte und gerade damit beginnen wollte, die vollen Brüste zu streicheln und an den harten Brustwarzen zu saugen, bat sie mich, mit ihr zu Beate und Helmut zu gehen.

Natürlich hatte ich nichts dagegen und wir gingen zu den Beiden. Beate hatte sich zwischenzeitlich ein wenig zurückgelehnt und eine Hand in Helmuts Shorts vergraben und Helmut lutschte weiterhin an den Nippeln und bearbeitete die Spalte mit einer Hand. Karin kniete sich neben Beate auf das Sofa, streichelte ihr über den Oberkörper und küsste sie dann auf den Mund. Nachdem Beates Hand von seinem Schwanz an die Spalte von Karin wechselte, gab er seine Position auf und konzentrierte sich mehr auf Beates Fotze. Er kniete sich auf den Boden zwischen ihre Beine und rührte mit seinen Fingern in der Spalte, die ebenfalls mächtig nass war. Ich kniete mich neben ihn und zog seine Shorts bis auf die Knie herunter. Sein steifer Schwanz sprang regelrecht nach oben und ich nahm ihn in eine Hand, um ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand streichelte ich über Karins Po, den sie durch die leicht gebückte Haltung keck nach oben reckte. Helmut war weiter mit Beates Muschi beschäftigt und jetzt sah ich, was er vorhatte. Vier Finger waren bereits versenkt und er drehte seine Hand ständig, um die Öffnung weiter zu weiten. Dabei vollführte er Fickbewegungen, legte jetzt seinen Daumen in die Handfläche und schob sie nach und nach immer weiter hinein. Beate, die noch immer in einen Zungenkuss mit Karin versunken war, spreizte ihre Beine ganz weit und drückte den Unterköper gegen Helmuts Hand, die sich jetzt komplett in ihr befand. Zuerst ganz langsam und dann immer schneller werdend fickte Helmut Beate jetzt mit seiner Hand, die er bereits zur Faust geformt hatte. Für mich war dies ein irre geiler Anblick, denn sie wurde erstmalig von einem anderen Mann mit der Faust gefickt. Helmuts Eichel war total glitschig geworden und ich verteilte diesen Saft auf den ganzen Schwanz. Es dauerte nicht sehr lange, bis Beate sich aus dem Kuss mit Karin löste und mit wilden Zuckungen einen Orgasmus bekam. Helmut verlangsamte seine Stöße und zog dann seine Hand heraus. Sofort ging Karin dazu über, zart über Beates Oberschenkel und auch die noch offene Fotze zu streicheln. Helmut grinste sehr zufrieden, drehte sich zu mir hin, zog mit einer Hand auch meine Shorts herunter, streifte die Feuchtigkeit von seiner Fickhand an meinem Schwanz ab, verrieb alles mit Wichsbewegungen und beugte sich dann hinunter, um alles abzulecken.

Fortsetzung?


Geschrieben

richtig klasse geschrieben, kompliment!
hab ja hier schon einige gute geschichten gelesen, aber diese hebt sich deutlich ab. da ich selbst biker bin kann ich die geschichte gut nachvollziehen und halte sie für durchaus realistisch.

weiter so!


Geschrieben

Den Schwanz von Helmut konnte ich in dieser Position nicht erreichen, deshalb genoss ich sein geiles Lecken und fummelte, soweit dies möglich war, an den beiden Frauen herum. Diese waren sehr konzentriert mit der jeweils Anderen beschäftigt. Karin streichelte weiterhin Beates Körper und überzog ihn mit Küssen und Beate hatte eine Hand zwischen Karins Beine und eine Hand an deren Brüste. Karin drehte sich jetzt immer weiter, so dass ihr geiler Arsch fast vor meinem Gesicht war. Natürlich musste ich dort hinlangen, ich streichelte diesen prächtigen Hintern, drückte mein Gesicht darauf und spielte mit meiner Zunge an ihrer Rosette. Dabei ergab es sich auch immer wieder, dass ich an Beates Fingern leckte, die die Fotze rieben und auch eingeführt wurden. Es war einfach nur geil, diesen Geruch und Geschmack zu haben und es schien Karin zu gefallen, denn sie drückte ihren Rücken weit durch, so dass sowohl Beate als auch ich freien Zugang zu ihren Löchern hatten. Mein Schwanz fing schon wieder an zu kribbeln und es kam dieses typische Gefühl auf, dass man in einer dunklen Wolke versinkt, so wie es zumindest bei mir immer vor einem Orgasmus ist. In diesem Moment drehte Karin sich weiter, setzte sich auf Beates Oberschenkel und die Beiden küssten sich sehr leidenschaftlich. Für Helmut wurde seine gebückte Position unbequem und er ließ von mir ab und setzte sich neben die Frauen. Für mich war es sehr abrupt, dass das Licht in meinem Kopf wieder eingeschaltet wurde, denn ich war ganz kurz davor, meine Ladung in Helmuts Rachen zu spritzen.

Helmut hatte sich weit nach hinten gelehnt und prustete ein wenig, da seine vorherige Haltung wohl doch anstrengend war. Sein Schwanz war nicht mehr ganz so steif, dafür aber sehr nass. Also postierte ich mich zwischen seine Beine und nahm dieses Prachtstück in den Mund. Für mich ist es immer ein herrliches Gefühl, diese weiche Haut an einem festen Schwanz zu fühlen, den wiederum weichen Sack in der Hand zu haben und mit den festen Eiern zu spielen. Wenn dann, so wie jetzt, der Schwanz ganz hart wird, ist es die pure Geilheit. Nachdem ich ausgiebig an der Eichel geleckt hatte, wanderte ich mit der Zunge am Schaft hinunter, leckte an den Eiern, zog die Zunge wieder hoch, um dann den ganzen Riemen in meinem Mund verschwinden zu lassen. Dabei führte ich dann mit dem Mund Fickbewegungen aus und drückte mit einem Finger gegen seine Rosette. Herrlich, wie der Schwanz jetzt anfing, zu pulsieren und Flüssigkeit abzusondern. Ich war wahnsinnig geil und wollte es jetzt auch wissen. Also leckte ich kurz an einem meiner Finger und begann damit, diesen einzuführen. Helmut war völlig entspannt und stöhnte leicht, so war es kein Problem, seinen Schließmuskel zu überwinden. Während ich weiter an seinem Schwanz leckte, führte ich zuerst einen, dann zwei Finger ein und machte Fickbewegungen dabei. Helmut schloss seine Augen, zog die Beine hoch, so dass seine Füße auf der Sitzfläche waren, und rutschte mir ein wenig entgegen. Er wollte gefickt werden und ich hatte große Lust, dies zu tun. Also setzte ich meinen steifen und nassen Schwanz an und drückte ihn langsam ganz hinein. In dieser Position verhielt ich kurz und bewegte mich nur wenige Zentimeter hin und her. Helmut, dessen Augen noch immer geschlossen waren, stöhnte dabei und begann damit, seinen Schwanz zu wichsen. Meine Stöße wurden länger, ich zog meinen Schwanz langsam weit zurück, so dass er fast rausrutschte und trieb ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein. Dann wurden meine Stöße schneller und Helmut wichste seinen Schwanz wie besessen. Plötzlich bäumte er sich auf und spritzte eine große Ladung Sperma gegen meinen Bauch. Ich schaute mir dieses geile Spiel genau an und trieb mich selbst mit schnellen Stößen dem Orgasmus entgegen. Dann kam es, und es war gewaltig, ich pumpte meinen Saft in seinen Darm und hatte das Gefühl, mein Schwanz wolle gar nicht aufhören, zu spritzen. Meine Bewegungen wurden langsamer und schließlich zog ich meinen jetzt fast schlaffen Schwanz heraus. Ein Teil von Helmuts Sperma befand sich in meinen Schamhaaren, ein Teil war auf seinem Bauch und ein Teil noch an seinem Schwanz. Diesen letztgenannten Teil wollte ich haben und leckte deshalb den Schwanz restlos sauber.

Fortsetzung?


Geschrieben

jajaja fortsetzung- macht absolut lüstern, geile geschichte

schöne tage


Geschrieben

Meine Knie schmerzten ein wenig und ich ging zuerst einmal ins Bad, um mich wieder frisch zu machen. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, war dort niemand mehr. Also bewegte ich mich in Richtung Schlafzimmer, da dort Geräusche zu hören waren. Als ich das Zimmer betrat, sah ich wie Karin mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lag und Beate sie leckte und zusätzlich mit einem Dildo stimulierte. Helmut lag neben Karin und lutschte an deren Brustwarzen. Auch ich legte mich aufs Bett und schaute zu, wie Beate an Karins Kitzler leckte, den Dildo jetzt aus der Fotze herauszog und ihn langsam in den Anus einführte. Karin hob dabei ihren Unterkörper an, so dass das Spielzeug fast komplett in ihr verschwand. Nachdem Beate sie dann mit dem Dildo fickte und weiterhin mit der Zunge den Kitzler umspielte, bekam Karin nach kurzer Zeit wieder diese verdächtige Gänsehaut. Dann drückte sie ihren Unterleib noch weiter in die Höhe und bekam ihren Orgasmus. Wieder spritzte sie dabei und Beate leckte weiter, bis Karin wieder flach auf dem Bett lag. Ich beugte mich über sie, küsste sie und spielte mit ihren Brüsten, während Helmut ihr zwischen die Beine griff und den überschüssigen Saft von ihr auf deren Bauch zart verrieb. Nach einer Weile stand Karin auf und ging ins Bad, wobei der Dildo noch in ihr steckte.

Da es schon recht spät war, blieben wir im Bett, um ein wenig Ruhe zu finden. Beate zog ihren Catsuit aus und legte sich zwischen Helmut und mich. Offenbar hatte sich Helmut wieder erholt, denn er begann damit, Beate zu streicheln und sein Schwanz ragte ebenfalls wieder steil nach oben. Beate griff danach und wichste ihn leicht, während Helmut an ihrer Muschi spielte. Zwischenzeitlich kam auch Karin wieder ins Zimmer und legte sich neben mich. Ich hatte mich auf die Seite gedreht, um alles besser sehen zu können und Karin drückte sich an mich, so dass ich ihre Brüste an meinem Rücken spürte. Dann nahm auch sie meinen ebenfalls wieder größer werdenden Schwanz in die Hand und wichste ihn mit langsamen Bewegungen. Plötzlich richtete Beate sich auf und legte sich in der 69er Stellung auf Helmut. Sie saugte an seinem Schwanz und drückte ihre Fotze auf sein Gesicht. Wie abgesprochen, tat Karin jetzt das Gleiche mit mir. Sie saugte meinen Schwanz in ihren Mund, leckte und streichelte meine Eier und drückte mir ihre Fotze ins Gesicht. Ich war wieder geil und leckte gierig diese Spalte, deren anfangs leicht seifiger Geschmack recht schnell wieder weiblich und geil wurde. Karin arbeitete wie besessen an meinem Schwanz und als ich Helmuts lautes Stöhnen hörte und ein Blick zur Seite mir zeigte, dass er abspritzte, kribbelte es auch wieder bei mir. Die Vorstellung, wie meine Beate jetzt das Sperma von Helmut schluckte, ließ auch mich meinen Saft in Karins Rachen spritzen. Während sie mit Melkbewegungen auch die letzten Tropfen aus meinem Schwanz herausholte, drückte ich meine Zunge noch mal tief in die Spalte, um die Feuchtigkeit und den Geschmack zu spüren. Dann sank ich erschlafft zurück. Auch Helmut lag wie ein toter Maikäfer auf dem Rücken. Die beiden Frauen legten sich zwischen uns und wir kuschelten uns alle aneinander.

Leider war das Erlebnis damit vorbei, denn Karin und Helmut mussten am nächsten Morgen früh wieder aufbrechen, um die Rückreise anzutreten. Natürlich wollten wir uns unbedingt wieder treffen und natürlich haben wir häufig telefoniert, aber die Entfernung ist doch sehr groß und bis heute, fast ein Jahr später, haben wir es noch nicht geschafft.


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