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Umzug (letzter Teil)


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

„So ungefähr?“ fragte sie mich. 
Ich musste schlucken.

„Ähm… ja… Bloß…“
„Ja?“

„Ähm also… sie war nackt.“
„Oh, ja natürlich!“

Und beinahe sofort zog sie sich ihr Shirt über den Kopf, streifte sich ihre Leggins ab, lehnte sich wieder zurück und schob den Oberschenkel über die Lehne.

„So? Besser?“

„Oh… ääh… ja…“ entfuhr es mir.

„Saß sie ungefähr so? Ist das auch so auffordernd?“, sie sah kurz an sich hinunter.

„Ja… ungefähr so“ beantwortete ich die Frage halb.

Natürlich war das auffordernd. Ich konnte mich ja kaum satt sehen.

Auf ihren entspannten, schönen Brüsten waren ihre großen Knospen fest aufgeblüht, zwischen ihren jetzt weiten Schenkeln glänzten ihre auch leicht geöffneten Lippen: wunderbar zu sehen unter ihrem fast dichten, krausen, dunkelblonden Pelz.

„Sie hatte sicher nicht so einen vollen Busch, wie ich, oder?“ lächelnd schob sie sich ihre Hand auf ihr Dreieck, spielte, sah zu mir herüber.

„Oh.. äh.. nein.“

„Ich finds schön“ sah sie an sich herunter, „was magst Du denn lieber?“

Meine Aufregung war da.

Sie streichelte sich weiter.

„Du siehst gern zu, oder?“ fragte sie leise und sah auf ihre Finger.

„Das ist ja auch ziemlich anregend.“
„So ist es gemeint. Wie Deine Geschichten.“

„Sie regen Dich an?“ fragte ich mit gespielter Neugier.

„Ja, ich hab mich schon ein paar Mal angefasst beim Lesen. So wie jetzt.“

Sie sah wieder an sich herunter und öffnete sich immer noch ein wenig weiter, ihr Finger jetzt mit kleinen Bewegungen auf der leicht geöffneten Scham.

Sie schloss die Augen, verfüherisch. Ein kleines Seufzen.

Ein wunderschöner Anblick, der mich noch einen Moment gefangen hielt.

Nach einem weiteren Moment war ich vor ihr und schenkte ihr einen kleinen Kuss auf den Finger, mit dem sie sich streichelte.

„Huh“, sie lehnte sich weiter zurück, zog ihren Finger von der etwas offenen Spalte leicht und langsam nach oben und zeigte ihre vollendet weichen und geöffnete Lippen, anmutig von ihrem Busch umrankt.

Ich konnte kaum anders, als sie mit meiner Hand in ihrer Kniekehle soweit aufzuschieben, dass meine Zunge genug Platz fand, um feucht ihren Busch zu zerwühlen und ich hörte ihren Atem. 

Ich hielt sie mit sanften Druck offen, umkreiste ihre Lips, teilte bald ihre Inneren und trällerte mich durch ihre köstliche Spalte. Sie bewegte sich sanft und ich hörte ihren Atem lauter werden. Und sie schnurrte leise los, als ich ihre Perle unter meiner Zunge spürte und sie mit vorsichtigem Kreisen umspielte.

Was für ein Spiel, dass wir uns gönnten! Diese prachtvolle Vulva, die unter meinen Berührungen aufblühte, ihre Bewegungen und ihr flacher werdender Atem mit diesen kleinen Stößen. Mein genießendes Zungenspiel, dass ich langsam und mit steigender Lust mit diesen kleinen Varianten verzierte, sie mir dafür ihr lautes Aufseufzen schickte. Lange… lange…

Ich holte Luft und hob den Kopf.

Auch sie schöpfte Atem und sah zu mir hinab. Ihre Brüste voll und ganz erblüht, ein Bild das sich in aller Lust nicht vollständig beschreiben lässt.

„Und wie war das in dieser Bi-Geschichte mit dem Freund von Birgit, der sich Deinen Schwanz nahm?“ keuchte sie leise und schob wieder ihren Finger auf die offenen Lippen, spielte.

Ich war erst zu verwirrt um zu wissen, was genau sie meinte.

Ich versuchte, dahinter zu kommen. „Das war ziemlich überraschend“ konnte ich nur sagen.

„Oh ja…so überraschend wie ich, wie Du?“

Mit fliegenden Händen zog ich mich aus, meine Lanze stand hart vor mir.

Ihr kreisender Finger, sie so ausgestreckt in diesem Sessel zu sehen: ein betäubender Anblick…

„Komm zeig….“, als ich mit großen Augen neben dem Sessel stand, nach einem halben Schritt war ich bei ihr und fast aufgebracht leckte sie über meinen Mast, während sie ihren Finger an sich weiter kreisen ließ.

Sie züngelte flirrend über meine versteinerte Eichel und umschloss sie ebenso aufgebracht mit ihrem Mund, verwöhnte mich mit unerhörten, kleinen Bewegungen.

Ihr Becken bebte ihrem versunkenen Finger entgegen und ich musste mich sehr zurückhalten.

Dann ging alles viel zu schnell, unsere Lust diktierte das Verlangen, sich endlich zu nehmen und sich vollends in diese Flammen zu stürzen.

So ließ sie unvermittelt von mir, stand auf und schnappte nach Luft, ging hastig zum Sofa, um ja keine Sekunde zu verschwenden, legte sich seufzend bequem auf den Rücken und öffnete sich wieder weit, ihr Bein hob sich damit die Rücklehne.
Mehr Aufforderung geht nicht.

Sekunden später nur war ich lüstern über ihr, meine Eichel spielte auf ihren Lips lüstern und reizvoll. Sie wand sich fordernd und ungestüm unter dieser Neckerei, die auch mich fast um den Verstand brachte.

Schließlich schob ich mich drängend wie von selbst in ihre offene und glühende Blüte, ihr kreisendes Becken war die Aufforderung, jede Bewegung mitzunehmen und wir ließen uns sofort ein auf diesen langsamen, gierigen Rhythmus, der nur dazu diente, unsere Lust immer lebhafter auflodern zu lassen. 
Meine Finger fesselten ihren Unterarm, als wir uns vollendet gehen ließen, ich musste sie halten, um meine Bewegungen länger und kraftvoller werden zu lassen, Sie bewegte sich unglaublich schön mit, ließ mich tiefer und massierte meine Stöße wild, wir wurden laut und wollten fast überreizt und mit Gier alles und sofort haben.

Und wie sie meinen Schwanz aufstehen ließ, wie ich ihre Weite tief und schnell erobern konnte. So erhob sich fast sofort sich ihr tobender Orgasmus, der sofort zu meinem wurde und wir uns mit Wildheit nehmen konnten. 

Wir lagen erschöpft aufeinander, unser Atmen war noch eine Erinnerung an diesen viel zu schnellen Ausflug.

„Ich mache eine Einweihungsparty für meine Freunde.“, sagte sie später leise,
„…und dann eine für Dich. Wirst Du da sein?“

Ich konnte nur nicken.

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