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Rückblick....


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Was für ein Tag, ich freute mich schon lange darauf. Schließlich hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen. Ok, wir trafen uns regelmäßig bei MSN, wo wir uns über Videokonferenz sehen konnten. dort, wo sie mich manchmal damit anzuheizen versuchte, indem sie kurz ihre Bluse aufknöpfte, um mir einen blick auf ihre traumhaften Brüste zu gewähren. Aber auch das war in letzter Zeit immer seltener vorgekommen. Die Zeit die wir in der Vergangenheit miteinander verbracht hatten war immer seltener geworden, vielleicht hatte ich etwas gesagt, was sie verletzt hatte ohne es zu wissen. Vielleicht ging sie mir deshalb aus dem weg. Vielleicht hatte sie deshalb mehrere Versuche meinerseits, sie zu treffen, abgesagt. Vielleicht hatte sie jemand anderen kennen gelernt, mit dem sie ihre Zeit lieber verbrachte als mit mir. Alles fragen die mich beschäftigten und auf die ich keine Antwort wusste. Wenn ich zurückblicke und mich daran erinnere wie wir uns vor einigen Jahren kennen gelernt hatten, kam mir das alles so surreal vor. Ich hatte gerade den MSN Messenger auf meinem PC im Betrieb installiert um mit einem, meiner Großhändler kostenlos kommunizieren zu können, als sie mich anmailte. Ich habe eigentlich nie verstanden, wie sie das gemacht und nach welchen Kriterien sie mich ausgewählt hatte. Es mag wohl daran liegen dass ich Computer hasse und Computer hassen mich auch. Jedenfalls bin ich bis heute nie über diese handvoll Kontakte die ich mit persönlichen Bekannten eingepflegt habe, hinausgekommen. Manchmal würde ich ganz gerne einen Blick auf ihren Rechner werfen, wie viele "Kleiner", so nennt sie mich immer; dabei ist sie nur wenige Wochen älter als ich; es wohl noch gibt. Ich halte sie für ein durchtriebenes, geiles Luder, welches mit allen Wassern gewaschen ist, aber ich vertraue ihr blind. Wenn man bedenkt, dass das nicht immer so war, eigentlich ein Wunder. Aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls war sie mir im laufe der Jahre sehr ans Herz gewachsen, so dass ich ihr Dinge anvertraut hatte, die nicht mal meine Frau wusste. Ich glaube ich war so etwas wie "erpressbar" geworden. Unsere Gespräche waren immer voller erotischer Spannung und wir hatten unsere intimsten Fantasien ausgetauscht. Da sie keine Besitzansprüche an mich stellte, sie war ebenso wie ich auch, verheiratet, konnte ich auch über meine geheimsten Fantasien mit ihr, ohne jedes falsche Schamgefühl reden. Sie wusste von meinem Wunsch Sex mit mehr als einer Frau zu haben, genauso wie von meiner Fantasie meine Frau beim Sex mit einem oder mehreren anderen Männern zu beobachten. Was waren eigentlich ihre geheimen Fantasien? Ich glaube Frauen sind da weniger egoistisch. in "ihren" sexuellen Fantasien, wenn sie diese einem Mann schildern, versuchen sie, so glaube ich, oft eher die Fantasien des Mannes zu erraten, um ihn damit aufzugeilen. Wie dem auch sei, sie kannte all meine Vorlieben, auch meinen Wunsch einmal Analverkehr zu praktizieren. Obwohl ich alles versucht hatte, war meine Frau in den 22 Jahren unserer Beziehung, nie bereit gewesen mir diesen Wunsch zu erfüllen. Mehrmals hatten wir es versucht, aber letztendlich hatte sie immer wieder einen Rückzieher gemacht. Tja, und Cora, diese süße verbotene Früchtchen, die nach ihren Angaben schon alles ausprobiert hatte, was ich ihr nebenbei bemerkt nicht so ganz abnehme, wusste von dem allen. Sie hatte sich sogar dazu bereit erklärt, es mit mir auszuprobieren, allerdings nicht ganz ohne Gegenleistung. Sie wollte mich im Gegenzug auch mit einem Umschnalldildo in den Hintern ficken. Sie meinte es wäre nur zu gerecht, wenn ich auch spüren würde, wie sich das anfühlt. Dem konnte ich eigentlich nichts entgegen setzen, bin aber nie weiter darauf eingegangen. Vielleicht sollte ich zwischendurch einmal erwähnen, dass wir in den Jahren, die wir uns nun kannten; auch zweimal realen Sex miteinander hatten. Nachdem wir uns ein Jahr kannten, hatten wir uns in einem Hotel in Wiesbaden getroffen

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lg-schlaflosAC


Geschrieben

Sie hatte sich mächtig zurechtgemacht, wobei sie mir weniger aufgebrezelt vor dem Rechner eigentlich besser gefiel, aber das habe ich ihr nie gesagt. Nein wir waren damals beide sehr aufgeregt, weil wir wussten, das wir uns nur treffen würden, um uns das Gehirn aus dem leib zu vögeln. Beim ersten Kuss, schob sie mir fordernd ihre Zunge in den mund. In diesem Augenblick wusste ich, dass ich diesen tag in meinem ganzen leben niemals vergessen würde. Dieser Kuss war "Porno pur". Sie fickte meinen mund mit ihrer Zunge und ich genoss jeden Augenblick, ohne den hauch eines schlechten Gewissens, dass ich in begriff war meine Frau zu hintergehen. Ja ich ließ mich an diesem tag bumsen und es war mir egal welche Konsequenzen sich daraus ergaben. Wir verschwanden augenblicklich auf dem von mir gebuchten Zimmer, um jede Minute der wenigen zeit, die wir nur miteinander hatten auszukosten. Wir rissen uns die Klamotten vom leib und fielen übereinander her, als würde es kein morgen geben.
die sündhaft teure hellbraune Spitzengarnitur, flog ungeachtet dessen, dass sie sie extra für mich angezogen hatte, in die ecke, als ich sie auf das große bett, dieses geschmacklos eingerichteten Hotelzimmers warf und mein Gesicht zwischen ihren kleinen brüsten vergrub. Meine Zähne bissen in ihre, vor Geilheit weit und steinhart abstehenden Brustwarzen, bevor meine Zunge weiter nach unten glitt und jeden Tropfen dieses geilen Mösenschleims aus ihrer tropfnassen Fotze schleckte. Obwohl sie es eigentlich nicht mochte, hatte sie sich mir zuliebe die Scham rasiert. Wie eine Nymphomanin kurz vor der Hinrichtung, saugte sie meinen Speer in ihren gierigen Schlund und lutschte meinen Schwanz das mir hören und sehen verging. Ihre Zunge glitt dabei immer wieder um den kleinen ring, den ich durch mein Vorhautbändchen trage. Sie ließ sich von mir regelrecht in den mund ficken. so trieben wir es über zwei stunden in allen erdenklichen Stellungen. Sie ritt meinen Riemen, wie eine Besessene und zog mich fest auf sich als ich sie in der Missionarsstellung vögelte. Sie stemmte mir ihren geilen Hintern entgegen, als ich sie mit kräftigen Stößen von hinten durchzog und legte ihre Unterschenkel auf meine Schultern, damit ich von vorne tiefer in sie eindringen konnte. Sie verlangte mir alles ab und bekam alles. Ich pumpte sie mit meinem Saft voll und sie genoss es. Ja, Cora ist schon eine Sünde wert. Ich habe es nie bereut. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich auf dem nach Hause weg, so wackelig auf den Beinen war, dass es an ein Wunder grenzt, dass ich keinen Unfall gebaut habe. Ja, so war unser erstes treffen verlaufen.

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lg - schlaflos


Geschrieben

Beim zweiten Mal war es ähnlich verlaufen, nur war die Stadt eine andere. Wir trafen uns zur Messezeit in Frankfurt, in einem Hotel in der nähe des Bahnhofes. Ich war zuerst da und wartete auf dem Zimmer auf sie. Über Handy hatte ich ihr die Zimmernummer mitgeteilt, als sie das Hotel erreicht hatte. Sie hatte ihre dunkle Sonnenbrille aufgesetzt, und war an der Rezeption schnurgerade vorbeigegangen, ohne den Angestellten darüber zu informieren wohin sie wollte. Ich glaube so wie die Reaktion des Personals beim auschecken war, habe sie geglaubt ich hätte mir eine Nutte ins Hotel bestellt. Cora war hinauf in den zweiten Stock gekommen, hatte angeklopft und war nachdem ich sie hinein gelassen hatte sofort zur Sache gekommen. Ich kann mich nicht mehr richtig daran erinnern, wie lange wir es in allen möglichen Stellungen getrieben haben, aber es waren sicherlich gut und gerne zwei ein halb stunden. Wir haben es getrieben wie die Karnickel. Keine Stellung haben wir an jenem Dienstagmittag ausgelassen und so mancher Orgasmus wurde hinausgeschrieen. Cora sagte mir am nächsten tag, ich hätte sie wundgefickt. Mir ging es, glaube ich, ähnlich. Dennoch will ich auch dieses Erlebnis mit ihr nicht missen. ich möchte damit nicht sagen, dass ich den Sex mit meiner Frau nicht genieße, nein , dem ist ganz sich nicht so, aber ich glaube in einer Partnerschaft nimmt man, wenn man den Partner liebt mehr Rücksicht aufeinander, als bei einem Fick ohne jegliche Verpflichtung. Die Gewissheit, dass beide Partner nur des Sexes wegen da sind, lässt die Hemmschwelle sinken und die Geilheit steigen. Was redet dieser Typ von Liebe, so wie er seine Frau hintergeht. Das passt doch nicht zusammen. Doch passt es. In einer Beziehung geht es um mehr als nur Sex und nach 22 Jahren denke ich ist es völlig normal, dass das Verlangen nach dem eigenen Partner etwas nachlässt. Man setzt Prioritäten einfach an anderer Stelle. Ich würde meiner Frau diese Eskapaden auch nie beichten, um mein schlechtes Gewissen zu erleichtern, nein damit muss ich schon selbst klarkommen. Meine Frau und ich haben häufig über dieses Thema gesprochen und sie hätte nach eigenen Angaben auch kein Problem damit, wenn ich mit einer anderen Frau fremdficke. Vielleicht treibt sie es hinter meinem Rücken auch mit einem anderen, vielleicht auch mit mehreren. Trotzdem würde ich mir eher die Zunge abbeißen bevor ich ihr etwas davon sagen würde, weil ich Sie und ihre Gefühle respektiere und ihr nicht wehtun möchte.

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lg-schlaflosAC


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ja, Cora war und ist eine Frau die mir nicht nur als Gespielin, sondern auch als Freundin ans herz gewachsen ist. Jeder Mann sollte so eine Person im leben haben. Und obwohl wir sehr häufig wenn wir miteinander plaudern beim Cybersex landen, verbindet uns viel mehr miteinander. Als ich ihr einmal von meinem Wunsch nach einer zweiten Frau in meinem bett erzählte, meinte sie ganz nüchtern - tu es, aber tu es nicht mit deiner Frau. Aufgrund der Tatsache, dass ich ihr im laufe der Jahre soviel persönliches erzählt habe, kann sie sich, so glaube ich jedenfalls, auch recht gut in meine Frau hineinversetzen. Die liebe meiner Frau würde wahrscheinlich irreparabel Schäden nach sich ziehen. Vielleicht möchte ich das auch aus reinem Egoismus glauben. Aber sie könnte auch recht damit haben. wenn meine Frau und ich miteinander schlafen heizen wir uns des Öfteren mit erotischen Fantasien ein die wir einander erzählen, trotzdem weiß ich mit ziemlicher
Sicherheit das meine Frau diese Fantasien niemals würde ausleben wollen, denn alle meine Bemühungen ihr diese "Wünsche" zu erfüllen, wurden von ihr abgeblockt. nie würde ich sie dazu bekommen, mit mir einen Swingerclub zu besuchen oder eine zweite Frau mit in unser Liebesspiel einzubeziehen obwohl sie mir schon die dollsten dinge erzählt hat was sie mit einer zweiten Frau oder einem zweiten Mann, so alles anstellen würde. Ich glaube manchmal, sie weiß dass ich ihr untreu bin, geilt sich vielleicht sogar an dem Gedanken auf, solange sie nicht die Gewissheit hat das es wirklich so ist. So ist es auch mit Kathrin gegangen.

Ich lernte Kathrin während meiner Bundeswehrzeit vor ca. 20 Jahren kennen. Sie war die Lebensabschnittsgefährtin eines meiner Kameraden. sie ist eine Frau die im alter von 20 Jahren schon mehr schwänze verschlissen hatte als 10 andere Frauen in ihrem ganzen leben. Sie nahm sich was sie brauchte und wollte und sie machte nie einen Hehl daraus, dass sie mich gerne in ihrer Trophäensammlung gehabt hätte. damals war ich standhaft geblieben, hatte noch Prinzipien, von wegen "Frauen von freunden sind tabu" und so weiter und das, obwohl sie einen sagenhaften Körper hatte und sich dessen Wirkung auf mich durchaus bewusst war, als sie mich eines Tages unter einem Vorwand zu sich bestellte und plötzlich nackt, wie Gott sie schuf vor mir stand. Ich glaube Kathrin war zu der zeit echt nymphoman veranlagt, denn mein Kamerad kam des Öfteren mit wundgescheuerten knien und kratz und Bisswunden zum dienst und nicht nur einmal musste er unser tägliches joggen ausfallen lassen. Zu dieser zeit fing auch Kathrin an zu joggen, aber nach besagtem Vorfall distanzierte ich mich etwas von den beiden. Die Beziehung hielt auch nicht allzu lange, aber ich hielt mich trotzdem ein wenig zurück. Bei Kathrin entwickelte sich das Joggen zu einer art Sucht. Sie nahm stark ab, auch ihre Brüste wurden kleiner, was mir eigentlich nicht so gut gefiel, aber die Proportionen blieben top.
Von einem ihrer nachfolgenden Freunde erfuhr ich das sie teilweise mitten in der Nach aufstand um zu laufen. Fragt sich nur zu wem, denn ihre unstillbare gier nach Sex wurde auch nicht weniger. In der Firma ihres Freundes wurde schon darüber gemunkelt, dass er mehrmals in der Woche während der Arbeitszeit nach Hause musste um es ihr so richtig zu besorgen. Aber auch er hielt das nicht lange durch. Ich sah Kathrin in den darauf folgenden Jahren unregelmäßig beim einkaufen und es entging natürlich auch meiner Frau nicht, dass Kathrin ständig rollig war. Ansonsten verstanden sich die beiden eigentlich immer prima, was mich schon ein wenig wunderte. Irgendwann schaffte Kathrin es sogar zu heiraten, die Ehe hielt aber nicht lange und sie wurde von einem Anderen schwanger noch bevor sie geschieden wurde. Als junge allein erziehende Mutter änderte sich plötzlich alles. Sie war und blieb allein. Als ihr Erziehungsurlaub fast vorbei war sah ich sie schon einmal öfters, weil sie Dienstleistungen meines kleinen Betriebes in Anspruch nahm. Dabei schüttete sie mir dann auch mal ihr herz aus. Kurz, sie war seit fast zwei Jahren ungefickt.


Geschrieben

Hallo Schlaflos,

ich muss Dich hier mal loben, deine Storys sind immer wieder stark geschrieben, weiter so!

mfg

mollylover_dw


Geschrieben

Ich weiß auch nicht was ich mir dabei gedacht hatte, aber ich ertappte mich dabei, dass ich ihre nähe suchte. Meiner Frau erzählte ich immer, wenn sie da gewesen war oder ich sie getroffen hatte. Sie sprang auch sofort darauf an und so kam es das Kathrin hin und wieder Bestandteil unserer sexuellen Fantasien wurde. Ja, unserer Fantasien. Meine Frau konnte es sich durchaus vorstellen sich in ihrer Fantasie von Kathrin die Möse ausschlecken zu lassen oder ihr die spalte zu lecken. Sie erzählte mir wie sie ihr zuerst einen, dann zwei, dann immer mehr Finger, in sie hinein schob, bis schließlich ihre ganze Hand in Kathrins klitschnasser Fotze verschwunden war. Während ich Kathrin in den Arsch fickte, fistete meine Frau sie, oder andersherum. Meine Frau setzte sich mit ihrer glatt rasierten Möse auf Kathrins Gesicht und ließ sich von ihr zum Orgasmus lecken oder sie leckte Kathrin zum Orgasmus, während ich meinen Prügel tief in ihr nasses Loch stieß. Und aus einer dieser Situationen heraus sagte sie auch des Öfteren, "Nimm sie dir", "Lass sie deinen Schwanz auslutschen" oder "Fick sie richtig durch" ich war hin und her gerissen, zwischen Traum und Realität. Ich glaube meine Frau traute mir zu, mit Kathrin zu vögeln, lange, bevor es wirklich passiert ist. Außerdem hatte ich ja jetzt so etwas wie einen Freifahrtschein. So kam es das wir uns einige Wochen vor Karneval im Supermarkt trafen. Die beiden Frauen lästerten, dass ich in letzter zeit ein wenig Bauch bekommen hatte. Natürlich hatte ich das auch bemerkt, die ungesunde Lebensweise und das Fastfood gingen halt nicht spurlos an mir vorbei. Ich hatte auch schon darüber nachgedacht wieder Joggen zu gehen, aber nie den inneren Schweinehund überwunden ernst zu machen. Ich kann heute nicht mal sagen von wem der Vorschlag letztendlich eigentlich kam, mit Kathrin zusammen zu joggen, aber plötzlich stand es fest. Wir verabredeten uns für den Abend des darauf folgenden Freitags. Ihre Tochter hatte Kathrin zu ihren Eltern gegeben; was mich schon ein wenig wunderte da Sie oft laufen ging wenn die kleine im Bett lag. Ein spezielles Babyphon machte es möglich. Meine Frau war zu ihrer besten Freundin auf einer Milene Party oder so ähnlich. Irgendwas, wo Männer nichts verloren haben. Meine Frau besuchte hin und wieder solche partys und es wurde in der Regel recht spät an diesen Abenden. Auch unsere Kinder verbrachten den Abend bei ihren Grosseltern. im Nachhinein scheint es so, als habe meine Frau das alles eingefädelt. Jedenfalls fuhr ich gegen 19.00 Uhr zu Kathrin, da sie unweit des Waldes wohnt und wir durch den Wald laufen wollten. Als ich bei ihr schellte kam sie bereits die Treppe herunter gelaufen und empfing mich mit einem flüchtigen Kuss an der Haustüre. Sie sah heiß aus in ihrem hautengen Laufdress. Ich weis dass sie immer so rum lief, aber irgendwie wirkte es heute Abend besonders provokativ.

Wir liefen los und ich hatte alle mühe, ihrem schritt, mitzuhalten. Ich war schließlich total aus der Übung, übergewichtig und träge. Nach zwei ein halb kilometern war sie immer noch so fit, als wäre sie gerade losgelaufen. Ich aber pfiff aus dem letzten loch, was sie sichtlich amüsierte. Ich konnte nicht mehr und bat sie, eine pause einzulegen. Die kleine Flasche Wasser war bereits nach einem Kilometer leer gewesen und ich lief auf dem Trockenen. Kathrin meinte plötzlich, "da hinten ist ein Bank, da gönn ich dir eine Verschnaufpause. Ich kenne ein paar Lockerungsübungen, die dich aufbauen werden". Zu diesem Zeitpunkt glaubte ich tatsächlich an Lockerungsübungen. Wie konnte ich nur so naiv sein. Kathrin war natürlich als erste an der Bank und setzte sich hin. Als ich langsam nachkam und völlig erschöpft vor ihr zum stehen kam, nutzte sie meine Erschöpfung aus und zog mich am Hosenbund meiner Jogginghose zu sich. Mit einem ruck zerrte sie meine Hose nach unten und schon verschwand mein Schwanz zwischen ihren vollen Lippen. Obwohl ich mir diese Situation tausendmal herbeigewünscht hatte, war ich doch zu perplex irgendetwas zu sagen.
Auf jedenfalls verfehlten ihre "Lockerungsübungen" nicht ihre Wirkung. Ruck zuck war mein Schwanz zum bersten hart und meine Hände umfassten ihren Hinterkopf und folgten seiner rhythmischen Bewegung. Diese Frau lutschte meinen Prügel wie eine Furie. Sie ließ gar nicht mehr von mir ab sondern rammte sich meinen Riemen immer wieder tief in ihre Mundfotze, sie spielte mit ihren zähnen an meiner Eichel und dem kleinen ring um ihn sich wieder tief in die kehle zu schieben als wolle sie in runterschlucken. Beim blasen bin ich an und für sich besonders standfest, aber sie schaffte es binnen weniger Minuten die Säfte bis an die Oberkannte meiner Unterlippe ansteigen zu lassen. Erst als mein Schwanz gefährlich anfing zu zucken entließ sie ihn aus ihrem gierigen Schlund und hielt ihn sich genau vor das Gesicht. Sie wollte dass ich ihr mitten ins Gesicht spritze und ich tat ihr den gefallen. Mit kräftigen Schüben klatschte mein Sperma auf ihr linkes Auge, in ihren mund, auf die Wange und in ihre Nase. Sie genoss jeden ml dieses Nektars. Sie leckte sich genüsslich über die Lippen und strich das übrige Sperma mit dem Zeigefinger ihrer linken hand, zusammen um anschließend ihre Finger abzuschlecken. Dabei schaute sie mir mit spermaverschmierten Augen ins Gesicht. Wäre es nicht schon dunkel gewesen, oder wären noch andere Leute im Wald gewesen, so hätte man ihr aus fünf Metern angesehen was sie gerade gemacht hatte. Aber es schien Kathrin nicht im Geringsten zu interessieren. Sie zog meine Hose hoch und meinte nur, "hmm, lecker" und "na, geht’s wieder?" ich konnte immer noch nichts sagen, aber mein blick muss das für mich erledigt haben. In Erwartung was an diesem Abend noch folgen würde lief ich den Rest der Runde in Bestzeit.

lg - schlaflosAC


Geschrieben

Als wir bei ihr zu Hause ankamen, meinte sie nur "komm mit, oder möchtest du das deine Frau an deinem Schwanz riecht, was passiert ist?" Obwohl ich nicht bereue geblieben zu sein, würde mich heute doch interessieren, was gewesen wäre, wenn meine Frau es gerochen hätte.
Also betraten wir ihre Wohnung. Kathrin zeigte mir das bad und reichte mir ein frisches Handtuch zum abtrocknen. Ich stellte den Duschkopf in der dusche so tief, dass meine haare nicht nass wurden und genoss den strahl des warmen Wassers auf meiner nackten haut. Beim duschen kann ich immer so richtig schön entspannen und abschalten. So merkte ich auch nicht dass Kathrin meine Kleider aus dem bad nahm. Erst nach dem verlassen der Dusche, beim abtrocknen, bemerkte ich es. Ich band mir das Handtuch locker um meine hüfte und machte mich auf die suche nach Kathrin. Die Wohnung war nur sehr klein, also brauchte ich nicht lange zu suchen. In der ganzen Wohnung war es dunkel, nur aus dem Schlafzimmer flackerte der schein mehrerer Kerzen bis in den Flur. Ich betrat zögerlich den Raum. Was ich dort erblickte verschlug mir die Sprache, obwohl ich schon damit gerechnet hatte sie dort nackt vorzufinden, nachdem meine Hosen aus dem bad verschwunden waren. Der Raum war nur wenig kleiner als das Wohnzimmer und in der Mitte des Raumes stand ein großes stählernes Himmelbett. Um das bett herum standen ein gutes duzend Kerzenleuchter, die den Raum in ein warmes licht tauchten. An zwei der vier wänden und an der decke waren große Spiegel befestigt, wodurch der Raum nochmals um einiges größer wirkte. Ferner gab es noch einen großen Kleiderschrank und eine Kommode, an jeder Seite des Bettes. In der Mitte auf dem bett lag Kathrin, nackt, auf ihrem Nacken liegend in der Kerze, die Beine weit zum Spagat gespreizt
Sie präsentierte sich mir in einer Art und Weise wie ich es weder erwartet hätte, noch jemals zuvor erlebt hatte. Das licht spiegelte sich auf ihrer nackten haut wieder und ihr teilrasierter Venushügel glitzerte im schein der Kerzen. Sie musste schon feucht sein. Obwohl mich die gesamte Atmosphäre faszinierte, konnte ich meinen blick nicht von ihrer nassen Möse abwenden. Ich ließ das Handtuch zu Boden gleiten, ging wie in Trance ging ich auf das bett zu und kniete mich darauf. Bis zu diesem Moment war noch kein einziges Wort gefallen und genauso wortlos stieß ich meine Zunge in ihre nasse Grotte und begann ihren Saft aus diesem wunderbaren Kelch zu trinken. Dabei bemerkte ich den Analstopfen den sie in ihrem Po stecken hatte. Der teil der aus ihrer Rosette ragte sah aus wie ein großer geschliffener roter Rubin einer silbernen Fassung und hatte einen Durchmesser von ungefähr drei cm. mit beiden Händen griff ich zwischen ihre angeschwollenen Schamlippen und zog sie auseinander. Ihre Fotze lag jetzt wie ein Trinkbecher vor mir. Ich konnte bis zu ihrem Muttermund in sie hineinsehen. Ihr Mösenschleim hatte ihr nasses Loch gut und gerne einen cm hoch mit Lustsaft gefüllt, Da der Saft für meine Zunge nicht erreichbar war, ließ ich eine Lippe los und tauchte mit meiner hand so tief in sie ein, wie ich konnte. Meine Finger tropften von ihrem Fotzenschleim als ich sie wieder herauszog. Genüsslich schleckte ich meine gebadete Hand ab und tauchte sie wieder ein. Diesmal hielt ich sie vor Kathrins Mund. Sie schaute mir tief in die Augen und leckte an meinen Fingern. Ich stellte mich genau über sie und ließ meinen harten Pinnt langsam in sie gleiten. Ich konnte trotz ihrer nässe den Analstopfen, der nur durch eine dünne Hautschicht von meinem Schwanz getrennt war, spüren, wie er den Druck auf meine Eichel erhöhte. Es fühlte sich an wie Metall auf Metall als mein Piercing in ihr ein und aus fuhr. Kathrin quittierte jeden meiner stöße mit einem Seufzer. Ihr Körper begann sich langsam zu winden und zu zucken als sie auf ihren ersten Orgasmus zusteuerte. Das Keuchen wurde immer lauter und der Schweiß auf unserer Haut begann zu tropfen, als sie ihren ersten Höhepunkt aus sich herausschrie. Die Nachbarn schienen ihr dabei völlig egal zu sein. Immer wieder stieß ich zu, bis meine Knie anfingen sich zu verkrampfen. Dadurch, dass sie mich kaum eine Stunde vorher regelrecht gemolken hatte, konnte ich meinen Höhepunkt sehr lange herauszögern, doch als es mir kam schrie sie nur "spritz mich an, bitte spritz mich an, du geiler bock. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, zog meinen Schwanz aus ihrer weit auseinanderklaffenden Fotze und pumpte ihr die Ladung auf ihre kleinen Brüste und in ihr Gesicht. Sie versuchte jeden Tropfen davon mit der Zunge zu erhaschen. Diese kleine Schlampe schien süchtig nach meinem Saft zu sein. Wir waren beide nach dieser Nummer klitschnass geschwitzt und sie musste eigentlich Rückenschmerzen gehabt haben, weil sie die ganze Zeit in dieser absolut geilen aber auch sehr unbequemen Haltung ausgeharrt hatte. Ich dachte sie würde mir jetzt eine Pause gönnen, nachdem sie mich innerhalb von 2 stunden schon zweimal entsaftet hatte, aber weit gefehlt. Sie forderte das ein, was sie in den letzten zwei Jahren verpasst hatte. Sie riss mich an sich und schob mir ihre von meinem eigenen Sperma verschmierte Zunge tief in den mund. Ich weiß eigentlich gar nicht weshalb sich manche Frauen so zieren, den Samen eines Mannes zu schlucken, so schlecht schmeckt das doch gar nicht, Jedenfalls verleibte sie sich meinen Schwanz direkt wieder ein und saugte ihn in ihren Schlund. Aus ihren Mundwinkeln quoll immer wieder etwas von meinem Sperma und wenn sie ihn einmal kurz hinaus nahm, zogen die Reste lange Fäden bis zu ihrem Mund. Dieser Anblick war für mich total geil und überwältigend, so dass mein Schwanz, zu meiner eigenen Verwunderung, schon sehr bald wieder einsatzbereit war. Diesmal kniete sie sich vor mich hin und streckte mir ihren allerwertesten entgegen. Mein Riemen fuhr problemlos in ihr nasses Loch und sie hielt voll dagegen. Mit jedem Stoss, rammte sie mir ihren geilen Arsch mehr entgegen. Sie kam mehrmals hintereinander so heftig das ihre Fotze wie eine Luftpumpe quietschte. Mit jedem Stoss weitete sich ihr Loch mehr und ich spürte sogar den Druck des Analstopfens nicht mehr an meinem Schwanz, Dafür merkte ich aber das sie ihren eigenen schleim aus ihrem Loch herauspresste und dieser an meinen Beinen hinab lief. Kathrin hatte sich längst in der Bettdecke festgebissen und schien der Ohnmacht nahe. Inzwischen hatte mein Schwanz etwas von seiner Standfestigkeit eingebüßt, war aber immer noch hart genug sie weiter durchzuficken und da ich bereits zweimal abgespritzt hatte, konnte ich fast unendlich lange, weil meine Eier so schnell gar kein neues Sperma produzieren konnten, wie diese geile sau es sich einverleibte. Dann drehte sie sich um riss den Stopfen aus ihrem Arsch und warf ihn zur Seite. Sie legte ihre Beine auf meine schultern und schrie mich an "fick mich endlich in den Arsch, mach mich fertig, komm!!!" oder so ähnlich, an den genauen Wortlaut kann ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Erst als ich meinen letzten Abgang in ihren Arsch pumpte und erschöpft über ihr zusammenbrach, hatte sie genug und ließ von mir ab. Bei diesem letzten Mal hatte eigentlich gar nichts mehr aus meinem Schwanz herauskommen dürfen und so mehr wunderte ich mich darüber dass trotzdem Sperma aus ihrer weit offen stehenden Rosette heraus lief. Erst im Nachhinein wurde mir bewusst, dass ich gerade den ersten Analsex meines Lebens hatte. Was würde Cora dazu sagen? Ich beschloss diesen Teil für mich zu behalten und zu genießen. Nachdem wir nochmals geduscht und uns angezogen hatte, meinet diese Luder doch tatsächlich, "das war gar nicht mal schlecht". Mein Gott worauf hatte ich mich da eingelassen? Was war denn in ihren Augen richtig gut, schließlich hatte sie bestimmt ein halbes duzend Orgasmen gehabt?


Geschrieben

Da bin ich ja schon sehr gespannt auf das nächste gemeinsame Jogging. Ob dann zu dritt gejoggt wird ???? Das gibt dann eine lecker Mischung: zwei verschiedene Muschisäfte und geiler Männersamen - mmmmmmhhhhhhh - sehr lecker !!!!!


Geschrieben

Als ich gegen halb elf nach Hause kam, war meine Frau noch nicht da. Am Telefon konnte ich feststellen das niemand angerufen hatte, ich hatte also die Möglichkeit in Bezug auf die Zeit, die ich weg war, etwas zu mogeln, denn ich hatte nicht vor, meiner Frau von diesem Erlebnis zu erzählen. Gegen halb zwölf ging ich zu Bett. Meine Frau war immer noch nicht da, was aber nicht weiter ungewöhnlich war wenn sie nach der Party mit ihrer Freundin zusammen saß und redeten. Frauen finden da oft kein Ende. Irgendwann gegen halb eins kam sie dann nach Hause. Meine Frau setzt sich dann immer noch etwas ins Wohnzimmer und sieht fern, sie kann dann nicht sofort ins Bett gehen. Ich wurde wach und bemerkte, dass das Bett neben mir leer war, also stand ich auf und ging zuerst auf die Toilette und dann nach meiner Frau sehen. Sie saß fast nackt auf der Couch und fingerte sich die Möse. Ihre großen Brüste hatte sie aus den Körbchen ihres BHs gehobenen. Ihre Nippel standen weit aus den Vorhöfen heraus. Sie war so geil, dass sie nicht bemerkte, wie ich sie beobachtete, sondern schaute zum fernsehen wo auf Premiere zwei Frauen heftig miteinander beschäftigt waren. Sie war so in Gedanken, dass sie noch nicht einmal die Toilettenspülung gehört hatte, zu meinem Glück. Ich sah ihr eine weile zu und merkte das sich in meiner Unterhose wieder etwas regte. Trotzdem traute ich mir nicht zu, jetzt hineinzugehen. Wahrscheinlich war sie so geil, dass ich sie sofort hätte ficken müssen und das schien mir in der jetzigen Situation ausgeschlossen. Ich beschloss wieder ins Bett zu gehen und schlief sofort ein. Gegen zwei Uhr des Nachts wurde ich plötzlich wach. Ich registrierte zuerst gar nicht dass meine Frau mir die Hose heruntergezogen hatte und meinen Schwanz blies. Die eine Hand bewegte sie beim lutschen an meinem Schaft hoch und runter, die andere befand sich zwischen ihren Schenkeln. Wie sollte ich das nur überstehen. Aber ich tat mein bestes und begann ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen. Hin und wieder beziehen wir auch einen Dildo in unser Liebesspiel ein. so nahm ich mir einen besonders dicken schwarzen Latexdildo aus der Sammlung in unserer Kommode und schob ihn ihr in die Möse. Nachdem die dicke Eichel des schwarzen Monsters, ihre nassen Schamlippen geteilt hatten, nahm sie die restlichen 25 cm problemlos in sich auf. An ihrem aufstöhnen bemerkte ich, dass es ihr zu gefallen schien. Während ich den Prügel immer rascher in ihre ausgehungerte Fotze rammte, leckte meine Zunge immer heftiger ihr Lustknöpfchen. Erst als der erste Orgasmus sie überkam hörte sie auf meinen Schwanz zu saugen. Sie drehte sich zu mir um und zog den Gummischwanz aus ihrem Loch. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. In diesem Moment hatte ich das Gefühl sie würde in meine Seele schauen und alles was heute Abend passiert war darin sehen können. Vielleicht roch sie auch dass ich gefickt hatte, obwohl ich danach geduscht hatte. Jedenfalls war meine Frau schon lange nicht mehr so geil wie in jener Nacht. Sie setzte sich auf meinen dicken, der zwar nicht von schlechten Eltern aber bei weitem nicht die Ausmaße des Schwarzen Brummers hatte und begann auf mir zu reiten. Immer heftiger schmiss sie sich auf mich drauf. Ihre schweren Brüste flogen auf und nieder. Sie umfasste sie mit beiden Händen und hob sie so hoch an, dass sie selbst an ihren Brustwarzen saugen konnte. Dann packte sie meinen kopf und schob ihn zwischen ihre Mollis. Wie ein Besessener saugte ich ihre Brustwarzen und den großen Vorhöfen. Ihre harten Nippel standen weit vor und ich konnte herrlich daran knabbern, was ihr immer besonders gefällt. Ich weiß nicht wie lange ich sie so fickte. Irgendwann drehte ich sie um und nahm sie von hinten. In dieser Position komme ich immer am schnellsten und es gelang mir tatsächlich noch mal einen Höhepunkt zu bekommen. Ich war so fertig, dass ich mich einfach auf Sie fallen ließ. Ich zog noch nicht mal meinen Schwanz aus ihrer Möse, sondern nahm sie nur noch in meinen Arm. So schliefen wir auch nahezu augenblicklich ein. Es war uns egal das wir das bett neu beziehen mussten weil wir in einer Lache aus eingetrocknetem Sperma und Mösensaft aufwachten.


Geschrieben

Am nächsten Morgen stand ich gerade unter der Dusche, als sie die Türe der Kabine öffnete und zu mir unter den warmen Wasserstrahl schlüpfte. Sie Küste mich leidenschaftlich auf den Mund und bedankte sich für die vergangene Nacht. Dabei griff sie nach meinem Schwanz und rubbelte ihn kräftig bis er wieder einsatzbereit war. Nach der letzten Nacht war er wie wundgefickt, aber ich durfte mir nichts anmerken lassen. Sie drehte mir den rücken zu und hob ihr linkes Bein leicht an. Ein Zeichen für mich, sie kräftig von hinten durchzubürsten. Sie stützt sich dann immer mit beiden Händen an der Duschwand ab und ihre vollen Brüste schlagen mit jedem Stoß an die Scheibe der engen Kabine. Ich würde dieses Schauspiel eigentlich gerne mal von draußen sehen, auch wenn dies bedeutet, dass ein anderer Mann sie dann durchficken müsste. Beim Frühstück fragte sie mich wie das Joggen am Vorabend gewesen sei und ob ich denn auch gut ins Schwitzen gekommen bin. Dabei studierte sie meinen Gesichtsausdruck besonders intensiv. Zumindest erschien es mir so. Vielleicht bildete ich es mir aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch nur ein. Wenn sie etwas gewusst hatte, ist es mir unbegreiflich wie so gelassen bleiben konnte. Der Gedanke ich hätte es mit einer Anderen getrieben schien sie zu erregen denn bei unserem Liebesspiel am Abend sollte ich ihr von einer erotischen Fantasie mit Kathrin erzählen. Dieses Mal onanierten wir nur voreinander, ich finde es immer wahnsinnig geil, meiner Frau bei der Selbstbefriedigung zuzusehen und ihr scheint es genauso gut zu gefallen. Sie hatte sich diesmal einen blauen Vibrator, der die Form eines Delphins hat genommen, saß mit weit gespreizten Beinen vor mir und rieb dessen Nase an ihrer Klitoris, die schon stark aus ihren Schamlippen herausragte. Dabei lauschte sie gespannt meinen Worten. Ich schilderte ihr nicht genau die Erlebnisse des letzten Abends. Das wäre dann doch zu auffällig gewesen und ich wollte nicht dass sie verdacht schöpfte aber die Stelle wo ich Kathrin in den Arsch gefickt hatte, erzählte ich ihr haargenau. Meine Worte geilten sie so auf, dass sie einen Orgasmus hatte. Ihre Reaktion hingegen machte mich wieder so scharf, dass ich ihr im hohen Bogen auf ihre rasierte Möse spritzte. Meine Frau sammelte das Sperma mit ihrem Zeigefinger auf und schleckte es auf. Dann leckte sie meinen Schwanz sauber. Alles in allem ein netter Abend.

Am darauf folgenden Abend, durften wir nicht zu laut sein um die Kinder nicht zu wecken. So saßen wir vor der Flimmerkiste und zapten durch die Sendervielfalt, aber nichts Gescheites war drin. Also schaltete ich einfach mal bei Blue Movie rein, in der Hoffnung auf eine geile Vorstellung, wie die, die zwei Abende vorher eigentlich ja nicht gesehen hatte. Wortlos schauten wir beide ein wenig zu. Ohne auch nur herüber zu sehen, griff sie nach der Beule in meiner Hose und begann Sie zu reiben. Als sie bemerkte wie erfolgreich Ihre Behandlung war, ließ sie von mir ab und stand auf. Sie nahm unsere flauschige Schmusedecke und breitet sie auf dem Boden vor mir aus. Dann holte Sie sich ein Kopfkissen und einen kleinen genoppten Glasdildo. Sie legte sich vor mir auf den Boden und begann sich auszuziehen. Dabei beobachtete sie unentwegt das heiße Treiben auf der Mattscheibe. In dem Film, wurde eine Blondine gerade von zwei Hengsten gleichzeitig beglückt. Diese Bilder schienen meine Frau sehr zu erregen, denn ich konnte selbst bei dem schwachen Licht, welches vom Fernseher in den Raum geworfen wurde sehr gut sehen wie sich das Licht in der Nässe ihrer Möse spiegelte. Ohne den Glasdildo anzufeuchten glitt er problemlos, sogar schmatzend in ihr feuchtes Paradies. Ich schaute dem Treiben gebannt zu und wichste mir dabei den Schwanz. Ihr Fötzchen schien immer nasser zu werden, denn ich hatte bald den Eindruck der gläserne Helfer würde von allein furch ihr nasses Loch flitzen und das, obwohl diese Dildos wegen Ihres Materials recht schwer sind. Die Frau im TV wurde gerade im Sandwich genommen und schrie ihre Geilheit hinaus, als ich bemerkte wie meine Frau ihre Lippen mit der Zunge anfeuchtete. Ich sah das einfach als Einladung, stand auf, stellte mich über sie und schob Ihr meinen Harten einfach zwischen die vollen Lippen. Genau das hatte sie gebraucht. Dabei bemerkte ich: „Das gefällt dir wohl du kleinen geile Schlampe, ich glaube das könntest du jetzt auch vertragen“, obwohl ich genau wusste das sie keinen Analsex macht. „ Hmm, ja das wäre jetzt genau das richtige, ein schöner dicker Schwanz der mich so richtig durchfickt, während ich einen zweiten lutsche. Und anschließend spritzen mich beide von oben bis unten voll.“ Sie schaute mich bei diesen Worten an und leckte sich genüsslich mit der Zunge über die Lippen, bevor Sie meinen Schwanz weiter bearbeitete. „Dann mach’s doch endlich du geile Eheschlampe und rede nicht immer nur drüber. Ich würde dir allzu gerne mal dabei zuschauen, wenn du von zwei oder drei Schwänzen so richtig durchgefickt wirst, bis du um Gnade bettelst.“ antwortete ich direkt. „ Ja , würde dich das geil machen?“ schaute sie mich fragend an und das blitzen in meinen Augen beantworteten ihre Frage von selbst. „ Ich würde dir auch gerne mal dabei zusehen wenn du ein anderes nasses Loch fütterst“, entgegnete sie daraufhin. „Wie wär´s mit Kathrin? Die kann eine ordentliche Füllung gebrauchen.“ Scheinheilig schaute ich sie mit großen Augen an und meinte:“ Wir können sie ja mal fragen“, denn ob Kathrin sich dabei zusehen lassen würde wusste ich ja nicht.


Geschrieben

Ich fickte Sie an diesem Abend noch von hinten und schaffte es sogar Ihr einen Finger in die Rosette zu schieben, ohne das Sie dagegen protestierte. Die Vorstellung mir beim Sex mit Kathrin zuzusehen oder es selbst von zwei oder drei Schwänzen besorgt zu bekommen schien ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Da ich auch beide Vorstellungen höchst geil fand, war es mir egal welche der beiden Phantasien sie so scharf gemacht hatten.

Am nächsten Morgen standen wir gemeinsam im Bad. Ich rasierte mich gerade und meine Frau putzte sich die Zähne, als ich Sie einfach direkt auf den gestrigen Abend ansprach. „Übrigens, war das eigentlich dein Ernst, das mit Kathrin?“ Sie schaute mich im Spiegel an und nahm die Zahnbürste aus dem Mund. „Natürlich, nimm Sie dir, ich weiß das sie total geil auf dich ist, und du auf Sie. Aber ich möchte zusehen!“ Nun, damit hatte ich nun doch nicht gerechnet, deshalb sagte ich nichts darauf, sondern schaute Sie nur an und rasierte mich weiter. Abends, nachdem ich die Kinder zu Bett gebracht hatte, setzte ich mich zu ihr auf die Couch und wir schauten fern. Plötzlich brach Sie das Schweigen und fragte mich: „Na, wie möchtest du es anstellen. Du hast dir doch sicher schon Gedanken darüber gemacht, wie du Kathrin verführen möchtest?“ Natürlich hatte ich mir Gedanken darüber gemacht, aber das konnte ich ja nicht einfach zugeben, also sagte ich: „Nein, eigentlich noch nicht, oder hast du eine Idee?“
„Wie wär´s beim Joggen, oder möchtest du lieber in ein Hotel?“ „Beim Joggen?“ Ich erschrak bei diesem Satz, fing mich aber sofort wieder. „Wie stellst du dir das vor?“ Streng deine Phantasie ein wenig an, es gibt so schöne ruhige Fleckchen im Wald, wo man ungestört ist. Außerdem kann ich mich da gut verstecken, denn wie schon gesagt, ich möchte dir dabei zusehen.“ „Ja,“ entgegnete ich, “im Hotel wäre das schon ein Problem, oder du müsstest dich vorher im Schrank verstecken!“ Der weitere Abend verlief dann ohne nennenswerte Vorkommnisse.
Ich sprach in den darauf folgenden Wochen nicht mehr über das Thema, aber meiner Frau schien es nicht aus dem Kopf gegangen zu sein. Ungefähr zwei Wochen später, kam ich abends von der Arbeit, als Sie mir sagte, Sie habe Kathrin beim Einkaufen getroffen.“ Ich fragte Sie ob es irgendwas Neues gab und Sie antwortete: “Du gehst am Freitagabend mit Ihr joggen!“ „Wie, ich gehe mit Ihr Joggen. Wie kommst du denn darauf?“ „Nun, nachdem du ja offensichtlich keinen Mumm hast, habe ich die Sache mal in die Hand genommen. Wenn Wir auf dich gewartet hätten, wäre der Sommer schon wieder vorbei und immer noch nichts passiert!“ Ich war perplex und antwortete:“ das war dein Ernst mit Kathrin?“

„Natürlich, genauso wie es dein Ernst war, als du sagtet du würdest sie gerne ficken!“


Geschrieben

eine unglaubliche geschichte .. freue mich sehr auf den kommenden abschnitt


Geschrieben

Da würde ich sogar auch mal die Strapazen vom Jogging auf mich nehmen, wenn ich anschließend so herrliche Aussichten hätte.
Gruß aus dem wilden Süden
Roland


Geschrieben

Die vier Tage bis zu besagtem Freitag, vergingen nur langsam, aber dann ging es doch schneller als erwartet. Freitags Nachmittag kam meine Frau mich in der Firma besuchen. Ich war gerade damit beschäftigt, einige Rechnungen zu schreiben, als sie mein Büro betrat. Wortlos schloss Sie die Türe hinter sich zu und entledigte sich ihres langen Mantels. Darunter trug sie nur eine weiße Korsage, die auf dem Rücken über die gesamte Höhe geschnürt wurde und halterlose Strümpfe. Ihre frisch rasierte Möse glänzte im Kunstlicht des Büros, denn auf einen Slip hatte sie verzichtet. Sie ließ den Mantel langsam im gehen zu Boden gleiten und kam schnurstracks auf meinen Schreibtisch zu.
Ohne ein Wort zu verlieren, ging sie vor dem Tisch in die Knie und krabbelte auf allen Vieren zu mir. Obwohl ich viel zu perplex war auch nur ein Wort herauszubringen, war mein Schwanz viel schneller mit der Situation klargekommen. Er rebellierte bereits in seinem Versteck und wollte in die Freiheit. Diesen Gefallen tat meine Frau ihm auch sofort und schnappte sich den Hitzkopf in den Mund. Gierig fingen Ihre vollen Lippen an, den Schaft auf und ab zu saugen, während ich hörte wie sie mit ihrer linken Hand, ihr nasses Fötzchen bearbeitete. Schmatzend saugten sich sie nasse Grotte um Ihre Finger. Ich war so spitz das es nur wenige Minuten dauerte, bis ich ihr meinen Saft mitten in ihr geiles Fickmaul schoss. Nachdem Lara alles runtergeschluckt hatte lächelte sie mich zufrieden an und meinte: „Wir wollen ja schließlich nicht das du nachher zu früh kommst. Kathrin soll schließlich auch ihren Spaß haben!“ Daran hatte ich in diesem Moment gar nicht gedacht und einen leichte Unsicherheit, ob ich das richtige tat, kam in mir auf. So schnell wie meine Frau gekommen war, so schnell verschwand sie auch wieder. Beim hinausgehen bemerkte ich das Glänzen an ihrem rechten Knöchel. Wenn das Ihr Mösenschleim war, hatte sie zumindest auch etwas davon gehabt. Ungefähr, eine Stunde später machte ich Feierabend und fuhr nach Hause. Während ich duschte, fuhr meine Frau die Kinder zu ihren Eltern. Rechtzeitig war sie jedoch zurück.

Wir verabredeten eine Stelle im Wald, an der ich mein Glück versuchen wollte. Etwas abseits der Wanderwege gab es eine Wiese mit hohem Gras die von der Seite nicht eingesehen werden konnte, da sie zuerst ein wenig Bergauf und dann nur noch Bergab verlief. Diese Wiese endete am Ufer der Wurm. Fluss dazu zu sagen, wäre sicherlich übertrieben, jedoch war es auch mehr als nur ein kleiner Bach was sich hier durch die Landschaft schlängelte. Auf der anderen Seite der Wurm befindet sich ein Hochsitz, da hier unten schon mal Rehe ans Ufer kamen. Dort wollte meine Frau sich verstecken. Von dieser Position konnte Sie die ganze Umgebung überblicken, Lara hatte ein Stativ und die Videokamera mitgebracht um unseren Akt festzuhalten. Natürlich konnte man den Hochsitz auch von der Wiese aus sehen, aber Jäger hatte ich dort noch nie gesehen.

Ich war ein paar Minuten früher bei Kathrin als vereinbart. Ich schellte und der Türsummer signalisierte mir, einzutreten. Als Kathrin die Türe öffnete, zog sie mich sofort herein und schob mir ihre Zunge in den Mund. Ich musste mich zusammenreißen ihr nicht augenblicklich die Klamotten vom Leib zu reißen. Kathrin hatte scheinbar gar nicht damit gerechnet, noch mit mir zu joggen. Als ich Ihr aber eine geile Outdoornummer versprach war sie in Null Komma Nichts umgezogen. Da soll noch mal jemand sagen, Frauen brauchen lange um sich anzuziehen.

Wir erreichten die besagte Stelle ungefähr eine halbe Stunde später. Lara musste inzwischen schon Stellung bezogen und die Kamera vorbereitet haben. Heute waren schon mehr Leute im Wald unterwegs als beim letzten Mal, also mussten wir Obacht geben nicht dabei gesehen zu werden, wie wir den Waldweg verließen. Wie vereinbart, lief ich plötzlich viel schneller vor Kathrin her und bog dann zwischen zwei großen Büschen auf die Wiese ab. Kathrin folgte mir ohne zu zögern. Wir liefen über die Kuppe und landeten wenig später auf der anderen Seite im hohen Gras. Kathrin zog sich die Jacke Ihres Jogginganzugs aus und legte sich darauf. Auch ihr scharfes Oberteil landete augenblicklich im hohen Gras. Sie schien bereits zu ahnen was ich wollte, oder meine Frau hatte es ihr gesagt, jedenfalls war es mir in diesem Moment vollkommen egal. Ihre Knospen waren bereits tiefrot zusammengezogen und steinhart. Augenblicklich begann ich daran zu saugen. Während ich Kathrins Vorhöfe in meinen Mund saugte, zog sie mir mit einem Ruck das Sweatshirt über den Kopf. An meine Frau dachte ich die ganze Zeit nicht. Langsam arbeitet meine Zunge sich nach unten weiter. Um mir das ausziehen Ihrer Hose zu erleichtern hob Kathrin ihr Becken ganz hoch, so dass ich Ihr mühelos Hose und Slip abstreifen konnte. Dann drehte sie sich um und streckte mir ihren süßen Knackarsch entgegen. Ihren Oberkörper legte sie dabei flach auf den Boden und spreizte Ihre Schenkel schön weit, so dass ich problemlos ihre nasse Möse vom Kitzler bis hinauf zur Rosette lecken konnte. Ungewollt präsentierte Sie Lara ihre nasse Ritze. Zu gerne hätte ich jetzt bei meiner Frau Mäuschen gespielt, aber das alles kam mir erst wesentlich später in den Sinn.

Ich leckte Kathrins Loch so lange bis sie Ihren ersten Orgasmus hatte. Sie bäumte sich plötzlich auf und zitterte am ganzen Körper. Ihre Schamlippen pressten sich zusammen und ihr Kitzler schien fast zu platzen, so dunkelrot und angeschwollen war er. Der Saft lief nur so aus ihr heraus und ich versuchte jeden Tropfen dieses köstlichen Nektars mit der Zunge zu erhaschen. Langsam sackte Kathrin erschöpft zusammen. Letzte Reste ihres Mösenschleims tropften noch auf ihre Trainingsjacke und versickerten im Stoff. Bei diesem Anblick konnte ich nicht umhin meinen Schwanz aus seinem Verließ zu holen und ihn zu wichsen. Ich war kurz vor dem Abschuss als Kathrin sich umdrehte und mir verärgert zu verstehen gab, dass dies Ihre Aufgabe sei und sie ein vorzeitiges Abspritzen nicht erlauben würde. Um ihre Aussage zu bekräftigen kniff sie mir mit ziemlicher Kraft in die Eier. Um meine Erektion war es fast augenblicklich geschehen, aber sofort stülpte Kathrin ihre vollen Lippen über meinen Lümmel und fing an ihn mit gekonntem Zungenschlag zu bearbeiten. Dabei fiel mir Lara wieder ein die das alles beobachtete und sogar filmte. Tja, das Teleobjektiv ist immer noch die beste Erfindung seit dem Vibrator.

lg - schlaflos


Geschrieben

Ich versuchte mich so zu drehen das meine Frau auch alles gut sehen konnte. Wie würde Sie wohl darauf reagieren, was sie gerade sah. Ich beschloss in diesem Moment nicht weiter darüber nach zu denken und weiter zu genießen. Also legte ich mich auf den Rücken und zog Kathrin in die 69er Stellung.
Kathrin lutschte währenddessen wie eine Besessene meinen harten Ständer. Ihre Lippen berührten dabei meine Eier, so tief nahm sie ihn in den Mund. Während ich ihr einen nach dem anderen Finger in die Möse schob und Ihre Rosette mit der Zunge bearbeitete, keuchte sie bereits wieder aufs neue; ihr nächster Orgasmus kündigte sich gerade an. Wieder begann ihr Leib zu zucken und wieder versuchte ich mit meiner Zunge ihre Möse auszuschlecken aber diesmal stand sie auf und die ersten drei Kleckse landeten auf meiner Brust. Breitbeinig stand Kathrin nun über mir und verteilte den restlichen Fotzenschleim an ihrer Rosette. Mann war das, ein geiler Anblick. Dann setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz und ließ mich in ihr enges Hintertürchen gleiten. Sie verharrte einige Sekunden bis sie sich ganz von mir aufpfählen ließ. Mit meinen Händen stützte ich so gut wie möglich Ihren Hintern und half ihr bei Ihrem Ritt, während sie mit ihrer linken Hand wieder ihre Möse bearbeitete. Jetzt war auch ich soweit und pumpte ihr meinen Saft tief in den Arsch. Das löste auch bei Kathrin einen erneuten Höhepunkt aus und sie ließ sich zitternd auf meine Brust fallen. Was muss das für Lara für ein Anblick gewesen sein, als sie Kathrin breitbeinig, mit meinem Schwanz in Ihrem Hintern steckend, auf meiner Brust liegen sah und ich dabei noch ihre Brustwarzen zwirbelte? In Laras Augen hatte ich gerade meine Arschfickpremiere mit einer anderen Frau gehabt, während sie dabei zugesehen hatte. Hatte Sie es bereits bereut, dies alles eingefädelt zu haben?

Kathrin und Ich blieben noch eine ganze weile so liegen und ich versuchte einen Blick zu dem Hochstand zu erhaschen. Man konnte zwar sehen, dass eines der Schiebefenster etwas offen stand, sonst aber konnte man nichts erkennen. Mit dem Wasser der Wurm konnten wir uns ein wenig reinigen bevor wir wieder unsere Kleidung anzogen und die Strecke weiterliefen. Zurück bei Kathrin angekommen wollte sie mich wieder in die Wohnung ziehen. Diesmal jedoch, wollte ich nach Hause und verabschiedete mich bei Kathrin unter einem Vorwand. Ich musste ihr aber versprechen, mich am darauf folgenden Tag zu melden.

Meine Frau hatte mich zuvor gebeten noch ein paar Dinge einzukaufen, also fuhr ich im Anschluss zuerst zum Supermarkt und machte die Besorgungen. Im Supermarkt dachte ich die ganze Zeit über Laras, noch ausstehende Reaktion nach und beschloss noch eine gute Flasche Wein mitzubringen. Anschließend fuhr ich auf direktem Weg nach Hause. Meine Frau war schon da und telefonierte gerade, also gab ich Ihr nur einen schnellen Kuss, den sie jedoch dazu nutzte mir ihre Zunge in den Mund zu stecken, während sie den Telefonhörer fest ans Ohr gedrückt hielt und Ihrem Gesprächspartner lauschte. Ich drückte sie sanft zurück und ging ins Bad um mich unter die Dusche zu stellen. Überall klebte Gras an meiner Haut und mein Schwanz roch wohl auch ein wenig strenger als üblich. Ich war zufrieden, hatte mir doch Laras Kuss gerade gezeigt, dass sie nicht sauer auf mich war. Im Gegenteil sie war immer noch geil. Ich genoss den heißen Strahl des Wassers auf meiner Haut und tankte neue Lebensenergie, während meine Frau aufgelegt hatte und in der Küche das Abendessen vorbereitete. Es gab gebratene Krabbenspieße und ich wollte gerade darüber herfallen als es draußen läutete. Da ich niemanden erwartete, zog ich mir schnell eine Hose und ein Hemd über bevor ich an die Türe ging. Ich öffnete und blieb total erschrocken stehen, als ich in Kathrins Gesicht schaute. Meine Frau, die hinter mich getreten war, entspannte die Situation, bevor ich ein Wort sagen konnte. Sie hatte eben mit Kathrin telefoniert und sie für den Abend eingeladen. Irritiert folgte ich den beiden ins Wohnzimmer. Kathrin schien mehr amüsiert als irritiert zu sein, jedenfalls kam sie mir selbstsicherer als sonst vor, wahrscheinlich weil sie das Gefühl der Macht auskostete, mit mir gefickt zu haben, denn sie wusste ja nicht das Lara uns beobachtet hatte.

Gefällts euch? - lg - schlaflos


Geschrieben

kompliment .. ein wahnsinns story .. weiter so, kann es kaum erwarten den rest zu lesen


Geschrieben

Wir betraten wie gesagt das Wohnzimmer und nahmen auf der Couch Platz. Ich setzte mich allein in den Sessel, da mir die Situation nun doch nicht ganz so angenehm war. Meine Frau versorgte uns noch mit einer Flasche Sekt und Gläsern, sowie Knuspereien. Dann setzte sie sich neben Kathrin. Der Abend verstrich und wir öffneten noch eine zweite Flasche Sekt. Wir unterhielten uns angeregt über dieses und jenes und unsere Gespräche wurden zusehends frivoler als Lara plötzlich aufstand und zum Fernseher ging. „Du Kathrin, ich habe da ein Video, dass musst du unbedingt sehen. Es wird dir gefallen!“ Obwohl der Sekt auch bei mir inzwischen seine Wirkung zeigte, so ahnte ich doch was Lara vorhatte. Meine Frau schloss die Videokamera an und spulte das Band zurück. Dann drückte sie den Wiedergabeknopf. Das Gerät surrte leise los. Ich beobachtete aus dem Augenwinkel Laras und Kathrins Reaktion, während ich das Schauspiel auf dem Bildschirm beobachtete. Also Lara hatte hervorragende Arbeit geleistet. Das erste Mal bereute ich nicht, dass wir uns für das gute Modell mit 45fach Zoom entschieden hatten. Es sah aus als hätte sie direkt neben uns gestanden, als sie gefilmt hatte. Kathrin war zuerst erschrocken und sagte kein Wort, doch als sie bemerkte das meine Frau erregt auf den Bildschirm schaute und ihre Schenkel dabei unruhig zusammenpresste wurde sie lockerer. Ja sie genoss es richtig die Hauptdarstellerin in diesem heißen Streifen zu spielen.
Ich konnte nicht anders als den beiden Frauen zuzusehen, immer wieder leckte meine Frau mit ihrer Zunge über ihre vollen Lippen und ihre Hand wanderte unwillkürlich zu ihrem Schoß. Als die Szene kam wo Kathrin sich auf mich setzte und ich ihren Arsch fickte, zuckte Lara leicht zusammen. Ich vermutete, dass sie gerade einen Orgasmus gehabt hatte. Dies war auch Kathrin nicht entgangen und sie legte ihre Hand auf Laras Schenkel. Da diese keinerlei Anstalten machte die Hand zu entfernen, wurde Kathrin forscher und begann zuerst Laras Bein und Knie zu streicheln und dann mit dem Handrücken leicht über die pralle Bluse zu streicheln. Lara schaute ihr tief in die Augen, bevor sie sie schloss und sich nach hinten fallen ließ. Dabei sagte sie kein Wort. Ich schaute den beiden Frauen wie gebannt zu und hielt mich mucksmäuschen still, da ich nichts zerstören wollte was so geil angefangen hatte.

Ich hoffe die Geschichte gefällt euch noch immer - lg - schlaflos


Geschrieben

...eine der geilsten Storys hier....bitte weiter!


Geschrieben

jepp, wahnsinns kompliment für diese story .. einfach geil .. weiter so


Geschrieben

Kathrins Hände wurden unterdessen immer forscher. Sie hatte sich inzwischen vor meine Frau gehockt, ihre Beine leicht auseinandergedrückt und strich jetzt vollen Brüste. Lara streckte ihr diese wollüstig entgegen. Ihre Augen waren immer noch geschlossen und sie ließ es ohne Zögern zu als Kathrin ihr langsam die Bluse aufknöpfte und ihre Zunge sanft über die Korsage gleiten ließ.
Ich hatte mir inzwischen den Reißverschluss der Hose und den obersten Knopf, sowie das Hemd geöffnet. Nichts hätte den Rebellen zwischen meinen Beinen mehr ruhig gehalten, also nahm ich ihn einfach in die Hand und begann ihn leicht zu wichsen. Lara hatte sich inzwischen ihrer Bluse entledigt und war nun Kathrin dabei behilflich sich auszuziehen. Kathrin hatte einen grau gestreiften Sport-BH und das dazu passende Höschen an. Ihre festen Brustwarzen zeichneten sich bereits stark durch den dünnen Stoff ab, als Lara sie zaghaft verwöhnte. Kathrin wollte jedoch mehr und zog sich diese letzte Hülle mit einem Ruck über den Kopf. Nun stand sie nur noch mit einem Slip bekleidet wie Gott sie geschaffen hatte vor meiner Frau und drückte ihren Kopf leicht auf ihre Brüste. Laras Lippen öffneten sich wie von selbst und begannen an den Vorhöfen und Warzen zu saugen. Kathrin schien dies sehr zu genießen, jedenfalls verstärkte sie ihren Druck auf Laras Hinterkopf, den sie zwischen ihren Händen gefangen hielt. Ich beobachtete wie Laras linke Hand währenddessen in ihrer Hose verschwunden waren und ihre Möse bearbeitete. Dieser Anblick war für mich das größte, was ich je zu sehen bekommen hatte.

Die beiden Frauen schienen mich ganz vergessen zu haben, denn sie waren vollkommen in ihr Liebesspiel vertieft. Sie bemerkten nicht einmal, dass ich mich inzwischen auch auf die Couch gesetzt hatte, um besser zusehen zu können. Plötzlich zog Kathrin die bei diesem Spiel die Führung übernommen hatte, meine Frau zu sich hoch und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Zuerst zaghaft, dann immer stürmischer erwiderte Lara ihre Küsse. Währen Kathrin, Lara beim ausziehen ihrer Hose behilflich war, streifte sie selbst ihren Slip ab. Zu meiner Verwunderung trug Lara gar keinen Slip. Ihre klitschnasse Spalte glänzte im Schein der Beleuchtung. Ihre Korsage behielt sie jedoch an, so dass Ihre großen Brüste weiterhin verhüllt waren. Wie selbstverständlich ging Kathrin vor meiner Frau in die Knie und begann ihre triefende Möse zu lecken. Eigentlich müsste man sagen sie trank Lara leer. Meine Frau hatte ein Bein auf die Couch gestellt, um Kathrin besseren zugriff auf ihr Lustzentrum zu gewähren, während sie die Liebkosungen der anderen Frau genoss.
Nach einer Weile zog Lara Kathrin zu sich hoch um sie dann auf die Couch zu drücken. Kathrin legte sich wie selbstverständlich in die Ecke der Couch und platzierte ein Bein auf dem oberen Rand der Rückenlehne. Auf diese Art spreizte sie ihre Schenkel extrem Weit und gewährte somit Lara und auch mir wundervolle tiefe Einblicke. Ihr rosiges Fötzchen war frisch rasiert und duftete geil nach ihrem Liebessaft. Die Schamlippen waren dunkelrot angeschwollen und der Kitzler leuchtete stark hervor. Vor unseren Augen versenkte sie die gesamte Spitze ihrer Hand in ihrem nassen Fickloch und leckte sich danach ihre Finger genüsslich ab. Ihre Fotze klaffte nun soweit auseinander, dass wir ihren Geilsaft in ihrem inneren stehen sahen. Dann kam Lara immer näher und leckte ihre erste Möse. Es war ein herrlicher Anblick, sie dabei zu beobachten wie ihr eigener Mittelfinger dabei immer wieder in ihr eigenes Fötzchen stieß. Lara leckte Kathrins Grotte und schob ihr dabei immer wieder ihren Zeigefinger ins Loch, doch Kathrin wollte mehr. Sie richtete sich ein wenig auf, nahm Laras Hand und zog sie hinauf zu ihrem Mund um sie abzuschlecken, bevor sie diese wieder zu ihrer geilen Spalte dirigierte. Dann schob sie Laras Hand langsam in sich hinein. Kathrin seufzte laut auf als sie sich wieder zurück in die Couch sinken ließ. Sie hatte gerade ihren ersten Abgang gehabt. Lara verweilte noch einen Moment ruhig in Kathrins Fotze, bevor sie ihre Hand zu bewegen anfing. Zuerst langsam, dann aber immer schneller fistete sie Kathrins Loch, die jetzt scheinbar einen multiplen Orgasmus hatte. Ihr Körper schüttelte sich und wollte nicht mehr aufhören zu zucken. Ihr Atem war schnell und sie schien sich auf die Lippen zu beißen. Weil sie ihre Augen fest geschlossen hatte, bemerkte sie eine ganze Weile nicht, dass ich inzwischen die Seite gewechselt hatte und mich an ihr Kopfende gestellt hatte. Als sie es registrierte schnappte sie sich sofort meinen Schwanz und begann wie verrückt daran zu saugen. Es dauerte nicht lange und ich ergoss mich in Kathrins Mund. Breitwillig nahm sie alles auf, schluckte es aber noch nicht runter. Das Sperma lief zäh aus ihrem Mundwinkel als sie meine Frau zu sich hochzog und ihr einen langen Zungenkuss gab. Erschöpft sanken wir alle drei auf das Sofa. Plötzlich war es still im Raum. Niemand wagte sich ein Wort zu sagen. Ich versuchte die Situation zu entspannen, indem ich die beiden Frauen in meine Arme zog und ihnen beiden einen leidenschaftlichen Kuss gab. Wir blieben eine ganze weile so liegen, bis Kathrin anfing die Schenkel meiner Frau zu streicheln. Für sie war es also immer noch nicht vorbei. Ich hatte den Eindruck ich würde sicher nicht noch mal eine Erektion bekommen und ich glaube Lara konnte meine Gedanken lesen, jedenfalls stand sie auf und zog uns beide ins Schlafzimmer. Auf dem großen Himmelbett in der Mitte des Raumes nahmen wir alle drei Platz. Ich legte mich zwischen die beiden Frauen und wartete ab was geschah. Ich wollte ihnen die Führung überlassen, da ich mich selbst sowieso außer Stande fühlte noch ein weiteres Mal mitzumischen.

weiter? - lg- schlaflos


Geschrieben

mensch, lass dich doch nicht immer so bitten .. weiter mit der geilen story


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