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Rückblick....


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Lara öffnete die Kommode und holte einen Cockring aus Edelstahl hervor, den ich vor geraumer Zeit einmal besorgt hatte. Meine Frau mochte ihn eigentlich nicht, weil sie immer Angst hatte, er könne mir Schaden zuführen, da man ihn nicht aufschrauben konnte. In schlaffem Zustand angelegt, wurden meine Hoden vorsichtig durchgeführt, so dass er diese schön prall nach vorne drückte. Ich fand es zwar ein geiles Gefühl wenn mein Schwanz darin anschwoll, weil er dann noch um einiges dicker wurde, als sonst und die Adern so stark hervortraten, aber meine Frau fand dies so unnatürlich. Andererseits hatte ich noch nie gehört, dass einer Frau ein Schwanz zu dick gewesen war, selbst wenn er fast 6 cm an Durchmesser hatte. Ebenso verhinderte der Blutstau auch einen vorzeitigen Orgasmus, was in der jetzigen Situation, eh ausgeschlossen war. Also legten die beiden Frauen mir die Fessel an und fingen zu zweit an sich liebevoll um ihn zu kümmern. Dies verfehlte seine Wirkung in keinster Weise. Es dauerte zwar etwas, aber nach meinem letzten Orgasmus, der jetzt inzwischen bereits eine dreiviertel Stunde zurücklag, kam wieder Leben in ihn zurück. Mein Schwanz schwoll an und war bald wieder Einsatzbereit. Der Cockring tat sein übriges, denn er wurde so hart, das ich fast den Eindruck hatte er müsse platzen. Die dünnen Adern die über den ganzen Schaft verteilt waren traten stark hervor. Es war ein unglaubliches Gefühl. Die beiden Frauen schienen ihre Mühe damit zu haben den prallen dicken Schwengel in ihre Fickmäuler zu bekommen, denn ihre Lippen wurden dabei zu einem schmalen Strich, als sie sich um die fette Eichel zwängten. Während meine Frau noch weiter lutschte, begab sich Kathrin hinter sie und fing an ihre Möse erneut zu lecken. Da unser Schlafzimmer an einer Wand verspiegelt ist, konnte ich gut sehen wie Kathrin ihr langsam einen Finger nach dem anderen in die Fotze schob. Kathrin schaute sich fragend um und entdeckte in der offen stehenden Kommode einige Dildos und Vibratoren. Sie nahm den dicken schwarzen heraus und setzte ihn an. Lara schaute sie zwischendurch einmal an und nickte nur stumm. Dies war für Kathrin eine Aufforderung alles mit meiner Frau anstellen zu können. Sie schob das schwarze Monster immer fester in meine Frau hinein, die sich inzwischen unter den Stößen nur noch hin und her windete. Da sie immer noch meinen Schwanz in ihrem Mund hatte, schien sie zwischenzeitlich fast daran zu ersticken aber sie wäre niemals auf die Idee gekommen damit aufzuhören. Dann zog sie den Gummischwanz aus meiner Frau und begann ihn selbst abzulecken, bevor sie in wieder in sie hineinhämmerte. Meine Frau hielt mit meinem Schanz im Mund inne und keuchte nur noch ihre Geilheit hinaus. Nachdem ich im Spiegel wie Laras Fotzensaft bereits ihre Schenkel hinunterlief, zog Kathrin das triefende Teil aus ihr heraus und hielt in meiner Frau vor das Gesicht. Gierig entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund um den Schwarzen Gummiriesen abzulecken. Sie saugte und lutschte das Teil wie eine Besessene. Der Kontrast ihrer weißen Gesichtsfarbe zu dem Schwarzen Monsterpimmel war geradezu gigantisch. Just in diesem Moment setzte Kathrin noch einen drauf. Ein Finger nach dem Anderen glitt langsam aber stetig in Laras Möse, bis nach einem kleinen Ruck plötzlich Kathrins ganze Hand bis zum Gelenk in Ihr steckte. Lara bäumte sich kurz auf, um sich anschließend mit voller wucht Kathrin entgegenzustemmen. Dieses geile Luder fickte meine Frau nun mit ihrer ganzen Faust und die genoss jeden Augenblick in vollen Zügen. Ich hatte sie in all den Jahren noch nie so schreien gehört. Als Lara nicht mehr konnte entzog sie sich Kathrins Fickkünsten und dirigierte diese nun auf meinen Schwanz. Langsam glitt der zum bersten dicke Prügel in die Fotze unserer Mitspielerin. Dann begann sie auf mir zu reiten. Im Spiegel konnte man jetzt sehr schön sehen wie mein Schwanz tief in ihre Möse hämmerte. Meine Frau hockte nun neben uns und kraulte meine dicken Eier, die durch den Cockring noch praller waren. Zwischendurch zog sie meinen Schwanz auch mal aus Kathrins Loch um ihn in sich selbst in ihre Maulfotze zu schieben, bevor sie ihn dann wieder in die nasse Grotte schob. Dann stand Lara plötzlich auf und griff unter das Bett. Sie holte einen schwarzen Kunststoffkoffer hervor, eine Fickmaschine. Wir besaßen diese Fickmaschine schon lange, benutzten sie aber sehr selten, weil der Motor so laut war. Weil die Kinder nun nicht im Haus waren war uns die Geräuschkulisse vollkommen egal, die Nachbarn waren ohnehin in Urlaub. Lara öffnete den Koffer und legte ihn hinter Kathrin aufs Bett. Sie steckte den Netzstecker ein und klappte den ersten der beiden Fieberglasstäbe aus, woran sie einen ca. 4 cm dicken Dildo aus Hart-PVC befestigte

viel spaß bei der lektüre - schlaflos


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sie beschmierte den Dildo mit etwas Gleitgel und bat Kathrin still zu sitzen, die inzwischen wieder angefangen hatte mich weiter zu reiten. Lara nahm die Fernbedienung in die Hand und platzierte den Kunstschwanz an Kathrins Rosette. Ein leichter Druck und der Schließmuskel war überwunden. Dann betätigte sie den Regler und der Dildo suchte sich seinen Weg. Unaufhörlich schob er sich in Kathrins Arsch. Vor und Zurück, immer wieder, immer schneller. So hämmerte die Maschine in Kathrins Anus, während ich in ihrer Fotze steckte. Durch den zusätzlichen Druck, der durch den Dildo auf meinen Prügel ausgeübt wurde, musste ich mich ein wenig zurückhalten um nicht schon wieder abzuspritzen. Es war ein selten schönes bizzares Bild, mitanzusehen wie Kathrin gerade im Sandwich durchgefickt wurde.

Anschließend wechselten die beiden Frauen die Position. Meine Frau schwang sich auf meinen Speer und fing an mich zu reiten, während Kathrin ihr die Maschine ansetzen wollte. Da meine Frau aber noch nie Analsex praktiziert hatte, wehrte sie ab. Kathrin respektierte dies und schaute uns ein wenig zu. Dann schraubte sie den Dildo ab und wechselte ihn gegen ein anderes Exemplar aus Silikon. Auch dieses wurde nun gut mit Gleitgel eingeschmiert, obwohl dies eigentlich überflüssig war. Sie warf mir einen Blick zu und ich hielt Lara fest auf meinem Bauch. Dann setze Kathrin die Maschine an. Langsam schob sie den Schwanz zusätzlich zu meinem in Laras Fotze. Sie entspannte sich schnell nachdem sie merkte, dass es keinen Sinn hatte sich zu wehren. Lara war noch nie in ihrem Leben so ausgefüllt gefickt worden. Die Fickmaschine und ich fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus und wir hämmerten in meine Frau hinein. Lara sagte mir später das sie das Gefühl hatte zerrissen zu werden aber ihre Geilheit war größer. Während meine geile Sau so richtig durchgezogen wurde, stellte sich Kathrin breitbeinig über mich und presste ihre nasse Möse auf Laras Gesicht. Nachdem meine Frau kurz vor der Bewusstlosigkeit stehend darum bat, gnädig mit ihr zu sein, schaltete Kathrin das Gerät ab und ließ sie zu sich kommen. Ich konnte Laras Fotze weit aufgerissen im Spiegelbild sehen. Ein Geiler Anblick. Dann hockten sich die beiden Frauen vor mich und warteten auf ihre Belohnung. Mein Schwanz hatte sich inzwischen leicht bläulich verfärbt und schien kurz vor dem platzen, als es mir kam und ich den beiden Schlampen meine Sahne mit voller Wucht ins Gesicht spritzte. Nachdem sie sich gegenseitig meinen Samen vom Gesicht geleckt und geküsst hatten, schlief Kathrin den Rest der Nacht bei uns mit im Ehebett.

Am darauf folgenden Morgen frühstückten wir gemeinsam und versprachen, so einen geilen Abend mal zu wiederholen. Dann fuhr Kathrin nach Hause. Meine Frau und ich unterhielten uns noch lange über den vergangenen Tag, den Abend und vor allem die Nacht. Lara erzählte mir, dass es sie so geil gemacht hatte, mir dabei zu zusehen wie ich Kathrin in den Arsch gefickt hatte, dass sie es sich augenblicklich selbst hatte besorgen müssen. In weiser Voraussicht hatte sie sich deshalb auch einen Vibrator mitgenommen, mit dem sie sich ihr Fötzchen, beim Anblick unserer Sauereien, bearbeitet hatte. Das hätte ich natürlich nur allzu gerne gesehen, war aber später am Abend noch ausreichend entschädigt worden.

Zwei Tage später lag ein Umschlag im Briefkasten, welcher keinen Absender trug. Da ich Arbeiten war, öffnete meine Frau ihn. Darin waren mehrere Fotos die sie in eindeutiger Pose mit geil verzerrtem Gesicht zeigten, wie sie sich einen Vibrator in ihr nasses Loch schob und sich selbst befriedigte. Auch Bilder von Kathrin und mir waren dabei, allerdings waren diese aus einiger Entfernung geschossen und nicht so gut zu erkennen wie die von Lara. Dennoch konnte man die Gesichter gut genug erkennen. Irgendjemand hatte uns noch beobachtet, sogar noch Bilder davon geschossen und wir hatten nichts mitbekommen.
Für Lara war die Situation besonders unangenehm, obwohl sie darauf nichts getan hatte, wessen sie sich hätte schämen müssen. Dennoch durften die Bilder nicht in falsche Hände geraten, da wir beide einen recht hohen Bekanntheitsgrad genießen. Anbei lag noch ein Zettel mit einer Handynummer. Wir überlegten lange was wir tun sollten. Für Kathrin schien das ganze kein Thema zu sein. Sie fand die Bilder nur geil und da sie solo war hatte sie auch keine Probleme damit. Dennoch verstand sie unsere Situation. Nach zwei Tagen riefen wir die Nummer an. Eine männliche Stimme meldete sich.

viel spaß - schlaflos


Geschrieben

wirklich geile storry
Binschon auf die Fortsetzung gespannt.
Gruß Der Herzog


Geschrieben

oh ha spannung und .....wo bleibt die fortsetzung????????????


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