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Blinddate im Pornokino


Lu****

Hast Du es schon einmal im Pornokino getrieben?  

281 Stimmen

  1. 1. Hast Du es schon einmal im Pornokino getrieben?

    • Ja!
    • Nein, ich habe mich noch nicht getraut.
    • Bisher nur heimlich gespannt
    • Ich gehöre zu denen die im Kino wichsen.


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Kennengelernt hatten wir uns hier im Sexchat. Zuerst ein belangloses Hin- und Hergeschreibe, dass dann aber sehr schnell sehr eindeutig wurde. Sie hatte sich als dralles Rubensgirl beschrieben. Sexuell sehr aufgeschlossen und derzeit ohne festen Fickpartner. Wir machten uns im Chat gegenseitig richtig heiss. Sie hatte den Wunsch einmal ein Pornokino zu besuchen, bisher hatte Sie mit 36 Jahren noch keine Gelegenheit dazu gefunden. Der Gedanke daran machte Sie aber offensichtlich richtig geil und so kamen wir auf die Idee uns tatsächlich zu verabreden.
Da wir beide in München lebten, stellte sich die Entfernung als unproblematisch dar. Wir verabredeten uns für den übernächsten Tag am Stachus. Da Sie in Ihrem Profil kein Bild hatte, musste ich mich auf Ihre Beschreibung verlassen. Sie wollte ein blaues durchgeknöpftes Kleid im Landhausstil tragen - schliesslich war Wies'n. Ich war also zu der verabredeten Zeit am Stachus und erwartete nicht wirklich sie zu treffen. Erfreut und überrascht durfte ich aber feststellen, das sie die Verabredung eingehalten hatte.
Sie war da. Stand da wie beschrieben. Ich ging zu Ihr und sprach sie an, fragte ob sie meine Verabredung für das Pornokino sei. Sie war wohl erstaunt so direkt angesprochen zu werden, errötete leicht, antwortete aber mit ja.
Wir stellten uns kurz vor und stimmten uns kurz ab in welches Kino wir gehen wollten. Ich machte ihr einen Vorschlag, dem sie zustimmte und so machten wir uns zu Fuß zum Kino auf. Auf dem Weg dorthin hatte ich genügend Gelegenheit sie eingehend zu betrachten. Ihre Rubensfigur entsprach voll der Beschreibung, nicht klein und dick sondern ca. 172 und richtig schön griffig. Wie ich aus ihrem Profil wusste gehörten Ihre Titten normalerweise in die Körbchengröße D. Wie sie mir aber auf dem Weg ins Kino erzählte, hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet. Sie beichtete mir auch das sie sehr, sehr aufgeregt sei und nicht wisse ob sie der Mut verlässt. Außerdem wäre sie klitschnass...

Na, ich kann Euch sagen... so "langsam" stieg meine Neugier und die Geilheit.

Im Kino suchten wir uns einen schönen ruhigen Platz auf der Sofaecke für die Paare. Wir waren das einzige Paar und die nette Thekenmaus fragte noch ob wir das erste mal dort seien. Meine Begleitung bejate, ich verneinte. Das Grinsen der Thekenmaus lies mich ahnen was sie dachte. Mit unseren Getränken machten wir es uns auf der Couch gemütlich. Ein paar Minuten schauten wir dem treiben auf der Leinwand zu. Ich stellte fest das es im Kino recht ruhig zuging. Einige einzelne Herren, die sich immer wieder neugierig zu uns umdrehten. Bei meiner Begleiterin war von der Anfang geäusserten Unsicherheit nichts mehr zu spüren. Die Zungenküsse waren wild, tief, feucht und leidenschaftlich. Sie hatte sich förmlich an meinem Mund festgesaugt und unsere Zungen trieben ein wildes Spiel miteinander. Meine Hände hatten sich zwischenzeitlich auf Erkundungstour begeben. Leidenschaftlich erkundeten sie ihren drallen Körper. Ich genoß es ihren wohlproportionierten, fülligen Körper zu erobern. Widerstandslos lies sie mich ihr Kleid aufknöpfen. Ihre geilen Titten baumelten mir einladent entgegen.
Wolllüstig massierte ich ihre Titten und spielte mit ihren Nippeln, die sich zwischen meinen Finger prall aufrichteten und zu richtigen Zitzen wurden. Herrlich, daran wollte ich natürlich mit meinen Lippen und meiner Zunge spielen. Sie wurde noch heisser dabei und umschlang mein Bein mmit ihren Schenkeln. Durch den Stoff meiner Hose spürte ich die Wärme, nein Hitze, und die Feuchtigkeit ihrer Fotze. Sie rieb ihr Scham auf meinem Oberschenkel.
Ich streichelte derweil ihren Rücken und massierte ihren festen drallen Arsch. Sie rutsche dabei unentwegt auf meinem Oberschenkel hin und her.
Von hinten griff ich ihr an ihre Fotze. Klitschnass. Sie quittierte diese direkte Berührung an ihrem Lustzentrum, mit einem Aufstöhnen.
Der Film interessierte uns schon lange nicht mehr. Auch die meisten anwesenden Herren hatten ihre Aufmerksamkeit von der LEinwand ab und uns zugewendet. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen das die uns am nächsten sitzenden Herren munter ihre Schwänze wichsten. Meine Begleiterin nahm das nicht war, sie war so in ihrer Lust versunken.
Ich hatte jetzt eine Hand an ihre nassen Fickspalte. Sie war nicht nass, sie war wortwörtlich klitschnass. Meine finger umspielte ihre prallen Kitzler, zwirbelten ihn, was ihr Lustschauer bescherte. Mein Finger teilten mühelos die Schamlippen und 2 Finger drangen in ihre Lustgrotte ein. Erneut stöhnte sie auf. Ich spürte wie geil, wie willig, wie nass diese geile Sau war. Meine Finger fickten ihr Loch und sie stöhnte... Ich hatte das Gefühl ihr Fickloch hätte die Finger am liebsten eingesaugt. Seit wir so hemmungslos am rummachen waren hatten wir kaum ein Wort miteinander mehr gewechselt. Wozu auch... wir verstanden uns. Ich hatte ihr mittlerweile alle Knöpfe des Kleides geöffnet und ihr den Stoff abgestreift. So wie die Herren um uns heruum wichsten musste das ein geiler Anblick sein. Eine, bis auf die Schuhe, splitternackte Rubensdame liegt halb auf einem vollkommen bekleideten Mann und reitet auf seinen Fingern.
Die Finger waren ihr zuwenig, ihr Fotze verlangten nach der ganzen Hand. So fickte ich sie schliesslich mit der kompletten Hand in ihre schmatzende Fotze. Und sie liess nicht nur mich, sondern das Kino ihr Geilheit hören. Die Herren hielt es nicht mehr auf ihren Plätzen.
Wichsend standen sie so nah, wie die Abgrenzung zum Pärchensofa dies zulies. Auch die Thekenmaus lief jetzt öfter auf und ab und verharrte jedesmal ein paar Augenblicke um dem Treiben auf der Couch zuzusehen.
Meine Begleiterin und Reiterein meiner Faust, kam mit einem ausgesprochen nassem und lautem Orgasmus. Erschöpft sackte sie auf die Couch zurück.
Sie brauchte eine kleine Erholung, wir tranken etwas.
Wieder vereinten wir uns mit wilden nassen Zungenküssen. Dabei griff sie mir in den Schritt und massierte mir durch die Hose meinen erregt pochenden Schwanz. Ich half ihr, indem ich mich von der Hose befreite und sie jetzt freien zugriff auf meinen harten rasierten Schwanz hatte. Ich genoss ihre Berührung, ich genoss ihren festen wichsenden Griff um meinen Schaft. Sie beugte sich zu mir herunter und liess den Schwanz in ihrem Mund verschwinden.
Es war saugeil was nun folgte. Sie verwöhnte mich mit ihren Lippen, ihrer Zunge und den Zähnen nach allen Regeln der Kunst. Meine Begleiterin entpuppte sich zu einer begnadeten Blassau. Ja Sau! So wie sie meinen Schwanz bearbeitete... um mich herum versank alles in der Bedeutungslosigkeit... ich genoss, ich genoss...
Die leckende, saugende, umkreisende, knabbernde Behandlung blieb nicht ohne Wirkung.
Ich spürte wie mein Saft zu kochen began. Ich spürte die Entladung steigen. Aber keine Chance, sie lies nicht ab. Sie wollte sich revanchieren, sie wollte mich erledigen.
Auch auf meinen Hinweis, das es mir gleich kommt, reagierte sie nicht. Sie blies und saugte weiter. Sie wollte es... ich erleichterte mich mit der vollen Ladung in ihrem herrlichen Blasmaul... und sie schluckte alles, auch den letzten Tropfen.
Der Kuss, den sie mir dann gab, hatte eine derbe Spermanote...

Wir waren beide fix und fertig, das Spiel hatte knappe eineinhalb Stunden gedauert.
Wir erholten uns ein paar Minuten, richteten unsere Kleidung und erfrischten uns mit einem Getränk.
Vor dem Pornokino verabschiedeten wir uns mit einem Kuss. Ohne eine weitere Verabredung, ohne Austausch von Kontaktdaten. Auf dem Heimweg spürte ich noch eine kleine Erinnerung an diese Blinddate. Das Hosenbein, an dem sie sich gescheuert hatte war noch immer nass und ihr Fotzenschleim bildete sichtbare Schlieren auf dem schwarzen Stoff... mir war egal was die Leute dachten. So geil kann ein Blinddate sein!

ENDE


Geschrieben

wenn man deinen Bericht so liest, sollte man(n) sich doch trauen


Geschrieben

hallo,
schöne geschichte, gut geschrieben
macht einfach lust auf mehr
grüße aus dem saarland


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Es war mal wieder so ein nasskalter schneeregenlastiger Sonntagnachmittag. Ich entschloss mich mal wieder in ein Pornokino zu gehen.
Okay - wieder ein einzelner Mann, der sich von seiner Ehefrau vernachlässigt, wichsend beim Pornos gucken wiederfindet. na und, dachte ich mir...

Wie erwartet war das Kino, wie fast immer, von Herren in der zweiten Lebenshälfte besucht. Auf dem Weg befand ich mich also... na das sind ja tolle Aussichten, schoss es mir durch den Kopf. Erfreut stellte ich fest, das kurz nach mir auch ein Paar in das Kino gekommen war. Oh, welch freudige Überraschung. Natürlich wuchs meine Neugier was wohl passieren würde. War es ein Paar, das sich mal eben ein bischen Appetit holt und recht schnell wieder verschwinden würde? Unauffällig auffällig hielt ich mich in der Nähe des Paares auf. Die beiden wanderten auch erstmal von Raum zu Raum, um wohl selber erst einmal zu schauen was so los war. Interressiert schaute ich den beiden zu, die leise miteinander tuschelten und sich innig küssten. Die Pornofilme wurden für mich mehr und mehr zur Nebensächlichkeit, hier bahnten sich andere Aktivitäten an.

Nach gut einer halben Stunde zogen sich die beiden in eine Ecke zurück, die seitens des Kinobetreiber für eindeutige Aktiviäten vorbereitet war. Eine gepolsterte leicht erhöhte Liegefläche, die von drei Seiten mit Wänden verschlossen war. Eine Seite wurde drurch eine Reihe Glory Holes und Gucklöcher verziert.

An dem rascheln der Wintermäntel konnte ich unschwer erahnen, das mittlerweile nicht nur die beiden Zungen der beiden miteinander spielten. Da mussten die Hände und Finger auch schon ganz aktiv unterwegs sein. Ich näherte mich den beiden wieder etwas mehr und fand mich dann mit einem weiteren interessierten zuseher in ihrer unmittelbaren Nähe wieder.

Mittlerweile saß Sie auf mit gespreizten nylonbestrumpften Beinen auf der Liegefläche und hatte ihm die Hose geöffnet. Ihre Zunge und ihre Lippen vergnügten sich mmit seinem Schwanz, der auf ihre Zärtlichkeiten mit unübersehbarer Härte reagierte. Ihre Finger spielten derweil mit seinen Eiern.

Nun gut, dachte ich, was die können... ich packte meinen Schwanz aus und wichste ungeniert neben ihnen. Das konnte nicht verborgen bleiben, zumal mein Nebenmann es mir nun auch gleichtat und ebenfalls seinen Schwanz wichste.
Eine Zeitlang betrachteten wir genußvoll diese geile Szenerie. Hinter uns hatten sich noch einige Herren versammelt, die einen Blick auf das Paar erhaschen wollten. Nach einigen weiteren Minuten legte sie sich rücklinks auf die Liegefläche. Den Mantel geöffnet und zur Seite geschlagen, so konnte ich ihr nun genau zwischen die Beine sehen. sie trug unter dem Mantel eine knappe weisse Bluse und eine im Schritt offene Strumpfhose. Ihre wohlgeformten schlanken Beine steckten in feinen hohen Stiefeln. Ein genußvoller Anblick.
Ihre sauber rasierte Fotze wurde von der offenen Strumpfhose sehr schön eingerahmt. Er satnd vor ihr und wichste seinen Schwanz. Die beiden hielten intensiven Augenkontakt, er beugte sich kurz zu meinem Nachbarn vor und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Daraufhin kniete sich mein Nachbar zwischen ihre gespreizten Schenkel und liess seine Zunge auf und in ihrer Fotze tanzen. Herrlich dieser Anblick. Faszineirt schaute ich zu und verwöhnte mich selber. Sie lag da, mit gespreizten Schenkeln präsentierte sie schamlos ihre nackte Fotze. Ihrem Gesicht war der Genuß anzusehen, den ihr die Zunge verschaffte.
Und zwischen ihren Beinen leckte ein ihr völlig unbekannter Kerl die geile Fotze.

Und jetzt wurde ich überrascht...


Geschrieben

... ihr begleiter wandte sich etwas zur Seite, mir zu.
Wir wichsten beide unsere Schwänze, wobei er mit seiner Schwanzspitze die meine suchte. Unsere beiden Eicheln berührten sich. Ohne zu zögern ging ich auf das Spiel ein. Ich spürte seine angenehm warmen Hände, die Sanft meinen Schaft umfassten und meinen Schwanz wichsten. Ich griff derweil nach seinem Schwanz um mich zu revanchieren. So standen wir vor seiner Frau, die eine fremde zunge in der Fotze hatte und wichsten und zärtlich unsere Schwänze. Er immer wieder im intensiven Augenkontakt mit ihr. Ich mit gebanntem Blick auf sie im Wechsel mit seinem Schwanz. Mann, das gefiel mir. Es ist immer wieder geil mal einen anderen Schwanz in den Händen zu halten.

Nach einer Weile beugte er sich über sie und öffnete ihr Bluse. Ihrer BH schob er einfach nach oben und entblösste somit ihren Oberkörper. Ihr schlanker Körper wurde von zwei wohlgeformten, eher kleinen Titten wohlproportioniert ergänzt. Völlig demütig lag sie nun da in ihrer schamlosen Blöße und lies sich noch immer lecken.

Er gab mir ein Zeichen, das ich den fleissigen Lecker ablösen sollte. Also liess ich seinen Schwanz und hockte mich zwischen ihre Schenkel. Mein Vorgänger hatte zwischenzeitlich das Feld geräumt und widmete sich jetzt von der Seite ihren Titten. Sie lag vor mir. Die Beine breit gespreizt, die Fotze feucht glänzend von ihrer Geilheit und seiner Zunge. Ihre Arme waren seitlich nach oben abgewinkelt. So wie sie da lag war sie völlig offen.
Ich liess meine Zunge durch Ihre feuchte Spalte gleiten. Ich musste Ihre Geilheit schmecken. Wunderbar dieser Geschmack, der sanfte aber intensive Geruch den ihre Fotze verströmte.

Ich liess einen Finger in Ihre Grotte gleiten und spürte sofort wie sie darauf erregt reagierte. Mein Finger wurde förmlich eingesaugt. Ihre Lustfleich fühlte sich unsagbar warm feucht und weich an. Auch ihren Anus beglückte ich mit einem Finger und spürte wie er willig empfangen wurde. OK, sie steht darauf, dachte ich mir und liess jeweils noch einen weiteren Finger in ihren Arsch und ihre Fotze gleiten. Und dann liess sie sich von den Fingern ficken. Tief und genußvoll, sie quittierte meine Aktivitäten mit einem tiefen Seufzen, ihr Atem wurde spürbar schneller. Die Kontraktionen von Fotze und Arsch massierten meine Finger, die immer wieder tief in sie eindrangen und ihr Innerstes massierten. Ich spürte wie ich sie durch die Massage immer höher trieb. Und sie ging den Weg zum Gipfel, willig und voller Lust. Ich spürte wie sie unter meinen Fingern kam, wie sie bebte, wie sie zitterte, wie sie - fast lautlos - tief und schnell atmete, bis sie sich mit einem leisen Seufzer entspannte.

Während dessen hatte sich ihr Begleiter zu mir heruntergebeugt: "Spritz ihr auf die Fotze" forderte er mich auf. Er hockte sich neben mich und wir beide wichsten unsere Schwänze. Sie lag noch immer offen und mit gespreizten Beinen vor uns. Ein herrlicher Anblick. Die ungemein erotisierende Atmosphäre trug ihren Teil dazu bei, das meine Säfte anfingen zu steigen. Un zur Freude der Umstehenden spritze ich ihr meinen Saft auf ihre blanke Fotze. Kurz darauf folgte er und spritze seine Ladung ebenfalls auf ihr blankes, mit meinem Sperma besudeltes, Geschlecht. Nun verrieb er den Saft auf ihrem Venushügel. Herrlich!

Ich zog mich langsam aus dem Knäuel zurück. Gerne hätte ich mir die Eichel noch von ihr sauberlecken lassen. Aber es drängten schon weitere Zuseher nach vorne um auch die Chance zu bekommen ihren Wichssaft auf diese sehr hübsche geile Frau zu spritzen.

Der Besuch hatte sich gelohnt.


Geschrieben

Wunderbar und plastisch beschrieben....
Solch ein Erlebnis hatten wir auch schon in einem Berliner Pornokino.
Danke für diese nette Storry.

Klaus und Isabel


  • 4 Monate später...
Geschrieben

Eigentlich sollte es ein erstes Kennenlernen auf neutralem Boden werden nach einem recht überschaubaren Email-Wechsel und zwei, drei kurzen Telefonaten. Ich hatte mich für ein Paarprofil interessiert bei dem beide bi-interesse angegeben hatten. Um so überrachster war ich das dieses erste Kennenlerndate ausschliesslich mit ihr stattfinden sollte.

Der herrliche Sonnenschein und die hochsommerlichen Temperaturen trugen ihres dazu bei meine Geilheit noch zu steigern. Pünktlich war ich zum verabredeten Zeitpunkt in dem vereinbarten Eiscafe. Kurz vorher hatte Sie mich informiert das sie sich etwas verspäten würde, so bestellte ich mir, den Temperaturen angemessen, einen leckeren Eisbecher.
Das warten hatte sich gelohnt. In sommerlicher Kleidung gesellte Sie sich etwas später dazu um einen Eisshake zu schlürfen. Aus der belanglosen Plauderei wurde langsam ein Gespräch über die intimen Vorlieben. Dabei mussten wir schon etwas aufpassen, da die Tische sehr eng beieinander standen, so dass man durchaus ein Gespräch am Nebentisch verfolgen konnte.

Auch wenn es nicht geplant war, spürten wir wohl beide unsere Geilheit. Ich wäre sofort bereit gewesen sie im Gebüsch des nächsten Bahndamms, der Bahnhof war direkt gegenüber, zu hemmungslos zu ficken. So etwas ähnlichen musste sie wohl auch gedacht oder zumindest geahnt haben, denn sie schlug vor in ein kleines nahgelegenes Hotel zu gehen, das sie wohl schon ein mal für ihre außerehelichen Aktivitäten genutzt hatte.

Also brachen wir kurzentschlossen auf und gingen, verschwitz und geil, zu dem Hotel.
Die junge Dame an der Rezeption war schon etwas überrsacht das wir jetzt ein Zimmer haben wollten, ohne Gepäck, nicht über Nacht...
Gegen Vorkasse händigte Sie uns dann aber doch einen Zimmerschlüssel aus.
Am liebsten hätte ich Sie gebeten uns doch das Zimmer persönlich zu zeigen - aber ehrlich gesagt fehlte an dieser Stelle der Mut zu diesem Schritt.
Mich hätte es schon interessiert, ob sie neugierig gewesen wäre, was wir an diesem Nachmittag, bei diesem tollen Sommerwetter unbedingt im Hotelzimmer vor hatten.

Na, wir auf jeden Fall in den Fahrstuhl, in das entsprechende Stockwerk und rein in das Zimmer. Sie ist sofort zum Fenster und zog die Vorhänge zu und sich aus. Ich dachte nur, whow welch ein Tempo!
Was ich zu sehen bekam war eine wohlproportionierte Mittdreißigerin, mit kapitalen Titten und an den richtigen Stellen schön griffig, so wie ich es mag. Nachdem sie sich entkleidet hatte verschwand sie im Bad um zu duschen. Ich folgte ihrem Beispiel, entledigte mich ebenfalls meiner Kleidung und folgte ihr. Ohne zu fragen stieg ich mit unter die Dusche und fing an sie einzuseifen. Mein Schwanz stand schon gut gefüllt ab und verriet ihr meine Geilheit.
Wie selbstverständlich revanchierte sie sich und seifte mich kichernd ein. Schnell abduschen und ein wenig antrocknen und ab auf das Bett.
Unsere Geilheit kannte nun keine Grenzen mehr. Da präsentierte sie sich nun mit geöffneten Schenkel und freiem Blick auf ihre vor Lust feucht glänzende Fotze. So eine geile Sau dachte ich mir.
Leidenschaftlich und ohne Hemmung fielen wir, die wir uns nicht mal eine Stunde kannten, übereinander her. Meine Finger spielten an ihrer mittlerweile klitschnassen Lustspalte, teilten die Lippen, strichen durch ihre Fotze. Ihr kitzler stach prall hervor und lud mich regelrecht zu einem Zungentanz ein. Derweilen griff sie nach meinem prallen Schwanz und wichste ihn lustvoll. Sie spielte mit meinen Eier und reizte mich mit ihren Lippen. Ein Griff zum Kondom, übergestreift und den Schwanz in ihrer Fickspalte versenken war eins. Wild ritt sie auf mir. Ihre geballte Geilheit endllud sich bei diesem Fick. Ihre Fotze schwamm. Sie kam mit einem lustvollen Gurren. Meine Reizschwelle war auch überschritten, so entlud ich mich in ihr. Bei der ganzen geilen Feuchtigkeit verutschte das Kondom, so dass ihr mein Saft noch zum Teil in die Fotze lief. So eine geile Sauerei!

Schnell ging sie sich die Fotze ausspülen und ich mir den Schwanz waschen. Wir gönnten uns erstmal eine Verschnaufpause und plauderten eine zeitlang belangloses Zeug.
In dem Zimmer stand die schon eh heisse, jetzt auch noch mit unserer Geilheit geschwängerte, Luft. Das führte wohl dazu das sie sich nicht zurückhalten konnte.

Sie schnappte sich meinen schlaffen Schwanz und fummelte ihn wieder steif. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und lutsche ihn mir wieder hoch. Sie verpasste mir einen traumhaften Blowjob, so dass mir hören und sehen verging. Herrlich diese geballte Geilheit zu spüren. Herrlich die saugenden Lippen dieser geilen Sau zu spüren. Unermütlich verwöhnte sie mir den Schwanz, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr die zweite Ladung Sperma in ihr geiles Blasmaul spritze. Gierig schluckte sie den Saft. Wenn das die Hölle ist, dann will ich ewiges Fegefeuer...


  • 4 Monate später...
Geschrieben

und wieder einmal im Pornokino...
Mit meiner Begleiterin besuchte ich mal wieder ein Pornokino. Wie üblich hatten wir vor uns in die Tiefen der Ledercouch zurück zu ziehen und unserer Lust freien Lauf zu lassen.

Zu unserer Überraschung fanden wir diesmal die Couch schon besetzt. Von sechs Herren und einer Dame. Nanu! Wir platzierten uns eine reihe davor und irgendwie wollte sich unsere Aufmerksamkeit nicht auf den laufenden Film lenken lassen. Ich kann nicht einmal sagen ob uns der Film gefallen hat.

Die Dame war zu unserer voyeuristischen Freude bereits komplett entkleidet. Sie hatte lange dunkle Haare, einen wohlgeformten schlanken Körper und zwei mittelgroße Titten, deren Nippel sich keck und prall zeigten. In ihrer Lustzone war sie spiegelglatt rasiert, soweit wir das unter den männlichen Händen erkennen konnten.

Offensichtlich hatte sich die Dame ihre Herren gezielt hierher bestellt, da sie in etwa alle dem gleichen Beuteschema entsprachen. Durch die Bank jünger als die Dame, die vorsichtig geschätz so Anfang bis Mitte 30 war. Wohlgeformte männliche Körper, wie meine Begleiterin feststellte und alle mit prächtigen Schwnzen ausgestattet.

Da die Dame wie bereits geschildert schon vollständig entkleidet war und die Herren ebenfalls an den entscheidenen Stellen entblöst waren, konnten wir noch das Finale dieser netten frivolen Sezzion genüßlich verfolgen.

Der nackte weibliche Körper glänzte an den diversen Stellen. Als geübte Betrachter stellten wir fest das dies aber nicht ausschliesslich Schweiß war. Verdächtige schlieren im Bereich ihrer Fotze, auf den Titten und in den langen dunklen Haaren liessen auf großzügige Spermaspenden der anwesenden Herren schliessen.

Ihr Schoß wurde bei unserem Eintreffen von den Händen zweier Herren verwöhnt. Die Finger glitschten und flutschten in ihre offenbar bestens geschmierte Fotze. In beiden Händen hatte sie jeweils einen der weiteren Herren in festem Griff. Dem Gesichtsausdruck der Herren zu schliessen war sie eine handwerklich bestens Begabte. Ihr fester Griff um die Schwänze und ihr freches Fingerspiel trieb die Herren an den Rand der Ekstase... und darüber hinaus, wie wir erleben sollten. In hohem Bogen spritze der Erste der beglückten seine heisse Sahne auf ihre blenken Titten. Sie wichste konsequent weiter so das sich der Herr nur mit Mühe aus ihrem Griff befreien konnte. Wenig später folgte der zweite der Herren. Hier dirigierte sie jedoch den Schwanz kurzerhand in ihren Mund. Kaum umschlossen ihre saugenden Lippen den prallen Schwanz, fing dieser an zu zucken. An ihrem Schlucken konnte wir erkennen das sie wohl mit einer ordentlichen Ladung Sperma abgefüllt wurde. Etwas des Liebesaftes rann ihr aus den Mundwinkeln.

Einfach ein herrlich obszöner Anblick.


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