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Ein netter Abend


narumichan

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Dies ist mein erstes Mal, das ich eine meiner kleinen Geschichten einem recht grossen Publikum zum lesen überlasse, mal sehen wie sie ankommt.

Ich sitze zuhause und warte, den gleich kommt er. Ich habe ihn im Internet kennen gelernt und in den letzten anderthalb Monaten haben wir uns viele E-Mails geschrieben, gechattet und telefoniert. Die Bilder die er mir geschickt haben zeigen einen sehr attraktiven Mann, kurze dunkle Haare, dunkle, ausdrucksstarke Augen, markante Gesichtszüge und vom telefonieren seine markante, männliche Stimme. Jetzt sitze ich hier und bin sehr nervös und fahre mir immer wieder durch meine langen, dunklen Locken und überprüfe den Sitz meiner schwarzen Hose und meines eng anliegenden blauen Tops, das meinen großen Busen wunderbar zur Geltung bringt. Und dann klingelt es auch schon an der Türe und ich springe auf. Aus der Gegensprechanlage höre ich seine Stimme und ich drücke den Türsummer. Ich bleibe in der Türe stehen und höre wie er die Treppe heraufkommt und dann kann ich ihn schon sehen. Er trägt ein dunkles T-Shirt und Jeans und sieht einfach umwerfend aus. Jetzt steht er vor mir und ich sage: „Hallo, möchtest du reinkommen“ und gebe ihm die Hand. Doch statt meine Hand nur kurz zu schütteln zieht er mich zu sich und umarmt mich erstmal und gibt mir einen Kuss, der mir durch den ganzen Körper fährt. Danach bitte ich ihn herein und wir gehen ins Wohnzimmer. Ich bitte ihn Platz zu nehmen und frage ihn was er den trinken möchte. Dann ging ich in die Küche, um den Kaffee für uns beide zu kochen und um mich ein wenig zu fassen. Mit zwei Tassen Kaffee betrat ich wieder das Wohnzimmer und setze mich neben ihn aufs Sofa und begann ein wenig Small Talk.

Doch weit kam ich damit nicht, denn ich fand mich schnell wieder in einer Umarmung mit ihm. Der Kuss den er mir gab, stand dem ersten in nichts nach, wieder fuhr er mir wie ein Blitz durch meinen Körper. Seine Zunge umspielte meine Zunge und drang immer tiefer in meinem Mund ein, während seine Hände unter mein T-Shirt gingen und dort über meinen Rücken strichen. Meine Hände strichen über seinen Bauch und seine Brust, die sich wundervoll durch das T-Shirt anfühlten. Seine Hände waren jetzt am Verschluss von meinem BH und mit geübten Fingern öffnete er ihn. Und während wir uns weiter küssten bog er mich soweit zurück, das ich auf dem Sofa lag. Meine Beine drückte er mir sanft auseinander und setze sich dazwischen. Dann schob er mir das Top hoch und küsste meinen Bauch. Und so wie seine Lippen immer höher küssten schob er mir das Top höher und zog es mir dann ganz aus und zog mir meinen BH aus und begann meine Brüste zu streicheln. Erst außen und dann immer mehr zu den Brustwarzen hin, die sich bereits aufgerichtet hatten. Seine Lippen waren inzwischen an meinen Brüsten angekommen und wurden sanft von ihnen geküsst. Seine Zunge leckte über die Brustwarze, dann nahm er sie in den Mund und saugte und knabberte leicht an ihr. Mit seiner Hand massierte er die andere Brustwarze und ich konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Dann hörte er plötzlich auf und ich öffnete die Augen und sah sein Gesicht ganz nah vor mir, mit einem Lächeln auf dem Gesicht was meine Knie weich werden ließ und küsste mich wieder. Dabei waren meine Hände diesmal forscher und zogen ihm sein T-Shirt hoch, doch er stoppte mich und zog es sich selber aus und sagte zu mir: „Mache nichts, genieße einfach nur“ und küsste mich wieder. Seine Lippen wanderten in meinem Gesicht zu meinem Ohrläppchen und knabberten daran. Dann küsste er mich hinter dem Ohr, genau auf die Stelle, wo ich wahnsinnig werde. Seine Lippen wanderten dann am Hals abwärts, über das Dekoltee wieder zurück auf den Bauch. Während er das tat, öffnete er meine Hose und zog sie mir aus. Jetzt war ich nur noch mit meinem Slip bekleidet, den ich kurz darauf auch verlor. Sein Mund ging weiter, immer tiefer, bis ich sein Kinn an meiner rasierten Muschi spürte. Doch dann waren seine Lippen an den Innenseiten meiner Schenkel und küssten sie erstmal, meine Muschi wollte er sich wohl aufheben. Und während wer meine Schenkelinnenseiten küsste, merkte ich wie meine Muschi immer feuchter wurde unter seiner Behandlung, dabei hatte er sie noch gar nicht berührt. Seine Finger waren jetzt an meiner Muschi und fuhren durch sie durch bis zum Kitzler. Er spürte die feuchte Hitze in ihr und als er meinen Kitzler kurz berührte stöhnte ich auf. Dann endlich spürte ich seine Zunge an ihr und wie er gekonnt den Kitzler verwöhnte. Seine Zunge strich immer wieder drüber und er saugte leicht am Kitzler und ich merkte wie sich ein Orgasmus in mir ankündigte. Und als er mich weiter leckte und mein Stöhnen immer lauter wurde bekam ich einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie hatte, so intensiv.

Ich sank erschöpft auf das Sofa zurück und er beugte sich über mich und küsste mich. Als er sich von meinen Lippen löste, lächelte er mich an und ich lächelte zurück. „Wollen wir jetzt in dein Schlafzimmer“ fragte er mit einem verschmitzten Lächeln. Ich führte ihn in mein Schlafzimmer und wir setzten uns aufs Bett und küssten uns. Meine Hand ging an seine Hose und öffnete sie. Diesmal hielt er mich nicht zurück. Ich rutschte vom Bett herunter und kniete mich zwischen seine Beine. Ich zog die Unterhose hinunter und schon sprang mir sein harter Schwanz entgegen. Meine Finger strichen kurz über ihn und die Eier, bevor ich mich als erstes seinen Eiern widmete und sie sanft massierte und küsste. Dann sauge ich an ihnen, er stöhnte leicht auf und ich lächelte. Dann gingen meine Lippen an seinen Schaft und meine Zunge leckte am Schwanz hinauf bis zur Eichel. Dann stülpte ich meine Lippen über die Eichel und nahm ihn erstmal tief in den Mund auf und begann leicht daran zu saugen. Meine Lippen fuhren langsam an ihm auf und ab und meine Zunge massierte ihn dazu. Dann saugte und leckte ich wieder nur an der Eichel und spürte dann der ersten Lusttropfen, der ihm entschlüpfte und sein inzwischen lauteres Stöhnen. Ich widmete mich weiter seinem Schwanz und schon bald wurde sein Stöhnen lauter und ich wusste, gleich kommt er. Meine Lippen umschlossen fest die Eichel an der ich weitersaugte und dann spürte ich sein warmes, salziges Sperma in meinem Mund, Spritzer um Spritzer.

Dann erhob ich mich und setzte mich zu ihm aufs Bett. Er zog seinen Arm um mich und küsste mich auf die Stirn und so aneinandergekuschelt lagen wir dann eine Weile da ohne etwas zu sagen. Dann begann seine Hand zu wandern und war dann wieder zwischen meinen Beinen und er schob mir einen Finger in meine Muschi und begann mich damit leicht zu stoßen Unter dieser Behandlung wurde ich immer erregter und dann bog er meine Beine auseinander und legte sich zwischen sie und stieß seinen Schwanz sanft in mich und begann mich zu stoßen, erst sanft und dann immer kräftiger. Sein Gesicht war über meinem und während wir uns küssten konnten wir beide ein Stöhnen nicht unterdrücken. Seine Stöße wurden immer kräftiger und schneller und mein Becken schob sich ihm bei jedem Stoß entgegen und ich fühlte seinen Schwanz kraftvoll in mir. Sein Stöhnen wurde immer lauter und dann spürte ich wie er sich in mich ergoss. Er blieb noch eine Weile auf mir liegen und ich spürte seinen Schwanz in mir und seinen heißer Körper auf mir. Dann zog er ihn aus mir und legte sich neben mich und seinen Arm um mich. So lagen wir wieder längere Zeit da, bis wir weiter machten, bis tief in die Nacht.


Am nächsten Morgen erwachte ich und spürte seinen warmen Körper neben mir und er schlief noch tief. Eine Weile betrachtete ich ihn so, bis ich es nicht mehr aushielt und meine Hand unter der Decke wanderte zu seinem Schwanz der mir die letzte Nacht viel Freude verpasste. Ich streichelte ihn erst ein wenig, bis ich merkte wie er wieder hart wurde, dann kroch ich selber unter die Decke und begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Während ich seinen Schwanz schön verwöhnte merkte ich wie er wach wurde und die Decke beiseite schob und sah was ich machte. Ich schaute ihn an und er lächelte und ich machte weiter. Kurz drauf merkte ich schon wie er sich wieder in meinem Mund ergoss. Dann ging ich in die Küche, um Kaffee anzusetzen. Er folgte mir und stand plötzlich hinter mir und küsste meinen Nacken. Er bog meinen Oberkörper soweit nach vorne, das ich auf der Arbeitsplatte lag und er schob meine Beine auseinander und schob mir seinen Schwanz von hinten in meine Muschi und begann mich zu stoßen. Eine Hand griff um mich herum und massierte meinen Kitzler. Unter dieser Behandlung konnte ich mich nicht länger zurückhalten und kam kurz darauf mit lautem Gestöhne. Kurz darauf kam auch er in mir. In der Zwischenzeit war auch der Kaffee fertig und nach dem Kaffee und einer gemeinsamen Dusche musste er auch leider schon gehen.


bearbeitet von narumichan
mit einigen Absätzen liest es sich doch besser ;-)
Geschrieben

Liest sich sehr gut.. Geschichte gefällt mir auch.. gibts da noch ne Fortsetzung oder bleibts bei nem OneNightStand?


Geschrieben

ja, die gibts, die kommt dann die nächsten Tage


Geschrieben

super geschrieben... laß uns nicht so lange warten fg


Geschrieben

so, hier jetzt die Fortsetzung, hat leider etwas länger gedauert

Der Abend im Büro

Es ist Freitagabend und ich sitze noch im Büro, da meinem Chef mal wieder kurz vor Feierabend eingefallen ist, dass diese Arbeit noch heute fertig gemacht werden muss. Meine Kollegen mit denen ich mein Büro teile sind alle schon im Wochenende und ich sitze hier alleine, dabei hätte ich heute überpünktlich fertig sein müssen, denn ich erwarte noch besonderen Besuch. Um die Zeit wäre ich jetzt aus dem Zug gestiegen und fast zuhause. Ich wollte noch duschen, mich schick machen, aber ich durfte ihn auf später vertrösten. Ich hoffe mal dass ich rechtzeitig fertig werde und den nächsten Zug bekomme. Auf Einmal klingelt mein Handy, er ist dran und sagt mir dass er vor meiner Firma steht. Mit dem Handy am Ohr gehe ich ans Fenster und dort sehe ich sein Auto auf dem leeren Parkplatz stehen. Ich schnappe mir meine Schlüsselkarte und laufe schnell hinunter. Als er mich aus der Tür kommen sieht steigt er aus und geht auf mich zu. Wir umarmen uns und küssen uns wild. Dann sage ich ihm, dass ich noch nicht fertig bin und er noch warten muss und er fragt ob er mit hochkommen kann. Eigentlich ist das untersagt, aber in der Firma ist grad niemand und der Wachdienst ist grad auf der anderen Seite des Gebäudes. Ich nehme ihn mit in mein Büro und mache schnell meine Arbeit fertig. Ich lehne mich mit einem erleichterten Seufzen in meinem Stuhl zurück und lächle ihn an. Er lächelt zurück und beugt sich zu mir rüber und gibt mir einen intensiven Zungenkuss. Seine Hände gleiten über meinen Oberkörper und wandern unter meinen Pullover. Er rutscht von seinem Stuhl und kniet sich zwischen meine Beine und schiebt meine Pullover hoch, so dass meine Brüste im schwarzen Spitzen BH freiliegen. Er greift um mich rum und öffnet den BH und zieht ihn mir zusammen mit meinem Pullover aus. Seine Hände sind an meinen Brüsten und massieren sie. Seine Lippen gehen an meine Brustwarze und er nimmt sie zärtlich in dem Mund und saugt an ihr. Ein erstes leises Stöhnen entfährt mir. Seine Hände wandern weiter zu meiner Hose, die er mir öffnet. Seine Hand gleitet hinein, er fühlt die Spitze von meinem Slip. Dann zieht er die Hand wieder heraus und zieht mir meine Hose aus und dann meinen Slip. Ich sitze jetzt nackt da und warte gespannt was er als nächstes macht. Er legt eine Hand an meine Wange und dann gleitet seine Hand über mein Gesicht, den Hals und die Brust hinunter auf meinen Bauch. Seine Hand gleitet weiter und erreicht meine feuchte Spalte, ein Finger gleitet durch sie hindurch, bis sie den Kitzler gefunden hat und er fängt an ihn sanft zu massieren. Ich lehne mich in meinem Stuhl zurück und genieße seine Behandlung. Und während er mich weiter so verwöhnt, steigt meine Extasse, bis sie sich in einem Orgasmus entlädt und ich erschöpf in meinem Bürostuhl zurücksank. Er beugte sich zu mir rüber und küsste mich lange und intensiv. Dann wanderten seine Lippen zu meinem Ohr und er flüsterte mir zu, ich soll mich auf den Schreibtisch setzen und das tat ich auch. Er öffnete seine Hose und ich sah wie sein steifer Schwanz fast raus sprang. Er spreizte meine Beine und stellte sich dazwischen und schob ihn mir rein. Seine Stöße waren erst noch langsam und beherrscht, doch schon kurz drauf verlor er die Beherrschung und stieß schneller und kräftiger. Er konnte seinen Orgasmus dann auch nicht mehr lange zurückhalten und kam mit einem lauten Stöhnen. Wir waren beide außer Atem als wir uns dann küssten. „Wir sollten das bei mir zuhause fortsetzen“ sagte ich mit einem Grinsen im Gesicht und löste mich dann von ihm um mich anzuziehen und diesen heiß begonnenen Abend bei mir fortzusetzen.


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