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Ballspiele


do****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eine neue Geschichte, nicht ganz gewöhnlich und nichts für die ganz Zarten. Freue mich auf Reaktionen, gerne auch als PN.

Docbizz

Ballspiele...

Es war ein Abend, den man so schnell nicht vergessen wird. Dienstag, der 4. Juli. Die Deutsch Nationalmannschaft sollte abends gegen Italien gewinnen und in das Finale einziehen. Sollte!

Jan und Anika wollten sich das Spiel nicht zu Hause ansehen. Sie wollten an dem schönen Sommerabend noch etwas spazieren gehen und dann gemeinsam mit Freunden in ihrer Stammkneipe fernsehen. Sie bummelten durch den Park, Jan hatte seine Hand hinten in ihre Hose geschoben und da Anika nur einen Nylonstring unter ihrer Jeans trug, glühte ihre runde, warme Pobacke in seiner Hand.„Wir sollten uns auf den Rückweg machen“ sagte Jan, „es ist schon kurz vor 9 Uhr, um 1/2 10 beginnt das Spiel.“

„Was sagst du da, schon fast 9? Das Spiel beginnt um 9!!!!“ entgegnete Anika. „Scheiße, das schaffen wir nicht mehr bis zu Alfredo“. „Doch, komm, lass uns laufen“. Beide begannen wie wild durch den Park zu rennen.

„Auaaa!“ hallte plötzlich Jan´s Schrei durch den Park. Anika schaute sich um. Jan lag auf dem Weg mit schmerzverzerrtem Gesicht. „So ein Mist, ich bin umgeknickt. Jetzt schaffen wir es nie mehr!“

„Ist doch nicht so schlimm, Jan“ tröstete Anika, „gleich hier am Parkeingang ist doch noch so eine kleine Kneipe, wohl etwas dunkel, aber die gucken bestimmt auch. Laß uns einfach dort hin gehen.“

„Ja, ist gut“, Jan rappelt sich auf und humpelt heran. Gemeinsam schaffen sie es gerade noch rechtzeitig bis zur Kneipe „Hinterzimmer“, aus der dicker Qualm und Bierdunst quillt, als sie die Tür öffnen. Eine Handvoll Männer blickt sich erstaunt um, als die beiden unbekannten Gesichter das Kellerlokal betreten.

„Ja, wen haben wir denn da?, so junges Gemüse haben wir hier ja schon lange nicht mehr gesehen. Ist ja noch alles knackig,“ lacht der Nächststehende mit einem mehr als anzüglichen Blick auf Anikas Oberweite. Aus dem beifälligen Gegröle seiner Mitzecher ist zu entnehmen, dass auch sie Anika inzwischen mit den Augen ausgezogen haben.

„Komm, lass uns wieder gehen“ raunt Anika ihrem Freund ins Ohr, „ich habe hier ein ungutes Gefühl“. „Ich kann nicht“, antwortet Jan, „mein Fuß ist schon ganz angeschwollen. ich muß ihn unbedingt kühlen. Frag´ doch mal den Wirt, ob wir etwas Eis haben können.“ Jan läßt sich auf einer Bank nieder und legt sein Bein hoch, während Anika sich durch die Männer schiebt um an den Tresen zu kommen. Die Männer machen absichtlich keinen Platz, sie merkt, wie man ihr in der Enge direkt auf den Hintern fasst, und jede Gelegenheit nutzt sie an ihrem Busen, auf dessen Umfang sie so stolz ist, wie zufällig zu berühren. Die Blicke der Männer sind unverhohlen

„Bitte, darf ich etwas Eis haben. Für meinen Freund, er ist umgeknickt“, spricht sie den Wirt an. „Der braucht das wohl um sich abzukühlen, bei so einer heißen Braut“ hört Anika die Männer schamlos lachen. „Hier, Mädchen, das kostet aber etwas“ brummt der Wirt, als er ihr einen Plastikbeutel voller Eisstückchen über den Tresen schiebt. „Ja natürlich“ antworte Anika, „und noch 2 Cola bitte für uns dahinten am Tisch“.

„Du willst uns doch nicht so einfach schon wieder verlassen?“ fragt der Wortführer und stellt sich Anika in den Weg. „Du musst erst mit uns trinken!“ Wortlos hält er ihr ein Glas Schnaps hin. Um niemanden zu provozieren stürzt Anika das Glas hinunter. Sofort wird ihr ein neues hingehalten. „ Auf einem Bein kann man nicht stehen“ und „Aller guten Dinge sind drei“ hört sie die Männer lachen, als sie die nächsten Schnäpse kippt. Endlich kann sie zu Jan zurückkehren und ihm den Eisbeutel auf den Fuß legen. Sie setzt sich neben ihn in die dunkle Ecke und er umarmt und küsst sie. Die Männer scheinen ihr Interesse an ihnen verloren zu haben.

Anika genießt es, wie Jan´s Hand über ihre Schenkel wandert, über ihren Rücken, an der Außenseiten ihres Busens entlang und langsam ihre Brustwarzen umkreist. Unter diesen Berührungen richten sich ihre Warzen steil auf. Die Augen geschlossen riecht sie seine Haut, spürt seine Lippen auf den ihren und das drängende Begehren seiner Zunge, die sich in ihren Mund schiebt .......

„Hier zwei Cola, macht mit dem Eis zusammen 60 Euro“, blafft plötzlich die tiefe Stimme des Wirtes. „Was, so viel?“ fragt Anika, „haben sie sich da nicht verrechnet?“
„Du sollst nicht schwafeln, sondern zahlen. Die Preise hier mache ich“ bekommt sie zur Antwort. Entgeistert blickt Jan in seinen Geldbeutel, gerade zwei Euro und ein paar Cent finden sich darin. Bei Alfredo wollt er anschreiben lassen. „Soviel kann ich im Moment nicht zahlen, wir werden das morgen erledigen, wenn ich Geld geholt habe. Wir runden dann auch großzügig auf“ bietet Jan an.

„Kommt nicht in Frage“ ist die Antwort. „Zahlen, sofort, cash, bar“ oder abarbeiten. Ich kann Bedienung gebrauchen. Der Laden ist voll. Na, Kleine was is´?“

Erschrocken blickt Anika ihren Jan an, der hebt nur entsetzt die Schultern. In diesem Laden soll Anika arbeiten?

Tja, was soll´s denkt Anika, je eher daran, desto eher davon. „Gut was soll ich tun,“ fragt sie den Wirt. „Bediene die Leute am Tresen, aber vorher noch Dienstkleidung anlegen“. „Dienstkleidung?“ fragt Anika. „Ja, haben wir für unsere Mädchen“, grient der fette Wirt. Er packt sie am Oberarm und führt sie mit festem Griff ins Hinterzimmer. „Los, Pullover und Hose aus“ wird Anika angeraunzt, „Wird´s bald“. Der Wirt wirft ihr eine durchsichtige Bluse und ein schmuddeliges Röckchen hin. „Los mach hin, ich habe nicht den ganzen Abend Zeit, die Leute wollen Schnaps und Bier“

Um den Wirt nicht noch mehr zu reizen, macht Anika, was man sie geheißen hat. Schamvoll dreht sie sich beim Umziehen zur Wand. Gerade als Sie aus der Hose steigt, ihren Pullover hat sie schon aus, merkt sie, das der Wirt dicht an sie herangetreten ist. Ein Knie drängt sich von hinten zwischen ihre Schenkel, der linke Arm des Wirtes umgreift ihren Oberkörper und packt ihren rechten Busen. seine rechte Hand greift ihr direkt in den Schritt. Sie spürt, wie seine dicken Finger versuchen ihre Schamlippen zu teilen. Sie will schreien, doch der Wirt raunzt ihr ins Ohr: „Halt lieber die Schnauze, egal was passiert. Draussen sind 20 Männer, die bezeugen, dass ihr die Zeche nicht zahlen konntet und bestätigen, dass ich die ganze Zeit am Tresen war. Niemand wird dir glauben, dass ein Wirt seinen Tresen an solch einem Abend für mehr als 10 Sekunden verläßt. Und Hilfe kommt bestimmt nicht, die Tür ist schalldicht!“

Während der Wirt sprach, knetet seine Hand Anikas mädchenhaften Busen mit roher Kraft. Die Finger seiner anderen Hand sind währenddessen in ihre Spalte eingedrungen Brutal wird sie gefingert. Plötzlich läßt der Wirt Anika los, greift ihren linken Arm und dreht ihn ihr auf den Rücken.

„Knie dich hin und blas mir einen“ wird Anika angeherrscht. Widerwillig läßt sie sich auf die Knie fallen, öffnet einhändig die Hose des Wirtes und nestelt sein Geschlecht hervor. Sofort drängt der Wirt mit seinem Glied in ihr Gesicht. „Maul auf!“.

Gehorsam öffnet Anika ihren Mund, sofort wird ihr der halbsteife Schwanz hineingestoßen. Anika kämpft mit einem Würgereiz, beschließt aber etwas am Schwanz zu saugen. Sie merkt, wie das Glied des alten Bockes härter wird. Gerade als sie überlegt, was sie machen soll, wenn er abspritzen will, greift der Wirt brutal in ihre Haare und reißt ihren Kopf zurück. „Genug, stell´dich an den Tisch und beuge dich vornüber“. .....

Fortsetzung folgt auf Anforderung


Geschrieben

... da bin ich aber gespannt was der geile fette wirt noch so vorhat und wie es in der miefigen kellerkneipe weitergeht...
fußball können die beiden ja wohl vergessen


Geschrieben

und weiter geht´s:

.....
Sie wird an den Tisch geschoben und von dem massigen Körper des Wirtes so fest an die Tischkante gepresst, dass diese schmerzhaft an ihr Schambein drückt. Der Wirt drückt ihren Oberkörper mit einer Hand auf die Tischplatte, mit der anderen hat er ihren String beiseite geschoben. Seine Finger fahren ihre Poritze entlang. dringen noch einmal in ihr Geschlecht, fahren ein wenig zurück und umkreisen ihre Rosette....

Mit einem Ruck dringen sie in sie ein. Instinktiv spreizte Anika ihre Beine etwas breiter. Langsam fährt der Finger ein und aus. „Das magst du wohl, Du alte Sau, was“ hört Anika eine heisere Stimme an ihrem Ohr. „Na, Du wirst noch mehr bekommen“. Sie merkt, wie er vollständig aus seiner Hose steigt und spürt kurz darauf seinen Schwanz zwischen ihren Beinen. Immer noch wird sie von seiner starken Hand auf die Tischplatte gedrückt.

Plötzlich läßt der Druck auf ihren Rücken nach. „Umdrehen!“ wird sie angeblafft. Aus Angst und weil sie, zugegebener Maßen, etwas geil geworden ist, was sie angesichts dieser Situation gar nicht versteht, dreht Anika sich gehorsam auf den Rücken. „Komm mach schön Dein Mündchen auf und verwöhn´ ihn ein bischen, damit er dich auch verwöhnen kann“ säuselt der geile Wirt.

„Bitte .......“ weiter kommt Anika nicht. Sofort wird ihr der große, aber halbschlaffe Prügel des Wirtes in ihren Mund geschoben. Sie beginnt zu würgen. „Kotz mir hier bloß nichts voll,“ hört sie, als der Wirt beginnt, sie mit gleichmäßigen Stößen in den Mund zu ficken. Anika spürt das Glied an Zunge, Gaumen und tief im Rachen. Sie wundert sich, dass der Würgereiz so schnell nachließ und beginnt langsam Lust zu empfinden. Nachdem das Glied anfangs etwas salzig schmeckte, wird es langsam süßer. Sie hat bei ihren bisherigen Freunden gelernt, dass dies mit den Lusttröpfchen und den etwas glitschigen Absonderungen zusammenhängt. Als sie beginnt das Glied des Wirtes mit der Zunge zu massieren und daran zu saugen, wird es schnell härter. Der Wirt greift unterdessen mit seiner Hand nach Anikas Shirt und zieht es mit einem Ruck nach oben. Mit kräftigen Händen greift er in ihre großen aber zarten Mädchenbrüste und knetet sie brutal. Anika stöhnt. Sie weis nicht ob vor Schmerz oder Lust.

„Das reicht jetzt.“ Der Alte zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund, geht an das andere Ende des Tisches auf dem Anika liegt und stellt sich zwischen ihre Beine. Sein steil aufragendes Glied drückt er mit seiner Hand auf ihre Spalte. Ja, er schlägt praktisch mit seinem Schwanz auf ihre Jungmädchenscham. Die Eichel seines Gliedes trifft dabei ihren Kitzler.

Anika stöhnt vor Lust. Mit einem Ruck dringt er in sie ein. Sie ist feucht und glitschig und unheimlich geil. Während er mit kräftigen Stößen ihren zarten, mädchenhaften Körper fickt, drängt Anika sich ihm entgegen. Sie mag es, wenn sie hart genommen wird. Anika merkt, wie sich ihr Orgasmus ankündigt. Sie biegt ihren Rücken durch und presst ihre Scham rhythmisch dem Wirt entgegen. Seine Hände haben sich fest um ihre kleinen Brüstchen gelegt und drücken fest zu. Ein feiner Schmerz zieht sich von Anikas Busen zu ihrem Unterleib und stimuliert sie zusätzlich. Gerade als ihr Höhepunkt naht, zieht sich der Wirt zurück.

„Bitte, bitte, fick mich weiter“ wimmert sie.

„Kannst haben, aber so wie ich will“, bekommt sie zur Antwort. Sie spürt wie der Mann mit seinen großen Händen sie an ihren zarten Fesseln packt, ihre Beine anhebt und ihr ihre Beine auf den Bauch schiebt. Mit einen Grinsen im Gesicht betrachtet er ihr zartes, blitzblank rasiertes Geschlecht. „Du bist ja wirklich noch ein kleines Mädchen!“ Er fasst beide Fesseln mit einer seiner Riesenpranken und fährt mit der anderen über ihre Spalte, dringt mit einem Finger in sie ein und fickt sie so ein paarmal. Als der Finger von ihrer Scheidenfeuchtigkeit schön feucht ist, fährt er weiter an ihren Damm entlang, spielt an ihrer Rosette und verstärkt den Druck auf ihren Arsch.

„Bitte nicht“, flüstert Anika, „hier ich bin noch Jungfrau“.

„ Nicht mehr lange“, hört sie noch, als sie auch schon die Spitze seines Gliedes an ihrem Poloch spürt.

Wollt Ihr mehr ? Dann sagt es!


Geschrieben

Super Story - wie geht es weiter ? ...aber nicht lange warten lassen :-)


Geschrieben

hhhmmmm, wofür die Bälle doch gut sind. Bin gespannt, ob das Spiel in die Verlängerung geht


Geschrieben

Klar weiter....!
Ihr Freund muss doch noch zusehen, wie sie in der Kneipe genommen wird!!!


Geschrieben

die FREUNDE haben richtig vermutet. Und weiter geht´s:


... „ Nicht mehr lange“, hört sie noch, als sie auch schon die Spitze seines Gliedes an ihrem Poloch spürt.

Instinktiv kneift Anika ihren Anus zusammen. Gegen diesen Druck hat der Wirt keine Chance in sie einzudringen. „Entspann dich“ wird sie angeherrscht und erhält gleichzeitig kräftige Klapse auf ihre Hinterbacken. Ihr Arsch beginnt zu brennen. Wieder spürt sie den Schwanz des Wirtes an ihrem Po. Diesmal hat er wohl einen günstigeren Moment erwischt, denn bevor sie reagieren kann, hat er schon zugestoßen und ist schon fast vollständig in sie eingedrungen. Er spuckt noch einmal auf seinen Schaft und spießt sie mit dem zweiten Stoß vollständig auf.

„Ahhhr, schön eng ist diese kleine Arschfotze“, die werde ich jetzt erst einmal gängig ficken“, hört Anika den Wirt, während ihr Tränen der Scham über ihr hübsches Gesicht kullern.

Bisher hatte Anika nur selbst an ihrem Hintern gespielt, wenn sie alleine und Jan nicht da war. Sie rieb sich dann mit der einen Hand ihre Scheide und ihren Kitzler während die Finger der anderen Hand zwischen ihren Hinterbacken den Eingang umspielten und manchmal auch ein ganz kleines bißchen in ihren Po eindrangen. Sie hatte daran zunehmend Vergnügen gefunden und sich schon überlegt, ob sie Jan nicht mal fragen sollte, dies auch in ihr Liebesspiel einzubauen.

Aber dies hier war ganz anders. Der mächtige Schwanz des alten Mannes drohte sie zu zerreissen. Ihr Hintern brannte..., und doch, das Gefühl war nicht so unangenehm wie sie anfangs befürchtet hatte.

Der Wirt fickte sie mächtig. Nach wenigen starken Stößen hörte Anika ihn lauter stöhnen. Mit einem Gurgeln im Hals spritzte er ab und Anika fühlte seinen heißen Samen in ihrem Arsch. So ist das also, in den Arsch gefickt zu werden, dachte Anika.

Der Wirt zog kommentarlos seinen Schwanz aus ihrem Po., wischte ihn achtlos an einer Tischdecke ab und zog sich die Hose wieder hoch. Plötzlich öffnete sich die Tür und Jan stand im Raum. Mit schmerzverzerrtem Gesicht war er herangehumpelt. „Was machen Sie da?“ fuhr er den Wirt an. Anika versuchte ihre Scham mit ihren Händen zu bedecken. Obwohl sie schon länger mit Jan schlief, war es ihr unangenehm, sich so offen auf dem Tisch liegend zu präsentieren. Außerdem hatte sie ein ganz klein bisschen ein schlechtes Gewissen, weil sie doch etwas Spaß an dem Vorgefallenen gefunden hatte.

„Halts Maul und zisch ab“ pöbelte der Wirt Jan an, doch der begann sofort auf den Alten einzuschlagen. Natürlich hatte er mit seiner Verletzung keine echte Chance. Der Wirt wich ihm aus und trat ihn von hinten in die Knie. Jan ging sofort zu Boden und hielt sich seinen eh schon blessierten Knöchel. .....

Na was meint Ihr, wie gehts weiter???


Geschrieben

Hoffentlich genau so geil wie bisher und bald.

Einfach irre, die Story!


Geschrieben

wirklich geile Geschicht, bin auf die Fortsetzung gespannt


Geschrieben

und weiter geht´s. Gibt es hier eigentlich auch Frauen, die so eine, etwas ungewöhnliche geschichte, anspricht?

... „Halts Maul und zisch ab“ pöbelte der Wirt Jan an, doch der begann sofort auf den Alten einzuschlagen. Natürlich hatte er mit seiner Verletzung keine echte Chance. Der Wirt wich ihm aus und trat ihn von hinten in die Knie. Jan ging sofort zu Boden und hielt sich seinen eh schon blessierten Knöchel.

Viel behender als man es ihm zugetraut hätte, hat der Wirt einen Strick gefunden und mit ihm Jans Hände hinter seinem Rücken gefesselt und sie an einen schweren Eichenschrank gebunden. „Du störst hier nicht mehr“, grunzt der Wirt, aber deine Kleine, wird uns noch viel Spaß machen. Er Schlurft zur Tür und ruft in den Schankraum: „Schließt ab und kommt, her. Hier gibt´s Frischfleisch. Die Jungstute ist dreilochbegehbar. Die erste Runde ist frei, danach will ich für jeden Stich 20 Euro, egal wohin ihr eure Schwänze steckt“.

Mit lautem Gejohle kommen die Männer vom Tresen in das Hinterzimmer gestürmt. Anika, die gerade vom Tisch klettern wollte um Jan zu helfen, wird von starken Armen umfasst. Bevor sie sich versieht, liegt sie schon wieder auf der dreckigen Platte. Sie spürt Hände überall. Sie hört, wie der Rest ihrer Kleidung zerreißt, innerhalb von wenigen Sekunden ist sie vollkommen entblößt. Ein bärtiger Mund mit rauch- und alkoholgeschwängertem Atem nähert sich ihrem Gesicht und beginnt sie zu küssen. Tief dringt die Zunge des Fremden in ihren Mund.

Anika kann sich nicht mehr rühren. Sie weiß nicht, wie viele Hände sie festhalten und abgreifen. Sie liegt auf dem Tisch wie gekreuzigt. Ihre Arme sind abgespreizt und werden festgehalten, ihre Brüste werden von starken Männerhänden geknetet, sie spürt Hände an ihren Knöchel, die ihre Beine lang und auseinanderziehen, andere Hände massieren ihre Oberschenkel, weitere ihren Bauch. Ganz vorwitzige Finger beginnen in ihre Scheide und ihren Anus einzudringen und sie kräftig durchzufingern. Der Bärtige küsst sie noch immer, so dass sie nicht sehen kann, um wie viele Männer es sich handelt, doch es sind sicherlich sechs bis acht. Etwas seltsam kommt Anika vor, dass der „Küsser“ ihren Hals streichelt, nein besser gesagt: Massiert.

Anika erkennt, dass sie dieser Übermacht vollkommen unterlegen ist und es wohl besser ist, gute Miene zu bösem Spiel zu machen. Außerdem hat sie der Wirt vorhin beim Ficken richtig geil gemacht, aber leider ist sie noch nicht gekommen. Das Fingern in ihrer Muschi und ihrem Arsch wird immer kräftiger und rhythmischer. Langsam kündigt sich wieder der Höhepunkt an. Anika will ihn.


Geschrieben

Doch ich find die geschichte intressant und spannend zu lesen.Du weisst an den richtigen Stellen zu unterbrechen, allerdings stört mich manchmal der Satz *Fortsetzung nur auf Anfrage oder bei Bedarf* Das schreiben ist ja, weil es einem selbst Freude macht und nicht weil alle anderen es wollen.. ich kann auf befehl auch nicht schreiben, ich schreibe lieber je nach Laune


Geschrieben

um mal als weibliches mitglied (ohneglied!? ^^) eine meldung abzugeben

für mich ist das eine schlechte ***-story... ich mag ***geschichten eigentlich ganz gerne, allerdings dann die, mit etwas stil, ohne rohe gewalt...

die story ist platt, alle poppen anika, sie hat am nächsten tag hiv-positiv im postkasten und die welt geht unter - nönö ^^

und warum muss jan auch nochmal leiden!? was ist daran noch der erotische hauch *hüstel*

das erbslein weiß es nicht - denn das kennt andere wirklich gute geschichten darüber

die hier!?

-

nich mein fall


Geschrieben (bearbeitet)

@ Heidehase: Ja Du hast recht. Zu Beginn wollte ich durch die Aufforderung nur sehen, ob sich überhaupt jemand dafür interessiert, oder ob es besser ist, diese Geschichte sang- und klanglos verschwinden zun lassen. Wiord sich nicht weiter wiederholen.

@ das Nachtschattengewächs: Auch ihr habt Recht. Es ist eine einfache, recht flache ***story, die doch recht häufig angeklickt wird. Sie wurde mit und für ein Paar, eben Anika und Jan entwickelt. Ich weiß noch nicht, ob ich nicht zum Ende eine überraschende Wendung schaffe, sie ist schon lange sehr viel weiter gediehen. Aber vielleicht wird es ja noch was. Es ist auf jeden fall eine herausforderung. Grundsätzlich gebe ich Euch jedoch recht.

und hier geht´s weiter:

.... „Komm´ mach Platz“ hört sie, als der Bärtige weggestoßen wird. Sofort legt sich eine Hand auf ihren Mund und drückt so stark ihr Wangenfleisch auf ihre Zähne, dass sie zwangsläufig ihren Mund öffnet. „Hier hast du was!“ Ungestüm wird ihr ein dickes Glied in ihren Mund geschoben. „Du weist schon, was du sollst, los mach!“ wird sie angeherrscht. Anika beginnt zu saugen. Auch die anderen Männer haben inzwischen ihre Schwänze freigelegt. Anika spürt Schwänze an ihren Händen, ohne auf eine Anweisung zu warten, beginnt sie diese zu wichsen.

Zwischen ihre Schenkel muss sich inzwischen auch ein Mann gedrängt haben, denn Anika vermmisst auf einmal die wichsenden Finger in ihrem Schatzkästchen und in ihrem Hinterstübchen. Statt dessen spürt sie einen harten Schwanz, der ihr zur Anregung auf ihren Venushügel geklopft wird und wenig später kräftig in sie hineingestoßen wird. Mit schwungvollen Bewegungen wird sie gefickt. Als dann jemand ihre Brustwarzen zwirbelt hat sie ihren ersten Orgasmus.

Der Kerl, der sie fickt, braucht nicht lange. Nach wenigen, kräftigen Stößen pumpt er seine Sahne in Anikas Möse. Er zieht seinen Schwanz heraus und wischt ihn an ihren Schenkeln ab. Sofort drängt sich der nächste zwischen ihre Beine und schiebt seinen Glied in ihr Geschlecht.

Jan zerrt derweil hilflos an seinen Fesseln. Weil er nur Augen für das hat, was vor ihm mit seiner Anika geschieht, merkt er nicht, wie sich ein bulliger Kerl neben ihn stellt und ihn fragt: „Na, das würdest Du wohl gerne selbst mit ihr machen, was?“

Jan weiß nicht, was er dazu sagen soll. Einerseits tut ihm seine Anika unheimlich leid, andererseits, geilt ihn dieser Überfall auch unheimlich auf. Er merkt, wie sein Schwanz ganz steif wird und seine Hose sichtbar ausbeult. Auch der Kerl hat dies bemerkt. Mit seiner Pranke fasst er Jans Schwanz, drückt ihn ein paarmal und raunt ihm zu: „Du wirst auch noch dran kommen“. Jan weis nicht, wie er das verstehen soll und schweigt mit hochrotem Kopf.

Anika wird inzwischen von dem Dritten gefickt, nachdem der Zweite sie schön durchgezogen und anschließen auf ihren Bauch gewichst hat. In den Händen hat sie inzwischen keine Glieder mehr, stattdessen wird sie aufgefordert, zwei Schwänze gleichzeitig in ihren Mund aufzunehmen. Tatsächlich gelingt ihr das. Sie bläst beide gleichzeitig. Nie hatte sie gedacht, dass sie das könnte. Starke Männerhände massieren derweil ihre Brüste, kneten sie kräftig durch und zwirbeln ihre Brustwarzen. Ein süßer Schmerz zieht sich hinab zu ihrem Unterleib.

Auch der dritte Stecher nähert sich seinem Orgasmus. Anders als sein Vorgänger zieht er seinen Schwanz jedoch nicht heraus, sondern verstärkt noch einmal seine Stöße und spritzt seine ganze cremige Ladung in ihre Scheide. Ermattet sinkt er auf ihren Bauch und beginnt ihren Unterbauch zu küssen. Sein Bart kratzt.


Docbizz


bearbeitet von docbizz
Geschrieben

na jetzt bin ich dann gespannt wie es weitergehen wird...
wie oft wird die kleine gefickt?
darf jan sie auch noch nehmen oder wird er selber im eifer des gefechtes von den kerlen durchgezogen...


Geschrieben

@docbizz - manchmal kommen meine beiträge etwas schroff rüber - dafür sorry, ..

wenn man so eine story selbst entwickelt, weiß man erstmal, was für arbeit es ist, eben nicht massiv kreativ zu sein - das ist auch eine herausforderung (das soll heißen dass ich dir ganz andere geschichten zutraue, in denen ich mich womöglich wälzen könnte )


ich les ja selbst mit drüber - sie hat ihren reiz, den sexuellen mindestens für andere - geschmäcker sind Gott sei dank verschieden *smile*

schreib trotzdem weiter, sie findet hier guten anklang wie du selbst schon gesehen hast...


Ganz liebe Grüße

die kleine erbse von sola


Geschrieben

Danke Solanaceae, "Kleine Erbse", für deine netten Worte.

hier geht´s weiter:

.... Anika bedauert etwas das schnelle Kommen des Dritten, denn sie war kurz vor ihrem zweiten Höhepunkt. Einige, wenige Stöße mehr und auch sie wäre fertig gewesen. So konzentriert sie sich noch einmal auf die beiden Schwänze in ihrem Mund.

Sie merkt, wie die Glieder zu pochen beginnen, sie werden noch einmal härter. Der Rechte zieht plötzlich sein Glied heraus, und spritzt ihr auf ihre runden Brüste. Mit beiden Händen verreibt er anschließend das heiße Sperma auf ihrem Körper. Es klebt.

Der Linke beginnt sie jetzt rhythmisch in ihren Rachen zu ficken. Ein klassischer „Deep Throat“ denkt sich Anika, als sie spürt, wie sich ihr Maulficker in sie ergießt. Sein Sperma schmeckt süß-salzig. Sie hat Probleme, so schnell zu schlucken, wie er es herauspumpt. Das Spritzen tief in ihren Rachen kitzelt sie am Zäpfchen.

Auch der letzte der Männerrunde, der Bullige, der bei Jan stand, hat sich jetzt an den Tisch gestellt. Er zieht seinen Riemen aus der Hose und hält ihn Anika zum Anlecken hin. Anika erschrickt vor der Größe. Ein Hengst. „Mein Gott“ kann sie noch murmeln, als ihr schon dieses mächtige Glied in den Mund geschoben wird.

Schon ohne Schwellung füllt es ihren Mund nahezu aus. Und schnell wird es größer. Als Anika zu würgen beginnt, hat der Bullige ein Einsehen mit ihr, zieht seinen Schwanz heraus und säuselt: „Welches Deiner Löcher soll ich Dir stopfen, Kleines?“

„Bitte, bitte fick mich von vorne“ fleht Anika, die Angst hat, dass dieser Hengstschwanz bei einem Arschfick ihr den Damm zerreisen könnte. „Bitte!“ fleht sie noch einmal. Der Bullige geht um den Tisch, stellt sich zwischen ihre Beine, fasst sie an den Knöchel. Er hebt ihre Beine an und blickt auf ihre Scham. Anika ahnt, was er sieht, denn sie spürt wie das klebrige Sperma, mit dem sie heute schon gut gefüllt wurde, aus ihr herausläuft. Ihr Bauch, ihre Scham, ihre Schenkel, ja auch ihre Poritze: Alles klebt. ....


Geschrieben

auch ich bin auf die fortsetzung gespannt...
in welches der löcher wird er sie mit seinem hengstschwanz ficken...
wie reagiert jan...


Geschrieben

... „In dieses Muttloch soll ich einsteigen?“ fragt der Bullige. „Nie und nimmer!“

Anika hat Angst, dass er jetzt doch in ihr Poloch eindringen will. Verzweifelt bietet sie an: „Ich kann mich doch schnell sauber machen“, und hofft so einem brutalen Arschfick zu entgehen.

„Ja, säubern ist gut“, sagt der Bullige, „aber wir lassen Dich hier nicht vom Tisch“. Immer noch wird Anika von den Kerlen, die nicht gerade ficken, auf dem Tisch fixiert. „Das machen wir anders“. Der große Kerl wendet sich Jan zu, löst die Fesseln vom Schrank und stößt ihn mit immer noch auf den Rücken gebundenen Händen zwischen ihre Beine. „Hab´ Dir doch versprochen, dass Du auch noch dran kommst“, herrscht er ihn an. „Los sauber lecken!“
Jan spürt eine starke Hand im Nacken, die sein Gesicht auf Anikas Möse drückt. Gehorsam beginnt er seine kleine Freundin mit der Zunge zu säubern. Während er zunehmend Gefallen an seiner Aufgabe findet, spürt er, wie ihm jemand von hinten den Gürtel durchschneidet.

„Heee, was soll das?“ fragt er. „Halts Maul und putz sie weiter“, wird er angeherrscht. Angesichts der Kräfteverhältnisse bleibt ihm nichts anderes übrig, als Anika weiter zu lecken.

„Ja, das machst du gut“ hört Jan, „zur Belohnung haben wir etwas ganz Besonderes für dich.“ Jan wird von starken Armen hochgerissen und auf den Tisch geworfen. Ehe er sich versieht, liegt er neben Anika. „Wollen doch einmal sehen, was er kann“. Unter dem lauten Gejohle der Männer beginnt einer ihm den Schwanz steif zu wichsen. Als er steif steht, bei ihm geht das immer schnell, wird Anika befohlen, sich auf ihn zu setzen. Erst will sie sich noch etwas zieren, aber als ihr brutal in die Brust gekniffen wird, steigt sie doch auf ihren Jan und führt sein Schwert in ihre Scheide. Genußvoll läßt sie sich auf ihm nieder. Schön tief dringt sein harter Prügel in sie ein. Sie beginnt sich zu heben und zu senken und denkt sich, dass dies doch noch ein schöner Abendritt werden könnte - wenn bloß die fremden Männer nicht hier wären.

„Nicht so schnell meine Täubchen“, hören Jan und Anika den Bulligen. „Schließlich habe ich ja meinen Spaß noch nicht gehabt. Los leg dich auf seinen Bauch, du Schlampe!“

Der Tisch ächzt, als der Große mit dem Hengstschwanz auch noch heraufklettert. Anika spürt seine Finger an ihrem Poloch. Er spuckt noch einmal darauf und führt dann sofort zwei Finger mit einem kräftigen Stoß ein. Mit kräftigen Bewegungen wird ihr Anus gedehnt.

Anika beginnt leise zu weinen. Nein, so hatte sie sich das nicht vorgestellt. „Bitte laß es, bettelt sie. Ich lasse dich gleich auch noch einmal von vorne. Ganz bestimmt! Oder du darfst mir in den Mund spritzen, auch ganz tief und ich werde alles schlucken.“

„Halts Maul“ ist das Einzige, was sie zu hören bekommt. Kräftige Männerhände zwingen ihre Kiefer auseinander und knebeln sie mit ihrem eigenen Slip.

Der Bullige hat sich inzwischen über sie gehockt. Sie spürt seinen Riemen in ihrer Poritze. Er fährt hin und her. Als seine Eichel genau vor ihrem Poloch liegt, stößt er brutal zu. Anika hat zwei Schwänze in sich. ......


Geschrieben

Gibt es hier eigentlich auch Frauen, die so eine, etwas ungewöhnliche geschichte, anspricht?



Dann möchte ich (Sandra) mal was dazu sagen.
Bis zu einem gewissen Grad ist die Geschichte (für mich!) ok, aber sie wird zunehmend gewalttätiger, was in mir ein unwohles Gefühl aufkommen lässt. Ich klinke mich ab sofort aus und verfolge deine Geschichte nicht weiter, weil mich eine derart brutale ***igungsstory alles andere als anregt und ich hoffe, dass die Geschichte nur Produkt deiner Phantasie ist.
Ich kann nicht verstehen, wie man sich an Gewalt aufgeilen kann. Sorry, ich möchte hier niemanden persönlich angreifen, aber das ist zu viel des Guten (für mich!).

Schockierende Grüße, Sandra


Geschrieben

Liebe Sandra, lieber Guido,

ja Ihr habt natürlich Recht. Es ist einfach nur brutal. Deswegen werde ich an dieser Stelle nicht weiter schreiben. Ich wollte einmal sehen, wie lange man hier angefeuert wird weiterzuschreiben, und wann hier jemand aufsteht und fragt, ob ich/wir/alle sie noch alle haben. Das ist jetzt geschehen.

Wer unbedingt meint das Ende lesen zu müssen, kann sich bei mir melden, der Rest wird dann zugesendet.

Docbizz,


Geschrieben

Hallo Docbizz,

ich möchte dich nicht daran hindern weiterzuschreiben. Das zuvor Geschriebene war nur MEINE Meinung und wie du in den Beiträgen siehst, kommt deine Story bei anderen Usern gut an. Geschmäcker sind verschieden und ich muss ja hier nicht weiter lesen, wenn ich nicht mag. Also denn, schreib ruhig weiter für die anderen.

In diesem Sinne, Sandra


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