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Ein geiler Vormittag


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Den ganzen Morgen lag schon ein Knistern in der Luft. Wir waren geil aufeinander und machten immer wieder laszive und andeutende Bemerkungen und Gesten, was uns noch mehr erregte. Mein süßes Fötzchen war ganz schön feucht, aber ich musste mich wohl noch gedulden, bis sie verwöhnt werden konnte. Schließlich gab es noch einige Sachen zu erledigen, bevor die Kinder nach Hause kamen. Ich beeilte mich, denn ich konnte meine Befriedigung kaum erwarten und mein Mann zappelte auch schon ganz hibbelig vor Erregung.

Als ich endlich fertig war, umarmte er mich von hinten, knetete sanft meine Brüste und küsste zärtlich meinen Nacken. Meine Nippel waren im Nu hart und ich gab ein leises Stöhnen von mir. Er nahm mich an die Hand und führte mich die Treppe hinauf in Richtung Schlafzimmer. Bestimmend und mit schelmischem Blick streifte er mir meinen Pulli über den Kopf, öffnete den BH und saugte zärtlich an meinen Nippeln. Er öffnete den Knopf meiner Hose und zog sie gleichzeitig mit meinem ziemlich nassen Slip aus. Er ließ mich einen kurzen Moment so stehen, verband mir dann mit der schon bereit gelegten Binde die Augen und schubste mich aufs Bett. Aha, er hatte das also geplant und ich freute mich darauf.
Ich hörte die Handschellen klappern und im gleichen Moment nahm er meine rechte Hand, um sie am Kopfteil des Bettes zu befestigen. Das gleiche machte er mit der linken Hand und nun lag ich da, mit gespreizten Beinen, total erregt und gespannt darauf, was er wohl mit mir macht.
Ich spürte seine Zungenspitze auf meinen Lippen und wir ließen kurz unsere Zungen miteinander spielen. Gleichzeitig streichelte er meine Brüste und meinen Bauch, bis seine Hand zuerst meinen Venushügel und anschließend meine feuchte Spalte berührte. Ich stöhnte laut auf, was ihn dazu animierte, langsam meine Perle zu massieren. Mein Körper bebte vor Geilheit und ich hätte ihn so gerne berührt und geküsst, aber ich lag fast wehrlos da und genoss dieses Spielchen.
Langsam ließ er einen und dann zwei Finger in mein Fötzchen gleiten und bewegte sie hin und her. Seine Zunge tat ihr Übriges dazu und ich stöhnte immer mehr und lauter, als er mich ausgiebig leckte.
Es gefiel mir, ihm so ausgeliefert zu sein und mich ihm, mit voller Konzentration meiner übrig gebliebenen Sinne, hinzugeben. Er hatte wohl alles gut durchdacht, denn plötzlich spürte ich, wie mein Lieblingsdildo meinen Kitzler berührte und in meinem nassen Loch verschwand. Das lange, warme Silikon, mit den nachgeahmten Adern, fühlte sich gut in meiner Muschi an und füllte mich komplett aus. Er schob ihn abwechselnd langsam und schnell in mich, saugte und leckte dabei meine empfindlichste Stelle. Ich spürte, dass ich bald zum Orgasmus kam und bewegte mein Becken auf und ab. Meine Erregung war kaum zu überhören, meine Muskeln im Unterleib zuckten zusammen und ich krallte mich irgendwie an der Stange des Bettkopfteils fest, während ich heftig kam.

Mein Mann gönnte mir keine Erholungspause und ich spürte die Kugelkette an meinem Oberschenkel. Immer wieder leckte er mein Fötzchen, welches gar nicht mehr trocken werden wollte. Kugel für Kugel führte er die Kette ein und ich hörte es laut zwischen meinen Beinen schmatzen. Nein, es waren nicht seine schnellen Zungenbewegungen, die dieses Geräusch verursachten, sondern das Hin- und Herschieben der Kugelkette, die sämtliche Teile meines Inneren berührte. Ich konnte kaum still liegen vor Erregung und wand mich so gut er mich ließ. Schließlich strich er mit den Kugeln über meine geschwollene Perle, kroch zu mir hoch und knabberte an meinen Brüsten. Ich bemerkte, wie er sich neben mich kniete und mir seinen harten Schwanz vor den Mund hielt. Meine Zunge suchte nach seiner Spitze, fand sie schließlich und ich ließ sie über seine Eichel kreisen. Endlich durfte ich seine Geilheit spüren, die ersten Lusttropfen schmecken und ihn verwöhnen. Er stieß mir in den Mund und ich saugte zärtlich an ihm, während seine Hände über meinen Körper glitten.
Plötzlich verschwand er wieder zwischen meinen Beinen und befriedigte mich weiter mit Kugelkette und Zunge, während ein Finger an meinem Poloch spielte und sanft eindrang. Ich spürte, wie sich der nächste Orgasmus anbahnte und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Er stieß und leckte schneller und ein langes, lautes Aufstöhnen belohnte seine Arbeit.

Ich bat ihn, mich von den Handschellen zu befreien, damit ich mich umdrehen und er mich von hinten nehmen konnte. Daraufhin öffnete er die Handschellen, ich drehte mich auf den Bauch und streckte ihm meinen prallen Hintern entgegen. Doch ehe ich mich versah, schnappte er meine Hände, fixierte mich wieder am Bett und sah noch mal nach der Augenbinde, damit ich ja nicht sehen konnte, was er nun mit mir vorhatte.
Er ließ seine Hand durch meine, immer noch sehr feuchte, Spalte gleiten und liebkoste mit seiner Zunge mein Poloch. Ich liebte es und stöhnte auf, was ich sowieso die ganze Zeit tat. Endlich ließ er mich seine harte Manneskraft spüren und stieß bestimmend und stöhnend in mich rein, während seine prallen Eier meinen Kitzler berührten. Zwischendurch zog er seinen Schwanz immer mal wieder raus und drückte seine Schwanzspitze sanft gegen meinen Hintereingang. Meine Brüste wippten hin und her und ich spürte, wie sein bestes Stück in meiner Muschi pulsierte. Währenddessen verwöhnte er mein Poloch mit der Kugelkette. Ich konnte mich nicht mehr bremsen und bekam meinen dritten Orgasmus. Auch er hatte sich jetzt nicht mehr unter Kontrolle und sein Schwanz zuckte in meinem Loch und wollte erlöst werden. Nach ein paar heftigen und schnellen Stößen, spritze er, erleichternd stöhnend, seinen heißen Saft in mein enges Fötzchen.
Endlich nahm er mir die Augenbinde ab und öffnete die Handschellen. Grinsend und zufrieden sah er mich an und streichelte meinen Körper. Ich küsste ihn zärtlich, legte mich in seinen Arm und überlegte mir im Stillen, wie ich mich bei ihm für diesen geilen Vormittag revanchieren könnte....


Geschrieben

bitte schreibe weiter, das ist eine geile geschichte


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