Jump to content

Im Wohnzimmer


BeTo6973

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben (bearbeitet)

Da anscheinend unsere (meine ) Fantasien einem oder anderem gefallen - hier die nächste Geschichte...

Wir standen mit meinem Nachbar auf der Terrasse, tranken Bier und blödelten über alles mögliche. Meine angetraute saß im Wohnzimmer, schaute fern und da sie anscheinend vorhin mit ihrer Freundin auch schon was alkoholisches zu sich genommen hatte, war sie locker drauf und machte sich den Spaß uns zuzuhören und mit verschiedenen Kommentaren zu beglücken. Ich nehme an, dass sie von dem was sie anschaute, eigentlich nicht viel mitbekommen hat. Irgendwann mal drehte ich mich rum, ging in das Wohnzimmer hinein und mit gespieltem Zorn sagte zu ihr „Du Plapperweib, weißt Du eigentlich nicht, dass wenn sich die Männer unterhalten die Frauen ruhig sein sollen?“ Der Nachbar ging grinsend hinter mir hinein. Sie schaute von der Sofa auf uns beiden hinauf und antwortete grinsend und mit einer vorgespielter Angst in der Stimme noch bevor ich was weiter sagen konnte „oooh, ich werde schon ruhig, ich habe so viel Angst vor Euch, was soll ich nur tun um euch den nötigen Respekt zu zeigen?“. „Sei doch schon ruhig!“ schnitt ich ihren Satz ab „früher haben die Frauen den Männer gedient und hatten Respekt vor ihnen...“ blödelte ich weiter „...und taten alles was man ihnen sagte“. „Ja, und sie zeigten auch die Titten, was?“ antwortete sie frech darauf. Der Nachbar hatte sich bei diesem Satz fast verschluckt und schaute sie jetzt mit weit geöffneten Augen an. „Oh, ja...“ fuhr ich unbeirrt fort „...das haben sie bestimmt gemacht“ dabei blinzelte ich meinem Begleiter zu und fuhr mit einer gebieterischen Stimme fort „zeig uns deine Euter wie sich für eine Sklavin gehört!“, schaute sie fragend an und wartete was sie uns jetzt freches entgegen schmeißt. Sie machte aber nicht ihren Mund auf sondern tat was ganz anderes, unerwartetes. Ihr Kleid war unten weit, sommerlich und aus einem dehnbaren Stoff der aber im Brustbereich enger geschnitten und komplett überfordert war mit der Aufgabe die Brüste zu unterstützen. Da sie nichts drunter trug, was man unschwer erkennen konnte, hingen sie so zu sagen über dem Bändchen das sie stützen sollte. Sie griff in den Ausschnitt und mit zwei kurzen schnellen Griffen beförderte sie die zwei großen Kugeln aus dem Kleid heraus und ließ sie draußen frei hängen. „Jetzt zufrieden?“ kam kurz und knapp und ihr Blick wanderte zwischen uns beiden hin und her. Wir haben bestimmt besonders intelligenten Gesichtausdruck angelegt, da sie kurz grinsen musste. Ich fasste mich schneller zusammen als mein Nachbar, der immer noch mit einem halboffenem Mund und anschwellender Hose da stand und sein Blick von den hängenden Monstertitten nicht frei bekommen konnte. Er war mit dieser Aktion meiner Frau überrumpelt.


bearbeitet von BeTo6973
Geschrieben

Wohl dem der solche Nachbarn hat...........

Hoffentlich endet diese Unterhaltung noch nicht.............

Liebe Grüße

moped690


Geschrieben

...aber sicher geht die Unterhaltung weiter

Seine rechte Hand glitt langsam wie im Trans herunter und drückte die riesige Ausbeulung die sich an seiner Jogginghose immer deutlicher abzeichnete. „Ok, wenn du so mit uns anfängst, dann machen wir auch weiter so“ dachte ich mir. Ich machte mir meinen Hosenschlitz auf, zog meinen inzwischen auch schon steifen Schwanz heraus, ging an sie ran und sagte „Jetzt wird dir das grinsen vergehen du Luder. Los, lecke ihn du Sau!“ Sie hatte anscheinend an dieser Vorstellung auch einen gefallen gefunden, da sie sich sofort näherte und mit einer vorgespielten Beugsamkeit ging mit ihrer Zunge an meine Eichel los. Leckte kurz dran und schob sich meinen Penis fast komplett in den Mund hinein und fing leicht an meiner Stange an zu saugen. „Du unverschämtes Weib, wir haben einen Gast bei uns und du lässt ihn unbedient einfach so da stehen!“ sagte ich und machte einen Schritt zurück. „Bediene ihn, los!“ schnauzte ich sie an und wartete auf ihre Reaktion. Sie ließ sich aber auch nicht beirren. Da unser Freund immer noch mit der Bierflasche in der Mitte des Zimmers stand, und durch unseres benehmen schockiert sich nicht bewegen konnte, stand sie auf, ihre Titten immer noch frei draußen hängend und baumelnd, und ging auf ihn zu. „Was geht es jetzt ab?“ dachte ich mir verwundert „sie macht wirklich mit“. Einerseits war ich schockiert über das benehmen meiner Frau anderseits neugierig und geil auf das was eventuell kommen könnte. Ohne widerstand zu leisten ließ er sich die Hosen herunter ziehen und sie befreite seinen monströsen Schwanz aus der Umklammerung der Unterhose. Ich wusste, dass ihr der Mann gefiel und dass sie ihn mochte aber das sie so weit geht habe ich mir in den kühnsten Träumen nicht gedacht. Er war groß, muskulös und hatte keinerlei Körperbehaarung und wie ich jetzt feststellen konnte, unten war er auch glatt rasiert. Ich wusste aber auch, dass sie eine Art Angst oder Abneigung vor großen Schwänzen hatte. „Mal schauen was jetzt passiert“ dachte ich mir und es machte mir die ungeplante Situation und Verhalten meiner Ehe-Frau noch mehr geil und durch den Kopf ging mir „höre jetzt bloß nicht auf“. Inzwischen hatte sie den Schwanz, der vor ihr in voller Länge steif stand, mit der Hand gestreichelt und konnte die Augen von nicht los loslassen. „Na los, befriedige unseren Gast, Du Schlampe“ wiederholte ich den Befehl und näherte sich ihr von hinten an.


Geschrieben

schöne geschichte mach weiter habt meinen großen respekt


Geschrieben

bitte weitermachen- liest sich einfach mal geil... solche nachbarn hätten wir nämlich auch gern...


Geschrieben

Sehr schöne Geschichte... bin auch gespannt wie es weitergeht...


Geschrieben

...auch wenn Ihr dies nicht hören wollt - die Geschichte gehört auch zu Fantasie. Aber hier geht sie auch weiter:

Sie fing ihn abzulecken, schön von der Eichel bis zu den Eiern und zurück. Sie zog ihm die Vorhaut zurück, leckte jetzt die nackte Eichel ab und wog die Eiern in der Hand ab, nahm sie auch in den Mund und lutschte sie ab als ob sie zu einem Lutscher gehörten. Es muß dem Besitzer dieses Rohrs gut gefallen haben, da an der Spitze der Eichel sich ein kleines Tropchen Flüssigkeit bildete. Kaum sah sie dies, leckte sie gierig ab und schob sich die riesige Eichel tief in den Mund hinein. Immer tiefer. Ich bekam langsam Angst um sie aber sie lutschte, sie stopfte sich mit dem Penis den Maul voll, sie streichelte sich mit der Stange im Gesicht. Sie schien richtig Spaß daran zu haben und langsam völlig abzuheben. Hinter ihr hob ich ihr Kleid hoch und saß ihren nackten, breiten Arsch vor mir. „Die Sau hat heute nicht mal Höschen an?!“ dachte ich mir und zog mir gleichzeitig die Hosen herunter. Sie bemerkte die Bewegung auf der anderen Seite ihres Körpers und wackelte leicht mit ihrem Po hin und her um mich noch weiter aufzugeilen. Das brauchte ich aber nicht mehr. Mein kleiner war steif, naß und gierte förmlich nach der Umarmung ihrer Muschi. Ich packte ihre Hüften und stoß zu.


Geschrieben

bitte schreib weiter es liest sich sehr schön


Geschrieben

Ich glitt in sie hinein fast ohne Widerstand. Sie war so naß, dass ihr der Muschi-Saft schon fast die Schenkel herunter lief. So habe ich sie noch nicht erlebt und rammte in sie immer weiter wild und geil. Ich mochte in sie heftig zu stoßen – das klatschen meines Körpers an ihren Schenkel und Po und meiner Eier auf ihrer Muschi machte mich so richtig rasend. Durch meine Stoße verschluckte sie sich ein Paar mal, da ihr der Prügel beim blasen zu weit in den Hals gekommen ist aber sie empfind es nicht schlimm, da sie zwischendurch „weiter, fester“ schrie. Das musste sie auch nicht groß unterstreichen, wir waren gut dabei. Ich fickte sie von hinten wie ein Stier und er hatte sie inzwischen an den Haaren gepackt um seinen Schwanz fest in ihren Mund zu stopfen. Sie würgte, ihr Gesicht war nass und zwischen dem Mund und dem Penis zogen sich klebrige Streifen aus seinem Saft und ihrer Speichel. Ihre Augen tränten vor Anstrengung und vom würgen aber sie war wie in der Extase. Kurz vorm Abspritzen zog ich meinen Schwanz heraus, bückte sich hinter ihr und fing ihre Spalte mit der Zunge zu bearbeiten. Ich schmeckte ihren Schweiß und unseren zusammengemischten Saft. Es roch wahnsinnig erregend. Ich leckte wie ein Geistesgestörter. Ich zog mit den Fingern ihre Schamlippen weit auseinander um mit der Zunge noch tiefer zu kommen und sie streckte ihren Hinterteil noch weiter nach oben um mir den Zugang zu meinem Genuss noch weiter zu erleichtern. Ihre Rosette kam auch dran, ich leckte erst um sie herum um dann sich mit meiner spitzen Zunge in sie hineinzubohren. Geil war das. Der Nachbar umklammerte in dieser Zeit immer noch seine Flasche in der Hand. Seine Finger waren weiß „hoffentlich zerdrückt er nicht die Flasche“ dachte ich mir. Sein Kopf war nach oben gerichtet, die Augen zu und allem Anschein nach war er dem siebten Himmel nicht weit entfernt. Ich richtete mich wieder auf und stopfte abwechselnd meinen Schwanz und meine Zunge in sie um die Mischung die aus ihr herausquoll abzulecken. Es schmeckte höllisch gut nach ihr. Bei einem der Leckdurchgänge versuchte ich meinen Finger in ihren Arsch zu stecken aber ohne vorne aufzuhören klatschte sie mir leicht auf die Hand. Ich hab´s verstanden – das mochte sie nicht. Ist auch ok „mit der Zunge macht es eh mehr Spaß“ dachte ich mir und leckte sie weiter. Als ich sah, dass mein Kumpel kurz vor dem Abschuss war, stand ich auf und befahl ihr auf die Knie zu gehen. Eigentlich war dies überflüssig, da sie schon eine Vorahnung hatte was jetzt kommt und sich schon vor uns auf den Knien setzte. Ich stellte mich neben ihr, so dass sie uns beide rechts und links an sich hatte. Sie konnte jetzt beide Schwänze bedienen. Sie hielt unsere Stängel in den Händen und lutschte mal links mal rechts unsere Prügel ab. Wir sind fast gleichzeitig gekommen. Unsere Ladungen waren durch unsere Geilheit fast doppelt so groß wie normal. Die Sperma sprudelte nur so aus uns heraus – weiß, heiß und klebrig. Sie benetzte mit dicken Tropfen ihren ganzen Gesicht, die Haare, und lief in den weit geöffneten Mund hinein. Ich wusste, dass sie richtig geil sein musste, da sie normalerweise die Sperma im Mund nicht mochte, eigentlich auch nicht im Gesicht. Sie schmalzte aber dabei mit der Zunge und als wir zu Ende kamen streifte sich mit der Hand übers Gesicht und leckte die Reste der Sperma von den Fingern ab als ob es das beste auf dieser Welt wäre und schluckte herunter. „Übt sie heimlich oder was?“ lief mir in diesem Moment durch den Kopf. Dieser Anblick war gigantisch und machte mich wahnsinnig stolz auf sie. Dafür liebte ich sie so – für die Verrücktheit und die wahnsinnige Geilheit die manchmal aus ihr herauskam. Die Kraft in unseren Schwänzen schwand und sie küsste noch die Eicheln, wisch sich die Hände an unseren Hemden ab, stand auf und sagte „so meine Herrscher, ich gehe jetzt duschen“ zwinkerte kurz und verschwand. Geblieben sind zwei halbnackte und sich gegenüber stehenden Kerle, mit weichen Knien und hängenden, abgemolkenen Schwänzen die sich noch vor wenigen Minuten für die größten auf dieser Welt hielten und einer Frau so richtig zeigen wollten...


×
×
  • Neu erstellen...