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Des Waldes Ruhe zieht mich an .........


ti****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hat mir nicht mal jemand erzählt Sex an ungewöhnlichen Orten zu mögen? Ist die Frage was alles „ungewöhnliche“ Orte sind. Ich nehme einfach mal an das im Freien dazu gezählt werden kann – wenn das aber für Dich ganz normal sein sollte, dann hast Du mir etwas voraus – wie dem auch sei – gehst Du gern spazieren? Sicher nicht irgendwo in einem Park – sondern einfach draußen auf dem Land – vielleicht an einem See oder einfach nur durch die Wälder und Wiesen streifen. Die Frage ist ob wir uns vornehmen „etwas“ zu tun, oder man einfach nur den Dingen seinen Lauf lässt. Mit dem Wissen das Du es vielleicht mal so magst und wir dabei nicht gestört werden – ich aber auch weiß das ich Dich in dieses Erlebnis vielleicht führen oder etwas drängen muß – brauche ich nur den richtigen Moment abpassen um Deine Reaktion zu erfahren. Als Du Dich bückst um vielleicht eine Blume zu betrachten oder zu pflücken streckst Du mir sehr einladend Deinen Po entgegen. Ich werde das ein- zweimal ignorieren und nur betrachten, aber die Möglichkeit dann wahrnehmen – denn ich will wissen wie gut Du drauf bist *jau*! Meine Hände streichen dann über den mir angebotenen Po und ich treten nah hinter Dich - Du bleibst noch etwas in dieser Haltung – warum nur? Mit leichtem Druck fahren meine Finger Deine Schenkel entlang und Du richtest Dich auf mir weiterhin den Rücken zugewand und greifst nach Hinten um mich näher an Dich zu ziehen. Meine Landen nun dicht an Deinem Hintern streichen meine Hände seitlich an Dir herauf und wie zufällig über Deine Brüste die ich deutlich unter dem Stoff fühlen kann. Den Kopf zurücklehnend seufzt Du leicht – nun kann ich davon ausgehen das Du vielleicht etwas weiter spielen willst? Ich spüre meine eigene Erregung aufsteigen wenn Dein Po fester auf meine Lenden drückt und leicht hin und her reibt – eine Hand greift Deine Hüften die andere schiebt sich unter die Brüste - Du drehst Dich um und forderst einen heißen Kuß wobei nun auch Deine Hände nach etwas suchen, woran sie sich festhalten können. Dezent aber doch fordernd suchen und finden vier Hände sehr angenehme Stellen an dem Anderen – wir sind aber noch voll bekleidet und wild bewegen sich unsere Finger über gespannte Stoffe. Wir stolpern fast weiter und gehen noch ein Stück um etwas abzulassen vom Anderen und nicht gleich hier übereinander herzufallen. Etwas tiefer in den Wald, eine geschützte Böschung oder Lichtung, am Rande eines Feldes – oder was sonst auf unserem Weg liegt. Lust steht uns förmlich ins Gesicht geschrieben und es ist nur eine Frage der Zeit wann wir unsere Hände nicht mehr im Zaum halten können. Fordernd und bestimmt öffnet sich nun die Kleidung und ich spüre deine Hand die sich zügig in meine Hose schiebt - es hat fast den Anschein als könntest Du es nicht erwarten meine pochende Lust zu greifen und ihn damit noch härter zu machen. Mit geöffneter Hose stehe ich im Wald, mein Schwanz in Deiner Hand und die halb freigelegten Brüste strecken sich mir mit Macht entgegen auf das ich sie verwöhnen möge ganz wie Du es magst! Wie gern spiele ich auch mit der Zunge an den schon harten Nippeln und schiebe meine Hände wieder über Deinen Hintern. Ich spüre wie Du mein bestes Stück massierst und mein Atem wird schwerer – mit beiden Händen greife ich nach Deinen Brüsten und schiebe sie genüsslich zusammen was Dir scheinbar sehr gefällt, denn Deine Hände halten mit massieren inne und drücken nun kräftig mein heißes Rohr! Laß uns ein wenig weitergehen – mal sehen was man noch so finden kann. Nah bei einander schlendern wir tiefer in den Wald – mal streifen wir etwas mal greifen wir es – dann halten wir an und unsere Zungen tanzen miteinander während flinke Finger versuchen die Erregung nicht abflauen zu lassen – Du hast da leicht reden – aber mein Lustpfeil wippt bei jedem Schritt und ist doch schwer zu tragen – zieh mich an ihm hinter Dir her und trage auch diese für Dich süße Last – Deine Bluse wirbelt immer wieder auf und zeigt mir die prallen Möpse, über die ich nur zu gern streiche, Du sie mir aber immer wieder entziehst – na warte, ich werde Dich kriegen und versuchen Dich in die Enge zu treiben, damit ich mich über Dich hermachen kann – worauf Du sicher schon wartest – nun gehst Du rückwärts vor mir und hältst Abstand – immer wenn ich nach Dir greife gehst Du etwas schneller – aha, Du willst mich noch mehr anschärfen indem Du mit einer Hand Deine Hose langsam öffnest während Du mit der anderen die Brüste massierst – ich muß an meinem Schwengel fassen um zu merken das ich nicht träume – nun halte ich mich freiwillig zurück weil mich dieser Anblick völlig anschärft – ja, mach`s Dir ein wenig selber – zeig mir wie Du es magst – und male Dir aus wie ich es Dir dann besorge – ich bin kurz vorm platzen und Du weißt das – wir gehen kaum noch und gefesselt von dem Anblick massiere ich weiter meinen Schwanz und Du lehnst Dich nun an einen Baum um Halt zu haben – ich bleibe kurz vor Dir stehen, sodaß Deine Hände mich nicht erreichen können – sie sind ja auch noch damit beschäftigt, nun beide, Deine Hose und den Slip zu entfernen, um auch Deine Lust nun endlich freizulegen – gekonnt schiebst Du dann schon mal eine Hand zwischen Deinen Schenkel während Hose und Slip in der Kniekehle landen – glänzend sehe ich die Lustgrotte vor mir und will nun meinem Verlangen nachgeben Dich zu schmecken und mit meiner Zunge Dich so scharf zu machen, wie ich es schon bin – langsam gleite ich vor Dir nieder und mein Mund findet schnell wonach er suchte – mit beiden Händen drückst Du meinen Kopf fester an Deine Muschi, damit meine Zunge dort alles an und in Dir erforschen kann – klitschnaß und saftig ist die Spalte und mit flinkem Zungenschlag bearbeite ich den Kitzler – meine Hände fest auf Deinen Arsch massieren die Backen und im tiefen Wald hört niemand Dein Stöhnen...............


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