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echte Stories...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo an alle,
es sind zwar Interessante Geschichten hier zu lesen, aber wieso schreibt ihr denn nicht mal von wahren begebenheiten die euch so passiert sind?!
Ich denke das ist wohl Interessanter und sorgt für mehr Gesprächsstoff.

Vielleicht hat jemand ja mal lust seine wahren Stories hier zu veröffentlichen...


Geschrieben

woher willst du denn wissen das manche geschichten nicht so passiert sind?


Geschrieben

woher willst du denn wissen das manche geschichten nicht so passiert sind?



In der Regel schreiben die Poster schon ,dass es geschichten sind und desweiteren klingen sie sehr dahergegriffen soweit ich das beobachtet habe. Vielleicht sind ja ein paar wahre Stories dabei, aber es wäre halt schon interessant zu lesen wenn man direkt schreibt was einen passiert ist und keine geschichte draus macht, verstehst du?


Geschrieben

und desweiteren klingen sie sehr dahergegriffen soweit ich das beobachtet habe.


Und genau das ist vermutlich der Grund ...

Ich hab hier selbst schon mal eine reale Geschichte gepostet,
da kannste 100 mal dazuschreiben das du es real erlebt hast,
ein paar Mitglieder bzw. viel neidische wird es immer geben
die dann schreiben

"schöne Geschichte"

oder

"Das ist frei erfunden"

bzw. so ähnlich.
Ich vermute mal daß genau aus diesem Grund so einige ihre Erlebnisse nicht mehr posten
sondern für sich behalten.

Gruß dat erdi


Geschrieben

das ein oder andere das ich schrieb geschah auch in Wirklichkeit ;-)


Geschrieben

<mir ist es vollkommen egal ob wahr oder ebend nicht, die meisten nörgler sind doch garnicht in der lage eine geschichte überhaupt zu verfassen.


Geschrieben

selten aber notwendig, gestatte mir den Komentar, die von mir geschriebenen Texte entstammen realen Erlebnissen. Das lustige ist, Du kannst es jedem erzählen, glauben tuts so und so keiner, also was solls!


Geschrieben

Es gibt doch immer irgendwelwelche...., die dumme sprüche machen,von sachen von den sie keine Ahnung haben.


Geschrieben

eine wahre Geschichte...

Er war bereits seit einigen Jahren in dieser Firma tätig. Sein Arbeitsalltag machte ihm Spaß und alles war gut.
Eines Sommers war es nun wieder soweit, der 1. August nahte und wie es so üblich war, ging bei ihm automatisch der Gedanke an die Erweiterung des Kollegiums, denn zu diesem Zeitpunkt war es üblich, dass zumindest ein Azubi oder vielleicht noch besser Azubiene ins Haus kam.
An dem besagten Tag wurde eine Azubiene vorgestellt. Sie wirkte recht jung mit dunklen Haaren, einem süßen Lächeln. Was ihm gleich ins Auge stach war ihre herrlich anregende Figur! Sie war schlank, etwa 1,63m groß und wog vielleicht 50 Kilo. Unter ihrem Shirt zeigten sich zwei herrlich runde Kugeln, die Lust auf mehr machten, ein C-Körbchen könnte es sein, dachte er sich noch…
Als sie ihm vorgestellt wurde, erwiderte er ihr süßes Lächeln und bot ihr direkt das DU an, was sie natürlich auch direkt erwiderte. Dabei wurde sie ein wenig rot, was ihn anmachte... Beim Herausgehen aus seinem Büro fiel ihm dann noch direkt der unheimlich knackige Arsch der Kleinen Maus auf. In Gedanken knetete er ihn…
In den folgenden Tagen entwickelte sich hier und da eine lockere Art der Konversation zwischen den beiden. Mittels Email wurden recht lockere Sprüche ausgetauscht, welche dann auch flott und sexistischer wurden. Er erschrak zunächst ein wenig, als er ihr zartes Alter von 16 Jahren erfuhr, jedoch war sie dennoch im fähigen Alter, wie er für sich befand. Auch wenn seine Kolleginnen und Kollegen im Haus das vielleicht anders sehen mochten (offiziell zumindest), konnte er sich direkt und sofort ein Schäferstündchen mit ihr vorstellen. Er war selbst über seine Gedanken überrascht, so kannte er sich gar nicht ;-).
In manchen Situationen musste sie ihm zur Hand gehen und aushelfen. Man neckte sich, so dass er ihr mal einen Klaps auf den Knackarsch geben konnte, was sie jedes Mal mit einem scharfen Lächeln quittierte. Für ihn ergab sich praktisch die Einladung, mit den neckischen und vorsichtigen Berührungen weiterzumachen, was ihm zunehmend Spaß und Lust auf mehr machte.
Der Emailverkehr ging später nur noch um ein Thema: Zärtlichkeiten und Sex. Die beiden sprachen sehr offen miteinander, wo er erfuhr, dass sie noch Jungfrau und auch etwas zurückhaltend sei und deswegen noch nicht die meiste Erfahrung vorweisen konnte. Gut, dachte er sich, Erfahrung kann man ja erlernen, am besten mit ihm solle sie das tun. Auf jeden Fall erklärte er sich spontan bereit, ihr die weite Welt der Erotik zu zeigen.
An einem Freitag war es dann soweit. Den Vormittag über schrieb man sich Emails, wie man es denn wohl anstellen könne, ohne dass die Kollegen gleich etwas mitbekommen würden. Schnell waren sich die beiden einig, dass die Azubiene halt mal etwas länger arbeiten müsse. Freitags machten die meisten der Kollegen pünktlich zum Mittag Feierabend, so dass das Haus mit ziemlicher Sicherheit dann leer sein würde. Zur Sicherheit traf man sich zur Arbeit im Serverraum im Keller, wo auch nur er einen Schlüssel zu hatte. Natürlich holte er sie ganz Gentleman am Büro ab und ging mit ihr gemeinsam in den Keller…


Geschrieben

Im Keller angekommen, verzichtete er darauf, im Gang das Licht anzumachen und tastete sich im Dunkeln voran. So berührte er selbstverständlich nicht ganz unabsichtlich zum ersten Mal ihre verlockende Brust, in diesem Moment hätte er schon über sie herfallen können, so gespannt war die Situation. Sie umfasste ihn sanft, wobei er im Dunkeln ihren Atem spürte. Aber nein, so schnell wollte er nicht, weil er sich immer noch alles andere als sicher war, ob sie das überhaupt wollte und ob er das überhaupt wollte! Normal war es für ihn auf keinen Fall, dass er sich mit einer jungen Azubiene, die schließlich um die 15 Jahre jünger war als er, in den Keller ging und seine Gedanken so durcheinander waren.
Er machte das Licht im Serverraum an, welcher mit seinen etwa 30 Grad immer herrlich temperiert ist. Sie begab sich gleich auf den einzigen greifbaren Stuhl und griff sich die Kontrollisten, er machte sich an die Arbeit, mit ihr die Kabel zu kontrollieren.
Nach etwa 15 Minuten bat er sie, ihm doch bitte zu helfen. Sie musste mit ihren flinken Fingerchen ein Kabel aus dem Gewusel herausziehen. Schon vorher fragte er sie in einer Mail, wie sie wohl reagieren würde, wenn er von hinten zunächst mit der Hand auf ihre nackte Haut am Bauch greifen und diese dann zärtlich und langsam an ihre Brust führen würde. Sie würde ihn gewähren lassen, schrieb sie. Just in diesem Moment konnte er nicht anders und fuhr mit seiner rechten Hand unter ihren Pullover, wohlwissend, dass sie kein Hemdchen drunter hatte. Im ersten Moment war sie wohl irritiert, aber nach einer Sekunde gab sie sich seinen Berührungen hin, als er fragte, wie sie reagiere, wenn er mit seiner zitternden Hand nun weiter höher tasten würde.
Ihr schien seine Nähe zu gefallen, sie merkte, wie ihr schlagartig die Wärme in den Schoß schoss. Sie drängte sich leicht an ihn und fühlte seine Hand auf ihrem Bauch. Sie wünschte sich, er würde weitermachen, war sich aber nicht sicher, ob er es auch machen würde. In diesem Moment fuhr seine rechte Hand langsam und zärtlich höher und berührte den Ansatz ihres BHs, seine linke Hand ersetzte die Position auf dem Bauch. Sie schloss die Augen und genoss seine Berührungen. Es tat gut, von ihrem „Chef“ so berührt zu werden und sie hatte es sich auch so sehr gewünscht. Dass es allerdings so schnell wahr werden würde, konnte sie auch nicht ahnen.
Als sie seine rechte Hand nun auf ihrer rechten Brust durch den BH spürte, lehnte sie wolllüstig den Kopf zurück, so dass er seitlich mit seinem an ihren Kopf kam. Er roch ihr Haar, ihre Haut, und sie roch sehr verführerisch. Für ihn gab es nun kein zurück und er tastete nun von hinten mit beiden Händen nach ihren Titten. Sanft erfühlte er ihre Knospen, die sich leicht aufrichteten. Durch den dünnen Stoff fing er leicht an, ihre wunderbaren Titten zu kneten und ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Im gleichen Moment trafen sich ihre Münder zu einem vorsichtigen Kuss. Erst flüchtig die Lippen umspielend, dann immer fordernder drehte sie sich nun zu ihm um und legte ihre Arme um seinen Hals. Er war ein Stückchen größer, so dass sie sich etwas strecken musste. Langsam öffnete er nun seinen Mund und seine Zunge untersuchte das ihm noch Unbekannte Terrain. Sie erwiderte seinen Kuss stürmisch und die Zungen der beiden schlugen nun fast Wellen, ihr Atem ging schneller und ein leichtes Stöhnen kam aus ihrem Mund, als sich seine Hände nun wieder ihren Titten widmeten und ihren BH einfach nach oben schoben. Bereit gab sie sich ihm hin und lies ihn ihr kleines Jäckchen und dann ihr Oberteil ausziehen. Nun stand sie nur im hochgeschobenen BH vor ihm und er staunte nicht schlecht. Sie hatte wirklich eine wahnsinnig sexy Figur mit hammergeilen Proportionen, welche nicht spurlos an ihm vorüber gingen. Er hatte einen Hammer, wie sie auch schon bemerkte. Sie hatte in der heißen Knutscherei schon sein Teil bemerkt, welches in der Jeans nach Platz suchte und eine beachtliche Beule bildete.
Im gleichen Moment nahm er ihren Kopf in beide Hände und küsste sie erst wild, dann ganz zärtlich, ihre Zungen konnten nicht voneinander lassen. Sie drückte vorsichtig ihr Becken an seines und konnte nun genau seinen heißen Prengel spüren. Ein leichter Schauer überkam sie, denn sie hatte noch nicht die meisten Erfahrungen mit Jungs gesammelt, schon gar nicht mit einem älteren wie ihm. Aber es machte Sie heiß und sie wurde mächtig feucht zwischen ihren Beinen. Ihr Schauer verstärkte sich, als er ihren Knackarsch knetete und durch den Hosenbund langsam an ihre Arschbacken griff. Sie hatte einen Tanga an und so konnte er gleich die volle Pracht in der engen Jeans erfühlen. Aber es war eng in der Jeans, seine Finger wanderten an ihrem Rücken hinauf und langsam öffnete er nun ihren BH, welcher er auf den angrenzenden Tisch warf. Genau konnte er ihre großen Titten an seiner nackten Haut spüren. Ihm entwich ein ganz leises „Einfach geil“, als sie nun mit nacktem Oberkörper vor ihr stand und er zum ersten Mal ihre wunderschönen Titten richtig sehen konnte.


Geschrieben

In Kombination mit ihrem flachen Bauch machte ihn die Situation tierisch geil und er merkte, wie seine Säfte langsam hochkochten, schließlich war sein letzter Sex durch den Stress mit seiner Freundin schon lange her und er hatte eigentlich im Moment auch keine Lust auf Sex gehabt. Aber in diesem Moment war alles anders. Er griff nun mit beiden Händen nach den prallen Kugeln und küsste sie auf die Brustwarzen, welche er dann auch gleich lutschte und an ihren aufgestellten Knospen saugte. Seine zaghaften Bisse in ihre Knospen begleitete sie mit einem Stöhnen und ihre Hand strich in einer Bewegung über seinen Schwanz in der Hose. Wie ein Blitz durchzog es ihn. Er wusste nicht, ob sie mit ihm ficken wolle, er konnte es sich aber auf keinen Fall vorstellen, dass sie ihr erstes Mal hier im Serverraum erleben wollte.
Sie schauten sich in die Augen und meinten, es sei doch ziemlich verrückt, worauf beide anfingen zu kichern und sich wieder lange und zärtlich küssten. Er öffnete mit zitternden Händen ihren Hosengürtel und bekam diesen aber in seiner Erregung nicht auf, sie half ihm mit einem lächeln dabei und er konnte nun ihren Tanga erkennen. Seine rechte Hand ging wieder auf Wanderschaft und ertaste ihre Muschi. Durch den Stoff konnte er bereits ihre enorme Feuchtigkeit und ihre Schamlippen spüren. Als seine Hand in ihren Tanga fuhr und er sich vorsichtig an das Zentrum ihrer noch unbefleckten Lust heranforschte, bemerkte er, dass sie rasiert war, genau wie er es mochte und auch erhofft hatte.
Leichte Stoppeln begleiteten seinen Weg zu ihren Schamlippen, welche er mit seinem Zeigefinger leicht nachzeichnete. Ihr ging der nächste Schauer durch und durch, seine Berührungen entfachten ein heißes Feuer in ihr. Als sein Zeigefinger das erste Mal sanft ihren Kitzler streichelte, wurde ihr Atem immer schneller. Er merkte die angenehme Feuchtigkeit, welche ihm seine Streicheleien erleichterte. Er merkte, wie ihr Kitzler sich langsam aufrichtete und immer dicker wurde, es schien ihr also auch zu gefallen. Also fing er sanft an sie zu fingern und flutschte ganz leicht mit dem Zeigefinger in sie. Ihr Atem wurde wieder schneller und ein leichtes Keuchen kam über ihre Lippen. Auch wenn die Server genug Geräusche verursachten, mussten beide doch recht vorsichtig sein. Der Raum war zwar von innen verschlossen, dennoch konnte immer noch ein Kollege anwesend sein und sie ertappen. In ihrer Geilheit ließen sie sich aber nicht von ihrem zärtlichen Spiel abbringen und erforschten den anderen Körper.
Sie streichelte seine Beule und wusste nicht s recht, wie ihr geschah. Die ungewohnte und gefährliche Situation machte sie aber zunehmend geiler auf das, was jetzt noch kommen sollte. Er zog seinen Zeigefinger aus ihr heraus und führte diesen an ihren Mund und strich ihr ihren Mösensaft an die Unterlippe, den Rest des Fingers steckte er in seinen Mund und leckte ihren geil schmeckenden Saft ab. Langsam schob er dann ihre Hose bis zu den Knöcheln und befand sich nun mit seinen Augen auf Höhe ihrer Muschi, sie hielt seinen Kopf mit ihren Händen zärtlich fest. Er blickte auf ihre blanke Muschi mit Stoppeln, eine überaus hübsche Muschi, wie er feststellte. Sie sah richtig lecker aus und er konnte ihre geschwollenen Schamlippen erkennen, an welchen sich bereits ihre Feuchtigkeit zeigte. Nun wollte er sie kosten und begann sie Oral zu verwöhnen.
Auch wenn sie schon was mit Jungen gehabt hatte, war diese Situation neu für sie. Sie spürte seine Lippen und seine Zunge an ihrer Muschi es war schön! Sie schloss die Augen und ließ sich einfach treiben. Er kam wieder hoch und setzte sie sanft rücklings auf den Stuhl, so dass sein steifer Schwanz nun direkt vor ihrem Gesicht auftauchte. Erschrocken schaute sie sich das große Teil an und meinte, sie gingen zu weit, gleichzeitig griff sie danach und fing vorsichtig an, seine Vorhaut über die Eichel bewegen, welche sich ihr entgegenstreckte. Sie schaute ihn an und dachte wohl, was jetzt käme. Er wünschte sich in diesem Moment, sie würde ihm einen blasen, aber er wusste um ihre Unerfahrenheit und ließ sie langsam und gekonnt weiter seinen Schwanz wichsen. Ihre Hand umfasste sein Teil und bewegte sich auf und ab, was ihm wiederum ein scharfes Stöhnen entlockte. Er stand kurz vorm Abspritzen und hätte ihr seine weiße Creme sicher direkt ins Gesicht geschossen. Aber er wollte es noch nicht und ging vor ihr auf die Knie, um sich wieder ihrer leckeren Pflaume zu widmen. Er leckte sie auf Teufel komm raus, leckte an ihren Schamlippen und lutschte ihren Kitzler. Er gab sich Mühe, seine Kunst nicht voll einzusetzen, weil er sich nicht sicher war, ob sie hier und jetzt kommen wolle. Seine Finger streichelten ihre Muschi und fingerten sie vorsichtig. Langsam schob er ihr erst einen, dann zwei Finger ein und bewegte diese erst langsam und dann schneller bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Ihr Stöhnen wurde schneller und heftiger, als er mit den Fingern der anderen Hand über ihre Rosette strich. Auch dieses schien ihr zu gefallen, wie ihr Atem verriet.
Die beiden legten sich auf den Boden, welcher nur aus Beton bestand, aber dennoch aufgrund der angenehmen Wärme der Server nicht zu kalt war. Gegenseitig streichelten sie sich, er leckte sie und fingerte sie zeitweise mit Daumen und Fingern. Die Geilheit der beiden wurde immer stärker, sie schloss die Augen und gab sich seinen schneller werdenden Berührungen hin. Er konnte ihren Körper betrachten und hätte bei diesem Anblick schon ohne ihre zärtlichen Hände abspritzen können, so scharf und geil sah sie aus.
Sodann setzte er sich auf den Stuhl und sie sich mit dem Rücken zu ihm auf ihn. Sie merkte seinen Schwanz an ihrem knackigen Arsch, wie er immer wieder das heiße Fleisch rund um ihre Muschi berührte.
Dass die beiden hier und jetzt Sex haben würden, stand vollkommen außer Frage, das wollten sie nicht, obwohl er überaus geil drauf war. Aber er wusste nicht, ob sie verhütete und ein Kondom hatte er auch nicht dabei. Also blieb er dabei, ihren heißen und geilen Körper zu streicheln und ließ kaum einen Zentimeter aus. Beide genossen diese Situation, bis sie im Nebenraum eine Tür zuklappen hörten. Hastig und erschrocken beendeten sie das heiße Treiben und bemerkten dann auch, dass er sie durch sein Fingern zum bluten gebracht und wohl ihr Häutchen verletzt hatte. Er wusste nicht, wie er reagieren sollte, aber sie gab ihm daraufhin einen langen und heißen Kuss. Sie zogen sich schnell wieder an. Ihre Hosen hingen auf den Knöcheln, was die Anziehprozedur recht schnell gehen ließ. War da etwa ein Kollege?! Sichtlich irritiert und nervös warteten sie still ab. Sie küssten sich noch leise heiß und innig und keiner wusste, wie die Sache weitergehen würde.
In wilden Gedanken verließen sie den Keller mit den Worten, dass man sich noch etwas für das nächste Mal aufheben könne, und wenn man halt mal abends einen Einsatz in Försters Wald machen müsste…


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