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Bürofundstück


opendreams

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Sie kam ins Büro als die Putzfrau gerade den Mülleimer leerte. Sie nahm den Eimer und schüttete ihn in die große Tonne als ein Zettel heraus fiel. Die Putze hatte ihn nicht bemerkt und Sylvie nahm den Zettel und wollte ihn wieder in die Mülltonne werfen ,doch sie packte die Neugierde denn es schien keiner ihrer Auftragszettel zu sein.
Sie begann langsam zu lesen

„Es war ein schöner Traum den ich heute Nacht hatte. Du hattest angerufen udn gefragt was ich gerade tun würde und ich sagte Dir das ich ca. 50 km weit weg von Dir zu tun habe und in der Ecke übernachten würde. "Keine Lust das Hotelzimmer zu teilen oder zu mir zu kommen?" schriebst Du als sms und ich antwortete nur "Beides grins". So kam es das ich zwei Stunden später bei Dir klingelte. Es war ausgemacht das Du zu mir ans Auto kommst und wir erst ein wenig eas trinken gehen. Wir saßen in der Kneipe und schauten uns nur an und meine Augen konnten nicht von Dir lassen und deine strahlten wie Sterne.
Wir saßen beide da sprachen über dies und das aber insgeheim wussten wir das wir uns beide endlich spüren wollen. "Komm lass uns gehen" sagtest Du auf einmal und ich war von soviel Direktheit überrascht aber ich nickte sofort. Also fuhren wir zu meinem Hotel, wir fielen bereits im Aufzug übereinander her und ich konnte es nicht lasse meine Hände unter dein Shirt gleiten zu lassen während wir uns küssten.

Wir kamen hastig aus dem Aufzug heraus und als die Tür aufsprang fielen wir gerade zu herein. Deine Lippen hafteten auf meinen und ich musste aufpassen dir die Kleider nicht vom Leib zu reißen. Es war einfach wie unter Strom zu sein. Ich nahm Dich packte Dich und gab Dir einen Schubbs das Du auf dem Bett landest. Du lagst da schautest mich mit großen Augen an und ich spürte das Spiel gefiel Dir. Also kam ich über Dich und hielt deine Hände fest oberhalb deines Kopfes. Du hattest nicht allzu viel Gegenwehr geleistet sodass ich die andere Hand noch frei hatte.
Da lagst Du nun deine roten Lippen unter meinen. Ich küsste deine Augen deine Lippen deine Wangen einfach alles während meine Hand fordernd deine Kleider vom Leib zu reissen schien. Ich schaute auf dich und deine erregten Nippel machten mich irre. Ich küsste sie und saugte daran und dein Stöhnen zeigte mir das Du genauso heiss warst wie ich. Dann zog ich deine Hose herunter, meine Hand strich über deinen Hügel und mein Finger massierte deine feuchte Eintrittspforte. Es war einfach wie ein Magnet, ich wollte am liebsten alles auf einmal machen

Du lagst einfach ur da und deine schönen Augen schauten mich erwartungsvoll an. Ich ließ Dich jetzt frei legte mich nach unten mit dem Kopf und ließ meinen Händen freien Lauf. Aber nicht nur meine Hände wollte Dich streicheln, meine Finger wollten diese feuchte Pracht entdecken und eindringen. Während meine Lippen nun deine Perle saugten und die Zungenspitze langsam eindrang spielten die Finger ein besonderes Konzert und Du gabst die schönsten Töne von Dir. Nun nahmst auch Du meine Pracht in die Hand. Du hattest den schönen großen rasierten Burschen direkt vor Dir und konntest ihn schön streicheln und bald auch schon wolltest Du ihn schmecken. Du öffnetest deine roten Lippen und deine Zunge spielte um die Eichel und dann schobst Du deine Lippen darüber und ich stöhnte leidenschaftlich auf. Ich wollte mehr und ich bekam mehr, Du warst eine Meisterin der Mundpropaganda und ich war dein Fan innerhalb einer Sekunde. Es war so traumhaft deine Pobacken in meinen Händen und meinen Kopf fest an deine feuchte Grotte pressend.

Ich wollte fast rein beißen so lecker war deine feuchte Grotte und meine Zunge tat ihr Bestes und ich hörte erst auf meinen Finger im richtigen Winkel in deiner Grotte spielen zu lassen und dich dabei zu lecken als Du zuckend unter mir kamst. Du batest einen Moment inne zu halten da Du das Nachbeben noch genießen wolltest. Ich kam über Dich bat Dich umzudrehen und da lagst Du vor mir strecktest mir deinen Po entgegen und ich verstand wieso seit Jahrtausenden ein Frauenarsch jeden Mann verrückt machte. Ich kniete nackt auf Dir und nahm ein Öl welches ich hastig aus meiner Tasche nahm. Dieses hatte ich immer dabei für raue Haut. Ich kniete also mit meinem harten erregten Stab auf dienen Pobacken und massierte deinen Rücken. Du hattest erwartet das ich jetzt wohl über dich her fallen würde und da wir ja so erregt waren dich jetzt durchvögeln wollte aber ich wollte den Spannungsbogen bei Dir wieder reizen damit wir auf dem gleichen Bogen sein sollten.
Ich massierte deinen Nacken küsste deine Wangen und dann knetete ich deinen Po und jede Pobacke einzeln. Ich ließ meinen Finger im Öl zwischen den Pobacken entlang gleiten vorsichtig über dein Löchlein.Dein Becken bewegte sich entzückt hin und her und ich spürte das Du immer geiler wurdest. So ließ ich meinen dicken prallen Kolben langsam über dein Poloch hinunter in die Traumfurche gleiten. Er schob sich nur einige Millimeter hinein und ich spielte damit das Du immer wieder sagtest ich soll Dich endlich ficken.

Ich bewegte mich langsam vor und zurück , ihn immer wieder nur Millimeter ein und ausgleiten lassen . Du strecktest mir deinen Prachtarsch jetzt langsam immer mehr entgegen und dann endlich stieg ich in dich ein. Ich ließ ihn hinein gleiten und hörte nur ein „ooohhh ja“ Am Ende schob ich ihn hart und fest zu und zog ihn wieder heraus. Ich ließ ihn immer wieder langsam hinein gleiten und zog ihn dann ganz heraus das der Saft an deinem süßen Fötzchen wieder heraus lief. Das Bett war bereits nass und ich schob ihn immer wieder ganz tief hinein. Ich wurde fester packte Dich an den Haaren aber nicht so dass es zu weh tat aber so dass ich spürte es macht Dich an und nahm dich. Dein Kopf drehte sich nach hinten und ich sah in deine Augen. Dann endlich knietest Du vor mir strecktest mir den Arsch entgegen und wir trieben es während ich deine Prachtbrüste in der Hand hielt und tief in dich eindrang.

Du warst nun genauso wie ich wie von Sinnen und er konnte nicht tief genug eindringen. Ich stellte das linke Bein auf und ließ das andere gekniet, so konnte ich seitlich ganz tief in dich eindringen und es war kein Millimeter mehr frei zur Verfügung. Bei 20 cm war so genug in Dir das man von einem richtigen Fick sprechen konnte aber Du schobst mir deinen Arsch noch weiter entgegen als wolltest Du deine Eierstöcke massieren lassen. Dann auf einmal sprangst Du vor mir weg. Ich ahnte es Du wolltest jetzt spielen, ich kam Dir nach erwischte Dich vor dem Bett und nahm Dich wieder von hinten. Ich packte Dich ließ dich vor mir knien und schob ihn jetzt im Stehen in dich was mir noch mehr Kraft und Tiefe gab. Es war einfach irre dabei deine Brüste wippen zu sehen und dein Gesicht wenn Du nach hinten schautest.
Ich war fast soweit aber ich wollte das Du zuerst noch einmal kamst aber diesmal warst Du es die eine andere Position wollte.
Du zeigtest mir ich solle mich legen und ich tat es , Du nahmst nun Platz auf ihm und begannst ihn zu reiten. Es war so schön dabei meine Hände frei zu haben um deine Brüste zu massieren das ich fast das Gefühl hatte zu schmelzen. Du hattest nun immer neue Techniken versucht und dann auf einmal spürte ich das es soweit war. Es schien als hättest Du keinen Atem mehr. Du nahmst ihn tief griffst nach unten an meine Eier als wolltest Du das er nicht zu tief eindringt und während ich an deinen Nippeln spielte und sie ab und zu auch saugte stieg es in mir auf. Du schriest auf einmal und dein Gesicht verzog sich und ich bewegte mein Becken auf und ab und hörte erst auf als Du dann auf mir lagst.
Dann begannst Du langsam wieder schautest mich lächelnd an und gabst mir eine wunderbare Muschimassage die erst endete als ich laut in Dir kam und mein Samen sich vulkanartig in dir ergoss…

Mann war es geil, ich will endlich mit Dir schlafen ;-) „

Sie laß es zweimal und es kribbelte in ihr, die ersten Kollegen kamen bereits ins Büro und sie legte den Brief hastig in ihre Schublade während sie schon überlegte wer mit dem Brief gemeint wäre und wer ihn geschrieben hat.
Den ganzen Tag schaute sie sich genauer im Büro um aber zunächst sah sie nichts…


Geschrieben

Wirklich schön geschrieben, freue mich schon auf eine fortsetzung


*kuss*

Tamara


Geschrieben

Dann auf einmal fiel ihr der neue Mitarbeiter der Kundenbetreuung auf, er suchte die ganze Zeit in seiner Schublade legte alles beiseite und es schien ihm Kopfschmerzen zu bereiten seine Unterlagen nicht zu finden.
„Suchst Du was?“ fragte sie lächelnd.
„Ääähm ja aber ist schon OK war nicht so wichtig“ stotterte er und schaute zu ihr hinauf da sie nun zwischen ihm stand. Er wurde rot und begann etwas aufgeregt zu sein. Die beiden stellten sich einander vor und das nächste Missgeschickt passierte ihm als sie ihren Namen nannte „ich weiß ich hab die Nachbarin gefragt..ähm es ging mir nur darum zu wissen wer mir gegenüber arbeitet.“
Sie lächelte und ging wieder zu ihrem Schreibtisch zurück. Immer wieder fanden sich ihre Blicke und er gefiel ihr mit seinem jugendlichen Lächeln. „war er es der die Geschichte schreib`?“ dachte sie sich.
Irgendwann war er in der Pause als der Chef kam „Wo ist der Neue ich meine Herr Meier?“ fragte er sie.
„Er war die ganze Zeit da ich nehme an er ist in die Pause.“ Antwortete sie höflich.
„Hmm das ist zu dumm, rufen sie mal in der Kantine an er soll sich sofort melden“ sagte der Chef in barschem Ton.
Sofort versuchte sie ihn überall zu erreichen und zu finden aber es gelang nicht. Sie sagte dem Chef Bescheid und dieser schien wirklich ein Problem zu haben, „gehen sie an seinen PC und finden sie den aktuellen Auftrag der Firma Hermer“ .
„Aber ich kann doch nicht..“ wollte sie einwenden als er schon abwinkte, „es geht um viel Geld und es eilt sehr. Drucken Sie den Auftrag aus. Das Passwort ist unter seiner Schreibunterlage.“
Sie ging eilig zum Schreibtisch fand sogleich das Passwort und öffnete die entsprechenden Dateien. Sie druckte sie aus und während sie das tat war die Neugierde dann doch zu groß. Sie öffnete Word und tatsächlich die zweitletzte Datei begann mit den gleichen Worten wie der Brief den sie fand.“ Eilig schloss sie alles und ging zum Chef als der Kollege schon dort stand. „Hat sich geklärt, mein Sohn hatte die Datei schon in meine Schublade gelegt“. „Ihr Sohn?“ fragte sie etwas verwirrt.
„Ach ja ich hatte keine Chance ihn den Kollegen vorzustellen, er soll sich hier sie Sporen verdienen um später mal den Laden zu beerben“ lächelte der Chef und nahm ihr die Unterlagen ab.
Als sie aus dem Zimmer heraus ging lächelte der Juniorchef sie freundlich an.
Wenig später war er am PC und wurde auf einmal hochrot. Die Worddatei war noch geöffnet …


Geschrieben

Er schaute zu ihr herüber und sie reagierte mit der gleichen Schamesröte.
Wenig später blinkte bei ihm eine Message auf dem Desktop „Es tut mir ausgesprochen leid, ihr Vater hatte mir aufgetragen in ihrem PC nach dem entsprechenden Auftrag zu suchen und irgendwie klickte ich wohl eine falsche Datei an. Bitte machen Sie mir keinen Vorwurf, ich brauche den Job da ich meine Tochter alleine ernähren muss“
Er las die Message zweimal als er antwortete „Kein Problem, ich habe mich zu entschuldigen das ich so etwas auf meinem PC habe. Ich hoffe sie haben es nicht bis zum Ende gelesen“
Wieder folgte die Antwort „Nein brauchte ich ja nicht denn ich hatte ja den Brief auf meinem Schreibtisch gefunden mit der Story“.
In diesem Moment als sie es weg schickte dachte sie sich „oh was hab ich denn jetzt wieder gemacht“ und ihr Gegenüber versank noch tiefer im Schamkeller.
„Oh Gott das ist mir so peinlich, bitte sag Niemanden etwas. Ich Idiot. Wie kann ich das wieder gut machen?“ las sie auf dem Desktop.
„Indem Du mir schreibst wen Du dabei in Gedanken vor Dir gesehen hattest, denn ich fand es sehr schön und anregend“ tippte sie wieder schnell und im nächsten Moment folgte wieder ein Gefühl einen Fehler gemacht zu haben.
„Darf ich Dir das bei einem Glas Wein erklären?Es ist mir alles so peinlich und ich weiß nicht wie ich weiter hier arbeiten soll wenn Du mir gegenüber sitzt, ich möchte es Dir erklären“ schrieb er zurück und sie atmete auf.
„OK ich hätte morgen Abend ein Kindermädchen, ausserdem würde ich es bedauern wenn Du mir nicht mehr gegenüber sitzt und wieder die alte Schrulle die vor Dir da war“ tippte sie und musste dabei grinsen.
Die beiden hatten also ihr erstes Date und den restlichen Tag lächelten sie sich immer wieder an und auch am nächsten Morgen als auf ihrem Tisch eine Packung Merci lag mit einer roten Rose mit einem Zettel „tut mir leid“ lächelte sie über beide Ohren.
Abends dann war es endlich soweit
Sie hatte sich hohe Stiefel angezogen und einen kurzen Rock. Darüber eine weiße enge Bluse durch die man den BH sehen konnte und da die Bluse relativ eng war konnte man auch schön ihre Körperform sehen. Im Auto zwickte der neue Stringtanga sodass sie einfach unter den Rock griff und ihn auszog. "wenn der wüßte das ich nichts drunter habe" dachte sie


Geschrieben

Na wenn das nicht mal wieder ein wahnsinns erotischer Traum wird.....

Immer wieder schön deine Geschichte zu lesen...

bitte weiter so


Gruss


Geschrieben

Bald darauf stand sie vor dem Bistro vor dem er sie treffen wollte als ein Wagen vorbei fuhr und zwei Meter dahinter hielt. Er sprang aus dem Auto und rannte zu ihr „Du tut mir leid aber wir müssten vorher noch mal ins Büro, ich muss ein Fax abrufen und zurück schicken“ sagte er. Sie schaute ein wenig enttäuscht stieg aber dann in den blauen BMW und schon waren sie unterwegs. „Tut mir echt leid,ich hatte es mir auch anders vorgestellt aber es muss sein sonst bekommen wir einen Auftrag weniger nächste Woche.“
„Klar Geschäft geht vor“ antwortete sie etwas mürrisch.
„Du siehst verdammt gut aus,“ antwortete er und schaute sie prüfend an.
Wenige Minuten später standen sie im Fax und Kopierraum. In der Tat kamen einige Minuten später die ersten Faxübertragungen und es schien nicht mehr aufhören zu wollen. Er stand da und schaute sie an als sie allen Mut nahm und ihn fragte „sag mal von wem hattest Du geschrieben?“
Verlegen schaute er auf den Boden, „das wollte ich Dir doch noch erklären. Von Dir, schon beim ersten Mal als ich Dich gesehen hatte im Foyer. Du hast mich ja nie wahr genommen aber ich hab immer vom Büro nebenan rüber sehen können und irgendwann dann als der Platz frei wurde sagte ich meinem Vater , dass es sicher hilfreich wäre wenn ich diese Aufgabe auch mal eine Weile machen würde. Ich wollte dir das Schreiben nicht senden,ich habe einfach nur meine Träume aufgeschrieben und…“
In diesem Moment hielt sie ihren Finger auf seinen Mund und küsste ihn. Sie nahm allen Mut und presste ihn gegen die Wand und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Lippen erwiderten ihre Küsse und seine Hand packte ihren süßen Po und zog sie an sich.
Während sie sein Hemd öffnete schob er den Rock nach oben und war sichtlich überrascht einen süßen nackten Arsch zu finden.
Hastig öffnete sie nun seine Hose und er legte sie auf den Kopierer. Er spreizte ihre Beine und begann sie leidenschaftlich zu lecken. Sie hielt seinen Kopf dabei fest und stöhnte auf. Zu lange schon hatte sie keinen guten Sex mehr und sie war offenbar genauso aufgeheizt wie er.
Seine Zunge saugte ihre saftige Fotze aus, sie lief regelrecht aus und er saugte an ihr als würde er einen Becher leer schlürfen. Er trank regelrecht ihren Nektar und seine Zunge und seine Finger taten das übrige.
„Fick mich endlich“ sagte sie und es schien ihr zu gefallen den Juniorchef auf die harte Tour zu sagen was er zu machen habe.
Er stellte sich vor sie und schob seinen dicken Schwanz in ihre feuchte nasse Grotte.
Sie schwamm regelrecht auf dem eigenen Saft der sich auf der Glasplatte des Kopierer verteilte.
Er stand vor ihr zog ihre Bluse zur Seite schob den BH hoch und massierte ihre schönen Titten.
Dann schob sein sein Ding tief in sie hinein und vögelte sie als wäre es das letzte Mal.
In diesem Moment brummte der Kopierer und wenige Sekunden später kam die erste Farbkopie.
Beide mussten lachen aber trieben es weiter und immer wieder drückte sie auf den Knopf und ließ ihr Becken samt des Juniorchefriemens belichten.
Dann spritzte er ab, er zog ihn heraus und der weiße Saft sprizte über ihren Bauch auf ihre Titten bis zum Kinn und ein Faden weißes Saftes tropfte herunter. Sie schaute ihn lüstern an und sagte nur „leck mich sauber“. Verdutzt begann er und tatsächlich er leckte ihre verspritzte Grotte sauber und es machte sie an und er hörte erst auf bis sie laut schreiend kam und seinen Kopf gegen sich drückte.
In diesem Moment knackte es und ein Riss durchzog die Kopierplatte.
„scheisse“ sagte sie nur aber er wischte mit einer Handbewegung sozusagen das Problem vom Tisch.
Beide grinsten und hastig zogen sie sich an.
„immer noch Lust auf einen Trink „ fragte er
„Erst die Arbeit, dann das Essen und wenn Du magst dann die ganze Nacht der Rest“ sagte sie und so….


Geschrieben

Unterwegs im Auto mussten die beiden noch laut lachen und sie überlegten sich wem sie den Kopierer unterschieben könnten. „Stell Dir vor wir könnten doch sagen die alte Schubert und der Hüther die haben es…“ presste es prustend aus ihm heraus. Sie konnte nicht mehr vor Lachen alleine bei dem Bild die alte schrullige Frau Schubert mit ihrem breiten Becken und den langweiligen Karokleidern aus England welches den ganzen Kopierer bedeckt hätte und dann der versnobbte schüchterne Herr Hüther vom Einkauf.
„Nein ich werde morgen einfach den Service anrufen ohne viel Aufhebens, willst Du mit mir in das Lokal gehen oder bei mir zuhause etwas trinken?“ Sie schaute ihn mit großen Augen an, denn bisher hatte sie die Initiative ergriffen. „Ich hab keinen Hunger aber auf eine Fortsetzung hätte ich schon Lust“ grinste sie, und so standen die Beiden schon bald in seinem Appartement.
Es war offenbar noch genug Lust übrig denn kaum in der Wohnung angekommen fielen sich die Beiden in die Arme und küssten sich wieder. Er zog sie in das große Bad, ließ warmes Wasser ein, drehte den Lichtdimmer herunter und machte schöne Musik an. Sie stand vor ihm ließ ihre Hüllen fallen und stand da wie Gott sie schuf, wunderschön und ihre Knospen wuchsen regelrecht sodass man zusehen konnte ebenso wie sein Prinz der sich unter ihrer Hand pochend nach oben bewegte. Sie kniete sich nieder und nahm ihn mit zwei Fingern am Schafft. Langsam und zärtlich nahm sie ihn ganz tief in den Mund und mit der anderen Hand knetete sie seinen Po.
Die Hand massierte die runden harten Kugeln und die andere Hand bewegte ihn langsam vor und zurück während die Zunge die harte runde Eichel zart leckte und drum herum spielte.
Er hielt sich an der Wand fest und schaute nach unten, sie sah so wunderschön aus und ihre Pobacken streckten sich nach hinten das er am liebsten gleich ihren Arsch genommen hätte und sie von hinten gevögelt hätte. Offenbar spürte sie das denn sie hörte auf stieg in die riesige Wanne und winkte ihn zu sich. Sie kniete auf der rutschfesten Gummimatte im Bad die eigentlich gar nicht zu dem Rest passte aber für diese Position optimal war. Er kniete hinter ihr ließ immer wieder warmes Wasser über ihren Rücken laufen und der Schaum rieb sich an ihren süßen Titten. Ihre geile saftige Muschi war sogar im Wasser noch feuchter als Wasser selbst. Der Liebesschleim ließ seinen Prinzen sehr gut eindringen und das warme Wasser, der Schaum und alles andere taten den Rest das es einfach wunderbar war. Es war ein geiler Fick mit unwahrscheinlich viel Gefühl und Lust.


Geschrieben

Sie vögelten was das Zeug hielt die Nacht hindurch aber es war dennoch ein Mix aus Gefühl und Geilheit..rundum einfach gut eben.
Am nächsten Morgen gingen beide getrennten Weges zur Arbeit und wollten partout den Anschein wahren nichts miteinander zu haben. Das funktionierte auch soweit gut bis die Techniker kamen um die Glasplatte beim Kopierer auszuwechseln. Einer kam irgendwann zum Juniorchef und meinte nur „ich möchte ja nichts sagen aber wir haben eine Kopie gefunden welche eindeutig zeigt, dass es kein Spannungsbruch war. Spannung war sicher da aber da wäre selbst Panzerglas gebrochen. Aber ich muss sagen die Dame ist ausgesprochen gut getroffen und da gibt es nichts zu meckern.“ Der Juniorchef musste sich zusammen reißen nicht rot zu werden und auch seine Maus hatte alle Hände auf einmal voll zu tun in ihrer Schublade. Beide hatten doch tatsächlich eine Kopie liegen lassen.
Am Nachmittag trafen sie sich zufällig an der Kaffeeküche. „Das wäre fast ins Auge gegangen Schatz, aber macht nichts. Ich will dich wieder spüren und kann kaum noch warten.“ Sie lächelte verschmitzt und nickte „ich auch nicht, ich bin schon den ganzen Tag feucht bei dem Gedanken an Dich“.
Dann nahm er sie am Arm schaute links und rechts und zog sie dann ins Büro ihres Vaters. Er war an diesem Tag unterwegs und so war es relativ ungefährlich.
Beide fielen sich in den Arm und küssten sich leidenschaftlich und seine Hand glitt unter ihre Bluse und schob den BH zur Seite um ihre süßen Knospen und den zarten Busen zu streicheln. In diesem Moment hörten sie ein Rascheln an der Tür und sprangen schnell ,da es keine andere Möglichkeit gab, unter den Schreibtisch. Es war glücklicherweise ein großer Schreibtisch und dadurch viel Platz. Beide lauschten wer da wohl ins Büro käme. Es waren zwei Stimmen, ein Mann und eine Frau. Sie tuschelten und er sagte „keine Angst der Boss ist Heute nicht da und da kommt eh keiner ins Zimmer“.
Das überraschte Paar unter dem Tisch schaute durch eine kleine Öffnung dem Geschehen zu. Sie sahen die Körper aber leider die Gesichter nicht. Der Mann ließ seine Hose fallen und hob der Frau den Rock hoch, Mit einem Ruck riss er ihr den Slip weg. Sie hatte dicke fleischige Schenkel und einen breiten Arsch. Sein krummer harte Lümmel machte kein langes Vorspiel und schon bald drang er in sie ein. Man konnte nur sehen dass er sie an den Haaren festhielt und ihren Zopf richtig an sich heran zog. Sie wimmerte vor lauter Lust in einen Schal. Ihre Schenkel zitterten auf den hohen Absätzen und er rammte so in sie hinein, dass der Tisch wackelte und ein Buch herunter fiel. „Das reicht mir nicht sagte sie auf einmal“ da nahm er sie und legte sie auf den Tisch und den beiden stockte der Atem er spielte zuerst mit einem Finger dann immer mehr und dann fistete er sie mit der Hand. Sie glitt regelrecht in die nasse breite Fotze hinein und er fragte sie nur „na reicht das Du Schlampe?“ „Mehr Du Bock“ stöhnte sie und er schob tiefer und fester in sie hinein.
Es schmatzte regelrecht und dann irgendwann kam sie.
„So Du geile Sau und jetzt leck meinen Schwanz leer“ befahl er ihr. Sie kniete sich nieder und in diesem Moment sahen die beiden ihr Gesicht. Es war eine der alten Sekretärinnen die sonst eher so bieder waren. Sie nahm den krummen Schwanz tief in den Mund während er ihren Kopf am Zopf fest hielt und führte sie immer wieder hin und her. Er hörte erst auf als sie sich fast verschluckte und es ihm kam. Sie schluckte jeden Tropfen seines Samens und nur ein Tropfen lief über ihre Wangen auf ihre Bluse.
Dann zogen die beiden sich hastig an und gingen vorsichtig wieder nach draussen.
„aber hallo die haben es ganz schön hart getrieben“ sagte der Juniorchef. Beide schauten sich an und sie legte sich auf den Boden und öffnete die Arme für ihn..


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