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Samstagabend oder Samstagabend?


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Geschrieben

 

Es war Samstagabend und ich hatte mich gerade auf der Couch bequem gemacht, froh meinen Abend, da meine Frau unterwegs war, selbst zu gestalten, als es an der Tür klopfte. Genervt über diese Störung öffnete ich die Tür um möglichst schnell den Besucher abzuwimmeln. Voller Erstaunen stand sie vor der Tür. Sie, die Freundin meiner Frau, ein paar Jahre junger und unglaublich knackig. Kleine und zierliche, sportliche Figur, eine bei der man gerne mal den Blick länger verweilen lässt. Dass sie es, wie auch meine Frau, faustdick hinter den Ohren hat, merkte man schon bei unseren gemeinsamen Pärchenabende, wenn die Gespräche frivoler wurden. Auch ließ sie hier und da tiefer Einblicken, aber die Grenze war immer klar abgesteckt. Nun gut, meine Partnerin war nicht da, also sollte dieses Intermezzo nur von kurzer Dauer sein.

Sie sah wie immer verdammt gut aus, auch in der dicken Winterjacke. Ich bat sie natürlich herein und sagte aber im einem Atemzug das sie womöglich Umsonst gekommen sei, da ich alleine bin. …Verdammt was war das eben für ein Lächeln von ihr? Wortlos ging sie an mir vorbei, streifte ihre Jacke ab und ging in Richtung des Wohnzimmers. Ich sehe ihr nach, ihr Hintern forderte mich quasi auf zu folgen. Sonst immer sportlich angezogen, sah sie heute irgendwie andersaus, wollten sie und meine Frau sich heute treffen und ausgehen und meine Frau hat das vergessen?  Sie trägt schwarze Stiefel, die kurz unter den Knien enden, die Beine in Strumpfhosen. Der Rock, dunkel und eng anliegend, endet eine Handbreit über dem Knie. Unter der sich nun entledigten Jacke, zeigte sich ein blasses, lilafarbenes Shirt. Locker sitzend, halb über einer Schulter fallend. Dezent geschminkt, leichter Lipgloss, ein wenig „Smoky Eye’s“, das Gesicht umrahmt von einem Bubikopfschnitt.

Wir sitzen uns gegenüber, ich weiß immer noch nicht den Grund des Besuches, aber es ist mir irgendwie ganz angenehm. Beim Austausch der üblichen Höflichkeitsfloskeln,fällt mir auf, dass sie sich irgendwie anders gibt. Die Brüste zeichnen sich durch ihr Shirt ab, die Nippel stehen steif empor, mir fällt es schwer ihr in die Augen zu sehen. Mein Blick wandert weiter nach unten, halterlose Strümpfe?!? Unterhalten wir uns eigentlich, ich weiß es nicht, ich merke nur wie es mir langsam das Blut in mein Schwanz pumpt. Verrückte Situation... Hat Sie überhaupt untenrum etwas an? Wenn sie die Schenkel bloß weiter öffnen würde... Da! Ich denke nun zu wissen, dass auf das Höschen verzichte wurde, kurz hat sie den Blick freigegeben. Ich bin jetzt stumm. Den Grund des Besuches, sollte es den geben, ist mir jetzt endgültig Wurst...
Ich guck ihr jetzt in die Augen, wieder das verschmitztes Lächeln, verdammt. 

Ohne etwas zu sagen, wischt sie nun eine Seite ihres Shirts ganz von der Schulter, das wiederum bleibt am steifen Nippel hängen. Ich kann nicht anders ich muss sie berühren. Mit dem Finger fahre ich, von der Schulter beginnend, am Saum des Shirts entlang. Löse es vom Nippel um die Brust ganz frei geben. Sie fühlt sich gut an, unglaublich weich und zart. Die steife Brustwarze lädt mich dazu ein, ihn zu kosten und zu saugen. Ich merke wie ihre Haut auf meinen heißem Atmen reagiert, der Nippel wird nun noch härter und beim mir wird es auch härter, keine Ahnung ob sie es mitbekommt. Ich streichele sie, liebkose ihre, mich wahnsinnig machenden Brust, als ich fast automatisch mit der anderen Hand an ihren Schenkel hochfahre. Jetzt muss ich es WISSEN, ob sie etwas unter ihrem Rock trägt.... Was ich da ertaste verschlägt mir fast den Atem, geil. Ich berühre augenblicklich, den feuchtwarmen Sumpf der Geilheit. Der Gedanke daran, dass sie so her gekommen ist steigert meine Lust ins unermessliche! Jetzt hier beim Niederschreiben, erregt mich der Gedanke an diese erste Berührung wieder. Meine Finger versuchen nun Ihre Pflaume zu erkunden, da merke ich wie sie aktiv wird und in meiner Hose nach meinen Schwanz greift. Ich glaube gerade nicht was hier passiert, der WAHNSINN, ich kann es kaum fassen. Muss versuchen weiter ruhig zu bleiben, ich will es genießen wie ich sie koste und erkunde, wie sie langsam beginnt meinen Schwanz zu wichsen…
Langsam reicht es mir nicht mehr zu Fummeln, ich muss von der herrlich nassen Pussy kosten und schmecken. Ich bin sowas von geil und gesteigert wir dies noch mit ihrer Hand in meiner Hose. Ich möchte sie lecken, jetzt! Ich fordere sie auf sich hinzulegen, aber sie sagst: nein! Was?!?! Unfassbar, ich lasse kurz ab, damit habe ich nicht gerechnet! Aber ich will, ich MUSS das jetzt machen sonst werde ich wahnsinnig!! Doch sie scheint meine innere Unruhe nicht mitzubekommen oder zu ignorieren, denn sie drückt mich sanft zurück  und bedeutet damit mich zurückzulegen. Was jetzt kommt hätte ich nicht gedacht mal in Realität zu erleben. Sie kniet sich vor mir, schiebt meine Hose langsam nach unten, greift nach meinem steifen Schwanz, guckt mir in die Augen und nimmt meine Eichel langsam in den Mund. Ganz langsam. Ich merke wie meine Schwanzspitze warm und feucht wird, mmh was für ein Gefühl. Gekonnt greift sie mit der andern Hand meine Eier und massierst diese beim blasen. Ich könnte platzen so geil ist das, immer wieder schaut sie zu mir hoch mit einem wohlwissenden Blick, den sie weißt genau was sie tut. Die Zunge fährt langsam von unten nach oben, spielt mit der Zungenspitze an der Eichel. Und nimmt ihn wieder voll in den Mund, wieder das warme und feuchte, so als würde sie mir schon vorab zeigen, was mich in ihrer Pussy erwartet... Aber die Optik, sie da zu sehen wie sie mir ein bläst, so unwirklich und unerwartet zugleich, lässt mich laut aufstöhnen. Sie merkt wie mein Atem immer schneller wird, dass mein Schwanz immer härter wird und lässt mit einem mal von mir ab.... Gut so, es soll noch nicht vorbei sein, noch nicht. Ich weiß, jetzt ich bin am Zug.... Und die Freude steht mir ins Gesicht geschrieben!
Wir tauschen die Plätze, sie sitzt vor mir, während ich vor ihr in die Knie gehe. Die Brüste liegen wieder frei, ich muss sie nochmal kneten und die Nippel hart lutschen. Dann geht's tiefer weiter, freue mich auf den Anblick der mich gleich erwartet. Langsam, so langsam wie es mir möglich ist, packe ich mir mein Geschenk aus. Langsam schiebe ich den Rock hoch. Der Anblick, der mich darunter erwartet schießt noch mehr Blut Richtung Lenden. Aber ich bin noch voll bei der Sache. Um den Moment solange wie möglich auszukosten, betrachte ich in Ruhe erst einmal das Prachtstück von Fleisch! Unglaublich appetitlich und saftig, mmh, eine hübsche Form und sehr einladend. Also dann auf zum first contact der saftigen Pflaume. Aber nicht so schnell! Der Weg wird über die schönen, festen Schenkel mit Lippen und Zunge vermessen, über deinen Venushügel, ich habe kurz schon den Ansatz der weiter anschwellenden Lippen berührt. Nein noch nicht, mehr genießen. Also noch eine Extrarunde gedreht. Was für ein Spaß und geil es ist! Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Zuerst noch zaghaft fahre ich mit der Zunge die Außenseite der saftigen Pflaume ab, bis ich endlich mit der Zungenspitze über den Spalt gleite!! Geil geil geil, was für ein Geschmack, was für eine Belohnung. Aha, das Becken bewegte sich, es gefällt. Ich werde langsam ungestümer, ich ziehe kräftig mit der gesamten Zunge über ihre Möse und nochmal. Vom Damm bis Kitzler, wie einen geiler Köter muss ich wirken und genauso fühle ich mich. Nur noch auf demTrieb reduziert. Jetzt wird der Kitzler bearbeitet, der auch schon in Begriff ist sich zu vergrößern, wunderbar. Das Becken kommt weiter in Bewegung, rotiert und verharrt und zittert, es fühlt sich phantastisch an. Ich möchte jetzt wissen wie es sich in dir anfühlt. Taste mich mit der Zunge voran, hinein, schön feucht und warm, eher heiß. Ich packe mit beiden Händen die Oberschenkel und drücke sie nach oben, so dass ihr Becken nach oben klappt und ihre Spalte sich wie eine Blume vor mir öffnet, noch feucht vom Tau. Dadurch habe ich uneingeschränkten Zugang, von dem ich auch voll Gebrauch mache. Ich bestimme nun und während sie mit dem Becken lenkt. Eine Hand wird jetzt jedoch benötigt um sie auch innerlich zu stimulieren, denn ich möchte dass der Saft nur so spritzt... Ich taste mich mit meinem Finger langsam vor um ihre Pussy auch innen kennen zu lernen, geil, gerne hätte ich auch mein Schwanz genommen, doch so bin ich dichter dabei!!! Meine Zunge massiert die Klitoris, mein Finger unterstützt von innen und kämpft sich zu G-Punkt vor. Sie ist so feucht und lecker, der Duft, ich werde nur noch geiler. Ihre Beckenbewegungen werden immer heftiger, kreisender. Ich finde es schön, dass sie sich das nimmst was sie braucht, stellt ihr Becken so wie es sich für sie gut anfühlt. Von Ihr sind angenehme, zufriedene Seufzer zu hören. Zunge und der Finger verstärken die Berührungen, nichts mehr mit sanft und zärtlich, jetzt zählt nur noch die Geilheit.

Die Situation in der wir uns befinden, in der Phase der absoluten Geilheit, mit dem Ziel der körperlichen "Entspannung". Das Bild das sich mir darstellt, sie mit weit gespreizten Beinen, mein Finger in Ihrer saftigen Pflaume, die Zunge am Kitzler. Ich will alles haben, gierig wandert  die andere Hand immer wieder hoch zu den Titten. Sie in der Lage so vor mir zu haben reizt mich immer mehr, stachelt mich richtig auf. Am liebsten hätte ich noch fünf Hände mehr nur um sie überall zu begrapschen. Ich merke, dass Sie das ebenso aufgeilt, mich zu sehen wie ich auf diesem Moment abfahre, Sie förmlich auslecke und sauge. Sie wird immer feuchter und feuchter, ich merke das und es gefällt mir. Irgendwie erreichen wir zusammen einen Rhythmus der die Spirale immer höher und höher gehen lässt. Das Kreisen wird schneller, deine Atmung, obwohl redlich bemüht sich zu bremsen, wird merklich tiefer und passt sich der Geschwindigkeit an. Bloß jetzt nicht an Fahrt verlieren, wird mir signalisiert. Mein Finger krallt sich an dem G-Punkt fest, die Zunge gibt nicht an Kraft und Intensivität nach. Yeah macht das Spaß, ein geiler Finger- / Oralfick, nichts anderes ist es im Moment! Ein Strom der Lust fließt aus klitschnassen Möse, soviel das es mir unmöglich ist das alles aufzunehmen. Ich merke wie ich mein Gesicht förmlich darin suhle. Immer weiter bearbeite ich dich bist du in einem Schrei erstarrst und dein Becken in kurzen Abständen zuckt und die Muskeln sich immer weiter entspannen,  bis sie am Ende tief atmend vor mir legt. Vom Orgasmus erschöpft und mir ausgeliefert. Zwischen Ihren Beinen liegend, blicke ich über den Venushügel an ihren straffen Brüsten vorbei, ins Gesicht. Um wieder Oberhand zu bekommen, bestimmst sie mich von ihr abzulassen... Ungern gebe ich ihre Pussy wieder frei. Sie richtet sich langsam mit einem zu friedenden lächeln auf und sieht mir an, wie ich noch unter Strom stehe, wie ein Zuchtbulle. Sie lässt sich vor mir auf die Knie fallen und zaubert den Schwanz hervor. So schnell wie sie unten war so schnell ist er wieder in ihremMund verschwunden. Jetzt hat sie mich. Genüsslich lässt sie ihn sich schmecken und beobachtet mich dabei wie ich anfange tiefer zu atmen. Saugt fester und merkt die Veränderungen in meinen Schwanz, dass es nicht lange dauern würde und ich würde ihr mein Sperma ins Gesicht und auf den Brüsten klatschen lassen bis es in kleinen Rinnsalen über ihren festen Brüsten, Nippeln und ihrem flachen Bauch zu Boden tropft . Sie kann sich sicherlich vorstellen, dass das ne kleine Sauerei werden könnte, so wie ich geladen bin. Also lässt sie von mir ab, stellt sich vorm ich auf, immer noch eine Hand am Schwanz. Dann blickt sie mir in die Augen, richtet den Rock, das Shirt, die Haare. Sieht mich dabei ruhig und gelassen an, es blitzt das Lächeln wieder auf. Ja auf brutale Art und Weise geniest sie es mich gerade so fassungslos zu sehen. Wohl wissend, dass sie die Geschwindigkeit vorgibt und, trotz meines pulsierenden Schwanzes aus dem bereits ein kleiner Faden Vorsaft tropft, bestimmt, wann ich komme. Ich aber,geil wie irgendwas, das akzeptieren muss. Sie möchte sich offensichtlich meiner Geilheit sicher sein und weißt dass sie mich damit in der Hand hat. Mein Blick fährt noch einmal deinen Wahnsinns Körper auf und ab, wie ein Scanner der alle Bilder im Kopf speichern möchte. Sie nimmst ihre Jacke blickt ein letztes Mal über die Schulter, nur um zu checken ob ich immer noch so konsterniert da stehe. Ich gehe ihr hinterher, öffne die Tür, kurze Verabschiedung, Weg, Stille bis auf das Rauschen meines Blutes in den Ohren. Von meiner Geilheit gebeutelt, jedoch mit einem Lächeln setze ich mich wieder auf die Couch. 

Mit einem mal schrecke ich auf, Himmel, ich muss eingeschlafen sein. Jemand ist an der Tür, meine Frau kommt heim. Verwundert blickt sie mich an bis ein Lächeln auf ihr Gesicht erscheint: „Na, offensichtlich hast du ja einen angenehmen Abend gehabt!“ Bemüht einen eher ungerührten Bilck aufzusetzen, schießt es mir in den Sinn, ob sie es mitbekommen haben kann. Ich habe keine Ahnung wie viel Zeit vergangen ist. Oder hat sie es sogar gewusst und es war abgesprochen. Klar, ich hatte ihr ja schon gesagt wie scharf ich ihre Freundin finde, aber sollte sie…? Da fällt mir auf wie ich mit einer Hand am Schwanz und halb heruntergelassener Hose auf der Couch sitze. „Na, du weißt ja, wenn mir langweilig ist …!“ sage ich mit einem schiefen grinsen zu ihr. Nach dem sie ins Bad verschwunden ist, bemühe ich mich von der Couch auf um zu Bett zu gehen. Merke aber immer noch wie geil ich bin und mir der Saft bis oben steht, so als ob man aus einem geilen Traum, kurz vor dem abschießen, aufwacht. Völlig unerwartet trifft mich der Gedanke, gab es Anzeichen dafür, dass überhaupt jemand da war? Natürlich, alles was hätte rumliegen können, musste sie ja schließlich wieder anziehen, aber gab es sonstige Anzeichen? Nein, eigentlich nicht. Fuck, also war es nur ein Traum? Das kann doch nicht sein. Völlig matt und ein wenig über meine eigene Dummheitverärgert, ja von einem doch sehr realistischen Traum in die Irre führen zu lassen, falle ich ins Bett. Kurz darauf kommt meine Frau zu mir ins Bett. Um ihr einen Kuss zu geben, fahre ich aus einem Reflex mit meiner Zunge vorher über meine Lippen und erstarre. Was ist das für ein Geschmack, leicht salzig und unverkennbar. Die Bilder einer pulsierenden Möse, feucht und warm, schießen mir in den Kopf, so gegenwärtig als hätte ich meinen Mund gerade erst von ihrer überquellenden Pflaume gelöst. Meine ganze Mundpartie muss noch voll damit sein! Dadurch aufgeschreckt und wieder hellwach versuche ich rasch aufzustehen… dann küsst mich mein Frau…..  

Geschrieben
sehr geile Geschichte, die lese ich mir gleich nochmall durch.
Geschrieben

Geile Geschichte, die zugleich irgendwie nach einer Fortsetzung verlangt...

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