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der Weihnachtsengel


opendreams

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

eine mal andere erotische Geschichte wobei die Erotik erst nach und nach kommt

Teil 1

Kalter Weihnachtsabend, der Kalender trägt den 24.12 als Datum. Es ist kurz nach 20 Uhr am Abend in irgendeiner verrauchten Kneipe in der Altstadt. Hinter den meisten Fenstern brennt Licht, man hört ab und an Weihnachtslieder schmettern aber in der Kneipe ist Ruhe. Es sitzen nur etwa 8 Männer in der Kneipe, das Glas Bier oder ein sonstiges alkoholisches Getränke vor sich reden manche auch miteinander.
„Mir ist Weihnachten scheiss egal“ hört man eine Stimme, „Fest der Liebe? Da lache ich doch nur, es geht doch nur drum Kommerz zu machen und der Rest bleibt auf der Strecke.. Der unrasierte Typ neben ihm nickt mit dem Kopf und bestellt bei der alten Wirtin noch einen Schnaps.
So sitzen sie alle da und stimmen gemeinsam das Klagelied ein und jeder jammert mehr.
Irgendwann wird es unserem jungen Mann dann aber doch zu öder und zu trist, er nimmt seine Jacke und geht nach draußen in die verschneite Altstadt. Er schlürft durch den Schnee doch findet keine offene Kneipe mehr und so geht er bei der Tankstelle vorbei und nimmt sich eine Flasche Rotwein mit und möchte in seine Wohnung gehen als ihn eine Frau anspricht.
„Können Sie mir vielleicht kurz Ihr Handy leihen?“ Er schaut sie entgeistert an aber dann wie von einem Bann gezogen holt er sein Handy aus der Tasche und reicht es ihr.
Sie schickt eine SMS, bedankt sich freundlich und geht dann wieder in die andere Richtung.
Der junge Mann schaut ihr nach und es ist als wolle er sie aufhalten. Doch schon ist sie weg und man hört in der Ferne nur noch ein Auto fahren.
Gerade als er weiter gehen will, sieht er ein Licht an seinem Handy angehen. Es ist die Antwort „Bitte tue es nicht“. Das macht ihn dann allerdings doch sehr neugierig und er schaut in den Ordner der gesendeten SMS „Mir reicht es ich kann so nicht mehr weiter machen. Zuviel ist geschehen ich mache mit allem Schluss. Leb wohl. Was bleibt ist nur ein See voller Traurigkeit“. Er ist wie gebannt, liest die Zeilen immer wieder und immer wieder als es ihm durch den Kopf schießt „Verdammt die will sich umbringen“. Er rennt in die Nacht aber bleibt immer wieder stehen denn er weiß nicht wohin als er an den See im Stadtpark denkt. „was bleibt ist ein See..“ liest er nochmals und dann rennt er was er nur kann zum See hinunter. Er kommt an aber sieht in der Mitte nur noch ein paar Luftblasen und ein Blubbern neben dem Eis. Vorsichtig versucht er auf das Eis zu kommen aber es beginnt unter ihm zu reissen.
„Bitte, ich flehe Dich an tue es nicht. Nichts ist es wert das man sich das Leben nimmt“ hört er eine zarte Stimme rufen. Er schaut nach hinten und sieht die junge Frau wieder.
„Aber, aber ich dachte..“ sagte er gerade und in diesem Moment bricht sein Bein ins Eis. Gerade noch kann er seinen Ast greifen welchen Sie ihm reicht. Dieser ist dem Bersten nahe aber trotzdem schafft er es an Land. Die Kälte schmerzt und die Frau nimmt ihren Schal und versucht das Bein zu umwickeln. Dann packt sie ihn und zerrt ihn mit sich. Völlig irritiert folgt er ihr und wenige Minuten später stehen die beiden vor einem alten Backsteinhaus.
„was machen wir hier?“ fragt er.
„Nun Du musst Dich erst einmal aufwärmen und ich kann Dich in dieser Lage nicht alleine lassen.
„In welcher Lage? Ich , Du meinst ich ?“ brabbelte er noch als sie die Tür öffnete und ihn hinter sich herein zieht..


bearbeitet von opendreams
fehler
Geschrieben

Teil 2

Als er in die Wohnung hinein kam war ihm als sei er auf einer anderen Ebene. Alles war so vertraut und warm. Sie ließ ihm ein warmes Bad ein und rief ihn dann ins Bad. „Zieh Dich bitte aus und nimm ein heisses Bad, ich möchte nicht das Du Dich erkältest.“ Während er sich auszog hörte er in der Küche das Wasser in eine Kanne laufen. Irgendwann roch es dann nach einer Mischung aus Zitrone und Ingwer. Die Tür öffnete sich und er sah seine Retterin vor ihm stehen. Sie nahm offenbar gar keine Rücksicht darauf das er nackt war, reichte ihm den heissen Tee und setzte sich auf den Wannenrand.
Es war alles so komisch für ihn, irgendwie als wäre man schon seit Jahrzehnten befreundet.
Während er den Tee trank nahm sie einen Waschhandschuh und rieb ihm den Rücken das es ihm überall warm wurde.
„Ich verstehe nicht warum Du das tun wolltest“ sagte sie .Dann begann er zu erzählen wie es in Wirklichkeit war. Sie saß am Badewannenrand und schaute zuerst nachdenklich und musste dann laut lachen. „Ich wollte mir doch nichts antun. Ich habe meinem Freund mit dem ich 15 Jahre zusammen war geschrieben das ich so nicht mehr weiter machen kann und nochmals Schluss mache. Beim ersten Mall hatte ich es ihm ins Gesicht gesagt aber offenbar hatte er es nicht verstanden.“
Er schaute sie aus der Wanne mit großen Augen an „aber der See, Du hattest etwas mit dem See geschrieben.“ Sie strich mit ihrer zarten Hand durch sein nasses Haar „Dummerle, das war früher unser Lied von Purple Schulz und es hieß kleine Seen. Was nun bleibt ist ein See aus Tränen und Enttäuschung denn mein Freund hat mich mehrmals verraten und betrogen. So nun wird das Wasser aber kalt, komm raus“ sagte sie und gab ihm ein Handtuch. Er stieg vorsichtig aus dem Wasser und es war ihm ein bisschen peinlich sich ihr nackt zu zeigen. Gerade als er aussteigen wollte rutschte er aus und fiel in ihre Arme. Er schaute ihr tief in die wunderschönen großen Augen und sie lächelte „wie oft soll ich Dich noch retten? Jetzt mach Dich trocken, es ist Weihnachten und da ich Dich ja jetzt sozusagen geerbt habe können wir auch zusammen feiern oder?“ Er nickte nahm das Handtuch und rubbelte sich trocken. Er zog den Bademantel der auf dem Stuhl lag an und lief in das Wohnzimmer. Dort brannte bereits ein schönes Feuer und sie hatte auf dem Tisch Kerzen und schöne Musik von Keith Urban laufen. Sie sah aus wie ein Engel, ihr Haar lag lockig über die nackte Schulter ihres weit ausgeschnittenen Angorapullovers. Ihre Augen funkelten wie die Kugeln an dem kleinen Weihnachtsbaum und die süßen warmen Puschen an ihren kleinen Füßen sahen zu süß aus.
„Setz Dich zu mir bevor Du wieder Dummheiten machst“. Sie roch so wunderbar süß und es bedurfte keiner Mühe sie zu mögen und zu begehren auch wenn sie teilweise etwas zu direkt und offen war.
„Erzähl mir was von Dir“ sagte sie und gab ihm ein Glas Rotwein. Und so begann er seine Geschichte zu erzählen, eben die Geschichte die Menschen zu erzählen haben von Schmerz und Verlust aber auch von Freude und Bereicherung.


Geschrieben

*gespannt auf das Folgende warten ....*

greets,

sl + ht


Geschrieben

Toller Anfang, wir warten gespannt auf die Fortsetzung.

Schönes Weihnachtsfest

m+r


Geschrieben (bearbeitet)

Teil 3

So saßen sie nebeneinander und plauderten und plauderten und bemerkten gar nicht, dass sie sich immer näher kamen und am Ende brauchte es nur eine Bewegung seines Armes und ihr Kopf lag auf seiner Schulter. Bei saßen da und schauten in das Feuer.
„Ich würde Dich gerne küssen“ sagte er auf einmal und schaute sie an. Er schaute in ihre wunderbaren Augen und streichelte mit seiner Hand kurz über ihre samtweiche Haut. „Na dann mach doch“ sagte sie auf ihre unbekümmerte Art und Weise.
Langsam formten sich seine Lippen zu einem Kussmund als sie ihn im Nacken packte und an sich zog und ihn leidenschaftlich küsste. Es war pure Magie was da passierte. Es schien so als wäre es der erste Kuss der Beiden. Beide hatten das Gefühl Zeit und Raum zu verlieren und konnten den Geschmack des wunderbaren Kusses nicht beschreiben. Scheinbar zeitlos und wie in Zeitlupe bewegten sich die Lippen und ihre Zungen im Spiel miteinander und seine Hände glitten unter ihren Pullover während ihre Hände seinen Morgenmantel zur Seite schoben. Langsam hob sie ihre Arme hoch als er den Pullover nach oben schob und als er neben ihrem Körper auf den Boden fiel entwich ihm ein langes „Ohh wie wunderschön Du bist“ Und in der Tat sie war es, ihre Haut war makellos, ihr Körper wie gemalt und etwaige Makel schienen retuschiert. Ihr Busen konnte formvollendeter nicht sein und ihre Knospen waren wie zwei süße kleine roten Kirschen auf einem Hawaitoast. Die Form ihres Nabels war mit Worten nicht zu beschreiben, selbst ihr kleines Bäuchlein war einfach genial geformt. Sie stellte sich vor ihn und er öffnete ihre Hose und sie fiel zu Boden und wieder entwich ihm ein Wort des Erstaunens. Ihre Schenkel waren stramm und wunderschön, während ihr Po sich wie ebenso wie die Beine in vollendeter Harmonie daran anfügten. Er konnte nicht an sich halten und zog ihren süßen kleinen Slip nach unten und wie erwartet war auch dieser Anblick mit Worten nicht zu beschreiben. Ihr kleines süßes Bärchen war in einem kurzen Strich geformt und seitlich schien dieser Strich Flügel zu haben. Darunter befand sich eine Vagina die er nicht einmal in Zeitschriften oder Filmen je gesehen hatte. Links und rechts war ein zarter rosa Ansatz von Schamlippen und eine kleine Perle erhob sich sanft am Venushügel.
Er streckte die Hand aus und berührte die Haut und es schien ein Blitz der Lust durch ihren Körper zu fahren. Auch schien ein kleiner Millivoltstromstoß in seine Finger zu flüchten .
Sie kam ihm näher und er packte sie links und rechts an diesem traumhaften Arsch und zog sie an sich einfach nur an ihr zu schnuppern. Sein Kopf presste sich an ihre Scham und er bemerkte gar nicht wie sein Morgenmantel wie von unsichtbarer Hand an seinem Körper entglitt.
Sein steifer Hans stand aufrecht da und als wäre ein Hand an seinem Schafft zog sich die Vorhaut zurück und die pralle Eichel zeigte sich glänzend.
Sie beugte sich ein wenig zu ihm schob ihn nach hinten und dann setzte sie sich einfach nur auf ihn. Ja sie setzte sich auf seinen harten Schafft. In unbeschreiblicher Harmonie vereinigten sich die wunderbaren Schamlippen mit dem Prinzen. Sie umschlossen ihn langsam und die feuchte Grotte nahm ihn in sich auf. Dann presste sie seinen Kopf an ihren Traumbusen. Er küsste ihn und hielt die wunderbaren Knospen zwischen seinen Fingern und berührte sie zärtlich. Sie schauten sich an und küssten sich und ihre Hand streichelte sein Haar.
Seine andere Hand wanderte über ihren Rücken als er etwas unebendes fand. Es war wie ein harter Strich an ihrem Schulteransatz und als seine andere Hand auf der anderen Seite hinauf glitt spürte diese an eben der gleichen Stelle der anderen Seite die gleiche Unebenheit.
„Was ist das Liebling?“ fragte er sie und schaute in ihre großen fast schon traurigen Augen die eher von einem japanischen Zeichentrickfilm hätten sein können.
„Das ist nichts schlimmes mein Prinz, nur zwei alte Narben von einem wichtigen Lebensabschnitt“ antwortete sie und ihre Finger glitten über seine Lippen als wollte sie sagen er solle schweigen und sie weiter lieben. In diesem Moment war es als würde er Weihnachtsglocken hören doch ihr Kuss forderte ihn auf weiter zu machen


Keine Bange es geht weiter.
Ich wünsche Alle eine Frohe Weihnachten und vergesst nie..das schönste Geschenk Gottes an uns war die Fähigkeit lieben zu können


bearbeitet von opendreams
weihnachtswunsch
Geschrieben

Ein richtiges Weihnachtsmärchen! Super geschrieben.

Besten Dank.
Wir freuen uns auf die Fortsetzung.

Tina von maroub


Geschrieben

Danke das freut mich, werde mir Mühe geben das es in diesem Stil weiter geht


Geschrieben

Sie bewegte ihr Becken langsam auf und ab, es war für ihn ein Gefühl welches er noch nie so spürte. Es war sicher nicht das erste Mal das er diese Stellung erlebte aber diesmal war es etwas Besonderes.
Zwischen den Küssen presste er eine Frage hervor „Wie heißt Du eigentlich“.
Sie lächelte mild und antwortete, „meine Freunde nennen mich Angel „.
„Das ist englisch und bedeutet Engel“ sagte er, und als er das antwortete hob sich ihr Mundwinkel zu einem frechen grinsen auf. Doch dann küsste sie ihn wieder auf diese Weise die ihn regelrecht aus dem Sofa erheben ließ. Es war als würde er schweben und auf ihm dieses wunderbare Wesen. Seine Hände hielten ihren strammen Po der sich kreisend auf und ab bewegte. Sie nahm seinen Kopf und presste ihn an ihre Brüste. Es war so wunderbar sie zu küssen und diese harten erogenen Nippel zu saugen, diese Nippel die so vollkommen geformt waren. Sein harter Prinz war erstaunlich ausdauernd, normalerweise wäre er sicher schon gekommen zumal sie wirklich eine geniale Technik hatte.
Dann auf einmal stieg sie von ihm herab nahm einen Teil seines Morgenmantels wischte kurz über seinen nassen Stab und dann kniete sie vor ihm und küsste seinen Prinzen. Sie war so zärtlich und doch wieder fordernd zugleich. Seine Vorhaut glitt vor und zurück und ihre Zungenspitze spielte um seine Öffnung . Im Kerzenschein konnte er die eigenartigen Narben besser sehen. Der Körper war so einzigartig so ohne Makel und dann diese Narben als hätte man ihr etwas heraus geschnitten. Er fuhr mit dem Finger noch einmal darüber und wieder war es irgendwie elektrisierend.. Sie schaute zu ihm auf und nahm seine Hand und legte sie auf ihr Haar. Er streichelte das lange lockige Haar während sie ihn verwöhnte und auch diesmal wunderte er sich nach einer Zeit das er nicht bereits gekommen war denn sie war eine Meisterin der Blaskunst.
Sie stand auf legte sich auf das weiße Fell auf dem Boden und winkte ihn zu sich. Er kam über sie und durfte wieder in sie eindringen. Es war wieder eine Magie die nicht beschreibbar war. Er schaute in ihre wunderschönen großen Augen und bewegte sich langsam auf und ab und sie hatte eine Technik immer wieder ihr Becken anzuspannen und ihn wieder zu einem Stöhnen zu bringen. Dabei küsste er ihre Haut, ihren Nacken, ihre Ohrläppchen und ihren Mund als sie ihm sagte „es ist zeit Liebling“ Er haderte kurz und spürte dann was sie meinte, nun war es wohl Zeit sich gehen zu lassen. Er spürte diese Lust diesen Druck in sich aber vor allem spürte er eine besondere Art des Gefühles das er sonst nur von Liebe her kannte.
„Komm bitte in mir und schau mir in die Augen“ sagte sie und diesmal war ihre Stimme engelhaft und weich und ihr Gesicht war ohne jegliche Anstrengung oder Lust.
Er bewegte sich langsam und sie streichelte seine behaarte Brust als er es in sich brodeln spürte. Es zog von seinem Inneren wie durch eine lange Tunnelröhre hinauf und es kam ihm so gewaltig das er Sterne sah und meinte Engelharfen zu hören. Beide schauten sich unentwegt in die Augen und es schien so als würde er sich in ihr ergießen wie ein Sommerregen in einer Wüste. Sie schien das alles zum ersten Mal zu erleben und fasste ihn so fest als wolle sie ihn nie wieder gehen lassen. Just in diesem Moment schien ein Strahl nach oben zu entweichen und die Uhr im Zimmer tickte 0 Uhr. Völlig erledigt aber unwahrscheinlich voller Glück ließ er sich auf sie fallen und sie nahm ihn auf und umarmte ihn. Er hatte immer noch diese besondere Stimme im Ohr als sie mit ihm kam und sagte „Danke“.
Wenige Sekunden später als er neben ihr lag und sie zart küsste und streichelte fragte er „wieso sagtest Du Danke vorhin?“
Sie lächelte „das würdest Du nicht verstehen aber sagen wir mal so Du hast mich erlöst und dem Himmel wieder einen Engel geschenkt.“
Er schüttelte den Kopf und gab ihr einen süßen Kuss „und was ist mit Dir?“
Sie hielt seinen Kopf zwischen beiden Händen und lächelte wieder auf die besondere Weise. „Wir bleiben für immer bei Dir wenn Du magst denn ab Heute bin ich Mensch“.
Er verstand kein Wort aber er wusste das er diese Frau nie wieder im Leben gehen lassen wollte.


Geschrieben

einfach nur klasse......... immer wieder äusserst entspannend, Deine Geschichten zu lesen !

Aber nun harren wir auf die folgenden Zeilen von Dir ........

netten Gruß und noch schöne Festtage,

sl + ht


Geschrieben

Weihnachten ist ja vorbei aber mal sehn was das neue Jahr bietet


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