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Das Bad (letzter Teil)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich leckte ruhig und ausführlich, eine Freude zu spüren, wie sie sich durchrieseln ließ, ungeduldig aufzitterte, bebte und laut rief.

„Dein Schwert!“ hörte sie plötzlich und ich schenkte ihr noch zwei schweifende Zungenschläge.

Dann stand ich auf und ließ keine Hand von ihr, als sie sich umdrehte nach vorne beugte, um sich an der Armatur abstützen zu können. Gleich war ich hinter um mich ihre Wirbelsäule hinab zu küssen, tiefer und tiefer. Angestachelt von ihren kleinen „Jaahs“ zog ich vorsichtig ihren schönen Po auf und glitt - jetzt langsam und unsicher über ihre Reaktion – mit der Zunge tiefer und hörte ihr „Jajajajaja… , touchierte ihren feinen Anus und züngelte mich über ihren weichen Damm an ihre Lippen. 

Oooh…. zurück… zurück….“ und als meine Zunge um ihre Rose kreiste entfesselte sich ihre Stimme und ich fühlte mich überflutet. 

Ein kurzes Spiel, denn ich wollte sie. Sie verstand das sofort, als ich hinter ihr stand und ich schob mein Schwert schnell und tief in ihre wallende Vulva und begann, sie sofort mit langen Stößen zu nehmen, hielt sie in einem dieser kleinen gierigen und fast brutalen Ausbrüche an der Taille fest und ließ mich gehen. Mit wilden Lauten zog ich sie auf mich, nichts mehr kalkuliert, nur noch brennende Lust. Und darin war auch sie, ebenso laut ließ sie sich nehmen, bejubelte die langen und tiefen Stöße, die ich mir wie von Sinnen gönnte.

Lange, lange tobten wir wild erregt und ohne Scheu unter dem rauschend warmen Wasser, sie kam betäubend wild, bevor ich einen kurzen Augenblick später zügellos explodierte.

Lange saßen wir uns in offenen Bademänteln an diesem blöden Konferenztisch gegenüber, in dieser tiefen Nacht. 

Und ich spürte noch kein Ende. Wir erzählten, tranken und erzählten und tranken. 
Die Zeit verschwamm zur Unwichtigkeit.

Und die Lust stand wieder vor uns. Ein paar kleine, noch gezügelten Bemerkungen. Blicke. Wir spürten uns das sofort ab. Gleichzeitig.

Wie aus dem Nichts stand mein Schwert auf. Ihr Mantel glitt von den Schultern, ich warf meinen mit einer Bewegung ab. Sie saß mir immer noch gegenüber. An diesem blöden Konferenztisch. Ihre Brüste hoben sich vollendet bei jedem Atemzug.

Ich konnte sehen, wie ihre Knospen langsam und fest aufstanden. Sie saugte meine Blicke in sich.

Nachschenken. Eisgeklingel.

„Traust Du Dich das noch mal?“ schmunzelte sie.

Ich wusste, was sie meinte, fragte aber mit gespielter Ahnungslosigkeit. 

Ich wollte es einfach hören. „Was denn?“

„Wie Du mich vorhin geleckt hast,“ sehr cool. Gespielte Normalitätsfrage.

Ich nickte. Zu gelassen.
„Und mehr?“, fragte sie rauchig.

„Traust Du Dich denn?“

Nur Nicken.

Geschmeidig stand sie auf.

„Ich will Deine Gier,“ mit diesem kaum wahrnehmbaren Aufblitzen in ihren Augen.
Ich stand ebenfalls auf, mein Schwanz erwartungsvoll hochgeschwollen. Ich war selbst überrascht.

Auch über ihren Blick, den sie mir über die Schulter zuwarf, als sie in Richtung ihres Schreibtisches ging, von irgendwoher ein kleines Döschen hervorzauberte. „Vorfreude?“ Ihr leises Lachen.
„Vielleicht.“

Aufrecht gemessen und aufreizend ging sie langsam zu dem repräsentativen Ledersofa. 

Wieder dieses wunderschöne Dämmerlicht auf ihren Bewegungen. Sie kniete sich geschmeidig auf die Mitte des Leders, den Kopf in die Hände gestützt, ihre Ellenbogen auf der Rücklehne, sah sie mich an.

„Lass uns die Nacht vergolden“, leise. 

Mit tiefer Stimme.

Ein kleines Zittern.

Ihre Beine öffneten sich, als sie sich ins Hohlkreuz drängte, ihren Po damit reizvoll anhob. Weiter und weite spreizte sie sich, suchte ihre Haltung. Ihr Schamlippen offen und fest, ihre inneren dunkel und weich geöffnet wie eine prachtvolle Schmetterlingsorchidee, darüber der helle Damm – im spärlichen Licht wie matter Samt.

Langsam war ich hinter ihr, beugte mich um sie weit oben auf dem Po zu küssen, leckte vorsichtig dort an der weichen Spalte und zog sie unter ihrem leisen Raunen mit den Händen langsam auf, sah auf ihre wunderschöne, helle Rose und tänzelte mit der Zunge verspielt darauf zu. Tiefer drängte sie sich ins Hohlkreuz, hob sich mir auffordernd entgegen. Ich umkreise sie mit der Zunge, tippte ab und zu an, breit über den Damm und wieder zurück, und wieder ihre köstlichen „Jajajajas“, als ich sie weich noch weiter aufzog, um ihr leicht offenen Muskel zu verwöhnen, mit harter Zungenspitze ab und zu diesen möglichen Millimeter eindrang, um sie dann weiter dort zu lecken.

„Mehr…“ hörte ich sie und sie hob sich weiter, als ich meinen Finger auf die Nässe schob und mit leichtem Druck auf ihrem Kranz kreisend versuchte, vorzudringen.

Als sie sich dagegen drängte umschloss ihr Muskel meine Fingerkuppe hart und ich sah – wie gesteuert – auf das kleine Döschen. 

Wie schnell ich es öffnete, wie schnell mein Finger die warme und geschmeidige Creme mitnahmen um sie vorsichtig auf ihrer Rose zu verteilen.

Ihr erstauntes Aufgluchsen, als mein Finger sich erneut versucht und nun viel leichter eindrang, sich an ihrer Enge versuchte. Dieses unsagbare Gefühl aus Weichheit und Enge, ihr Summen unter dem sie sich immer mehr entspannte. Mein Finger glitt tief und kreisend in sie, ein Traum von einem Bild.

„Jetzt“, sagte ich, als ich mich - mein cremeglänzendes überhitztes Schwert in der Hand – näherschob. Meine verborgene und lüstern geschwollene Eichel drückte sich an diesen süßen Widerstand, der von einem auf den anderen Moment nicht mehr war, als ihr Muskel mich in ihrem schrillen Aufschrei meinen Eichelkranz fest umschloss. Sie rang nach Luft, als ich stillhielt.

Eine kleine Bewegung. Ihr Atmestoß.

Noch einmal. Ganz wenig. Und doch immer mehr. Langsam fühlte, ich, wie sie sich in dieser Ruhe meiner kleinen Bewegungen umspannte und mit langsamen Millimetern zog ich sie auf mich.

„Dein Schwert,“ keuchte sie fast unhörbar „spießt mich auf….“

„Noch nicht“, wagte ich leise.

Dann drang ich langsam bis zum Ende in sie ein, verharrte.
Ihre Enge zuckte auf, als sie Luft holte.

„Du füllst mich gut aus“ juchzte sie still, „jetzt nimm mich ganz“ und ich wagte einen ersten kleinen Stoß, den ich unter ihren Worten sofort verlängern musste. 

Mit jeder meiner Bewegungen entspannte sie sich weiter und weiter und ich saugte dieses Gefühl ihrer so sehr weichen Enge genießerisch auf, bereit, es in reinste Lust zu verwandeln. 


Bald ging es wie von selbst mit diesen langen Zügen, meine Hände wieder hart an ihrer Taille stand ich hinter ihr, mein Schwanz in fast schmerzender Gluthitze bäumte sich groß in ihr auf, befeuert von ihrer Stimme, meinen Stößen und ihrem Muskel, der – einem dieser Cockringe gleich – meinen Schwanz in harten Stahl zu verwandeln schien.
Dann konnte ich sie vollendet stoßen, immer wieder zitterte sie auf, schrie ihre ersten kleinen Orgasmuszuckungen an die Wand, bäumte sich auf und bewegte sich wie von Sinnen mit, so dass ich sie schließlich mit einer Hand fest an der Schulter halten musste, um meine Stöße gierig und fest zu verlängern.

Eine Art Besinnungslosigkeit von nebelnder Lust lullte mich vollständig ein. 
Und plötzlich und es war genau der Moment, in dem sich wild schüttelnd aufbäumte und in einem überbordenden Orgasmus zu ertrinken schien, ich mit losgelassen Stößen eine irre Ladung ohne jegliche Hemmung in sie rammen konnte - der süße Schmerz meiner fast überreizten Eichel betäubte mich derart, dass ich selbst dann noch zustoßen konnte, als sie mich noch einmal laut dazu aufforderte.

Ich weiß nicht mehr, wann wir – immer noch von Sinnen - voneinander ließen.

Wie lange wir uns danach noch zärtlich umspannten.

Müde, erleuchtet und versunken in den Geschenken dieser unfassbaren Nacht.

Ich weiß es nicht mehr.

Aber wenn am frühen Abend dieses Schwert-Emoticon auf meinem Handy aufblitzt weiß ich, dass sie noch etwas Arbeiten muss. 
Abends in ihrem Büro.

Geschrieben

Was soll man sagen? 

Vielen Dank für diese wunderschöne Geschichte.

Geschrieben

Hoffe doch das du es dir Überlegst mit dem Ende.

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