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das Weihnachtsgeschenk


opendreams

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war sein erster Tag als Aushilfsbote. Normalerweise war er ja Medizinstudent aber er musste sich etwas dazu verdienen.
Ein Päckchen fand er gegen Ende der Tour in seinem Wagen und las. Marianne A… Absender war nicht ganz zu erkennen lediglich eine norddeutsche Postleitzahl.
Also fuhr er mit dem Caddy zu der besagten Adresse. Es dauerte einen Moment bis sich eine Frauenstimme am Lautsprecher meldete „Ja bitte?“.
„Regiozusteller. Ich habe da ein Päckchen für sie“.
„Moment, kommen sie bitte in den zweiten Stock“ antwortete die Stimme.
Er trat in das Haus ein und stapfte in den zweiten Stock. Die Tür öffnete sich einen Schlitz weit „Kommen sie bitte rein ich bin gerade am Umziehen“ sagte die Stimme und er ging etwas irritiert hinein. Da stand eine Frau vor ihm Mitte bis Ende 40. Sie hatte dunkles Haar und nur einen Bademantel an. Darunter hohe Absätze und man sah ihre tollen Rundungen deutlich sich durch den Stoff abzeichnen. Sogar die schönen Nippel der großen Brüste zeichneten sich ab.
Er gab ihr das Päckchen und wollte schon wieder gehen. „Lust auf einen Kaffee?“ fragte sie und ehe er es sich überlegen konnte ging sie schon in die Küche. Er folgte ihr neugierig und sie machte die Pads in die Maschine.
„Können Sie bitte das Paket aufmachen? Ich habe gerade die Finger lackiert“ fragte sie und schaute ihn mit großen Augen an.
Er nahm ein Messer vom Tisch und schnitt das Band auf und öffnet das Paket. Er staunte nicht schlecht als er Ware von einem bekannten Erotikversand vorfand. Einmal tolle Unterwäsche, dann einen schönen Dildo und Liebeskugeln. Hinzu kamen noch Hefte ein Video und noch einiges weiteres an Spielzeug und Kleidern.“
„Oh ich dachte die Sachen kommen nie an“ sagte sie völlig unbeeindruckt und drückte ihm die Tasse in die Hand.

weiter?


Geschrieben

schätzelein für Dich mach ich doch alles

Er nahm Platz am Tisch als sie die Dessous nahm und verschwand. Er wusste nicht wie ihm geschah als sie wenige Minuten später vor ihm stand und das geile Zeug an hatte. Er fasste es nicht, es war eine Schwesterntracht. Ein Häubchen ,ein kurzer Rock und eine Schürze. Ihre Nippel sah man durch zwei kleine Löcher heraus und sie hatte hohe Schuhe und weisse Strapse an. Sein Mund stand offenbar weit offen. „Gefällt es Dir?“ fragte sie.
Er nickte nur und wusste nicht wie ihm geschah als sie auf einmal den Dildo heraus nahm und ihn unter dem Wasserhahn reinigte und ihn dann fragte „Soll ich den auch mal probiern?“
Er nickte und war wie gelähmt. Sie setzte sich auf den Tisch hob das Röckchen und begann sich vor seinen Augen langsam zu befriedigen mit dem Ding. Ihre fleischigen Schamlippen umschlossen das dicke Ding fest und sie nahm seine Hand und ließ ihn über ihre reifen vollen Brüste streicheln. Er wurde irre und seine Beule an der Hose versprach mehr. Sie bat ihn vor sich zu stellen was er auch sofort machte. Sie öffnete die Hose und nahm ihn heraus. Während sie den Dildo in ihr Fötzchen vor und zurück schob massierte sie seinen Schwanz und küsste ihn. Dann nahm sie seine Hand und ließ ihn weiter machen während sie seinen Riemen massierte.
Er küsste ihre Brüste und dann wurde er mutiger. Er stellte sich vor sie und nahm seinen Prügel und ließ ihn in ihrer feuchten Grotte verschwinden. Sie war ein geiles reifes Luder und stöhnte laut auf und packte den Jungen am Arsch und zog ihn an sich. Er vögelte sie nun hart auf dem Tisch und die Spalte schmatzte geradezu. Er genoss es diese reife geile Stute zu spüren. Sie war anders als die jungen Mädchen die er sonst hatte. Sie war versaut und sagte geile Sachen und alles an ihr war geil sogar ihre prallen Hängetitten die er in den Händen hielt.
Ihre Spalte war nicht die engste aber sie hatte es drauf mit ihrer Hand den Schafft so zu halten das er meinte eine junge Maus zu haben. Sie war so feucht das es an seinen Eiern heraus wieder lief.
Dann klingelte es an der Tür.


Geschrieben

Uwe konnte es nicht fassen, gerade jetzt wo es so geil abging und er diese Frau richtig unter sich hatte. Sie sagte nur kurz „sorry ich muss mal schauen“ und stieg dann auf. Es war so unrealistisch für Uwe aber er tat nichts und stand nur da.
Kurz drauf stand eine Frau vor ihm, „das ist Inge meine Freundin“ sagte die Marianne nur und kniete sich vor den Austräger und brachte seinen Riemen wieder in Form. „Ähm ich fass das alles jetzt nicht“ kam es endlich über seine Lippen aber in diesem Moment stand Inge schon vor ihm und öffnete ihre Bluse. Sie war um die 50 und toll in Form und ihre Brüste waren wohl DD . Er haderte nur kurz und streichelte sie dann , dann legte sich Marianne auf den Tisch und Inge begann sie mit den Kugeln zu verwöhnen während Uwe ihr den Rock herunter zog. Ihr praller Arsch war wirklich toll in Form und hatte kaum Dellen. Uwe wurde immer geiler als er sah das Inge nun ihre Freundin leckte und ihr immer wieder die Kugeln heraus zog und dann wieder hinein schob. Marianne stöhnte laut auf und Uwe schob seinen Prachtstab nun in die feuchte saftige reife Fotze von der reifen Lady. Dabei massierte er ihre großen Titten und rollte ihre riesigen erregten Nippel.
Er vögelte was das Zeig hielt und irgendwann lagen die beiden Frauen vor ihm.Sie spreizten ihre Schenkel und abwechselnd schob er seinen Stab in diese und jene Muschi hinein. Während er sie vögelte knutschten die Beiden und verwöhnten ihre Brüste .
Dann hielt es Uwe nicht mehr aus. Gerade als er wieder wechseln wollte schoss es aus ihm im hohen Bogen heraus und er spritzte alles auf die Titten der beiden Frauen. Inge leckte es von ihrer Freundin ab und dann machten es die beiden Frauen miteinander als ob Uwe nicht mehr da wäre. Sie nahmen das Spielzeug und machten es sich so lange damit und mit Lecken bis sie kamen. Uwe hatte verstanden und zog sich an und schaute noch einmal zurück als Marianne ihn anlächelte „Komm doch morgen um zwei Uhr noch mal vorbei da haben wir unseren Kaffeeklatsch“


Geschrieben

Am nächsten Tag hatte er früher angefangen und sogar ein Protokoll kassiert da er zu schnell unterwegs war. Um 14.10 Uhr stand er dann vor der Tür des Hauses vom Vortag. Er zitterte etwas innerlich aber dann wagte er es und klingelte „Ja bitte“ schallte es aus dem Lautsprecher. „ich bins der Briefbote“ sagte er nur kurz. Die Türöffnung brummte und die Tür gab nach. Er hastete nach oben und sah das die Tür schon etwas geöffnet war.
Vorsichtig öffnete er die Tür und gerade als er im Flur stand lief eine Dame aus der Toilette vor ihm heraus und lächelte nur. Sie hatte HighHeels an und nur einen String und einen BH. Sie ging ins Schlafzimmer wo man Stimmen hörte. Langsam trat er ins Flur und sah in der Küche zwei Frauen in Morgenmänteln. Er grüßte schüchtern und lief weiter als die beiden Frauen hinter ihm kamen ihn links und rechts einhakten und ins Schlafzimmer zogen . „isser das?“ fragten sie und er hörte nur „Juhuu die Post ist da“.
Auf dem Bett saßen die beiden Frauen vom Vortag und daneben eine andere jüngere Maus die gerade von der Dame welche aus dem Bad kam geküsst wurde.
Die Damen kamen ihm entgegen und zogen ihn aufs Bett. Hastig zog eine hinter ihm sein Hemd aus und eine andere öffnete die Hose. Dann zerrten sie ihn aufs Bett und ehe er sich versah hatten sie ihn gefesselt und er lag nackt auf dem Bett. Er wusste noch nicht ob er sich freuen solle oder ob das gefährlich werden könne.
Da knieten sich Elke und Marianne neben ihn und massierten schön sein Prachtstück und Marianne nahm es tief in den Mund während Elke seine Lippen küsste und mit ihm zu schmusen anfing. Unten hatte er inzwischen zwei Lippen an seinen Eiern und seiner Nudel. Er stöhnte auf und als sich die andere Frau dann auf seinen Lümmel setzte hätte er am liebsten seine Hände zur Hilfe genommen um sie richtig an sich heran zu ziehen.
Da auf einmal nahm die jüngere eine Kerze und während er geritten wurde ließ sie heisses Wachs auf seine Brust tropfen. Er schrie kurz auf aber es machte ihn auch an. Sie kam mit ihrem Becken über ihn und bewegte ihre feuchte Grotte über seinem Gesicht während sie immer wieder ein paar Tropfen über seinen Prinzen laufen ließ.
„Unsere Krankenschwester hat wohl etwas böses Blut in sich „ lachte Marianne und spielte an ihren süßen kleinen Titten. Sie spielte dann an ihrer Grotte und schob einen Dildo hinein während der Rest der Muschi sich an seinem Gesicht rieb und der Saft an seinen Wangen förmlich herunter lief.
Die andere Dame war bereits einmal gekommen und ließ sich nach vorne fallen als die andere auch mal einen Ritt verlangte. Nun kam abwechselnd mal diese und mal jene dran und es war ein Wunder das er noch nicht abspritzte.
Dann endlich machten sie ihn los und drei knieten vor ihm und die beiden anderen nahmen eine Art Peitsche und gaben ihm etwas auf den Po mit dem Befehl „Fick sie“
So ging das eine ganze Weile bis er es nicht mehr aushielt und bettelte „ich will spritzen und ich werde auch spritzen“
„OK dann nimm unsere Kleine“ sagte Marianne und zog die junge kleine Maus zu ihm.
Die Frauen legten sie vor ihm auf das Bett und küssten und streichelten sie während er sie ordentlich ran nahm und dann laut stöhnen kam. Vor allem war sein Orgasmus noch stärker weil eine ständig seine Eier in den Händen drückte. Es schmerzte beim Abspritzen geradezu.
Marianne kniete vor der Kleinen und leckte ihre süße Spalte aus während die anderen den jungen Mann überall küssten und streichelten.
Es dauerte nicht lange und sein Prinz war wieder bereit


Geschrieben

Marianne nahm ihn an der Hand und führte ihn ins Esszimmer. „Leg Dich auf den Tisch“ sagte sie herrisch. „wieso?“ fragte er völlig irritierend nach hinten sehen was die anderen wohl machen. „Mach und frag nicht, bis jetzt hat Dir nie etwas geschadet hier“ sagte Marianne.
Er legte sich auf den Tisch. Dann kamen die Frauen herein. Jede hatte sich inzwischen einen Morgenmantel angezogen. Sie sahen verdammt scharf aus in ihren HighHeels den Strapsen und den prallen Formen die sich durch den Stoff presste. Die Kleine hatte erregte Nippel welche man deutlich durch den Stoff sah und zwischen ihren Schenkeln hatte sie einen feuchten Fleck.
Die Frauen nahmen die Bänder ihrer Morgenmäntel und fixierten seine Arme an den Tischbeinen. „Aber nicht mit Schmerzen“ sagte Uwe etwas ängstlich.
„Nein keine Angst Kleiner wir vernaschen Dich nur aber beissen nicht“ sagte Elke grinsend.
Als er nun da lag öffnete Marianne den Kühlschrank. Sie nahmen einige verpackte Dinge heraus und legten es auf seinen Körper und garnierten ihn. Dann holten sie Schampus und öffneten ihn jauchzend. „Frohen Nikolaus“ rief die Kleine und setzte sich an den Tisch. Uwe wusste nicht das da nun abging als Marianne seinen Schwanz mit Sahne einschäumte. Langsam begannen die Frauen dies und das von ihm zu essen und die Kleine leckte die Sahne von seinem Riemen herunter während Elke seine Eier leckte. Die andere Frau deren Namen er nicht kannte fütterte ihn ab und zu und gab ihm einen Kuß. Ihre roten Lippen pressten sich an seine und sie spielte mit seiner Zunge. Unten spürte er nur wie sich zwei Lippen über seinen Prinzen stülpten und immer mal wieder seine Eier geleckt und gesaugt wurden. Jede durfte mal den harten Lümmel kosten. Manchmal nahmen sie einen Schluck Schampus in den Mund und es prickelte an seiner Vorhaut. Dann nach und nach hatten sie sich satt gegessen. Die Kleine krabbelte auf den Tisch und setzte sich auf den Lümmel während die anderen sie streichelten. Sie war sportlich und hob das Becken immer wieder soweit das sein Schwanz fast raus rutschte und dann wieder aufgenommen wurde. Die andere Frau kniete sich jetzt mit ihrer Muschi vor seinen Mund und Marianne begann sie mit dem Dildo vor seinem Gesicht zu befriedigen. Es machte ihn irre zu sehen wie die Schamlippen sich öffneten und wieder schlossen und wie sie regelrecht tropfte. Dann legte sie sich ein wenig nach hinten . Elke nahm eine Flasche Schampus führte den Kopf langsam ein und ließ den edlen Saft in ihre Grotte laufen. Dann zog sie es heraus und die andere konnte es sogar halten, presste ihr Fötzchen dann an seinen Mund und ließ es in seinen Mund laufen. Das machte ihn wirklich irre und ihr gefiel es wohl auch denn sie tat es noch mal . Dann rieb sie ihr Fötzchen an seinem Mund und hörte erst auf als er mit seiner Zunge sein Werk vollbracht hatte. Die Kleine bebte und schrie laut als sie kam zumal ihre Freundin dabei ihre Spalte leckte während sie immer wieder eingedrungen war und die andere ihre Brüste und ihre süßen Nippel saugte.
Uwe war dem Platzen nahe und die Frauen wussten dies . Sie nahmen den Riemen und jede leckte und saugte mal und dann wichsten sie ihn bis er noch einmal im hohen Bogen kam und der heisse weisse Saft aus ihrm heraus sprudelte und eine nicht an sich halten konnte das ganze wieder weg zu lecken.


Geschrieben

Am nächsten Tag stand er wieder in der Uni wo er ja studiere. Er bekam den Hinweis um 12 Uhr im OP zu erscheinen wo er einige Tage mitarbeiten sollte. Als er um kurz vor 12 ankam stockte ihm der Atem. Er hatte gerade die Umkleide hinter sich und kam in den OP Flur da stand eine Krankenschwester vor ihm. Ihre Augen stachen unter der OP Haube hervor und kamen ihm bekannt vor. Sie hatte wohl das gleiche DejaVu und starrte ihn an "Kennen wir uns?" fragte sie. "Ich fürchte Nein" antwortete er spontan. Als sie sich beugte um einen herunter gefallenen Tupfer aufzuheben streckte sie ihm ihren reifen prallen Arsch entgegen. Ein #String war zu sehen und in diesem Moment als wäre es eine Initialzündung wußte Uwe wieder woher er sie kannte. Es war eine der netten Damen die er am Vortag noch spüren durfte.
Als sie wieder vor ihm stand sah sie fragen seine weit geöffneten Augen an.
Sie zeigte ihm alles und dann sagte sie nur "wenn sie noch etwas brauchen melden Sie sich ich habe bis morgen Dienst."
"Oh ich habe Sitzwache " rutschte es Uwe spontan heraus.
"Na gut dann kommen Sie doch hoch in unsere Aufenthaltsräume. Klopfen Sie einfach an Zimmer 12 da schlafe ich normalerweise" Dann war sie weg.
Uwe lernte an diesem Tag nicht wirklich viel sondern fragte sich wie wohl der Abend oder gar die Nacht verlaufen würde. "Hoffentlich kann ein Kollege für mich einspringen" dachte er sich noch


Geschrieben

Nachmittags gegen 18 Uhr endete sein Dienst im OP. Er ging auf die Station nebenan wo er Sitzwache hatte am Abend. Als er ins Zimmer kam fand er zwei Betten vor und an einem stand seine Studienkollegin Risa „Hast Du auch Sitzwache Risa?“ fragte er.
„Ja und wie es scheint haben wir im gleichen Zimmer, irgendwas lief da wohl schief aber was solls dann können wir uns den Dienst etwas leichter machen. Die beiden sprachen über die Patienten, den Dienst und dies und das als Uwe einfiel, dass er im OP etwas vergessen hatte. „Kannst Du für mich aufpassen? Ich hab mein Palm im OP vergessen.“ Sie nickte lächelnd und dabei fiel ihm auf was für süße Augen sie hatte. Als er heraus ging schaute er noch einmal kurz zurück und winkte ihr zu was ihm danach etwas albern vorkam, aber sie freute sich offenbar und winkte zurück.
Im OP war es dunkel, aufgrund der Vorweihnachtszeit war der OP-Plan klein und die meisten Dienste waren auf Notfall ausgerichtet. Er zog sich seine grünen Hosen und einen Kittel an, die OP Haube und einen Mundschutz.
Gerade als er zum Aufenthaltszimmer gehen wollte hörte er etwas im Vorbereitungsraum der Anästhesie. Er hörte Jemanden lachen aber dann auch ein komisches Geräusch als würde ein Patient vor Schmerz stöhnen. „Komisch“ dachte er und schaute durch das kleine Fenster in der Tür hinein. Er rieb sich verdutzt die Augen als er drei Männer sah und eine Frau. Die Frau lag auf einem OP Tisch, hatte statt einem OP Kittel einen schönen BH an und ihre Beine hatte man auf dem Gynzubehör also zwei Beinauflagen gelagert. Die Arme lagen seitlich auf den Armauflagen und waren fixiert.
Er schaute genauer und in diesem Moment wurde ihm klar was da abginge.
Sie war etwa 30 Jahre jung und sah verdammt hübsch aus. Ihre Brüste waren wie gemalt und als der eine den BH herunter zog sah man ihre erregten harten Nippel wie zwei Pralinen da liegen. Sie stöhnte aber das wurde immer wieder unterbrochen da sie einen dicken prallen Schwanz von einem der Ärzte in den Mund bekam und gierig daran saugte. Ein anderer saugte an ihren Nippeln und unten kniete ein Typ und leckte ihre süße feuchte saftige Fotze.
Dann stellte er sich vor sie holte den harten Riemen heraus und schob ihn in sie hinein. Sie schaute nach unten stöhnte auf und saugte wieder an dem anderen Riemen. Die Kerle wechselten ab und an und einmal saugte sie auch an zwei Schwänzen.
„Das ist die Aufnahmeprüfung“ hörte Uwe eine Stimme hinter sich sagen und zwei kastanienbraune Augen schauten ihn an. Eine Schwester stand hinter ihm schaute an ihm herunter und meinte noch „na Du scheinst j auch reif zu sein“. Aus ihrem Mund roch es ein wenig nach Alkohol was ihn vermuten liß , dass eine heimliche Weihnachtsfeier abliefe. Er schaute noch mal nach drinnen wo einer die Frau richtig ran nahm. Dann spürte er eine Hand an seinem harten Bolzen der sich durch den dünnen Stoff zu drängen drohte. Er lächelte was man in seinen Augen sah. Die Schwester kniete sich vor ihm zog die Hose herunter und auch ihren Mund schutz und nahm ihn einfach so in den Mund. Er schaute nach rechts und links aber da war niemand und während er dem Treiben im Raum zusah bekam er göttlich einen geblasen. Sie war echt klasse und hörte erst auf als er sich abstützte und die Lippen verkneifend kam. Sie nahm nur ein Tuch von dem Tisch nebenan und wischte sich den Saft vom Mund und sagte nur „kannst Dich gerne revanchieren, ich bin nachher auf Zimmer 14.“ „Gerne , sehr gerne“ sagte Uwe als er ihren strammen Arsch wahr nahm und da fiel ihm ein das in Zimmer 12 ja auch noch etwas auf ihn wartete.


Geschrieben

Er schaute ihr nach als sie in das Lager ging, dann schaute er wieder dem Treiben zu, aber hier waren die Männer offenbar bereit. Sie stellten sich neben die geile Schwester und wichsten sich vor ihren Augen die Lümmel.Gierig,mit weit geöffneten Augen schaute sie auf die erigierten Riemen und dann spritzte einer nach dem anderen ab. Eine Ladung landete auf ihrem Gesicht, die anderen beiden auf dem Hals und auf den Brüsten.
Uwe machte sich jetzt aus dem Staub und konnte immer noch nicht fassen wie geil es hier abging. Wenig später war er wieder bei Risa die für ihn auf den Patienten aufpasste. Sie lächelte „Du siehst so abgehetzt aus“ sagte sie.
„Du würdest eh nicht glauben was mir passiert ist“ grinste Uwe und setzte sich hin und las seine Studienunterlagen welche er noch zu lernen hatte. Ab und an schaute er zu Risa rüber. Sie war Anfang 20, ihre Elter stammten aus dem Orient und entsprechend rassig schaute sie auch aus. Sie hatte sich ebenso hingesetzt etwas zu lernen.Ihre Beine lagen übereinander geschlagen unbedeckt auf einem Stuhl.Sie waren wunderbar braun und ohne Makel und man konnte erahnen wie stramm ihre Schenkel waren. Ihr Kittel war leicht geöffnet und man sah den Ansatz ihres kleinen festen Busens. Einmal schaute sie kurz rüber und bemerkte wie verträumt Uwe sie anschaute. Sie lächelte schüchtern und las weiter.
Nach einer Stunde ging sie einige Minuten weg und Uwe las seine SMS auf dem Handy. „Wann kommst Du auf mein Zimmer?“ stand da. Uwe wunderte sich und fragte sich von wem die wohl käme. Er konnte nur annehmen von einer der beiden OPSchwestern aber woher sollten sie seine Handynummer haben.
„Was erwartet mich wenn ich komme?“ schrieb er zurück.
„Eine Frau die voller Gier ist und darauf wartet das Du diese stillst“
Wieder antwortete er „womit kann ich diese stillen?“
„Nun das wirst Du dann schon spüren denke ich. Ich liege im Moment halbnackt im Bett und wünschte Du wärst schon hier“
In diesem Moment kam Risa wieder herein. „Du kann ich mal kurz weg?“ fragte Uwe. Risa nickte und er packte nur sein Handy wieder ein und ging flink aus dem Zimmer. Kurz darauf stand er vor Zimmer 12. Er klopfte kurz an und ging dann hinein. Doch das Zimmer war leer als er im Bad das Wasser rauschen hörte. Die Tür stand einen Spalt offen und er schaute rein. Da stand sie unter der Dusche natürlich völlig nackt und schrubbte ihren schönen reifen Körper. Er ging etwas näher und sah dann wie sie ihre Hände zwischen ihre Schenkel presste und den Finger in ihre Grotte hielt während die andere den Wasserstrahl auf die Klitoris hielt. Es sah so verdammt geil aus wie das Wasser über ihre geilen reifen Titten herunter lief und sie die Augen geschlossen hatte und es sich machte. Dann öffnete sie kurz die Augen und schaute zu ihm. An ihrem Blick konnte er sehen, dass sie nicht mit ihm gerechnet hatte und er wohl im falschen Zimmer war. Sie lächelte gleich wieder und winkte ihn zu sich…


Geschrieben

Wunderbar....lass die Tasten klicken ....BITTE


Geschrieben

Er ließ die Tür hinter sich zufallen und ging in das alte Badezimmer. Die Kacheln waren noch von den 70igern und auch sonst war das Umfeld alles andere als schön aber da stand sie wunderbar anzusehen und so prachtvoll weiblich.
Er ließ seine Kleider fallen und stieg zu ihr unter die Dusche. Sie umarmte ihn und küsste ihn und er presste seine Haut an ihren feuchten heißen Körper. Seine Hände packten ihren prallen geilen Arsch und er zog sie noch fester an sich und ihre Lippen fanden sich und das Wasser lief über ihre Lippen während die Zungen miteinander spielten.
Ihre Hand griff nach unten und packte seinen erregten harten Prinzen. Langsam bewegte sie ihn auf und ab und das warme Wasser auf der Eichel ließ das Gefühl noch intensiver werden.
Nun kniete sie nieder direkt vor seinem Becken. Sie ließ die Zunge langsam um seine Spitze kreisen und ließ es am Bändchen entlang wandern. Dabei spielte ihre Hand an seinem Po und massierte zärtlich seinen Eingang. Er wusste nicht damit umzugehen aber es gefiel ihm und als sie seinen Riemen tiefer in den Mund nahm begab sich der Finger weiter. Bald schon saugte sie so leidenschaftlich das er sich nur schwer an der Duschstange fest halten konnte. Ihr Finger massierte dabei seine Eingang und das Innere das ihm schwindelig wurde. Bald schon hatte sie eine Technik heraus wie es ihm wie irre zu kommen schien aber jedes Mal wenn er soweit war hörte sie wieder auf. Irgendwann dann bettelte er und sie machte weiter. Er stöhnte laut und hielt sich in ihrem Haar fest und presste sie an sich . Sie saugte wie eine Melkmaschine und er schien gar nicht mehr aufzuhören und sie saugte ihm das Blut in die Eichel das es fast weh tat. Dann schaute sie zu ihrem erschöpften Gegenüber hinauf und kam vor ihn. Sie küsste ihn und streichelte ihn und seine Hand massierte ihre schöne volle Brust und die erregten harten Nippel die mit dem Nass noch geiler aussahen. Es half denn schon bald war sein Prinz wieder wach und steif und sie stellte sich vor ihn und gab ihm ihren prallen Arsch.
Er zögerte nicht lange und schob seinen Schwanz in ihre tropfende geile Fotze hinein. Sie schob das Becken nach hinten und er sah genüsslich ihre Titten nach unten wippen als er sie heftig heran nahm und wie irre in sie hinein stieß. Sie stöhnte vor allem als er mit der einen Hand ihre Perle noch mit dem Duschstrahl verwöhnte und just kam sie unter ihm als störend der Pieper los legte. Sie gab ihm hastig einen Kuss zog sich schnell nach dem Trocknen wieder an und ließ raus.“Bitte komm wieder“ sagte sie nur noch und schon war sie weg.
Gerade als er aus der Tür heraus kam , sah er die andere Schwester aus dem Nachbarzimmer heraus kommen. „Hast wohl die falsche Tür genommen, ich muss jetzt aber in den OP. Schau doch später noch mal vorbei“ sagte sie nur und war weg


Geschrieben

Er ging nach unten zu seinem Patienten wo auch Risa war. Trotz all des geilen Herumgefickes musste er immer wieder an sie denken und als er im Zimmer ankam schaute er zunächst einige Minuten durch den Türschlitz und betrachtete sie. Sie war einfach wunderschön eben etwas Besonderes.
Die beiden plauderten noch eine Weile und Risa machte für eine Stunde die Augen zu während er Wache schob. Dabei schaute er immer wieder zu ihr und starrte auf den leicht geöffneten Kittel der erahnen ließ wie schön der Rest ihres Busens aussah. Er wäre zu gerne hinüber zu ihr gegangen und hätte sie in den Arm genommen. Eine Stunde später war sie fast auf die Minute wieder wach und nun schloss er die Augen für einen kurzen Moment. Er träumte und obgleich es nur 30 Minuten waren träumte er so wunderbar von Risa und sich.
Als er wieder wach wurde fragte sie lächelnd „na gut geträumt?“ . „Ja von Dir und es war mehr als nur schön.“ Antwortete er.
„Na dann erzähl doch mal“ neckte sie.
„Nein das war schon etwas, wie soll ich sagen, etwas ..ach es ist mir peinlich.“
„Wieso? Träume kann man nicht beeinflussen und Du kannst es ja einfach aufschreiben und mir irgendwann mal in mein Fach legen“ neckte sie weiter.
„Ich glaube nicht das ich den Mut haben werde aber ich schreibe es jetzt wirklich auf , dann vergesse ich es auch nicht.“
Also nahm er seinen Kugelschreiber und einen Block und begann zu schreiben
„Du warst alleine zuhause und fragtest ob ich zu Dir kommen wolle. Etwa eine Stunde später war ich bei Dir. Wir kochten gemeinsam etwas leckeres und saßen dann zusammen und tranken guten Rotwein und aßen unsere Pasta.
Danach setzten wir uns auf die Couch und schauten in das Feuer des Kamins. Du hattest kalt und ich nahm Dich in den Arm.
Meine Hand streichelte deine Hände deine Arme und einmal schautest Du zu mir und wir schauten uns für Sekunden die wie Jahre wirkten in die Augen.
Meine Hand wollte weiter aber ich traute mich nicht und als ob Du es ahnen würdest nahmst Du meine Hand legtest sie auf dein Herz und sagtest „kannst Du mein Herz schlagen spüren?“ Meine Hand lag auf deinem weichen schönen Busen und ich wollte unbedingt weiter machen aber ich war so voller Angst gerade bei Dir etwas falsch zu machen. Doch meine Finger wanderten leicht und vorsichtig unter deine Bluse und ich wartete jede Sekunde was passieren würde von deiner Seite. Doch dein Kopf drehte sich wieder zu mir und wir küssten uns. Meine Lippen fanden deine und unsere Zungen spielten so zärtlich zusammen. Meine Hand kroch nun unter den dünnen weissen BH und ich spürte deine heisse weiche Haut und die wunderbare Wölbung deiner Brüste. Schon bald umspielten meine Hände deine Knospen und ich rollte sie zärtlich während Du leise aufstöhntest. Unsere Lippen liebkosten einander und meine küssten deine schönen Augen deine Wangen deinen Nacken und meine Hände waren nun beide an deinem schönen Busen und streichelten die reife Knospe.
Da drehtest Dich zu mir und knietest vor mir und zogst mein Shirt über meinen Kopf und deine Lippen küssten meine behaarte Brust und saugten an meinen Nippeln das ich fast irre wurde. Ich revanchierte mich gerne und tat das gleiche bei Dir und es war so traumhaft deine Brüste zu küssen zu lecken und an deinen Nippeln zu saugen.
Schon bald hattest Du auch meine Hose geöffnet und mein heisser praller Stab preschte hervor. Überrascht von seiner Stärke nahmst Du ihn und massierst ihn während ich immer noch deinen Körper küsse und streichel. Dann beugst Du Dich über mich und deine heissen Lippen nehmen ihn auf und er verschwindet zwischen den Lippen in deinem Mund.Ich stöhne auf und bin irre vor Lust. Auf und ab bewegst Du deinen Mund und ich bettele nicht aufzuhören. Doch dann drehst Du dich herum und streckst mir deinen Po entgegen. Ich nehme ihn bereitwillig und massiere ihn während du wieder meinen harten Stab liebkost und leckst.
Dann endlich sehe ich deine feuchte Grotte und mein Kopf presst sich unter deinem prallen Po zu dieser Lustgrotte und schon bald darf ich sie lecken. Ich meine zu ertrinken aber wäre es meine Bestimmung ich würde sie zu gerne aufnehmen denn zu lecker ist die feuchte Frucht. Ich sauge jeden Tropfen daraus hervor und das fleischige Fötzleich macht mich so irre das ich fast gar nicht merke wie Du kurz in meinen Schwanz beißt vor Lust.
Ich werde irre denn ich sehe deinen Körper direkt vor mir und möchte alles damit machen, er macht mich so an und ich lecke und schlürfe deine Grotte und meine Hände massieren dich das ich fast vergesse das ich kurz davor bin zu kommen.
Du spürst es aber offenbar und drehst Dich wieder zu mir und streckst dein rechtest Bein etwas zur Seite damit mein Prinz langsam in deine Prachtöffnung hinein kann. Ich bin so voller Gefühl und so voller Gierde nach Dir das ich meine zu zerfließen als Du Platz auf ihm nimmst. Du bewegst Dich langsam auf und ab und deine Lippen umschliessen ihn wie eine Muschel und ich sehe die saftige dünne Haut ihn packend und dann wieder in sich aufnehmen. Während dessen halte ich deinen Po, spiele an deinen Knospen sauge an deinen Brüsten und vor allem schaue ich in deine Augen immer wieder.
Bis Du irgendwann das Gesicht verziehst vor Lust und ich es auch in mir spüre und Du erst aufhörst als wir gigantisch zusammen kommen und mein heisser Saft in dich hinein spritzt und du deinen Busen gegen mich presst.“


Geschrieben

Gerade als er all das geschrieben hatte klopfte es an der Tür. „Sorry kann mir mal Jemand helfen eine Patienten herum zu legen, sie wiegt 120kg und irgendwann macht auch mein Kreuz schlapp“ lächelte die nette Krankenschwester.
Uwe nickte, legte den Block hastig auf die Seite und folgte der Schwester.
Es war tatsächlich eine sehr fette Patientin und es dauerte eine Weile bis sie neu gebettet war. Aber die junge Krankenschwester war sehr nett und sah verdammt hübsch aus.Uwe kam nicht umhin ihr in den Ausschnitt zu schauen und fand zwei süße kleine Tittchen vor. Sie drehte sich zur Seite als habe sie es bemerkt und sagte nur „Danke das wars“.
Uwe ging etwas mürrisch zurück und als er an seinen Platz kam schien es ihm als wäre Risa etwas außer Atem. Er schaute auf sein Notizheft und es schien noch genauso da zu liegen wie vorher, aber der Verdacht blieb doch das Risa hinein geschaut hatte. Das wurde auch nicht besser als sie ständig zu ihm starrte als wolle sie etwas sagen. Er tat so als würde er etwas lesen.
Da fiel ihm ein das die Schwester inzwischen wieder zurück sein konnte. Er nahm den Block und legte ihn in seine Tasche und sagte nur kurz „Ich geh mal Pause machen, Du kannst ja nach mir dann die Beine vertreten. OK?“ Risa nickte und er ging durch das Flur die alte Treppe hinauf und stand dann vor der Tür. Diesmal vor der richtigen Tür.
Er klopfte und hörte eine Stimme „Herein“ rufen. Langsam öffnete er die Tür und tatsächlich da saß sie auf dem Bett und hörte bei Kerzenschein Musik. „war nur ein kleiner Notfall in der Ambulanz“ sagte sie und winkte ihn zu sich aufs Bett.
Sie hatte nur einen schwarzen Slip und ein Shirt an und ihre Nippel waren deutlich durch den Stoff zu sehen. Uwe setzte sich neben sie und wusste nicht so richtig was er tun solle.
„Willst Du kuscheln?“ fragte sie


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