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die Nachtschwester


opendreams

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Sie war Nachtschwester auf einer chirurgischen Station als eines Abends aus dem OP ein Patient eingeliefert wurde. Er hatte einen Autounfall und einige Teile eingegipst nach dem OP.
Sie sprach mit ihm und schob ihn in sein Einzelzimmer. Dann richtete sie ihm die Sachen ein und brachte ihm etwas zu trinken. Sofort fiel ihr auf das er sehr schöne blaue Augen hatte und ein nettes Lächeln.
„Entschuldigen Sie, es ist mir peinlich aber können Sie mir eine Urinflasche anlegen?“ fragte er. „Klar mache ich gerne“ sagte Schwester Elke und kam bald darauf wieder herein mit einer Plastikflasche. Sie hob die Decke hoch und nahm den Lümmel und legte ihn in die Flasche.
Dann deckte sie wieder zu legte ihm einen Klingelknopf in die Hand da er die Arme nicht bewegen konnte und ging wieder heraus.
Bald darauf klingelte er schon und bat die Flasche abzulegen.
Sie holte ein feuchtes Tüchlein nahm den Lümmel aus der Flasche zog die Vorhaut zurück und wischte ihn ab als ob dies nichts Besonderes sei. War es aber offenbar für den Patienten denn er schaute dabei in ihren Ausschnitt und als sie ihn da in der Hand hatte erregte er kurz.
„Tut mir sehr leid“ sagte er verstohlen. „Schon OK wir Frauen haben es da leichter“ scherzte Elke und ging mit der halbgefüllten Flasche wieder heraus. Als sie hinaus ging schaute sie noch einmal zu ihm zurück. Am nächsten Morgen kam sie ins Zimmer und fragte ob sie ihn frisch machen solle was er zurückhaltend bejahte.
Sie zog ihm ein neues OP Hemd über und nahm eine Schüssel Wasser und machte ihn zuvor frisch. Dabei nahm sie natürlich auch wieder seinen Prinzen in die Hand und schwupps da war er wieder. Er war ein schöner Prachtstengel und sie versuchte es mit banalen Gesprächen abzulenken obwohl es ihr gefiel was sie da sah.
So ging das Nacht für Nacht und Tag für Tag und die zwei kamen sich immer näher. Sie musste ständig an ihn denken wenn sie nicht im Dienst war und tagsüber bevor sie ins Bett ging holte sie den Vibrator und machte es sich während sie sich vorstellte das er sie nehmen würde. Sie hatte im Moment keinen Partner und ein irres Verlangen wieder einen Mann zu spüren. Nacht für Nacht ließ sie sich etwas anderes einfallen. Mal hatte sie einen Knopf zu weit offen ,mal hatte sie sich gebückt und ließ ihn ihre Strapse sehen und soweiter.
Irgendwann nachts kam sie ins Zimmer und er schlief. Die Decke hatte sich irgendwie selbstständig gemacht und sein Lümmel lag da offen. Sie schaute ihn an und konnte nicht wiederstehen ihn in die Hand zu nehmen. Er wurde wach schaute sie an und sagte nur „Bitte hilf mir ich platze“. Sie lächelte, schloss die Tür und kam zu ihm . Dann nahm sie ihn in die Hand bewegte ihn langsam auf und ab und wurde immer wilder bis er im hohen Bogen abspritzte.“Oh irre das war wunderbar Danke“ sagte er. Sie strich mit ihrer Hand kurz über sein Gesicht und wischte den weissen Saft von der Decke und ging hinaus.
Am nächsten Morgen kam sie herein und hatte wieder eine Schüssel mit warmen Wasser.
Sie…


Geschrieben

Sie wusch ihn liebevoll und schaute dann nach oben zu ihm. Mit großén Augen und ausgeliefert lag er da zu warten was als nächstes geschehen solle. Sie beugte sich über ihn und schob ihre blutroten Lippen wie einen Rolli über den harten Prinzen. Ihre Zunge umkreiste seinen Prinzen und sie bewegte den Kopf auf und ab und ihre Hände und ihre Fingernägel gruben sich in seinen Schafft. Sie bewegte langsam seinen Riemen auf und ab und saugte und leckte immer wilder. Er stöhnte leise und presste seinen Kopf gegen das Kissen neben sich. Sie ließ ihre Zunge immer wieder um die Eichel kreisen und bewegte den Kopf vor und wieder zurück und lächelte ihn geil an um den Riemen dann wieder tief in den warmen feuchten Mund zu nehmen. Er wurde irre vor Lust und ihr Speichel lief an ihrer Wange herunter als sie immer wilder leckte und ihn ganz fest im Griff hatte als er abspritzte. Er jammerte nur und sie sog an dem Schwanz den letzten Tropfen heraus zu saugen und schluckte jeden Tropfen bis auf einen der ihr am Mundwinkel heraus lief und sie ihn mit der Zunge auffing. Sie deckte ihn wieder zu gab ihm einen Kuss aus den Mund nahm die Schüssel und sagte nur „bis Heute Nacht“


Geschrieben

wenn ich es nicht aus der sicht meines berufes sehen müsste, würde ich das däumchen ja hoch heben...

aber für mich ist diese vorstellung gänzlich absurd *grusel*

eine totale grenzüberschreitung...

ich hoffe meine patienten denken das nicht auch, wenn ich sie morgens wasche


allerdings ändert das alles nichts daran dass ich deine geschichten nach wie vor gerne lese... jedoch werde ich diese hier nicht nochmal öffnen *g*

liebe grüße

die kleine erbse von solanaceae


Geschrieben

Liebe Erbse, das kann ich sogar verstehen. Diese Geschichte ist natürlich genauso fiktiv wie die meisten anderen und auch absurd. Ich selbst weiß das ich mit Patientinnen innerhalb der Klinik nie was haben wollte. Eine habe ich allerdings danach getroffen und einige Male im Auto vernascht. Mit Kolleginnen hingegen hatte ich mehrmals Sex während der Nachtschicht und weiß das auch sonst der Bär bei Kollegen abging.

Eine so süße Schwester wie Dich würde sicher gerne jeder vernaschen


Geschrieben

Am Abend machte sie ihren Kontrollgang und gab den Patienten noch die Nachttabletten oder richtete dies und das. Da es kurz vor Weihnachten war hatte sie weniger Patienten auf Station und freute sich schon auf ihren Lieblingspatienten. Es war ihr irgendwie schon peinlich da sie ihren Berufsethos völlig gebrochen hatte und so etwas nie für möglich gehalten hätte aber dieser Typ und seine Ausgeliefertheit machte sie irre an.
Sie ging gg. O Uhr in sein Zimmer. Er lag da und strahlte sie mit seinen blauen Augen an. Sie gab ihm ein Küsschen und fragte wie es ihm denn ginge. Er schmunzelte als sie ihm die Decke zur Seite schob und sein Prachtbursche schon parat stand.
Elke öffnete ihren Kittel und hatte wunderschöne rote Reizwäsche drunter. Sie presste ihren Busen an seinen Mund und er küsste sie, dann zog sie den BH herunter und gab ihm ihre Nippel zu saugen. Sie stieg auf ein Stühlchen und schob ihren Slip zur Seite und setzte sich gerade auf den harten Prügel. Langsam schob er sich an den saftigen Lippen vorbei und sie streichelte sein Gesicht während er so gut es nur ging ihre süßen Brüste küsste. Sie bewegte sich geschickt und gekonnt und es war traumhaft für sie denn dieser Bursche füllte sie endlich aus und es war schon eine weile her. Sie hob ihren Busen und rieb ihn an seinem Gesicht und dann küsste sie ihn. Sie küsste ihn so liebevoll das ihr auf einmal bewusst wurde was es in ihr bewirkte. Das war kein billiger Fick das war mehr. Sie hörte erst auf sich bewegen als er zuckte und es in ihm aufstieg und er seinen heissen Saft in ihrer Prachtfurche los schoss. Während dies geschah schauten sich die beiden tief in die Augen und wussten das aus dieser Situation mehr erwuchs als nur ein geiler Moment


Geschrieben

&lt--- gibt dir ne nuss an kopp und grinst breit

pfui pfui.. kollegen vernaschen ^^

obwohl ich da mal ganz still sein sollte *hust*


breit grinsende grüße an das biest


Geschrieben

ich würde mir nie erlauben Dich während dem Dienst zu vernaschen zumal ich gar nicht mehr im Krankenhaus arbeite..ich würde Dich vor und nach dem Dienst verwöhnen ;-)


Geschrieben

jetzt wirds interessant ^^

bitte weiter

(diese flirtattacken hier immer - ich glaub das is ne krankheit *bg* und du hast mich angesteckt - pfui der deivi!)


Geschrieben

meine süße Erbse Du wärst arbeitsunfähig wenn ich mit Dir fertig wäre...hol schon mal die Panthenolsalbe aber vorher möchte ich nochmal lecken denn dat Zeug babbt so grins


Geschrieben

Irgendwann kam sie abends auf die Station und ihr erster Weg war wieder zu ihrem Lieblingspatienten als sie das Bett leer vorfand. Sie rannte rüber zu ihrer Kollegin mit der sie noch die Übergabe machen sollte und fragte „wo ist der Gipskarton?“ Diese Bezeichnung hatten sie ihm irgendwann mal gegeben weil es zwei Meier auf Station gab.
„Der ist entlassen, die haben ihm den Gips gestern abgemacht und da wir überbelegt sind durfte er nach Hause und muss täglich in die Ambulanz kommen“ sagte ihre Kollegin.
Diese Nachtschicht war grauslich, sie dachte die ganze Zeit an ihn und wieso er ohne ein Wort oder eine Nachricht gegangen war. Sollte sie die Akte suchen und seine Adresse finden? Nein das war nicht ihr Stil, sie hatte ohnehin mehr getan als sie jemals sich selbst zugestanden hätte. Die vielen wunderbaren Momente waren eine Erinnerung und es würde nie wieder passieren.
Als sie morgens um 9 Uhr zuhause müde ankam schaute sie ins Postfach und schlenderte hinauf . „Guten Morgen, ihr Bruder ist schon da. Ich hab ihm aufgesperrt“ sagte die Vermieterin als sie grüßend vorbei lief.
„Mein Bruder?“ stutzte Susi „ich dachte der ist in Urlaub?“. Sie schüttelte den Kopf ging in die Wohnung und rief nur „Thomas?“ Da packte sie von hinten eine Hand, küsste ihren Mund und zog sie ins Schlafzimmer. Sie wollte sich wehren erkannte aber in diesem Moment die blauen Augen ihres geliebten Gipskartons.


Geschrieben

Er zog sie ins Schlafzimmer, verband ihre Augen und fesselte sie auf dem Bett. Sie ließ es über sich ergehen denn schliesslich war er auch jeden Tag ihr ausgeliefert und da sie ab und zu seine zarten Hand über ihr Gesicht streicheln spürte wusste sie es war OK.
Sie spürte wie er etwas um ihre Hände wickelte und die Arme, spürte etwas ziehen und hörte seinen heftigen schnellen Atem. Dann nahm er ihr die Augenbinde ab und sie musste lachen. Er hatte sie genauso gefesselt wie er im Bett lag und statt Gipsbinden hatte er ihr normale Binden umgewickelt. „Du bist verrückt und ich sollte böse auf dich sein“ sagte sie.
Er kniete sich vor sie und küsste sie liebevoll strich durch ihr Haar und küsste ihre Augen. Dann nahm er ihre Hand und streckte sie aus und schob etwas über ihren Finger.
„was soll das?“ fragte sie und schaute nach unten.
„Du hast mich gezwungen mich in Dich zu verlieben mich Dir auszuliefern und jeden freien Moment nur an deine Haut zu denken. Ich kann Dich nicht zwingen aber ich bitte Dich es mit mir zu probieren im normalen Leben ohne Fesseln .“
Sie schmunzelte und nickte ohne zu wissen was das nun bedeuten würde. „Machste mich jetzt wieder los?“ fragte sie grinsend.
„Nö noch nicht“ antwortete er.
Er öffnete ihre Bluse und begann ihre Brüste aus dem zarten BH zu befreien und küsste sie. Ein kühler Hauch zog sich über ihre Haut. Dann öffnete er die Hose zog sie herunter und nun auch den Slip.
Er kniete einfach nur vor ihr und schaute sie an und streichelte sie. Sie roch noch gut denn sie hatte nach Dienstschluss geduscht und er kniete nun vor ihr und begann ihre feuchte rasierte Spalte zu küssen. Er spreizte mit den Fingern leicht ihre Lippen und schob seine Zunge hinein nach oben blickend und ihre Reaktion erfahrend. Sein Finger drang langsam hinein und wieder heraus und er spürte wie sie heisser wurde. Sie floss regelrecht vor Lust und als seine Zunge nun immer wieder über ihren Kitzler huschte und daran saugte kam sie fast schon. Seine andere Hand strich über ihr Becken und hielt ihren Po fest und zog sie an sich. Dann kniete er sich vor sie und nahm seinen Riemen in die Hand und rieb ihn an ihrer Muschi und ließ ihn ganz langsam ein gleiten. Sie stöhnte auf und genoss es wie nie zuvor. Er war so groß und so zärtlich und als er dabei ihr Gesicht streichelte und ihre schönen Brüste leckte zerging sie vor Lust. Er bewegte sich so langsam in ihrer Muschi das sie wahnsinnig wurde. Immer wieder hörte er auf und erst wenn sie wimmerte das er weiter machen solle schob er ihn wieder tief bis zum Anschlag hinein und zog ihn dann wieder ganz heraus das der harte Zipfel an ihren Po glitt.
Irgendwann spürten sie den Moment, er machte sie los und sie umarmte ihn fest und sie schauten sich tief in die Augen als sie wie von einer anderen Macht getrieben zusammen kamen und er sich in ihr ergoss. Keinen Moment ließen sie sich aus den Augen und im letzten Moment presste die Lust aus ihren Lippen heraus und sie ließ sich fallen und der letzte Schuss schoss aus ihr heraus an ihren Pobacken entlang heraus. Sie zerfloss unter ihm und das Gefühl war irre das der letzte Satz nur noch „ich liebe Dich“ lautete


  • 1 Monat später...
Geschrieben

ausgesprochen sinnlich und erotisch geschrieben, wenn auch bei mir auf arbeit wenig praktikabel... trotzdem eine große freude und lust es zu lesen...


Geschrieben

muss ja auch nicht alles auf der Arbeit passieren ;-)


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