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Frivoles Ausgehen Teil 1


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Geschrieben

Frivoles Ausgehen

„Du siehst so geil aus“, sagte mein Mann, als ich in sein Zimmer kam, um ihm zu sagen, dass wir gehen können.
„Am liebsten würde ich gar nicht weggehen und dich gleich hier vernaschen“, meinte er lüstern und nahm mich in den Arm. Er rieb sich an mir und ich konnte spü*ren, dass sich etwas in seiner Hose rührte.
„Nein, wir gehen“, antwortete ich bestimmt, „jetzt bin ich fertig angezogen und geschminkt, außerdem wartet Olli.“
„Das wird aber nicht so einfach sein, mich auf den Ver*kehr zu konzentrieren, mit dir neben mir im Auto und zu wissen, dass du keinen Slip trägst“, flüsterte er mir ins Ohr.
„O.k., dann fahre ich“, sagte ich frech und ging schnell hinaus
Olli hatte ich im Chat kennen gelernt. Wir führten heiße Gespräche, ohne uns real zu kennen. Ich mochte seine Art zu schreiben, er machte mir Lust. Manchmal schien der PC zu knistern und Funken zu sprühen, er konnte mich mit seinen Beschreibungen ganz schön durchei*nander bringen. Beim Chatten hatte ich ihm einmal erzählt, dass mein Mann sich bi-Kontakte wünschte, da er es bei mir gern beobachtete, wenn ich mit einer Frau Sex hatte. Wir tauschten Fotos aus, telefonierten mitei*nander und er lud uns in ein Hotel ein, in dem er wegen einer Tagung untergebracht war.
Wir wollten uns in der Hotelbar treffen und uns erst ein*mal beschnuppern, denn ohne gegenseitige Sympathie mochten wir uns nicht darauf einlassen. Olli durfte be*stimmen, was ich an dem Abend tragen sollte, und da Frankfurt weit weg war und mich dort sicher niemand kennen würde, konnte ich mich getrost darauf einlassen. Er wünschte sich einen Minirock, halterlose Strümpfe und ein tief ausgeschnittenes Oberteil. Einen Slip sollte ich nicht tragen.

Die Autofahrt war schon aufregend. Robert konnte seine Finger nicht bei sich lassen, ich musste unterwegs an*halten und ein Handtuch zwischen meine Beine legen, das ich vorsorglich eingepackt hatte, damit mein Rock nicht nass wurde. Mit Genuss lutschte er vorher die Nässe aus meiner Spalte und ich seine ersten Freuden*tröpfchen von der Eichel, die wir uns anschließend in einem innigen Kuss teilten. Sein Mund schmeckte wun*derbar nach mir, nach Geilheit und Lust. Wäre nicht ein Auto auf den Parkplatz gefahren, wäre es nicht dabei geblieben.
Meine Gedanken, ob ich Olli gleich erkennen würde, da ich ihn nur von einem Foto kannte, waren unsinnig, ich erkannte ihn sofort und er uns auch. Er stand auf und kam auf uns zu. Er war groß und schlank, ich stehe auf große Männer! Er hatte blonde Haare und ein sehr schönes Gesicht. Seine Kleidung war in Brauntönen ge*halten, was mir sehr gefiel und als ich seine wohlge*formten und sicher sehr zarten Hände sah, schmolz ich dahin. Für eine Sekunde spürte ich sie, in Gedanken, auf meiner Haut und das war herrlich.
Wir begrüßten uns herzlich und auf dem Weg zum Tisch unterhielten wir uns belanglos. In der Bar waren nur Männer. Als mir Olli aus dem Mantel half, starrten alle auf meinen Hintern. Mein Rock war sehr eng und da man keine Streifen von einem Slip sah, konnte jeder, der erotische Fantasien mochte, erahnen, dass ich keinen trug. Die Männer starrten mir erst auf die Beine, dann auf meine beachtliche Oberweite, die ich in dem weit ausgeschnittenen Top sehr gut zur Geltung brachte und dann auf meinen Po. Als ich mich auf die niedrigen Sessel setzte, rutschte dabei mein Rock hoch, die Bündchen der Halterlosen und ein Streifen nackter Haut kamen zum Vorschein.
Meine beiden Begleiter strahlten mich an und versuch*ten einen Blick in mein Décolleté oder zwischen meine Beine zu erhaschen. Nun verstand ich auch, warum sich beide mir gegenüber hinsetzen wollten.
„Nur wegen der Aussicht“, sagte Robert und lachte.
„Du siehst gut aus“, fand Olli. „Wir könnten doch eigent*lich gleich aufs Zimmer, oder?“
„Och nö, ich trinke jetzt erst einmal ein Bier!“, antworte*te ich und sah nach dem Kellner. Die beiden schauten enttäuscht drein.
„Die Vorfreude ist doch die schönste Freude, oder nicht?“, fragte ich kokett und machte für einen Moment die Beine breit, damit sie meine Nässe sehen konnten.
Der Kellner musste noch einmal zum Tisch kommen und nachfragen, was wir trinken, so verwirrt war er. Er fiel beinahe über seine eigenen Beine , als er die Ge*tränke brachte. Sein Blick war nicht auf den Weg gerich*tet, den er von der Theke bis zu unserem Tisch zu ge*hen hatte, sondern wanderte zwischen meinen Ober*schenkeln und meinen Brüsten hin und her.
„Warum sollte ich mir das entgehen lassen“, sagte ich zu den beiden, „ich sonne mich gerade in wollüstigen Blicken und Begierden, das muss ich einfach noch ein bisschen genießen.“
Ja, das war ein schönes Gefühl, von allen angestarrt zu werden. Mit Bewunderung gestreichelt und vom Neid zu wissen, den sie Robert und Olli entgegenbrachten. Aber ich hatte auch für einen kurzen Moment einen anderen Gedanken im Kopf. Die Blicke galten nicht meiner Per*son, sie sahen kaum mein Gesicht oder meine Augen. Aber das war egal, Olli und Robert schauten mir in die Augen, das war genug.
Die anderen Barbesucher schielten immer wieder ver*stohlen zu uns herüber und als wir etwas später aufstan*den, um auf Ollis Zimmer zu gehen, wusste wahrschein*lich jeder, was wir vorhatten.
Robert nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: „Ich bin so stolz.“
Im Aufzug stand ich zwischen ihnen, an der hinteren Wand. Vor uns unterhielt sich ein Ehepaar. Es reizte mich etwas zu tun, wobei wir hätten entdeckt werden können. Meine Hände wanderten frech in ihre Hosen, ich wollte fühlen, ob sich etwas regte. Aber das hätte ich eigentlich nicht tun brauchen, denn in beiden Hosen war inzwischen wenig Platz.


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