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Der besondere Kick


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Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Nun war es endlich soweit. Ich fuhr in Richtung Hotel und meine Gefühle fuhren Achterbahn, eine Mischung aus Geilheit, Gier und Neugier wie weit Du gehen würdest oder besser würde ich mit meinen Gedanken und Fantasien bei dir richtig liegen. Am Hotel angekommen suchte ich mir einen Parkplatz, wählte deine Telefonnummer. Gentleman wie du warst, wurde ich von dir an meinem Auto abgeholt und wir fuhren zusammen in den 19. Stock ins „ Cruise Cafe „ um uns erst einmal ein wenig zu beschnuppern und einige Dinge vorab zu klären, denn unser heutiges Treffen sollte ein Kick für uns beide und der Anfang für ein wunderbares Spiel werden. Am Telefon hatten wir schon darüber geredet, wir mochten die gleiche Art zu spielen. Der unterschied lag nur darin, dass ich schon Erfahrungen hatte und du diese nun machen wolltest. Wir betraten das Cafe. Vom ersten Augenblick an fühlte ich die Atmosphäre eines Kreuzfahrtschiffes, warme Farben, edle Hölzer, die typischen Kofferablagen und kupfernen Schiffslampen vermittelten mir die entspannte Atmosphäre einer Kapitänslounge. Passenden zu unserem Spiel, in diesem Moment warst du jetzt der Kapitän oder liebevoll der Chef wie ich dich gerne nannte, aber das sollte sich im laufe der Nacht noch ändern. Wollen wir den Tisch dort hinten in der Ecke nehmen, da sind wir etwas ungestört .. hörte ich Jochen sagen. Ohne dir eine Antwort zu gehen, denn ich war mit deiner Wahl einverstanden, steuerte ich auf den Tisch zu. Der Keller kam mit der Speisekarte. Nach einer Weile kam er dann um unsere Bestellung aufzunehmen. Jochen bestellt für mich einen Latte Macciato und ein Wasser, für sich einen Alsheimer Rheinblick. Auf das Essen verzichteten wir beide. Denn es stand fest, wir wollten uns nicht unnötig hier im Cafe aufhalten, obwohl der Ausblick auf die Skyline Mainhatten im Dunklen und die Atmosphäre hier traumhaft waren. Ein anderes Mal würden wir sicherlich etwas mehr Zeit haben, aber jetzt war einfach die Gier zu groß den Anderen zu spüren, zu schmecken und zu riechen.

Ich machte Jochen mit dem Ampelsystem vertraut. Grün ... das was wir gerade machten ist geil und erregend. Gelb ... ich kann die Situation gerade nicht einschätzen, aber es kann weiter gehen. Rot ... Stopp, sofort damit aufhören. Jochen verstand dieses System und war damit einverstanden. So, nun lag es an mir der Kapitän zu werden und somit forderte ich Jochen auf auszutrinken damit wir auf unsere Zimmer gehen konnten. Es war leichter als geplant und funktionierte. Jochen war geil darauf mich mit seinem harten geilen gierigen Schwanz zu nehmen und bekanntlich verlieren Männer in diesem Moment immer ein wenig ihren Verstand. Er rief nach dem Keller, bezahlte und obwohl er noch nicht ausgetrunken hatte, gingen wir aufs Zimmer.

Nachdem sich die Tür hinter uns im Zimmer geschlossen hatte, drücke er mich direkt an die Wand und wollte loslegen. He, Du ... willst du das Spiel kaputt machen bremste ich dich aus. Nein, natürlich nicht und mir wurde mein Mantel von dir abgenommen. Ja, so ist schon besser. Ich wartete auf den Augenblick in dem du dich im Zimmer für mich richtig platziert hattest. Und das war der Augeblick als du dich nachdem du die Vorhänge zugezogen hattest wieder zu mir umdrehtest. Ja, bleib genau dort stehen, forderte ich dich auf, stellte meine Tasche ab und zog mir einen Stuhl zurecht, so dass ich vor dir auf diesem Platz nehmen konnte und das tat ich auch dann. Du bleib bitte stehen und zeigst mir deinen Schwanz, zeige ihn mir und wichse ihn schön hart für mich, ich liebte es Männern beim wichsen zu zusehen. Du wolltest wieder die Oberhand haben, wusstest das es mich geil machen würde und so befreitest du deinen bereits harten Schwanz aus der Hose. Und fast hättest du es auch geschafft, denn mir gefiel dein Schwanz außerordentlich gut. Viel zu weit weg von mir bekam ich nun einen Anblick geboten der mich gierig und geil machte, ein schöner großer harter beschnittener Schwanz.

Ich genoss den Anblick, wie dein Schwanz langsam von deiner Hand massiert wurde. Wie gerne wäre ich jetzt aufgestanden und hätte probiert wie dieser schöne Schwanz schmeckt. Aber ich wusste, dass ich das Spiel heute durchziehen musste, denn eine zweite Chance würde ich vielleicht nicht bekommen. Jochen war gierig und geil mich zu ficken, in meine heißes und nasses Loch mit seinem Schwanz einzudringen. Beim nächsten Mal kannte er dieses Gefühl ja bereit und wer weiß, ob die Gier dann noch so groß gewesen wäre. Heute hatte ich die Gelegenheit und heute musste ich meine Chance nutzen. Ich musste die Situation unterbrechen also griff ich in meine Tasche holte einen kleine Falsche Rotwein heraus, nahm ein Glas und goss mir ein wenig von dem Rotwein ein. Ja, dass hatte geholfen, meine Gier seinen Schwanz zu lecken und mit meinem Mund ausgiebig zu verwöhnen war erst mal nach hinten gestellt. Ich nahm kleine Schlucke, immer und immer wieder, eigentlich gar nicht weil mir der Wein gut schmeckte sondern weil mich der Anblick immer und immer mehr erregte der mir von dir geboten wurde. Magst du auch einen Schluck Rotwein unterbracht ich die Stille. Ja, sehr gerne. Statt wie von dir erwartet holte ich statt einem zweiten Glas einen Hundenapf aus meiner Tasche, stellt diesen vor meinem Stuhl auf den Boden und goss ein wenig von dem Rotwein in den Napf. Puh, damit hattest du nicht gerechnet, dein harter Schwanz wurde wachsweich und deine Hand lies von deinem Schwanz ab. Ohne dir große Beachtung zu schenken zog ich meine Bluse sowie meine Hose aus und setzte mich mit verschränkten Beinen zurück auf meinen Stuhl, denn ich hatte deine Reaktion auf die Situation schon aus dem Augenwinkel heraus beobachtet ohne das du es bemerkt hattest. Der Anblick, dass ich jetzt vor dir in dem von dir gewünschtem Outfit auf dem Stuhl platz nahm reichte nicht aus, zu geschockt warst du von der Situation. Ich fragte dich, rot gelb oder grün. Es dauerte eine ganze Weile, aber umso mehr freute ich mich über deine Antwort die dann „gelb“ lautete. Ich wusste, dass Stille jetzt für die Situation tödlich war und bemerkte, dass du doch am Telefon die Bitte geäußert hattest mich in der Hünchenstellung lecken, fingern und nehmen zu dürfen. Und so war es doch nur gerecht, dass bevor ich mich für dich in diese Stellung begebe du dieses auch für mich tun würdest. Dabei stellte ich nun meine Füße bequem auf den Boden, so dass der Napf zwischen meinen Füßen stand. Dieser Anblick lies dich nicht kalt, mein Körper verhüllt in einem Netz-Catsiut, gekrönt mit hochhakigen Stiefeln und durch die gespreizten Beine hattest du einen guten Blick auf meine vor Geilheit glänzende Muschi. In dieser Position würde sich jetzt entscheiden, ob und wie es weitergehen wird mit uns beiden.

Mir blieb fast der Atem stehen vor Aufregung und Erregung falls du nun die richtige Entscheidung treffen würdest. Die Sekunden und Minuten kamen mir wie eine Ewigkeit vor. Ich spürte wie sich meine Möse immer und immer wieder vor Geilheit zusammen zog und die Bitte hatte heute noch von diesem Schwanz gefickt zu werden, das war das Innere von mir. Dich hingegen machte es gerade mega an und geil, dass du nur einen kurzen, aber doch so langen Schritt von dem Loch entfernt warst in das du jetzt gerne eindringen würdest. Ich ertrug die Stille nicht mehr und forderte dich mit den Worten auf, dass es deine Entscheidung wäre, ob wir heute noch ficken. Und was zum Glück waren dies die richtigen Worte, zu dem Gefühl der Erniedrigung und Geilheit, die du in dir verspürtest, kam jetzt die Angst, dass ich aufstehen und gehen könnte. Und dein Wunsch war es mir es richtig zu besorgen, dass ich ein weiteres Wiedersehen wollte. Dieser Gedanke trieb dich so an, die Erniedrigung hinzunehmen und in der Hundestellung auf mich zuzukrabbeln und den Wein aus dem Napf mit deiner Zunge zu schlabbern. Und das wiederum machte mich so an, dass ich meine Geilheit vor dir jetzt nicht mehr verstecken konnte, mir lief der Saft förmlich aus der Möse. Stoss für Stoss wurde der Saft aus meiner Möse gedrückt. Ich forderte dich auf mich anzuschauen, denn ich wollte die Geilheit und Gier in deinen Augen sehen. Auf dem Weg in mein Gesicht blieb dir nicht verborgen, dass sich meine Brustwarzen vor Geilheit aus dem Netzteil drückten. Dieses Gefühl kanntest du bis zu diesem Zeitpunkt nicht, du bist kopfgeil ohne ende, aber dein Schwanz ist nur wachsweich. Bist gierig darauf deinen Schwanz in mich zu stoßen, aber dein Schwanz wäre jetzt nicht hart genug dafür.

Die Angst stiegt in dir hoch, dass ich jetzt in dem Moment von dir gefickt werden wollte, denn das hättest du nicht hinbekommen. Aber ich kenne das Spiel und es hat bis an diesen Punkt für mich genau das erfüllt was es soll.... dich zu erniedrigen hat mich geil gemacht und kein Mann hatte in dieser Situation einen harten Schwanz. Ich lasse dich jetzt auch nicht länger in dieser Position zappeln, aber weniger dir zu liebe. Ich schiebe mit dem Fuß den Napf zur Seite, du verstehst diese Aufforderung und bittest darum eine Anmerkung machen zu dürfen. Ich frage dich, eine Anmerkung oder eine Bitte. Nur eine Anmerkung. Ich gestatte sie dir und erfahre, dass du jetzt leider noch nicht bereit genug für mehr bist. Du meinst dein Schwanz ist nicht hart genug, denn ich kenne diese Situation und fange an zu lachen, was dich wiederum ohne ende erniedrigt. Zu deinen Gefühlen, die gerade schon mit dir machen was sie wollen, kommt jetzt auch noch ein wenig Hass. Um an diesem Abend als dominierender Teil hervor zu gehen, stehe ich auf, gehe in Richtung Bett und platziere mich in der Hundestellung mit Rückenansicht zu dir und bitte dich mich nun zu befriedigen. Es ist zwar nicht das was du wolltest, aber dein Schwanz wird jetzt bei diesem Anblick und dem Gedanken was du gleiche schmecken und spüren wirst geil und hart.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Du kommst aufs Bett, ziehst meine Pobacken weit auseinander und leckst mit deiner Zunge erst einmal durch meine Spalte hinauf bis zu meinem Anus in den du dann gierig deine Zunge drückst, ich stöhne laut auf, was dir zeigt, dass mir gefällt was du da gerade machst. Deine Zunge leckt gierig immer tief durch meine Spalte, mir gefällt wie du mir meinen Anus mit deiner Zunge fickst, es macht mich geiler und geiler. Ich stütze mich auf meinem Ellenbogen ab und komme mit der Hand zu dir nach hinten an meinen Po um mir meinen Finger in den Anus zu drücken. Der Finger entzieht sich, meine Hand verschwindet und kommt, wo auch ich diesen vorgezaubert habe, mit einem Plug wieder und hält dir diesen hin. Du nimmst den Plug und nachdem du mit deinem Finger meinen Saft schön auf meinem Anus verteilt hast drückst du den Plug langsam hinein. Jetzt lässt du von meinen Arschbacken ab, ziehst dafür meine Schamlippen auseinander und saugst und leckt meinen Saft aus meiner Möse, immer wieder spüre ich wie du mir deine Zunge tief in mein Loch drückst. Und dann schieben sich deine Finger tief in mich, in mir steigt das wohlige angenehme Gefühl, dass mich zum Orgasmus bringen wird. Deine Finger halten inne, du willst spüren, wie der Saft aus mir läuft. Immer nur ein wenig ziehst du sie zurück um sie dann wieder tief in mich hinein zu drücken. Das bewirkt natürlich genau, dass was du möchtest. Erst als mein Saft an deinen Fingern entlang läuft hörst du auf und ich kann spüren wie du dich hinter mir aufrichtest um mich dann mit deinem Schwanz zu ficken. Aber ich spüre etwas anderes, spüre wie du mir mit dem Daumen den Plug in meinen Arsch drückst und mich mit den Finger der anderen Hand in meine Möse fickst. Immer schneller und heftiger bis ich mich schließlich über deiner Hand ergieße um dann vor dir auf dem Bett abzusacken. Dieser Anblick macht dich an, treibt dich an, es ist der Anblick der Hilflosigkeit der anderen Person und nicht nur wirst du von dem Anblick angetrieben sondern so geil, dass dein harter pulsierender Schwanz nur noch ein Ziel hat, in das zuckende nasse Loch einzudringen. Ich spüre wie deine Hände meine Hüften greifen und du sagst, dass ich meinen Arsch anheben soll. Noch wie betäubt funktioniere ich einfach nur in diesem Moment, hebe meinen Arsch hoch und halte dir meine Möse hin um mich von dir ficken zu lassen. Nur ein paar heftige und tiefe Stöße sind ausreichend, du entziehst mir deinen Schwanz, wichst ihn ab und spritzt mir deine volle Ladung auf meinen Anus, denn ich habe meine Pobacken schon weit für dich auseinander gezogen. Du triffst nicht nur meine Anus, an dem dann dein Saft langsam zwischen meinen Schamlippen über mein von dir gedehntes Loch läuft, sondern auch meinen Rücken. Nachdem wir dann beide wieder zur Besinnung gekommen sind, stehe ich auf, hole jetzt zwei Gläser mit Wein um dir als „Danke“ eines der Beiden zu reichen. Beim Zuprosten fährt dir ein Lächeln ins Gesicht, aber diese Lächeln, weißt du, ist nicht von dem was gerade eben passiert ist sondern zu dem was uns in Zukunft noch einfallen wird für unser Spiel. Und es wird eine Herausforderung für dich werden als dominierender Teil den Abend oder die Nacht zu verlassen.


Geschrieben

danke für die mühe, aber so ohne absatz ist es unmöglich eine so lange story entspannt zu lesen....


Geschrieben

danke für die mühe, aber so ohne absatz ist es unmöglich eine so lange story entspannt zu lesen....



sorry, habe ich schon wieder nicht dran gedacht, hoffe so ist es besser....


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