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So viel mehr Frau, so viel mehr Lust...


Lumenescencius

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wie war das eigentlich noch? Hattest Du mich damals angeschrieben oder ich Dich? Andererseits: Vollkommen egal, wichtig war das Ergebnis: Ich + Du = Wir. Eine Gleichung, die absolut aufging. Was von Anfang an klar war: Du wusstet um meine Leidenschaft was absolute Weiblichkeit angeht, was meine Gier nach so viel mehr Frau betrifft... und Du wusstest, dass mit jedem Jahr das Du Älter bist als ich die Lust steigt... Du hast nicht hinterfragt ob es irgendein Mamakomplex ist, Du hast versucht irgendwelche hobbypsychologischen Rückschlüsse zu ziehen. Du hast nur eines: Angenommen. Ohne wenn, ohne Aber....

So stand ich dann irgendwann viel zu früh in der einsamen Kälte auf dem kleinen Rathausplatz des Dorfes im Sauerland. Mit einer Mischung aus kindlicher Neugierde, menschlicher Nervosität und tierischer Lust. Eine Lust, von der ich nicht einmal wissen konnte, ob ich sie mit Dir und Du sie mit mir ausleben willst... hatten wir uns doch nur per Email ausgetauscht, so ganz ohne Fotos, lediglich die "groben Fakten" hatten wir des Anstands wegen ausgetauscht.... ich habe es vermieden, mir irgendein Wunschbild von Dir im Kopfkino flimmern zu lassen... aber hätte ich es getan: Der Hauptfilm hätte die Vorstellung um ein Vielfaches übertroffen. Als ich mir die dritte Zigarette anzündete und mich tiefer in meinen Mantel mummelte, vernahm ich ein gleichmäßiges "Klack, klack, klack"... Ob das Deine Schuhe waren, die sich mit Dir den Weg über das alte Kopfsteinpflaster zu mir gesucht haben?

Ja... das waren sie. Der erste Blick ohne Worte... ohne verschämtes: "Schön, dass Du da bist". Du nahmst mich an die Hand, 5 Minuten später stand ein warmer Kakao in dem kuscheligen Lokal an der Ecke vor uns. Eigentlich... ja, eigentlich fühle ich mich bei zu viel Stille schnell verunsichert... Begegnung so ganz ohne Worte... "Was denkt sie von mir? Gefalle ich ihr?" schoß es mir mit der Gewissheit durch den Kopf, dass sie mir eindeutig gefiel. Eine griffige Figur durch und durch, das Gesicht eindeutig vom Leben und Alter gezeichnet... für mich genau das, was mich anspricht, mich erregt... sicht- und fühlbare Realität des Lebens, keine geschönte Maske, kein einer Norm nachhechelndes Schminkpüppchen... Ihr Outfit cool, ein klein wenig wie ein Groupie im Heavymetall-Konzert. Schwarze, strubbelige Haare und Augen bei denen ich nicht wusste ob ich einfrieren oder auftauen sollte....

Aber immer noch diese Stille.... dann brach das Eis, sie lächelte mich an, eine unglaubliche Erleichterung durchfloss meinen Körper... und dann redeten wir... und redeten... und redeten... bis zur Sperrstunde in dem kleinen Lokal an der Ecke. Wie selbstverständlich gingen wir zu meinem Auto, setzen uns mitten in der Nacht auf dem alten Rathausplatz stehend nebeneinander.... und redeten... redeten... redeten... wir lagen ohne Hintergedanken auf den zurückgeklappten Sitzen, die Hände entspannt hinter die eigenen Köpfe geklemmt, aus dem Radio leise Musik. Nur eine nervige Straßenlaterne nahm ein wenig von der skuril-schönen Romantik. Ich beugte mich vor, um die Sonneblende auf der Beifahrerseite herunter zu klappen... und nun gab es kein zurück mehr... jedenfalls nicht in meinen Sitz, denn Ihre Hand zog an meiner Jacke, zog mich zu ihr. Sie drehte sich mit dem Rücken an die Beifahrertür, griff mir in die Haare, leckte mir gierig über meine Lippen....

Das war ein unüberhörbarer Startschuss für einen Marathon der absolut geilen Art... ungeachtet irgendwelcher Nachtschwärmer in diesem kleinen Dorf im Sauerland zog sie sich aus, presste meinen Kopf zwischen ihre üppig-geilen, von der Windschutzscheibe bis zur Rücksitzbank gespreizten Schenkel...

"Leck mich, leck mich, LECK MICH!"

Was auch immer für ein Knoten sich da gerade bei ihr gelöst hat: Alleine ihre Art mir klar zu machen was ich zu tun hätte waren der erste Grund für einen unglaublichen Kopforgamus... und ich leckte... ich leckte sie aus, schlürfte zitternd ihren in großer Menge regelrecht auslaufenden Saft, behielt ein wenig davon im Mund, presste sie an ihrem prallen Arsch etwas noch oben und ließ ihren Saft aus meinem Mund wieder heraus über ihr kleines, gieriges Arschloch laufen...

"Steck mir Deine Zunge in den Arsch... SCHIEB SIE REIN BIS ZUM ANSCHLAG!!"

Ich wäre am liebsten in ihren Arsch gekrochen, presste mein Gesicht tief zwischen ihre Arschbacken, fingerte ihr nasses Loch mit der Hand und schob meine Zunge so tief wie nur irgend möglich in diesem warmen, verdammt weichen, üppigen Arsch... dann leckte ich ihre inzwischen leicht errötetes Loch und sah dabei über ihren schönen Bauch auf ihre großen Brüste... von diesem Anblick konnte ich nicht genug bekommen... Sie lag vor mir, keine Scham über diese nach hartem Griff schreienden Speckrollen, die Brüste die sie immer wieder massierte und sich die Nippel in ihren Mund schob... ich hielt es nicht mehr aus, schob mich an ihr hoch, zog mich aus, nahm meinen Schwanz in die Hand und schlug ihn ihr mit festem Griff auf ihre Schamlippen... presste meine Eichel an ihren fleischigen Schlitz als wollte ich ihren ganzen Saft damit aufwischen... Sie presste ihre Hände in ihre Kniekehlen und winkelte die Beine ganz nah an Ihren Körper, ihre Brüste quollen rechts und links hervor, eng zusammengekauert und mit den Zehenspitzen am Autohimmel streckte sie mir ihr Arschloch entgegen....

Ich fickte sie durch was meine Kondition hergab und ich gestehe: Ihr molliger Körper der Rundung um Rundung vor mir lag, ihr vor Geilheit verzerrtes Gesicht, der Geschmack ihres geilen Lochs und die enge ihres pochernden Arschlochs stellten meine Ausdauer auf eine besondere Probe... ich stieß abwechselnd in ihren Arsch, dann wieder in ihre Fotze, dann wieder in den Arsch.... mein Schwanz wurde so hart, dass es fast schmerzte...

"Wichs mir über meine geilen Titten, wichs mir ins Gesicht, wichs ab!"

Sie schob mich aus ihr heraus, zog mich hoch, fingerte sich bis sich ihre Augen verdrehten, diese mit kleinen Sommersprossen gesprenkelte Haut zwischen ihren Brüsten lief knallrot an, dann schrie sie laut "JEEEETTTZT" - das Wort der Erlösung, ich schoß meinen Saft wie befohlen auf ihre Brüste, presste meine Hand fest um meinen Schwanz und löste den Griff wieder um ihr den letzten, scharfen Strahl ins Gesicht zu wichsen... umgehend nach dem Schrei meiner Erlösung leckte ich meinen Saft von ihr und ließ ihn in ihren geöffnete Mund laufen, presste mich sanft auf sie, schob meinen Schwanz langsam in ihren Arsch und klammert mich so einige Zeit an sie... ausser Atem, erlöst und doch neugierig auf so viel mehr......


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