Neulich im Wald

[Ch****]

Ich lag noch auf der Decke. Schaute mich im Wald um, ob nicht durch unser lautes Treiben ungewollte Besucher, hinter diesem oder jedem Baum, auf weiterem Blickfang waren.

Ich sah ihr zu, während sie ihre auf dem Boden rings herum liegenden Kleidungsstücke suchte. Der süße Hintern, von meinen Griffen und der Gerte gezeichnet, wippte verlockend. Barfuß auf Zehenspitzen hüpfte sie durchs Gehölz. Deutlich konnte ich beim Bücken die geschwollene Spalte erkennen. Sie war immer noch tropfnass und glänzte in den durch die Blätter hindurch scheinenden Sonnenstrahlen. Sie spürte meine Blicke. Wurde, wie ich fand, etwas provozierender. 

Mein von ihr kunstvoll abgebundener Schwanz stand immer noch steif und hart empor. Dennoch fühlte ich, wie wieder mehr Blut und Druck in ihn floss. Bewusst lenkte ich meinen Blick von ihr. 

Sie hatte ihren kleinen Slip gefunden. Das kleine Bändchen hing in Fransen. Zu groß war unser Verlangen und unsere Gier. Ich hatte es einfach im Schritt zerrissen. Sie zog ihn dennoch an. Als sie ein Bein hob, hörte ich ein leises Schmatzen ihrer Möse. Unsere Augen trafen sich. Sie kam näher, baute sich demonstrativ vor mir auf. Den Schritt leicht geöffnet, scham- und lustvoll zu gleich. Ich zog sie am zerrissenen Bändchen des Slips näher zu mir heran. Bei diesem Schritt löste sich ein milchig weißer Tropfen aus ihrer Höhle und lief den Oberschenkel hinunter. Ich packte sie mit beiden Armen um die Oberschenkel und leckte den köstlichen Saft. Sie wand sich dabei, wollte sich weg drehen. Doch ich ließ nicht los. Ihr Hügel war genau vor meinem Kopf. Mit der Zunge suchte ich zart ihren Punkt. Ganz zart, ihre leichte Gegenwehr ignorierend, streichelte ich ihn mit leichtem, kaum wahrnehmbarem Druck. 

Es dauerte etwas, bis sie nachgab und versuchte, ihre Schenkel zu öffnen. Aber ich umklammerte sie ja noch. Und ich ließ auch nicht nach. Ich wollte die Zeit bestimmen, zu der sie mehr spüren durfte. Ungeduldig griff sie mir ins Haar und presste mich an ihren Hügel. Ein Biss ins Fleisch ließ sie innehalten und aufschreien. Schmerzvoll – Lustvoll. Sie wollte zurück. Sie wollte…..

Ich schaute nach oben und sah ihre wunderschönen Brüste mit harten Nippeln, wie ich es liebe. Sie waren geschwollen, steif, dunkelrot und an den Stellen, die meine Zähne zu spüren bekommen hatten, leicht verschorft. 

Ich lockerte den Griff meiner Arme. Hielt inne. Sie stand da. Wartete. Geil, lechzend, heftig atmend. Ich schaute wieder zu ihr hoch. Als sich unsere Blicke trafen, konnte ich ihre Gier sehen. Einen Arm legte ich um Ihr Becken, mit der anderen Hand schlug ich ihr kurz und heftig auf die Brust. Im Abwehrreflex öffnete sich ihr Schritt. Sofort war meine Hand da. Mit der Fingerspitze meines Zeigefingers fuhr ich ihr durch die nasse Spalte. Diese Berührung versöhnte sie. Meine Finger suchten den Weg in ihr saugendes, nasses und weites Loch. 

Unser ausgiebiges Spiel hat sie sehr weit werden lassen. Vier Finger glitten ohne Widerstand in sie hinein. Wohlig bewegte sie ihr Becken. Wollte mehr. Ich legte meine Hände aufeinander und drang mit vier Fingern in sie ein. Durch spreizen der Finger und öffnen der Hände konnte ich sie herrlich dehnen und gute Gefühle bereiten. Bald fanden sechs Finger ihren Weg. Ein wunderschönes Spiel. Sie war so bereit……

Ich legte die Handflächen gegeneinander. Drang wieder mit sechs Fingern ein und konnte mich nun in ihr festhalten. Weit spreizte ich sie und drückte die Fingerspitzen in das innere ihrer heißen Fotze. Sie konnte nicht mehr weg. Genoss aber spürbar den Druck. Ich zog nach unten, die Finger fest verankert, sie zog nach oben. Welche Kraft, Lust und Bereitschaft steckte in ihr. Es war göttlich. 

Sie hielt sich an meinem Kopf fest, wollte die Balance nicht verlieren und gleichzeitig mehr Kraft haben. Ich ließ sie gewähren……

Mit vier Fingern einer Hand drang ich ein, suchte den Punkt der zur Ekstase treibt, sie spritzen lässt. Sie war so gierig, dass es nicht gelang. Sie bettelte um mehr Druck. Ich möge weiter weiter machen. Ok…….

Meine Hand schob sich in sie. Kaum merklich war der Widerstand, als mein Handrücken in sie eindrang. Diese gewöhnlich enge Stelle, die sonst viel Zeit und Zungensaft brauchte, war locker gleitend überwunden. Meine Hand formte sich in ihr zur Faust. Ich suchte eine Stellung, in der ich von innen guten Druck aufbauen konnte. Als ich sie fand, spürte ich, wie sie selbst ihr Gewicht auf meine tief in ihr steckende Faust legte. Mit den Händen an meinem Kopf balancierte sie sich aus, hob langsam ihre Beine und begann auf meinem Arm, den ich an meinem Oberschenkel abgestützt hatte. 

Als sie sich sicher wähnte, begann sie rhythmisch mit dem Becken zu kreisen. Erst noch sehr vorsichtig. Dann immer wilder. Ich spürte den Schmerz, den mir ihr Griff in meine Haare machte, nicht mehr. Mein Blick hing wie gebannt an der Stelle, an der mein Ellenbogen aus ihrem Körper schaute. Ich spürte, wie ihr Nass an ihm herunter floss. Wie ein Fluss. Ihre Muskeln pressten meine Faust. 

Ich spürte, wie es ihr kam, oder? Doch, ihre Bewegungen wurden ekstatisch. Ihre Gesichtszüge waren beinahe fratzenartig verzerrt. Was für eine Kraft und Lust steckte in diesem Prachtweib. Mit einem lauten Raunen und Grunzen, durch die fest zusammen gepressten Zähne, kam sie. Laute, wie ich sie nur von Tieren kannte. Die ganze Fotze war am Zucken. Ihre Bauchdecke schien zum Platzen gespannt. Trotz der frei schwebenden Beine waren ihre Oberschenkel immer wieder stramm und hart. Was für ein Anblick….

Als sich ihr Orgasmus dem Ende näherte, oder ihre Kräfte sie verließen, leerte sich ihre Blase. Ich konnte es auch innen spüren, sie sackte noch tiefer auf mich. Nach einer gefühlten Ewigkeit suchten ihre zitternden Beine vorsichtig Halt auf dem Boden. Meine Hand blieb in ihr. Ich versuchte, jede ihrer Bewegungen mit zu machen. Sie konnte keinen Druck mehr aushalten. Auch keine Bewegung. Irgendwie schafften wir es, uns so hin zu legen. Erst als sie eingeschlafen war, entzog ich ihr langsam und vorsichtig die Hand. Die Sonnenstrahlen beleuchteten ihre weit geöffnete Grotte. Tiefe Einblicke…….   Zwischen Ihren Fingern konnte ich meine ausgerissenen Haare sehen. Erst jetzt bemerkte ich den Schmerz.

[Gelöschter Benutzer]

Zum Teil recht fiktiv und absolut unglaubwürdig, aber okay, jeder wie er mag. Was das Lesen aber erschwert sind die zum Teil fehlenden Satzteile.