Gelöschter Benutzer Geschrieben November 1, 2007 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben November 1, 2007 Ich kam wieder erschöpft aber glücklich von der Arbeit, lies mir eine Wanne mit viel Schaum ein um einfach zu entspannen. Hörte leise Musik und sang ein wenig mit, plötzlich klingelte mein Handy, jedoch stellte ich es auf lautlos und genoss die sanften Berührungen des warmen Wassers. Das Wasser und der Schaum umspielten meinen wohl geformten Körper. Meine Gedanken drifteten ab, die Gedanken und Gefühle der letzten Nacht waren wieder da und auch das Verlangen nach Nähe, Leidenschaft und hemmungsloser Lust. Ich stieg aus der Wanne und schlüpfte in meinen Bademantel, nachdem ich meinen Körper mit wohltuender Creme verwöhnt hatte um mich auf den Weg ins Schlafzimmer zu machen."Hm, was könnte ich heute Abend mal anziehen", dachte ich, als plötzlich wieder das Handy klingelte. Ich versuchte es zu ignorieren, doch es gelang mir leider nicht, ich ging ran. Eine geheimnisvolle Stimme sagte: "Komm heute ins Hotel Merkur, dort liegen Sachen für dich bereit die du anziehst und ein Brief für dich wo du mehr erfährst!" und legte auf. Ich war verwirrt aber doch sehr neugierig, erregt, diese Stimme war mir sehr fremd aber hatte genau den erotischen Ton den ich liebte. Ich schminkte mich, zog eine Hose und ein Top mit Jacke an und ging, ich war neugierig aber hatte auch Angst. Ich ging extra den Umweg um zu überlegen, ob ich es wirklich machen sollte. Meine Neugier war einfach zu groß ich ging ins Hotel wo der Hotelier mich auch schon begrüßte und mich zu meinem Zimmer brachte. "Woher wusste er wer ich bin?" fragte ich mich. Ich öffnete das Zimmer und ging wortlos hinein, das Zimmer war mit Kerzen bestückt und auf dem Bett lag ein Brief und wohl die Sachen die ich anziehen sollte. Ich öffnete mit zitternden Fingern den Brief und las: "Ziehe bitte diese Sachen an gehe dann in das Restaurant an den Tisch 3 der für dich reserviert ist. Trinke dort ein Glas Wein und iss was schönes, gehe dann nach einer Stunde wieder nach oben ins Zimmer mache kein Licht an und mach dir die Augenbinde um und sage keinen Ton! Gruß dein Fantasieerfüller." "Woher wusste er was meine Fantasie war?" dachte ich ängstlich erregt. Ich streifte die schwarzen halterlosen über meine Beine, zog den roten Spitzen-BH an, wow er passt wie angegossen und fühlte sich sehr angenehm auf der Haut an. Ich suchte vergeblich nach einem passenden Slip doch leider fand ich keinen. Ich streifte das rote, knielange Abendkleid über, es fühlte sich seidig kühl an und schmiegte sich um meine sehr weiblichen Rundungen. Ich schaute mich im Spiegel an und dachte: "Wow was für ein schönes Kleid, nur ziemlich gewagt das Dekolleté und dann noch ohne Slip." Die Vorstellung erregte mich, denn ich hatte es mir immer schon vorgestellt. Ich machte mich auf dem Weg zum vereinbarten Restaurant wo ich schon zu meinem Tisch geführt wurde. Ich genoss die bewundernden Blicke als ich zu meinem Tisch ging, die roten Pumps und das Kleid betonten meinen Hüftschwung und weil ich gern reize ging ich extra langsam und bewegte meine Hüfte noch verführerischer. Ich setzte mich und genoss die Blicke, jeder von hier könnte der Fremde sein und das erregte mich, ich merkte wie meine Erregung stieg und hoffe das meine Kleine nicht zu sehr ausläuft, denn ich bin schon ziemlich feucht. Ich aß und trank und ging nach der vereinbarten Stunde wieder zurück ins Hotel und hoch aufs Zimmer ich war neugierig ängstlich und ziemlich erregt zu gleich, "Sollte meine Fantasie wirklich wahr werden?" Ich betrat das Zimmer es war dunkel ich machte die Tür zu und eine Stimme sagte: "Hab keine Angst!!!" Er trat hinter mich machte mir die Augenbinde um und strich sanft über meinen Hals, küsste meinen Nacken ich bekam Gänsehaut und stöhnte leise auf, mein Kleid glitt zu Boden und mein BH folgte, er strich mit seinen Händen über meine wohl geformten Brüste und meine Brustwarzen streckten sich ihm entgegen. Er führte mich zum Bett und ließ mich aufs Bett fallen, spreizte meine Beine und glitt mit dem Finger über meine Klit, die schon angeschwollen und nass war, er drang vorsichtig mit einem Finger in mich ein liebkoste meinen nassen Venushügel, ich stöhnte laut auf und mein Becken bewegte sich vor Erregung, er glitt mit seiner Zunge hinauf zu meinen Brüsten knetete sie und liebkoste meine Brustwarzen. Ich bat ihn mich endlich zu nehmen und mich von der Gier zu befreien, doch er erhörte mein Flehen nicht und band meine Hände ans Bett, damit ich ihn nicht berühren konnte. Er glitt mit seinen Lippen und wiederholte sein Spiel mit der Lust, mein Stöhnen wurde immer lauter und auch mein Flehen mich endlich von der Lust zu befreien, ich wollte auch ihn schmecken und seinen Körper erkunden, doch er ließ mich nicht. Jetzt lag er regungslos über mir und schaute mich wohl an, ich bat ihn weiter zu machen, doch er regte sich nicht. Nach für mich endlosen Minuten küsste er mich endlich und drang langsam in mich ein und bewegte sich erst langsam dann immer schnell ich hob mein Becken,damit ich ihn noch tiefer spüren konnte, wir stöhnten laut auf, dann hörte er auf sich zu bewegen und nahm mir die Fesseln ab und bat mich, mich vor ihn zu knien und ihm meinen süßen Hintern entgegen zu strecken. Ich tat was er wollte und er umfasste mein Becken und stieß seinen Lustspender in meinen Venushügel der nur so vor Geilheit schmatze, er drang immer stürmischer in mich ein und meine Brüste wippten zum Takt der Bewegung. Mein Stöhnen wurde immer lauter, bis ich das erste Mal kam, er hörte auf und bat mich ihm seinen Lustspender zu blasen, denn er wusste das ich es liebe. Ich umkreiste erst frech mit meiner Zunge seine Eichel - wow er schmeckte nach mehr - ich nahm ihn ganz in den Mund und bewegte meinen Mund rhythmisch erst langsam auf und ab und dann immer schneller, er stöhnte immer lauter auf und bat mich aufzuhören bevor er kommt, doch ich tat es nicht ich reizte ihn immer mehr und genoss das Spiel mit seiner Lust, er stieß mich schwer atmend von sich. Er beugte sich über mich und sagte: "Ich will in dir kommen!" und drang stürmisch in mich ein und bewegte sich leidenschaftlich hemmungslos in mir. Unsere Körper waren eins unser stöhnen wurde immer lauter unsere Küsse immer leidenschaftlicher, bis wir beide gemeinsam kamen, ich genoss es seinen pulsierenden Lustspender beim Orgasmus zu spüren, wir lagen nebeneinander und kuschelten noch ein wenig und schliefen dann eng umschlungen ein. Ich erwachte am Morgen und war allein, wieder in der Realität und ging befriedigt, glücklich, aber leider allein nach Hause.
Je**** Geschrieben November 1, 2007 Geschrieben November 1, 2007 Hallo Süsse, wow, was für eine erregend geile Geschichte. Dich im roten Abendkleid und schwarzen Halterlosen - was für ein heisser Gedanke .... :-) Ich freu mich schon auf unser nächstes Wiedersehen. 1000 Sweet Kisses JeSSi :-)
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 1, 2007 Autor Geschrieben November 1, 2007 klasse Geschichte, bitte mehr davon !!!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 10, 2008 Autor Geschrieben Januar 10, 2008 bitte schreib weiter super geile geschichte trifft sie ihren geheimnissvollen fremden noch mal ?????
Empfohlener Beitrag