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Geheimnisvoller Fremder!!!!!!!!!!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich kam wieder erschöpft aber glücklich von der Arbeit,
lies mir eine Wanne mit viel Schaum ein um einfach zu
entspannen. Hörte leise Musik und sang ein wenig mit,
plötzlich klingelte mein Handy, jedoch stellte ich es
auf lautlos und genoss die sanften Berührungen des
warmen Wassers. Das Wasser und der Schaum umspielten
meinen wohl geformten Körper. Meine Gedanken drifteten
ab, die Gedanken und Gefühle der letzten Nacht waren
wieder da und auch das Verlangen nach Nähe, Leidenschaft
und hemmungsloser Lust.

Ich stieg aus der Wanne und schlüpfte in meinen Bademantel,
nachdem ich meinen Körper mit wohltuender Creme verwöhnt
hatte um mich auf den Weg ins Schlafzimmer zu machen."Hm,
was könnte ich heute Abend mal anziehen", dachte ich, als
plötzlich wieder das Handy klingelte. Ich versuchte es zu
ignorieren, doch es gelang mir leider nicht, ich ging ran.
Eine geheimnisvolle Stimme sagte: "Komm heute ins Hotel
Merkur, dort liegen Sachen für dich bereit die du anziehst
und ein Brief für dich wo du mehr erfährst!" und legte auf.

Ich war verwirrt aber doch sehr neugierig, erregt, diese
Stimme war mir sehr fremd aber hatte genau den erotischen
Ton den ich liebte. Ich schminkte mich, zog eine Hose und
ein Top mit Jacke an und ging, ich war neugierig aber hatte
auch Angst. Ich ging extra den Umweg um zu überlegen, ob ich
es wirklich machen sollte. Meine Neugier war einfach zu groß
ich ging ins Hotel wo der Hotelier mich auch schon begrüßte
und mich zu meinem Zimmer brachte. "Woher wusste er wer ich
bin?" fragte ich mich. Ich öffnete das Zimmer und ging wortlos
hinein, das Zimmer war mit Kerzen bestückt und auf dem Bett
lag ein Brief und wohl die Sachen die ich anziehen sollte.

Ich öffnete mit zitternden Fingern den Brief und las: "Ziehe
bitte diese Sachen an gehe dann in das Restaurant an den
Tisch 3 der für dich reserviert ist. Trinke dort ein Glas
Wein und iss was schönes, gehe dann nach einer Stunde wieder
nach oben ins Zimmer mache kein Licht an und mach dir die
Augenbinde um und sage keinen Ton! Gruß dein Fantasieerfüller."
"Woher wusste er was meine Fantasie war?" dachte ich ängstlich
erregt. Ich streifte die schwarzen halterlosen über meine Beine,
zog den roten Spitzen-BH an, wow er passt wie angegossen und
fühlte sich sehr angenehm auf der Haut an. Ich suchte vergeblich
nach einem passenden Slip doch leider fand ich keinen. Ich streifte
das rote, knielange Abendkleid über, es fühlte sich seidig kühl an
und schmiegte sich um meine sehr weiblichen Rundungen. Ich schaute
mich im Spiegel an und dachte: "Wow was für ein schönes Kleid, nur
ziemlich gewagt das Dekolleté und dann noch ohne Slip."

Die Vorstellung erregte mich, denn ich hatte es mir immer schon
vorgestellt. Ich machte mich auf dem Weg zum vereinbarten Restaurant
wo ich schon zu meinem Tisch geführt wurde. Ich genoss die
bewundernden Blicke als ich zu meinem Tisch ging, die roten Pumps
und das Kleid betonten meinen Hüftschwung und weil ich gern reize
ging ich extra langsam und bewegte meine Hüfte noch verführerischer.
Ich setzte mich und genoss die Blicke, jeder von hier könnte der
Fremde sein und das erregte mich, ich merkte wie meine Erregung stieg
und hoffe das meine Kleine nicht zu sehr ausläuft, denn ich bin schon
ziemlich feucht.

Ich aß und trank und ging nach der vereinbarten Stunde wieder zurück
ins Hotel und hoch aufs Zimmer ich war neugierig ängstlich und ziemlich
erregt zu gleich, "Sollte meine Fantasie wirklich wahr werden?" Ich
betrat das Zimmer es war dunkel ich machte die Tür zu und eine Stimme
sagte: "Hab keine Angst!!!" Er trat hinter mich machte mir die Augenbinde
um und strich sanft über meinen Hals, küsste meinen Nacken ich bekam
Gänsehaut und stöhnte leise auf, mein Kleid glitt zu Boden und mein
BH folgte, er strich mit seinen Händen über meine wohl geformten Brüste
und meine Brustwarzen streckten sich ihm entgegen. Er führte mich zum
Bett und ließ mich aufs Bett fallen, spreizte meine Beine und glitt mit
dem Finger über meine Klit, die schon angeschwollen und nass war, er
drang vorsichtig mit einem Finger in mich ein liebkoste meinen nassen
Venushügel, ich stöhnte laut auf und mein Becken bewegte sich vor Erregung,
er glitt mit seiner Zunge hinauf zu meinen Brüsten knetete sie und
liebkoste meine Brustwarzen.

Ich bat ihn mich endlich zu nehmen und mich von der Gier zu befreien,
doch er erhörte mein Flehen nicht und band meine Hände ans Bett, damit
ich ihn nicht berühren konnte. Er glitt mit seinen Lippen und wiederholte
sein Spiel mit der Lust, mein Stöhnen wurde immer lauter und auch mein
Flehen mich endlich von der Lust zu befreien, ich wollte auch ihn schmecken
und seinen Körper erkunden, doch er ließ mich nicht.

Jetzt lag er regungslos über mir und schaute mich wohl an, ich bat ihn
weiter zu machen, doch er regte sich nicht. Nach für mich endlosen Minuten
küsste er mich endlich und drang langsam in mich ein und bewegte sich erst
langsam dann immer schnell ich hob mein Becken,damit ich ihn noch tiefer
spüren konnte, wir stöhnten laut auf, dann hörte er auf sich zu bewegen
und nahm mir die Fesseln ab und bat mich, mich vor ihn zu knien und ihm
meinen süßen Hintern entgegen zu strecken.

Ich tat was er wollte und er umfasste mein Becken und stieß seinen
Lustspender in meinen Venushügel der nur so vor Geilheit schmatze,
er drang immer stürmischer in mich ein und meine Brüste wippten zum
Takt der Bewegung. Mein Stöhnen wurde immer lauter, bis ich das erste
Mal kam, er hörte auf und bat mich ihm seinen Lustspender zu blasen,
denn er wusste das ich es liebe. Ich umkreiste erst frech mit meiner
Zunge seine Eichel - wow er schmeckte nach mehr - ich nahm ihn ganz
in den Mund und bewegte meinen Mund rhythmisch erst langsam auf und
ab und dann immer schneller, er stöhnte immer lauter auf und bat mich
aufzuhören bevor er kommt, doch ich tat es nicht ich reizte ihn immer
mehr und genoss das Spiel mit seiner Lust, er stieß mich schwer atmend
von sich. Er beugte sich über mich und sagte: "Ich will in dir kommen!"
und drang stürmisch in mich ein und bewegte sich leidenschaftlich
hemmungslos in mir. Unsere Körper waren eins unser stöhnen wurde
immer lauter unsere Küsse immer leidenschaftlicher, bis wir beide
gemeinsam kamen, ich genoss es seinen pulsierenden Lustspender beim
Orgasmus zu spüren, wir lagen nebeneinander und kuschelten noch ein wenig
und schliefen dann eng umschlungen ein. Ich erwachte am Morgen und war
allein, wieder in der Realität und ging befriedigt, glücklich, aber
leider allein nach Hause.


Geschrieben

Hallo Süsse,
wow, was für eine erregend geile Geschichte.
Dich im roten Abendkleid und schwarzen Halterlosen - was für ein heisser Gedanke .... :-)
Ich freu mich schon auf unser nächstes Wiedersehen.
1000 Sweet Kisses
JeSSi :-)


Geschrieben

klasse Geschichte,
bitte mehr davon !!!


  • 2 Monate später...
Geschrieben

bitte schreib weiter super geile geschichte

trifft sie ihren geheimnissvollen fremden noch mal ?????


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