Sm**** Geschrieben Oktober 22, 2007 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Oktober 22, 2007 Sie hatten sich beide den Nachmittagfrei genommen um mal wieder durch die Stadt zu bummeln. Das hatten sie schon eine Ewigkeit nicht mehr getan. Das nordische Wetter ließ es mal wieder zu die leichte Sommerkleidung zu wählen. Im Auto konnte sie schon ahnen, das sie es wohl nicht lange in den Einkaufsstraßen aushalten würden. Immer wieder strich er ihre Schenkel entlang und schärfte damit ihre Sinne. Sie hätte sich am liebsten ihm gleich hingegeben. Sie wusste aber, dass er sich so schnell nicht von gemachten Plänen abbringen ließ. Also fügte sie sich ihrem Schicksal. Sie genoss seine Streicheleinheiten und freute sich auf die kommenden Stunden. Er stellte das Auto etwas weiter als sonst vom Zentrum ab. Vielleicht wollte er es ja nicht riskieren umsonst nahe dem Zentrum nach einem Parkplatz zu suchen. Hand in Hand machten sie sich auf den Weg. Beide genossen den Tag und den anderen. Jeder hing seinen Gedanken nach. Die eine malte sich schon den Abend aus, der andere freute sich auf das nun Kommende. Er steuerte mit ihr direkt einen Schuhladen an. Es war einer, der sich auf High Heels spezialisiert hatte. „Schatz, ich habe doch genug von denen. Außerdem komme ich viel zu selten dazu sie zu tragen. Ich brauch nicht noch ein Paar.“ „Erstens, ich hasse es, wenn Du mich Schatz nennst und zweitens möchte ich jetzt mit Dir hier schauen.“ Mit einem kleinen Murren und Unlust ging sie durch den Laden. Sie wollte keine Schuhe haben und deswegen gefielen ihr auch kein. Auch, wenn vor ihr alle möglichen Formen, Arten und Farben vor ihr standen, sie interessierten sie nicht. Er hingegen ging fast zielstrebig durch die Regalreihen. Nach kurzer Zeit kam er ihr mit ein paar roten Sandalen auf sie zu. Sie hatten, wie die anderen Schuhe hier auch, gefährlich hohe Absätze. „Das ist nicht dein Ernst oder? Solche zieh ich doch nicht an, wann hast Du mich schon einmal in Sandalen gesehen?“ „Genau deswegen wirst Du nun diese anziehen, ich möchte Dich mal in diesen Schuhen sehen. Tu mir diesen Gefallen.“ Diesen Wunsch konnte sie ihm nicht abschlagen. Was sollte sie sich auch vergeben, sie wusste, ihr standen solche Schuhe nicht und dabei würde es auch bleiben. Als sie sie anhatte begann sie vor ihm auf und ab zu laufen. Anerkennend nickte er. „Gefällt mir.“ Er ging zur Verkäuferin und sagte ihr, dass er nun noch das Zubehör haben möchte. Fragend schaute sie die beiden an. Die Verkäuferin gab ihm etwas und er kam wieder auf sie zu. „Setz Dich!“ Sie tat es und schaute gebannt auf seine Hände. Er befestigte an den Riemen kleine Schlösser. Nun war es unmöglich, ohne die Schuhe zu beschädigen sie wieder los zu werden. „Was soll das?“ „Ich schenke sie Dir, sie passen Dir und ich sehe sie gerne an Dir.“ „Und was sollen die Schlösser?“ „Du wirst sie gleich anbehalten. Ich werde es genießen, zu wissen, dass Du sie trägst weil ich es will!“ „ Ich will sie aber nicht anbehalten, sie passen gar nicht zu meinem Kleid.“ Trotz schwang in ihren Worten mit. „Siehst Du, deswegen sind die Schlösser dran, damit es Dir leichter fällt meinem Wunsch zu Folge zu leisten.“ Sie wusste, es handelte sich hier um keinen Wunsch, sondern um einen nett verpackten Befehl. Sie würde ihn nicht umstimmen können und so fügte sie sich. Er zahlte und sie verließen das Geschäft „Lange kann ich aber in den Schuhen nicht durch die Stadt laufen. Die Absätze sind die Hölle.“ „Du machst das schon.“ Er grinste sie an und ging mit ihr die Straße entlang. Sein nächstes Ziel war eine gute halbe Stunde Fußweg. Immer wieder blieben sie vor Schaufenstern stehen. Es war jetzt schon eine Herausforderung für sie, diesen Nachmittag durch zu stehen. „Du hast es fast geschafft, dieses Geschäft noch und wir gehen einen Kaffee trinken.“ Die Aussicht auf eine Pause erfreute sie. Sie betraten den Laden und ihr schwante was nun kommen sollte. Sie befanden sich in einer Boutique für Fetischkleidung. „Geh schon einmal in die Umkleide und zieh Dich aus. Ich werde das passende aussuchen.“ „Ich brauch den Schlüssel.“ „Für was? Die Kleidung die Du anhast, kannst du auch ausziehen ohne, dass du die Schuhe ausziehst. Ach ja, du ziehst ALLES aus, ich bringe alles mit!“ Sie wollte noch etwas sagen, aber ließ es und ging in Richtung Umkleide. Sie entledigte sich ihrer Kleidung und setzte sich auf den Stuhl und wartete auf ihn. Nach kurzer Zeit kam er in Bekleidung des Verkäufers zu ihr. Sie schaute ihn entsetzt an und versuchte sich zu bedecken. „Hände weg und stell Dich hin. Wir müssen doch schauen, ob das, was wir ausgesucht haben auch passt!“ Das Blut schoss ihr in den Kopf und mit wackeligen Beinen stand sie auf. „Ich glaube, sie können die Nummer kleiner nehmen. Das würde passen.“ Mit einem prüfenden Blick waren die Augen des Verkäufers über ihren Körper gewandert. Sie hatte das Gefühl als würde es ihn nicht im Geringsten berühren eine nackte Frau vor sich zu haben. Gerade dieser Umstand machte es ihr noch schwerer diese Situation zu bestehen. „Sie haben Recht, ich denke das würde passen.“ Der Verkäufer verschwand und er schenkte seine Aufmerksamkeit nun ihr. Er strich über ihren Körper, welcher gleich mit einem Beben reagierte. Seine Hand wanderte zwischen ihre Beine und verweilten dort. Er fing an ihren Kitzler zu massieren. „Bitte, er wird wieder kommen.“ „Halt den Mund, oder muss ich ihn Dir stopfen?“ Sie erschrak, er meinte es ernst, es war nun besser ihn gewähren zu lassen und abzuwarten. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf seine Finger. Sie versuchte alles um sie herum zu verdrängen, sie redete sich ein sie würde zu Hause sein. Ihr Körper reagiert schnell auf seine Finger und sie wurde feucht. Er drang in sie ein und begann sie mit seinen Fingern zu ficken. Er musste sie im Rücken stützen, denn sie drohte das Gleichgewicht zu verlieren. Sie gab sich ihm hin und schnell verlangte ihr Körper nach mehr. Er zog die Finger aus ihr und gab ihr einen Schlag auf den Arsch. Sie schaute ihn erstaunt an. „Wir sind ja nicht hier um Dir kleinen Schlampe einen Orgasmus zu verschaffen, sondern um Dir angemessene Kleidung zu kaufen.“ Jetzt erst stellte sie fest, dass der Verkäufer wieder anwesend war. Wieder stieg ihr das Blut in den Kopf und sie senkte den Blick. Der Verkäufer reichte ihr einen BH aus feinster Spitze. Dankbar der Kleidung zog sie ihn schnell an. Er schmiegte sich wie eine zweite Haut an. Er schob ihre Brüste extrem hoch und sie wirkten noch größer als eh schon. Dieser Anblick gefiel den beiden wohl. „Sie hatten recht, die Nummer kleiner ist besser.“ Als nächstes folgte eine halbtransparente Bluse. Auch diese zog sie schnell an. Da die Bluse rot war, konnte man den schwarzen BH gut darunter erkennen. „Sehr schön, so gefällst du mir.“ Der Verkäufer gab ihm nun ein paar gepolsterte Handfesseln. Ungläubig schaute sie von einem zum anderen. Sie wagte es jedoch nicht auch nur einen Ton über die Lippen zu bringen. Er legt ihr die Fesseln und verband sie miteinander. Er befahl ihr die Hände über den Kopf zu heben. An der Wand war ein Karabiner angebracht und in diesen hängte er nun die Fesseln ein. „Zu Deiner Information, dies ist nur, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, ich werde Dir jetzt die Schuhe ausziehen und passende Strümpfe anziehen.“ Gesagt getan. Als die Schuhe aus waren, konnte sie aufgrund der Fesseln nur noch auf Zehenspitzen stehen um nicht enormen Zug auf die Arme auszuüben. Nicht er machte sich nun ran die Strümpfe anzuziehen sondern der Verkäufer. Es war ihr peinlich ihm nun auf diese Art und Weise Einblicke auf ihr intimstes zu gewähren. Langsam strich er die Falten in de Strümpfen glatt und ließ es sich nicht nehmen ihre Spalte entlang zu fahren. „Sie haben aber ein extrem geiles Exemplar von Schlampe. So etwas Schamloses erlebe ich hier selten.“ „Nur zu, die kleine Nutte ist ja eh auf einen Orgasmus aus. Besorgen sie es ihr.“ Hatte sie sich verhört? Das konnte doch jetzt nicht passieren. Was sollte das hier werden? Sie konnte ihren Gedanken nicht mehr folgen, denn zwischen ihren Beinen spürte sie die Hände des Verkäufers. „Mach die Beine breit! Wenn du schon so einen exklusiven Service genießen darfst, dann erschwere deinem Gönner nicht noch seinen Dienst!“ Widerwillig öffnete sie die Beine und steigerte nun den Zug auf ihre Arme. Sie stand gespannt vor den Beiden. Der Verkäufer machte
Sm**** Geschrieben Oktober 22, 2007 Autor Geschrieben Oktober 22, 2007 sich daran ihre Fotze zu bearbeiten. Dabei ging er nicht zimperlich vor. Er zog an ihren Schamlippen, kniff in ihren Kitzler, drang in sie tief ein. Bald schon versenkte er drei vier Finger in ihr. Er stieß hart zu und entlockte ihr bald ein tiefes Stöhnen. Er trieb sie unnachgiebig in den Orgasmus. Sie hatte das Gefühl die Besinnung zu verlieren. Als ihr Körper zu zucken begann ließ er von ihr ab. Beide ergötzten sich an ihrem zuckenden Leib. „Schon einmal daran gedacht ihre kleine Schlampe mit einem Keuschheitsgürtel mit integrierten Dildo auszustatten? Wir habe da ein nettes Model im Angebot.“ Der Verkäufer grinste ihn vielsagend an und verschwand. „ Was bist Du nur für eine kleine Nutte. Bist ganz leicht für jeden zu haben.“ Sie wagte es nicht ihm in die Augen zu schauen, sie schämte sich viel zu sehr, denn er hatte ja recht. Der Verkäufer kam wieder und hielt einen metallenen Slip mit einem sehr dicken Dildo hin. „Schaut nicht schlecht aus und wie ist er zu bedienen? Ich habe keine Lust erst ewig an dem Ding herum zu basteln ehe ich an die Fotze komme.“ „Keine Sorge, sie brauchen nur diesen kleinen Magnetschlüssel. Dieser wird davor gehalten und das Schloss springt auf, vergleichbar mit den Diebstahlsicherungen an Kleidung. Es dauert also nur geringfügig länger bis sie sich der kleinen Schlampe widmen können. Dieses Modell hat seinen Reiz vor allem, wenn man gemeinsam unterwegs ist.“ Grinsend hielt er ihm ein kleines Kästchen unter die Nase. „Das Besondere für kleine Schlampen.“ Sie konnte den beiden nicht folgen, aber er schien den Verkäufer sofort verstanden zu haben. „Sie haben recht, probieren wir ihn doch einfach mal an.“ Nun wurde sie dazu genötigt in den Slip zu steigen. Sie war noch immer nass und so flutschte der dicke Dildo förmlich in sie rein. Der Slip wurde mit Hilfe des Magnetverschlußes verriegelt. Ihr wurden nun auch wieder die Schuhe angezogen. Nun war sie erleichtert darüber, diese Monsterabsätze wieder unter sich zu haben, denn ihre Arme konnten sich wieder etwas entspannen. Der Verkäufer zog ihr nun noch einen roten Lackmini an. Sie ahnte schon, dass er kurz genug war um den Rand der Strümpfe sichtbar werden zu lassen.“ Dann fehlt ja nun nur noch eines.“ Er drehte sie um und flüsterte ihr ins Ohr wie geil sie aussehen würde. Der Verkäufer legte ihr von hinten ein Korsett um. Mit geübten Fingern verschloss er es vorn und machte sich daran es zu schnüren. Er zog es stramm, er ließ ihr kaum die Chance zu atmen. Sie hatte das Gefühl ersticken zu müssen. Doch nach kurzer Zeit hatte sie sich daran gewöhnt und eine flache Atmung war problemlos möglich. Sie hörte ein Klicken und ordnete es einem Schloss zu. „Ich werde bestimmen, wann Du wieder aus dem Korsett kommst.“ Sie schaute ihn mit großen Augen an. „Du wirst mich doch nicht so aus dem Laden bringen! Das kannst du nicht machen!“ „Doch kann ich, weil ich es will, außerdem steht dir das viel besser als dieses brave Blümchenkleid.“ Sie schaute sich ungläubig im Spiegel an. Der schwarze BH war deutlich unter der roten Bluse zu erkennen. Der Rock bedeckte kaum den Rand der Strümpfe. Die roten Schuhe und das schwarze Korsett rundeten das Bild einer Nutte ab. „Ich bin doch keine Nutte die so durch die Straßen läuft.“ „Doch Engelchen das bist du und du wirst es auch gleich beweisen.“ Er schob sie aus der Umkleide und beglich die Rechnung. „Ich wünsche ihnen mit der kleinen Schlampe noch einen schönen Tag, der Herr.“ „Danke, den werden wir dank ihrer Hilfe haben, ich werde ihre gute Beratung gerne weiterempfehlen.“ Er schob sie raus auf die Straße. Zögerlich stöckelte sie neben ihm her. Passanten drehten sich nach dem seltsamen Paar um. Ein gepflegter Mann mit einer Schlampe begegnete ihnen. Dieses Bild wollte nicht passen. Schamesröte stieg wieder in ihr auf. Sie wollte das dies ein Ende finden würde. Doch sie glaubte nicht daran. Er würde jetzt diese Momente genießen. An einem gut besuchten Straßencafe hielt und suchte einen Platz. „Ich hatte Dir doch einen Kaffee versprochen, den werden wir nun nehmen. Es suchte einen Platz am Rand aus, so hatte jeder einen guten Blick auf das skurrile Paar. Als sie sich setze, rutschte der Rock ein ganzes Stück nach oben. Er reichte gerade noch ihre Scham zu bedecken. Sie zog am Rock um ihn vielleicht doch dazu zu bewegen ihre Beine zu bedecken. Aber es war ein sinnloser Kampf. Der Rock gab nicht nach. Sie presste ihre Beine zusammen um wenigstens so keine weiteren Einblicke zu gewähren. Er bestellte für sie beide einen Kaffee. Entspannt beobachtete er das Treiben der Passanten. Er schenkte ihr, während sie auf den Kaffee warteten keinerlei Beachtung. Sie wusste nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollte. Sie spielte verlegen mit ihren Fingern und traute sich nicht auch nur ein Wort zu sagen. Endlich kam der Kaffee und so hatte sie wenigstens etwas an dem sie sich festhalten konnte. Ganz unvermittelt begann er mit ihr zu reden. Ohne auf die gegebene Situation einzugehen redete er über belanglose Dinge. Sie konnte sein Verhalten so gar nicht nachvollziehen und war mehr als irritiert. So gelang es ihr auch nicht, seine Konversation zu erwidern. Sie saß ihm einfach nur gegenüber und sah ihn ungläubig an. Sie beeilte sich ihren Kaffee zu trinken, damit sie schnell hier wieder wegkamen. Doch da machte sie die Rechnung ohne ihn, denn er genoss seinen Kaffee und tat gar nicht der Gleichen ihn zügig zu leeren. Nach einer schier endlosen Zeit machte er sich daran zuzahlen. Erleichtert stand sie auf und zog das Nichts von Rock so zu Recht, das sie halbwegs das Gefühl bekam bedeckt zu sein. Sie hoffte darauf, dass sie nun den Weg Richtung Heimat antreten würden. Ihre Füße schmerzten und sie wollte sich auch nicht mehr den Blicken der anderen aussetzen. Er musste wohl noch etwas vorhaben, denn er nahm nicht den Weg Richtung Parkplatz. Sie wollte fragen, was denn nun noch kommen sollte, aber sie verkniff es sich, wahrscheinlich hätte sie auch keine Antwort erhalten. Sie liefen eine gute Stunde noch scheinbar ohne Ziel durch die Stadt, bis sie dann doch auf dem Parkplatz ankamen. Er hatte sie also nur quälen wollen. Sie verfluchte ihn für diese Aktion. Es war doch nun schon reichlich, was er ihr am heutigen Tag zumutete. Erleichtert ließ sie sich auf den Sitz nieder. Ihr war es nun egal, wie weit der Rock hochrutschte, hier konnte sie ja niemand sehen. Sie lehnte sich in ihren Gurt rein und schloss die Augen. Sie wollte während der Fahrt etwas durchatmen und die Geschehnisse der letzten Stunden verarbeiten. Er hatte sie in alle Öffentlichkeit gedemütigt, bloßgestellt und von einem Wildfremden benutzen lassen. Das war für den Moment einfach zu viel für sie und ihr liefen Tränen über die Wangen. Nach einer ganzen Weile öffnete sie wieder die Augen, ihr kam die Fahrt nach Hause so unendlich lang vor. Ein Blick nach draußen verriet ihr, dass sie gar nicht Richtung Heimat unterwegs waren, sondern nun schon ein ganzes Stück aus der Stadt waren. „Was hast du vor? Es reicht mir für heute, ich mag einfach nur noch nach Hause.“ „Lass dich einfach überraschen, es wird dir ganz sicher gefallen.“ „Was willst du? Mich noch mehr demütigen? Reicht es Dir denn nicht, dass du mich in aller Öffentlichkeit bloßgestellt hast?“ Ein Anflug von Wut schwang in ihrer Stimme. „Wieso? Ich glaub du warst diejenige die sich schamlos dem Verkäufer hingeben hat, du bisst ja förmlich ausgelaufen und hast deine Lust rausgeschrien. Wer hat hier wen bloßgestellt? Ich gebe mich hier mit einer Schlampe ab, ich habe einfach nur dafür gesorgt, dass du nun auch äußerlich so ausschaust, wie in deinem Inneren. Du solltest dankbar sein!“ Seine Worte waren voller Hohn, aber sie konnte auch raus hören, dass es ihm Spaß machte sie so zu quälen. Und, wenn sie ehrlich war, es gefiel ihr auch. Sie spürte, wie sie bei seinen Worten schon wieder feucht wurde. Sie spürte in sich hinein und jetzt erst dachte sie wieder an den Dildo, der nun schon seit einiger Zeit in ihr war. Sie setzte sich so hin, dass sie selbst den Druck auf ihn erhöhte und sehnte jedes Schlagloch bei um ihn tiefer in sich zu spüren. Ihr Spiel blieb nicht lang unentdeckt und mit einem Schlag auf ihre Titten riss er sie aus ihrem Tun. „Da versucht meine kleine Nutte es sich mit dem Dildo zu besorgen. Du musst es ja verdammt nötig haben. Aber ich bin ja nicht so, ich werde Dir helfen.“ Er zog aus der Tasche das kleine Kästchen, welches ihm der Verkäufer noch gegeben hatte und drückte einen Knopf. Sofort begann der Dildo in ihr zu vibrieren. Nicht stark aber doch stark genug um sie zu reizen, um ihre Säfte noch weiter anzuregen. Sie ahnte noch nicht, dass dies eher Qual als Lust werden würde, denn die Vibration war gerade so stark, das er ihre Lust entfachen und halten würde, aber sie keine Erlösung erfahren würde. Sie schloss in ihrer Ahnungslosigkeit die Augen und gab sich dem geilen Gefühl, welches ihre Fotze ausstrahlte hin. Er genoss ihren Anblick, grinste, da er wusste, dass sie lange auf die Erlösung
Sm**** Geschrieben Oktober 22, 2007 Autor Geschrieben Oktober 22, 2007 noch warten müsste und konzentrierte sich weiter auf die Fahrt. Er ließ es sich nicht nehmen ab und an ihr heftig in die Nippel zu kneifen. Sie stöhnte dann unter seinen Fingern auf. Er wusste sie genießt diese Art des Schmerzes und heizte ihr noch mehr ein. Nach etlichen Minuten wurde sie unruhig. Sie wartete auf ihrer Erlösung. Ihr wurde nun bewusst, dass auch dies nur ein weiteres Spiel von ihm ist und sie sich nicht wehren könnte. Das sie diesen Reizen einfach ausgesetzt ist und sie nur auf seine Gnade würde warten können. Doch der Tag hatte ihr gezeigt, dass diese heute wohl nicht zum tragen kommen würde. Sie funkelte ihn mit lusterfüllten Augen an. Die Geilheit war ihr ins Gesicht geschrieben und doch konnte sie nichts machen. Um sein Spiel auf die Spitze zu treiben holte er aus seiner Tasche eine Klammer heraus an der eine Kette befestigt war. Er befahl ihr diese an den linken Nippel zu befestigen. Sie könne sie gleich durch die Bluse anlegen. Sie tat wie ihr geheißen und merkte sofort beim loslassen wieso sie die Klammer nicht auf den blanken Nippel setzen brauchte. Es war eine kleine, fiese Krokodilklemme, welche ihre Zähne durch den zarten Stoff der Bluse und des BHs biss. Der Schmerz sendete sofort Signale in ihre Fotze und die Säfte liefen in Strömen. Sie war irritiert, wie dieses gemeine Teil ihr auch noch Lust verschaffen konnte. Er nahm indes das Ende der Kette und zog unvermittelt daran. Sie schrie vor Schmerz kurz auf und japste nach Lust. Während der weiteren Fahrt zog er immer wieder an der Kette und sie trieb immer wieder auf Wellen des Schmerzes und der Lust. Sie wurde fast wahnsinnig und ersehnte sich ein Ende herbei. Er bog irgendwann in einen kleinen Waldweg ein. An dessen Ende tat sich ein großer, alter Bauernhof mit einigen Stallungen vor ihnen auf. Er hielt an, stieg aus und kam und das Auto herum. Er öffnete ihr die Tür und zog sie an der Kette heraus. Als sie unter Schmerzen endlich vor ihm stand entfernte er die Klammer. Sie schrie, unter dem wieder einschießenden Blut, auf. Er hatte die Klammer nur so weit geöffnet, dass ihr Nippel raus konnte, die Zähne rissen jedoch in den feinen Stoff des BHs und die Bluse Löcher. Es komplettierte nun das Bild einer billigen Schlampe. Aber dies war ihr nun egal. Wer sollte das hier schon noch zu Gesicht bekommen? Und selbst wenn, was sollte es noch ändern. Er zog sie hinter sich her Richtung Stallung. Sie stolperte mehr über das Kopfsteinpflaster als das sie ging. Als sie in den Stall traten verzog sie angewidert das Gesicht. Es waren war keine Tiere mehr hier, aber es stank noch nach ihnen. „Was soll das? Ich bin doch kein Vieh!“ „Nein, bist du nicht, aber ich finde es nett hier.“ Er erhellte den Raum mit einigen Laternen und es hatte schon wieder etwas Romantisches. Er führte sie weiter in den Stall hinein und positionierte sie zwischen zwei Balken. Hier begann er sie zärtlich zu berühren, sie zu küssen. Seine Hände wanderten über ihren Körper, streichelten, kniffen und kneteten ihn. Er ließ aber jedoch bewusst ihren Schrittaus. Sie stöhnte und wand sich unter seinen Berührungen. „Bitte erlöse mich endlich, ich werde wahnsinnig.“ „Du wirst alles bekommen was du dir wünscht, vielleicht auch noch über das hinaus. Er grinste sie an. Der Dildo in ihr tat noch immer seine Arbeit, das machte sie rasend. Er trat hinter sie und öffnete seinen mitgebrachten Koffer. Er holte Manschetten und Seile heraus. Er trat wieder vor sie und legte ihr die Manschetten an und begann ihre Arme und Beine an den Balken zu befestigen. Am Ende stand sie mit weit gespreizten Armen und Beinen vor ihm. Er hatte die Seile so straff gezogen, dass ein fast unangenehmer Zug auf ihre Gliedmasen ausgeübt wurde. Sie hatte kein Spiel in ihren Fesseln. Er trat zurück und betrachtete sein Werk. Er war zufrieden. Ihr Anblick, so wehrlos, die dunklen Flecken ihrer Geilheit auf den Strümpfen machten ihn geil. „Meiner kleinen Hure gefällt das hier, du genießt es und du hast jede Minute genossen am heutigen Tag.“ „Woher willst du das wissen, du hast mich gedemütigt und das weißt du.“ „Was ich hier sehe ist eine geile Sau die darum bettelt genommen zu werden, dir läuft der Saft doch schon aus der Fotze!“ Seine Worte halten in ihren Ohren. Er hatte ja Recht, sie wollte es, sie war geil und wollte endlich Erlösung. Er trat wieder hinter sie und holte aus dem Koffer eine Peitsche. Er begann ihren Rücken, ihren Arsch und die Oberschenkel zu schlagen. Langsam und nicht stark. Gerade so das es ihre Lust noch weiter antrieb. Er intensivierte die Schläge und konzentrierte sich nun auf ihren Rücken und ihren Arsch. Sie stöhnte unter seinen Schlägen. Sie taten nicht weh, trieben sie aber weiter in ihre Lust hinein. Er überzog sie mit einigen heftigeren Schlägen, die nun wirklich schmerzten. Aber auch das war nur Lustgewinn. Er änderte seine Position und trat vor sie. Nun begann er ihre Titten und ihren Bauch mit Schlägen zu überziehen. Ab und an traf ein Schlag ihren Schritt. Bewusst schlug er hier härter zu. Er wusste, dass sie es auf den Titten hart mag. Der Stoff der Bluse hielt den Schlägen nicht stand und riss. Vor ihm stand ein stöhnendes, in den Fesseln sich windendes Bündel Lust. Er war die Peitsche beiseite und riss ihr den BH herunter. Er griff in ihre Titten und knete sie durch. Zog an den Nippeln, drehte und kniff in sie rein. Er öffnete den Keuschheitsgürtel und mit einem schmatzenden Geräusch glitt der Dildo aus ihr heraus. Eine zarte Berührung ihres Kitzlers brachte den Vulkan zum ausbrechen. Laut stöhnend gab sie sich ihrem Orgasmus hin. Er ließ ihr keine Ruhe und reizte sie weiter. Er trieb sie von einem Orgasmus zum anderen. Immer wieder versenkte er seine Finger in ihr. Zwei, drei konnte er mühelos in sie hineintreiben. Doch er wollte mehr. Er drehte und schraubte seine Finger immer weiter in sie hinein. Langsam dehnte er sie so weit, das Platz für seine ganze Hand wurde. Er trieb sie unerbittlich in sie hinein. Vor ihm hing ein keuchendes und zuckendes Weib und er trieb sie noch weiter. Er ergötze sich an ihrer Lust, an ihrer puren Geilheit. Sein Schwanz verlangte nun auch nach Erlösung. Er zog seine Hand aus ihr und änderte ihre Fesselung so, dass er sie nach vorn beugen konnte. Er trat hinter sie öffnete seine Hose und ließ seinen Schwanz heraus. Er setzte ihn an ihren Arsch an und stieß in sie hinein. Sie bäumte sich auf und stöhnte vor Schmerz und Lust. Er war etwas zu schnell in sie eingedrungen und sie hatte nicht genug Zeit sich zu entspannen. Er begann langsam sie zu ficken. Er griff um sie herum um ihre Nippel zu erreichen. Er hielt sie fest und benutzte sie fast als Zügel. Er fickte sie nun hart und unerbittlich. Er trieb sie schnell zum nächsten Orgasmus. Er hielt dieses Tempo mehrere Minuten durch bis auch er mit einer gewaltigen Explosion in ihr kam. Er ließ die Wellen des Orgasmuses in ihr abklingen bevor sich aus ihr zurück zog. Sie hing in den Seilen, keuchte und zuckte noch immer. Er nahm ihr die Fesseln ab und ließ sie sanft zu Boden sinken. Es dauerte noch lange bis sie wieder bei Sinnen war. Er hatte ihr nicht zu viel versprochen, als er ihr sagt das er ihr mehr geben würde als sie sich wünschte. Sie war kaputt und ihre Beine versagten noch lange ihren Dienst. Es war ihr egal. Sie war einfach nur glücklich ihn zu haben. Bevor sie den Stall verliesen brachte er sie noch einmal zum Orgasmus, diesmal ganz sanft unter vielen Küssen und unendlich viel Zärtlichkeit.
Sm**** Geschrieben Oktober 22, 2007 Autor Geschrieben Oktober 22, 2007 Danke fürs lesen und vielleicht hat es ja gefallen
hogan1973 Geschrieben Oktober 23, 2007 Geschrieben Oktober 23, 2007 Geile Story! Hoffe du setzt sie fort!?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 24, 2007 Geschrieben Oktober 24, 2007 Bekommen wir mehr davon geil geil geil
Ma**** Geschrieben Oktober 24, 2007 Geschrieben Oktober 24, 2007 Ich würde die Geschichte ja gerne lesen, aber ich habe Angst vor Augenkrebs Wäre schön wenn du bei der nächsten Geschichte Absätze ins Spiel bringst oder in diese nachträglich noch welche einbaust. Ich würde fast wetten das noch mehr User die dann lesen
koeln35er Geschrieben Oktober 29, 2007 Geschrieben Oktober 29, 2007 eine wirklich heisse geschichte!! aber als fließtext wirklich ein bißchen anstrengend zu lesen. mit ein paar absätzen wirst du deutlich mehr fans haben
Pa**** Geschrieben März 1, 2008 Geschrieben März 1, 2008 super geschrieben, auch wenn wir keine freunde des harten sm sind
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 2, 2008 Geschrieben März 2, 2008 Wow... Bin echt sprachlos.. Hoffe mir passiert mal so etwas Bin gespannt auf deine nächsten Geschichten... Die Fee
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 31, 2008 Geschrieben März 31, 2008 Ich bin begeistert, so werden doch Träume Realität ;-). Mach weiter so.
He**** Geschrieben Juli 24, 2008 Geschrieben Juli 24, 2008 Eine absolut scharfe Geschichte, zwar schwierig zu lesen aber alles in allem toll geschrieben Mach weiter so! Heri
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