Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 21, 2007 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Oktober 21, 2007 Was schenkt man einem Menschen, den man eigentlich gar nicht wirklich kennt zum Geburtstag, dachte ich mir. Oh ja, da hatte ich eine Idee... schenke ihm einen Wunsch.... gesagt getan. Aber die Antwort beunruhigte mich ein wenig, denn sie war ... na da muß ich mir ja was schönes einfallen lassen. In den nächsten Wochen ging mir diese Antwort öfters mal durch den Kopf, aber ich konnte ja nur warten... was passieren würde. Bis ich dann eines Morgens....es war ein Samstag....die SMS erhielt. Möchte nun meinen Wunsch einlösen. Mir blieb ein kurzer Moment die Luft weg... was würde denn jetzt folgen, aber es war eigentlich ganz harmlos. Ich möchte dich heute abend sehe und da unsere Geschichte ja nicht funktioniert hat, du beim letzten Mal bestimmen durftest... möchte ich dieses Mal das Sagen haben. Eigentlich wollte ich mir einen gemütlichen Abend machen, aber gerne nahm ich das Date an. Nun mußte ich den ganzen Tag darüber nachdenken, was er wohl mit mir vor hatte... aber egal wie sehr ich meine Gedanken anstrengte ... ich kam zu keinem Ergebnis, aber irgendwie erregte mich diese Unwissenheit. Wie verabredet fuhr ich dann gegen 18:30 Uhr los. Ich klingelte wie die letzten Male auch und du öffnetest mir die Tür. Dein Blick musterte mich von oben bis unten... anscheinend gefiel dir sehr was du da vor dir hattest. Ich blieb im Flur stehen bis du die Tür geschlossen hattest, ging einen Schritt auf dich zu um dir einen Kuss zu geben, aber genau in diesem Moment drückst du mich mit dem Gesicht gegen die Tür... fährst zwischen meine Beine hoch bis in meinen Schritt. Es ist für mich ein erschreckender, aber zugleich ein erregender Moment. Irgendwie, warum auch immer, kenne ich dich, aber dann doch nicht. Die Situation erregt mich so, daß ein Schwall meines Saftes mit einem Ruck aus meiner Muschi in meinen Slip gestoßen wird. Deine Hand fährt unter meinen Rock und fängst an leicht meine Muschi über dem Slip zu massieren. Ich drücke dir meine Muschi gegen deine Hand und genieße dein tun. Erst leicht und dann etwas fester reibe ich mich auf deiner Hand. Fange an meinen Unterleib auf deiner Hand zu kreisen. Deine Hand fährt von hinten in meinen Slip und du bist sehr erfreut eine solche Nässe in meinem Schritt zu spüren. Du bist geil nass... höre ich dich sagen. Dann ziehst du mir meinen Slip aus, drückst dich von hinten an mich. Greifst meine Oberschenkel mit deinen Händen und reibst deine Männlichkeit an meinem Hintern. Immer mehr erregt mich dein Tun .... Ich zucke leicht zusammen als ich dann deine Hände wieder an meiner Muschi spüre... Du kannst meine harte nasse Clit zwischen deinen Fingern spüren... verteilst meinen Saft zwischen meinen Beinen. Nun kann ich auch spüren, als du bemerkst das mir der Saft bereits an den Innenschenkeln entlang läuft und ich mich vor Geilheit in deinen Händen aale, daß dich die Situation auch nicht kalt läßt. Ich kann deine ganze Männlichkeit sogar durch deine Hose spüren... drücke meinen Hintern noch etwas fester an deinen harten Schwanz. Als du dann aber auch noch mit den Bewegungen anfängst als würdest du mich jetzt von hinten nehmen... kann ich nicht anders und ergieße mich auf deinen Händen. Auf dem Weg ins Wohnzimmer hebe ich noch meinen Slip vom Boden auf und du fragst .... was ich gerne trinken möchte. Wie immer ein Wein... bekommst du zur Antwort....... Im Wohnzimmer angekommen mußt du wieder daran denken, daß ich unterm Rock jetzt keinen Slip mehr anhabe, meine Möse also für dich zum Greifen nah ist. Du siehst mich an und gleich hast du wieder das Bild und sogar das Gefühl von meiner so saftig überquellenden prächtigen Möse vor Augen... die glattrasierten Lippen, die offen sichtbare, leicht klaffende Spalte mit dem prallrosa hervorstehenden Kitzler. Oh, diese Vorstellung macht dich ganz heiß und dir steht dabei der Schwanz sofort. Es hat dich schon vorhin total erregt, als mir der Mösensaft an meinen Beinen entlang gelaufen ist, ich war so richtig geil nass... Und als ob ich deine Gedanken erraten hätte, setzt ich mich jetzt auf den Sessel, spreize kokett die Schenkel und rutscht langsam etwas tiefer... ooh, das macht dich sehr an, wie gebannt starrst du mir zwischen die Beine, und ich weiß auch, du genießt es... Nackt und offen präsentiere ich dir meine Möse, schaue dir dabei in die Augen, greife mir meinen feuchten Slip, den du mir im Flur so schön geil runter gezogen hast, und reibe mir damit ziemlich frivol zwischen den Beinen... er war vorhin schon ganz nass, und jetzt durchtränke ich ihn noch weiter mit meinem frischen Saft... du beobachtest mich , wie ich mir mit dem zarten Stück Stoff kräftig die Schamlippen massierst... Dein Schwanz steht dir bei diesem Anblick hart und steif in der Hose, und du greifst dir ohne weiter darüber nachzudenken zwischen die Beine, fühlst deine Eier und dein pralles Glied durch den Stoff hindurch, während du mir dabei zusiehst, wie ich mir mit meinem Slip meinen Saft zwischen den Beinen verreibe.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 21, 2007 Autor Geschrieben Oktober 21, 2007 Du bist gerade ein bißchen versunken in diesem Gefühl und in diesen Anblick - da werfe ich dir ganz plötzlich lachend den Slip zu... reflexartig fängst du ihn auf und spürst sofort, wie nass er tatsächlich ist... daraufhin zuckt es gleich wieder in deinem Glied, und ein wunderbares Kribbeln und Ziehen geht dir von den Eiern bis zur Eichel und zurück. Du riechst an meinem völlig durchtränkten Slip, und der intensive Geruch läßt deinen Schwanz erst so richtig pulsieren. Jetzt kannst du dich nicht zurückhalten: Du öffnest den Reißverschluss deiner Hose und holst dein pralles Glied mit einer Hand heraus, während du mit der andern noch meinen Slip vor die Nase hälst um weiter den Geruch einzusaugen. Du ziehst dich nicht aus, nur der steife Schwanz ragt steil aus der Hose, und du reibst ihn dir jetzt ein bisschen mit meinem nassen Slip ab... Ich blicke dir dabei direkt auf den total aufgegeilten Ständer, denn du stehst nur gut einen Meter entfernt vor mir, ich habe 'ihn' dadurch auf Augenhöhe vor mir. Gierig schaue ich dir dabei zu, wie du ihn auspackst, in der Hand hälst und dich direkt vor meinen Augen zu reiben beginne... Währenddessen sitzt ich noch immer mit weit gespreizten Schenkeln und hochgezogenem Rock vor dir auf dem Sessel. Ich genieße jetzt noch mehr, mich dir so zu zeigen, ich rutsche sogar noch etwas tiefer und schiebe mir jetzt auch die Bluse nach oben, knapp über meinen vollen und weichen Titten, die ich mir mit beiden Händen jetzt kräftig massiere. Das alles macht dich total scharf: Erst die geile Situation im Flur, dann dieser Anblick und dazu der geile Mösengeruch von meinem Slip... und jetzt genießt du es, wie ich dir zuschaue, ganz direkt... Ich räkel mich weiter so halbentblösst vor dir, zeigst dabei alles und massiere mir genußvoll die Brüste. Dich erregt sehr, daß ich dir so direkt auf den steifen Schwanz schaue, und du beginnst dir direkt vor meinen Augen den Schwanz zu wichsen. Deine Augen holen sich in meinem Schritt Appetit. Ich genieße diesen Anblick und die warmen Gefühle, die meinen ganzen Körper durchfluten, lassen meine Kopf Achterbahn fahren. Damit ist auf jeden Fall mal die Lage geklärt.... wir wollen es beide.... Sichtlich genießt Du es, dich mir so zu zeigen und auch ich kann nicht verstecken, daß mir deine Aktivitäten gefallen. Ich beobachte wie du deine Vorhaut immer wieder rauf und runter ziehst und bei jedem runter ziehen zieht sich meine Möse zusammen.... es ist als würde sie nach Luft schnappen. Sie zuckt im Rhythmus deiner Bewegungen. Bei jeder Entspannung gleitet ein wenig Saft zwischen meinen Schamlippen hervor. Wie gerne würde ich jetzt deinen geilen Schwanz in meiner Möse spüren. Meine Hand schiebt sich zwischen meine Beine. Mit dem Zeigefinger gehe ich unterhalb meiner Möse und ziehen den Saft zwischen meinen Schamlippen und verteile in auf meinen Kitzler. Meine andere Hand schiebst sich ebenfalls zwischen meine Beine. Ich genieße deinen gierigen Blick und um dir mehr Einblick zu gewähren ziehe ich mit einer Hand meine Schamlippen auseinander. Im gleichen Rhythmus wie du beginne ich mich mit dem Zeigefinger und Mittelfinger zu ficken. Bei jedem herunterziehen deiner Vorhaut verschwinden meine Finger und wenn sich deine Vorhaut wieder um deine Eichel legt kannst du sehen, wie meine Finger meine Möse verlassen. Ab uns zu begegnen sich unsere Blicke, aber die Gier läßt uns immer wieder gegenseitig in den Schritt schauen. Es ist als würden wir bereits miteinander ficken. Es liegt mittlerweile der Geruch von Leidenschaft und Lust im Raum. Es ist als hätte sich der Raum mit Elektrizität aufgeladen. Meine Finger gleiten aus meiner Möse und fangen an meinen Kitzler zu massieren. Durch die gespreizten Schamlippen offenbart er sich dir spitz, hart und rosarot. Erst umkreise ich ihn und immer wieder lasse ich ihn vor deinen Augen leicht schnallen. Unterhalb kannst du sehen wie sich mein Loch öffnet und wieder schließt, es ist ein gleichmäßiges Atmen, aber jede Berührung meines Kitzlers läßt sie einen Moment inne halten. Am Anfang reibst du noch langsam, ziehst dir mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut langsam und sehr weit über die Eichel zurück und läßt sie dann wieder darüber gleiten. Deine Eichel glänzt bereits ganz nass, die ersten Tropfen haben sich durchs langsame Wichsen bereits verteilt. Ab und zu beugst du dich ein wenig vor und läßt mich deine Schwanzspitze lutschen, doch dabei reibst du dir weiter deinen Ständer... erst langsam... . aber mein erregter Blick auf deine Handbewegungen und auch dein Blick auf meine saftige, rasierte Spalte erregt dich so sehr, und bald wichst du dir ungehemmt, kräftig und immer schneller den Schwanz, direkt vor meinen Augen. Rasch spürst du , wie in dir der Saft steigt, wie deine Eier zu kribbeln beginnen, immer schneller reibst du dich, schaust mich dabei an, während du dir vor mir einen runter holst, wir schauen uns direkt in die Augen, und dann merkst du, wie es dir kommt, rasch in dir hochsteigt, vom Unterleib aus in die Eier und direkt in den Schwanz... rhythmisch zieht sich dir immer wieder alles zusammen, und du verspritzt deinen weißen Saft, vor mir, auf mir, und ich halte mich dir dabei gespreizt und offen mit meinem ganzen Körper entgegen, fange deine lang strahlenden Samenspritzer mit dem ganzen Körper auf, und du siehst dein Sperma an mir runter laufen... Nach einer Weile holst du erst einmal Tücher, daß ich mich ein wenig sauber machen kann... du hilfst mir sogar dabei. Eine ganze Weile sitzen wir nun da.....plaudern über Gott und die Welt, trinken Wein und rauchen. Bis ich aufstehen, auf dich zukomme und sinke in meine Knie. Du spürst sofort wieder ein Kribbeln, das dir vom Magen bis in die Eier reicht. Ohne groß zu überlegen öffne ich Knopf und Reißverschluß deiner Hose und du bist froh, daß ich so deinen schon wieder steifen Schwanz aus der Enge befreie.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 21, 2007 Autor Geschrieben Oktober 21, 2007 Er ragt vor Erregung steil nach oben, und es ist für dich ein herrliches Gefühl, daß er jetzt nicht mehr in der engen Hose eingezwängt ist. Meine Zunge berührt deine Eier und ich lecke mich an deinem Schwanz entlang bis hoch an die Eichel und dabei wird er an deinen Unterleib gedrückt. Dein Schwanz pulsiert und zuckt, ich genieße es dich so zu verwöhnen. An der Eichel angekommen blicke ich in dein Gesicht und kann sehen, wie du das genießt. Dein Kopf hat sich nach hinten in den Sitz gedrückt, deine Augen sind geschlossen und aus deinem Mund ist ein leises Stöhnen zu hören. Ein paar mal wiederhole ich es und dann gehe ich mit meinem Mund über deinen Schwanz. Meine Zunge kreist erst einmal um deinen Schwanz ob als ich den Durchmesser errechnen wollte. Vorsichtig nehme ich die Tropfen, die vor Geilheit aus deinem Schwanz austretten in mich auf. ...Dann befeuchte ich damit meine Lippen, öffne sie, und langsam bohre ich mir deinen Schwanz in den Mund. Fast ganz verschwindet er darin. Du spürst, wie er weich gebettet auf meiner Zunge liegt, und der leichte Druck meiner Lippen macht dich fast wahnsinnig, der einzige störende Gedanken in deinem Kopf ist.... jetzt bitte nicht abspritzen, bitte noch nicht jetzt.... Mit den Händen ergreifst du meinen Kopf, um kurz inne zuhalten und dann die Lutschbewegungen selbst zu steuern... Jaaah, jetzt ganz, ganz vorsichtig... Während ich deinen prallen Schwanz mit meinen nassen Lippen fest umschlinge, hältst du meinen Kopf einen Moment lang fest. Deine Männlichkeit ist fast vollständig in dir drin, und während du mich hältst.... begehe ich eine kleine feine Gemeinheit... Wir verharren bewegungslos, doch ich sauge dabei deinen Schwanz sanft, kaum merklich mit dem Gaumen an und lasse kurz darauf wieder nach... Das macht dich jetzt fast wahnsinnig, und du mußt alle Kraft aufwenden, um mir nicht sofort deinen heißen Saft in die Kehle zu spritzen... aber du schaffst es, den Punkt zu halten und beginnst es zu genießen, wie ich mein Saugen fortsetzt und langsam steigere. Du hältst meinen Kopf noch immer unbeweglich fest und spürst wie sich von deiner Eichel, die tief und unbeweglich in meinem Rachen steckt, ein perlend kribbelndes Gefühl ausbreitet, sich bald auf deinen ganzen Schwanz erstreckt und dann auf Eier und Unterleib übergreift. Es ist eine so geile Spannung in dir, du spürst, dass du jetzt in einem heftigen, langen Orgasmus kommen könnte... Doch um so fester hältst du meinen Kopf zwischen deinen Beinen. Ein geiles Gefühl, mich so ganz ‚in der Hand zu haben’, während du dich mir dabei zugleich völlig auslieferst, hingebe: dein ‚männlichstes’ und so empfindliches Stück, ganz in meinem Mund, und als ob ich deine Empfindungen wieder erraten hätte, schließe ich , weiterhin ohne den Kopf zu bewegen, meine Zähne sanft um deine Schwanzwurzel, beiße sanft und zärtlich aber fest genug in deinen prallen Schwanz hinein, lasse wieder los, um gleich noch einmal, wieder und wieder liebevoll an der Wurzel zuzuschnappen. Dabei zieht sich mein Gaumen inzwischen rhythmisch und schon etwas schneller um deine Eichel zusammen... und du spürst, wie die Lust jetzt unaufhaltsam in dir aufsteigt... Während ich zwischen deinen Beinen knie und dabei von dir fest gehalten über deinen Schwanz gebeugt bin, kannst du meinen nackten Hintern sehen, da mein Rock bis zur Hüfte hochgezogen ist und ich ihn schön nach hinten strecke. Du spreizt deine Beine ganz weit auseinander und ich beginne damit, meinen Kopf über deinem prallen Glied ganz langsam nach oben zu ziehen und dann sanft wieder nach unten zu drücken, ganz, ganz langsam, mit lustvollen Pausen, und dann bald in einem genussvoll gleichmäßigen Rhythmus. Ich schiebe dir daraufhin meine Hand unter den Hintern, mit der anderen packst ich mir deine Eier und behalte sie fest in der Hand, während dein Schwanz in meinem Mund immer schneller ein- und ausfährt... Mit meinen eng gefassten Lippen (und manchmal sogar ein wenig mit den Zähnen) ziehe ich dir beim hinein gleiten jedes Mal so wunderbar die Vorhaut nach unten, dass du unwillkürlich aufstöhnst. Du spreizt die Beine jetzt noch mehr, schiebst mir deinen heftig pulsierenden Schwanz weiter und weiter entgegen und genießt die Lust, mit der dir jetzt der Saft zwischen den Beinen aufsteigt, wie sich dieses warme, perlende Gefühl von den Eiern her über dein ganzes Geschlecht und den Unterleib ausbreitet. Du bist jetzt kurz davor zu kommen, und während ich meinen Mund immer heftiger an deinem Steifen auf- und abgleiten lasse, versuche du, den Punkt noch ein paar Momente lang hinauszuzögern... nur um dich dann nachher ganz in einen wunderbaren, geilen, wellenartigen Orgasmus hineinfallen zu lassen. Als ich an dir hoch schaue sehe ich, daß du die Augen geschlossen hast und das gibt mir das Gefühl, daß du es genießt. Meine Zunge gleitet von deinem Schwanz, über deinen Bauch an deine Brust. Aber als ich mich auf dich drauf setzen möchte packst du mich an den Schultern und drückst mich auf den gegenüberliegenden Sessel. Du spreizt meine Beine, so daß sich meine nasse Muschi dir offenbart. Ein netter Anblick wie sich bereits mein Saft der Lust überall zwischen meinen Beinen verteilt hat. Deine Zunge gleitet an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang und du leckst mir den ganzen Saft weg. Dann fährt deine Zunge durch meine Spalte, an der Clit angekommen hältst du inne und fängst an meine Clit zu saugen..... ein leises Stöhnen entfährt meinem Mund und meine Zunge befeuchten immer wieder meine Lippen. Ein warmes wohliges Gefühl durchfährt immer wieder meinen Körper und bei jeder Entspannung gleiten ein paar Tropfen meines Lustsaftes aus meiner Möse, daß dieser bereits in Richtung meines Anus läuft.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 21, 2007 Autor Geschrieben Oktober 21, 2007 Jedesmal wenn deine Zunge durch meine Spalte fährt ist dies ein sehr angenehmes weiches Gefühl was mich immer wahnsinniger macht. Mit deinen Daumen ziehst du mir die Schamlippen auseinander. Nun liegt mein Kitzler hart, rot und in voller Pracht vor Dir und du beginnst ihn mit deiner Zunge schnallen zu lassen. Immer wieder zuckt mein gesamter Körper, dir gefällt mich so geil zu machen und ich kann mittlerweile nicht anders als meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Ich fange an mir selbst meine Brüste sowie meine Nippel zu massieren. Mit deinem Zeigefinger der rechten Hand bist du dazu übergegangen meine Clit zu umkreisen und sie immer wieder anzutippen um einen leichten Stromschlag in meinem Körper auszulösen. Mein Unterleib drückt sich gegen deine Hand als du mit deinem Zeige- und Mittelfinger in meine Möse gleitet. Erst ganz langsam und dann immer schneller fickst du mich so mit deinen Finger, bis ich vor lauter Geilheit zu Dir sage, dass ich dich jetzt spüren möchte und du mich richtig ficken sollst. Auch du möchtest mich spüren... spüren wie ich mich innen anfühle und das nicht mit deinen Fingern sondern mit deinem Schwanz. Du bittest mich umzudrehen so das du schön tief von hinten in mich eindringen kannst. Der Anblick mich gekniet vor dir auf dem Sessel zu sehen macht dich total an, eigentlich dachtest du es gibt jetzt keine Steigerung mehr, aber der Anblick meiner feuchten Rosette verleitet dich dazu.... rasch steckst du dir deinen Zeigefinger in den Mund, machst ihn richtig nass, reibst und gleitest sanft über mein hinteres Loch. Immer wieder befeuchtest du dir so deinen Finger und läßt ihn mir dann sanft und doch fest über den Anus gleiten... ich stöhne auf... langsam und sanft beginnst du nun mit dem Zeigefinger in mich rein- und rauszufahren, mich damit schön in den Hintern zu ficken. Ich gehe richtig mit, genieße es offenbar, und vorsichtig, ganz vorsichtig gehst du immer etwas tiefer... ich strecke mich dir ganz genüßlich entgegen, es ist ein gutes Gefühl deinen Finger in meinem Anus zu haben, du hältst einen Moment inne das ich den Augenblick genießen kann, außerdem gefällt dir dieser Anblick sehr wie dein Finger so in meinem Anus steckt. Als du wieder anfängst meinen Hintern mit deinem Finger zu ficken, kann ich nicht anders als darauf einzugehen. Nach einem kurzen Moment habe ich auch den passenden Rhythmus gefunden.... Zeige dir damit wie es mir gefällt, aber das ist auch gleichzeitig der Moment als du mir deinen Finger wieder entziehst. Du wirfst noch einen kurzen Blick auf meine Möse und als dein Schwanz sich hart und prall in meine Möse bohrt stöhne ich laut auf und meine Hände krallen sich in den Sessel. Meine nasse, heisse und enge Möse umschlingt deinen Schwanz so fest.... dass dir die ersten Stöße etwas schwer fallen. Aber dann gleitet dein Schwanz immer wieder raus und rein, mal schneller und dann mal wieder langsamer... es macht mich fast wahnsinnig.... immer wilder wird das Zucken in meinem Unterleib. Deine Hände greifen meine Hüften und ohne aus mir heraus zu gehen..... schiebst du uns in dieser Haltung auf das Sofa, aber kurz davor flutscht dein Schwanz allerdings doch aus mir heraus. Meine Hand stellt ihn mir auf das ich ihn mir langsam und genüßlich einführen kann. Langsam fahre ich ihn mir erst ein paar mal nur 1/3 ein, daß macht nicht nur dich geil. Nach ein paar Mal schiebe ich mich so auf dich das dein Schwanz nun komplett in meiner Möse verschwindet und in dieser Stellung halte ich inne um das Zucken meiner Möse zu genießen. Deine Geilheilt erlaubt dir nicht inne zu halten so schubst du mich mit einem Stoß wieder an. Langsam reite ich nun auf dir und werde von Mal zu Mal immer schneller.... bis deinen Hände meine Hüften greifen um die Bewegungen zu stoppen. Du drückst mich mit aller Kraft auf dich, denn nur einen einzige Bewegung würde reichen und zu diesem Zeitpunkt möchtest du mir deinen Saft noch nicht geben. Sogar das Spiel meiner Muskel bereitet dir Schwierigkeiten. Irgendwie gefällt dir wie dein Schwanz von meiner Möse umklammert ist und jeden Druck, wenn meine Muskeln sich zusammen ziehen, aber du bist sichtlich beruhigter als das Spiel nachläßt, denn nun wirst du wieder Herr der Lage. Auf dich gedrückst schiebst du mich nun wieder in Richtung Sessel, aber auch diesmal schaffen wir es nicht ohne uns zu trennen in die Endposition zu gelangen. Meine völlig nasse einladende Möse verführt dich sofort dazu deinen geilen harten Schwanz wieder in mich einzuführen. Durch den harten Stoß stöhne ich laut auf und mein Oberkörper bäumt sich auf. Du ergreifst meine Titten und fängst an sie hart zu massieren und merkst wie ich das genieße. Damit ich deinen Schwanz tiefer und voll spüren kann gehe ich mit dem Oberkörper wieder nach unten... ja, so ist gut... Meine Hände fangen an sich in den Sessel zu krallen, denn es wird nicht mehr lange dauern... irgendwie bin ich so aufgeladen, daß ich endlich kommen möchte und nur noch an das Gefühl eines Orgasmus denken kann. Fick mich jetzt richtig gut.... und du läßt dich auch nicht lange bitten. Harte gleichmäßige Stöße und dann fährt deine recht Hand über meinen linke Pobacke und dein Daumen versinkt in meinem Anus... Nur ein paar Stöße reichen, daß schmatzende Geräusch unserer Säfte und bei einem lauten aufstöhnen wird dein Schwanz von meiner Möse, fast wie ein Ring, geklammert. Eigentlich wolltest du noch eine Zeitlang inne halten, aber nun kannst Du nicht anders als deinen ganzen Saft in mir zu entleeren. ein lautes Aufstöhnen und ich kann das Pulsieren deinen Schwanzes spüren und wie mir dein Saft stoßartig die Möse fühlt. Mein Unterleib verkrampft sich, meine Hände krallen sich ganz fest in den Sessel. Deine Entladung läßt mir ein heißes wohliges Gefühl durch den ganzen Körper fließen. Es ist wie ein Feuerwerk, daß sich in meinem Körper entzündet hat.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 21, 2007 Autor Geschrieben Oktober 21, 2007 Eine ganze Weile dauert es bis mich dieses Feuerwerk losläßt. Bei jedem Stoß von Dir entflieht mir ein lautes Stöhnen, daß sich mit dem stöhnen von Dir vermischt.... bist sich meine und deine Muskel wieder in Entspannung lösen. Nun müssen war aber mal nach oben verschwinden... könnte ja passieren, daß deine Haushälterin in der nächsten Zeit nach Hause kommt...... höre ich dich sagen... wir gehen nach oben und ich freue mich darauf was du noch alles mit mir heute Nacht machen wirst.
Pipapo-1955 Geschrieben Oktober 24, 2007 Geschrieben Oktober 24, 2007 Deine kleine Geschichte gefällt mir. Du schaffst es, das an sich immer Gleiche auf hohem Niveau neu zu schildern. Doch, sie ist Dir wirklich gut gelungen. Ist vielleicht auch kein Wunder, wenn man sich Dein Profil betrachtet: es ist auch anders als andere! Ragt einfach aus dem Allerlei heraus! Michael
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2007 Autor Geschrieben Oktober 25, 2007 Deine kleine Geschichte gefällt mir. Du schaffst es, das an sich immer Gleiche auf hohem Niveau neu zu schildern. Doch, sie ist Dir wirklich gut gelungen. Ist vielleicht auch kein Wunder, wenn man sich Dein Profil betrachtet: es ist auch anders als andere! Ragt einfach aus dem Allerlei heraus! Michael vielen Dank - schön auch mal eine Reaktion auf die Beiträge zu erhalten. lg Schwertlilie
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2007 Autor Geschrieben Oktober 25, 2007 Bin wirklich begeistert..... So detailiert zu schreiben oder es zu lesen versetzt einfach in eine andere Welt. Wirklich erste Klasse...... Da wünscht man sich doch auch einen Freiwunsch..... Was die ganze Sache natürlich noch Topt sind die Bilder in deinem Profil..... Echt Spitze und weiter so LG
paar49_38 Geschrieben Oktober 25, 2007 Geschrieben Oktober 25, 2007 tolle stories .. nur ein paar mehr absätze würden es leichter lesbar machen
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 26, 2007 Autor Geschrieben Oktober 26, 2007 (bearbeitet) @XalltagX: vielen Dank. Dann bin ich auf dem richtigen Weg, denn genau das möchte ich erreichen ... der Leser verschwindet für ein paar Minuten in eine besser in seine eigene Welt... und auch Danke für das Kompliment an die Bilder in meinem Profil, lG Schwertlilie @paar49_38: vielen Dank für den Hinweis, werde zukünftig darauf achten. bearbeitet Oktober 26, 2007 von Gelöschter Benutzer
Empfohlener Beitrag