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Urlaub an der Nordsee


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Geschrieben

Du bist am Meer, an der Nordsee, genauer gesagt: auf Amrum. Es ist Sommer und richtig schön heiß. Du hast dir in den weitläufigen Dünen ein nettes einsames Plätzchen gesucht, eine sanfte Mulde zwischen zwei Dünengipfeln, wind- und blickgeschützt. Hier hast du deine Sachen ausgebreitet, ein großes Handtuch, zu einer Seite noch eine Windmuschel und dann die üblichen Utensilien von Proviant und Sonnencreme bis zur Lektüre. So liegst du eine Weile, liest, hörst den Möwen zu und läßt dir die Sonne auf den Rücken scheinen. Ein perfekter Platz, ganz nach deinem Geschmack. Wenn du denn Kopf hebst, schaust du aufs Meer. Nach einer Weile wird dir doch ziemlich heiß und du beschließt erst mal schwimmen zu gehen. Der Strand ist lang, es dauert eine Weile... Als du wiederkommst, stellst du mit Bedauern fest, daß du Gesellschaft bekommen hast. Du bist etwas enttäuscht, hattest dir schließlich extra ein lauschiges Plätzchen gesucht, um etwas für dich zu sein und eigentlich ist hier doch nun wirklich Platz genug... Naja, jetzt liegen ein paar Meter unterhalb deines Platzes ein paar große Handtücher, Bade- und Strandklamotten, Picknickkorb, ein paar Bücher. Und auch einige dieser Frauenmagazine a la Cosmo und Allegra fallen dir auf... Immerhin, zumindest keine biersaufende Männerhorde, denkst du dir, aber von den neuen Nachbarinnen selbst noch keine Spur - naja, wohl schwimmen. Also ziehst du dir erst einmal die nasse Badehose aus, legst dich aufs Handtuch und läßt dir von der Sonne den Rücken trocknen. Du genießt mit geschlossenen Augen das Gefühl von kühlem Wind, heißer Sonne und dem Geruch von Sand, Salz und Dünengras und bist kurz davor, ein wenig einzuschlafen. Da hörst du plötzlich vom Strand her Stimmen, Cora und ich kommen näher, und tatsächlich sind wir deine beiden neuen Nachbarinnen, die gut gelaunt, tropfnaß und etwas frierend um die Ecke biegen. Vom Dünenzugang aus versperrt der Windschutz den Blick, so daß wir dich nicht sofort sehen. Doch als wir uns auf unsere Decken werfen, merkst du erst so richtig, daß du nun voll in unserem Blickfeld liegst. Das irritiert dich schon ein bißchen, du fühlst dich nicht mehr so unbefangen. Ein Gefühl, wie auf dem Präsentierteller, aber irgendwie auch etwas aufregend. Wir grüßen kurz herüber, du grüßt zurück und stellst dabei fest, daß du uns ziemlich attraktiv und sexy findest. Hinter deinem Rücken haben wir uns bereits was trockenes angezogen, Cora ein T-Shirt und Bikinihöschen, ich nur einen Slip und oben ohne, und meine sehr sanft gerundeten Brüste lachen dich beim Rübergrüßen ziemlich an... Du hast bei dem Anblick plötzlich dieses gewisse Kribbeln im Bauch und auch bei uns beiden scheint irgend etwas in Gang zu kommen... uns gefällt es, dich im Visier zu haben. Wie aus heiterem Himmel ist eine angeregt gespannte Atmosphäre da, und auf die Distanz von ungefähr sechs Handtüchern hin plaudern wir ein bißchen. Das ist auf Grund der Entfernung bald etwas mühsam, und so rücken wir, rein gesprächshalber natürlich, doch näher heran. Wie schön, denke du, und betrachte uns aufmerksam beim Herüberschleppen unseres Strandgepäcks. Du machst etwas Platz, damit wir noch hinter den Windschutz passen, und während wir so plaudern und wir unsere Handtücher zurechtziehen, wird dir erst im Moment des Aufstehens bewußt, daß du, im Gegensatz zu uns ja völlig nackt bist und indem du aufgestanden bist , uns deine gesamte Männlichkeit direkt auf Augenhöhe präsentierst... und die ist vom Anblick meiner süßen vollen Brüste zwar noch nicht richtig hart, aber doch erkennbar praller geworden... Das entgeht uns nicht und wir grinsen uns an.... Verlegen drückst du dich rasch wieder auf den Bauch, aber jetzt ist die unausgesprochene erotische Spannung zwischen uns dreien nicht mehr zu verleugnen. Und dein Schwanz drückt jetzt erst recht hart gegen den warmen Sand. Du hoffst inständig, daß wir dich jetzt nicht aus irgendeinem Grund zum Aufstehen auffordern. Man plaudert ganz entspannt, dir gegenüber am Kopfende sitzt Cora - die im leichten T-Shirt - im Schneidersitz, und durch das Shirt kannst du ihre kleinen festen Brüste erahnen. Die spitzen, durch die Brise hart aufgerichteten Nippel zeichnen sich nur allzu deutlich ab. Dir fällt plötzlich auf, daß ihr knappes Bikinihöschen im Schritt vom Sitzen leicht verrutscht ist, das hat sie wohl noch gar nicht bemerkt? Jedenfalls präsentiert sie dir dadurch einen wunderbaren Einblick, denn auf einer Seite schauen nicht nur ihre kurzgeschnittenen Haare heraus, sondern der Rand des Höschens verläuft jetzt direkt über ihrer Spalte... keine 50 Zentimeter von deinen Augen entfernt darfst du dir ansehen, wie ihre süße Möse darunter etwas klafft und auch schon leicht glänzt. Sie sieht natürlich, wohin deine Augen wandern, scheint davon aber nicht sehr irritiert zu sein und streckt sich, während wir über verschiedenes plaudern, mit ihren immer noch im Schneidersitz gespreizten Beinen jetzt sogar ein wenig nach hinten und drückt ihren Po in den weichen Sand. Wie gebannt blickst du zwischen ihre Beine.


Geschrieben

Dein Schwanz hat sich inzwischen zu voller Größe aufgerichtet, und umso fester liegst du bäuchlings in den Sand gedrückt. Jetzt beginne ich mich mit Sonnenmilch einzucremen. Klar, wenn man gerade aus dem Wasser kommt. Ich sitze seitlich neben dir und fahre mit der Milch genüßlich um den Bauch und um meine vollen Brüste, immer wieder, seeehr gründlich... Du würdest mir ja liebend gern ‚helfen’ und auch meinen prallen Hintern eincremen, denkst du , während Cora in der Unterhaltung noch ein wenig näher an dich gerückt ist, aber mit deinem harten Ständer wagst du dich dann doch nicht aufzustehen und vielleicht ist der Vorschlag ohnehin etwas zu gewagt, denkst du noch. In diesem Moment frage ich dich , ob ich mich denn nicht mal umdrehen wolle, dein Hintern ist schon kurz vor dem Sonnenbrand und dir fällt siedend heiß ein, daß du dich ja tatsächlich gar nicht eingecremt hast... Auf die Schnelle fällt dir keine bessere Ausrede ein, als mich etwas zweideutig zu bitten, ob ich dir nicht den Hintern eincremen mag, was ich mit süffisantem Grinsen beantwortet und ich mich ansonsten nicht lange bitten lasse. Sofort spritzt ich mir einen Schuß Sonnenmilch auf die Handfläche und verreibt dir die kühl-cremige Soße gleichmäßig über Schultern, Rücken hinunter bis zum Po. Du liegst unterdessen genüßlich in den Sand gestreckt, Cora sitzt immer noch so ‚offenherzig’ vor dir, und beim Plaudern eßt ihr inzwischen kalte Pfirsichstücke aus unserem Proviant, mit denen ihr euch dann gegenseitig füttert. Dir fällt auf, daß ich eigentlich schon länger als nötig mit deinem Hintern beschäftigt bin. Insgeheim wünschst du dir natürlich, daß ich niemals aufhöre. Erst habe ich ihn nur mit gleitenden Fingern sanft eingecremt und massiert, doch mittlerweile bin ich dazu übergegangen, dir ausführlich die Hinterbacken zu kneten und sie dir erst wie beiläufig und dann immer heftiger zu spreizen. Mir gefällt sehr, was ich da tue. Das kann doch wohl nicht wahr sein, denkst du und bist mittlerweile völlig willenlos in den Sand gestreckt. Mit wachsendem Interesse sieht sie zu , wie ich deinen Hintern bearbeitet. Ich presse jetzt deinen Hintern beim Massieren heftiger gegen den Sand somit auch deinen steifen Schwanz gegen die weiche Unterlage. Völlig hingebungsvoll steckst du alle Viere von dich, spreizt leicht die Beine und hebst vor Wonne sogar etwas den Po .. - das nutzte ich für eine Überraschungstat, die dich förmlich elektrisiert. Ohne ‚Vorwarnung’ greift ich von hinten deine Eier und halte sie mit meiner Hand ganz fest umschlossen. Während ich mit der einen Hand deinen Hintern weiter massiere, presst meine andere Hand deine Hoden immer wieder fest und zärtlich zusammen. Bitte, bitte, jetzt bloß nicht aufhören, denkst du und streckst mir deinen Hintern inzwischen hemmungslos noch weiter entgegen. Ich nutzte deine Position, um mit meinen nassen Finger dein gespreiztes Loch erst zu umkreisen und dann mit einem Finger langsam und genüßlich hineinzugleiten... und hinaus... und wieder hinein... Als du dich nach mir umdrehst, kannst du sehen, wie ich mir zwischendurch immer wieder den Finger in die Möse stecke, um dich mit meinem Saft einzuschmieren. Du bist wie in Trance, dein Schwanz ist hart und groß und für mich durch deine fast schon kniende Stellung eigentlich zum Greifen nah, doch ich kümmere mich weiter nur um deine Eier und deinen Hintern. Cora ist von meinem Treiben inzwischen sehr erregt. Fasziniert sieht sie mir zu, wie ich mir dabei mit einer Hand im Bikinihöschen meine Fotze mit dem Mittelfinger reibe. Das prächtige Schauspiel hast du direkt vor deinen Augen, und du genießt es natürlich... Dadurch, daß du immer mehr deinen Hintern reckst, rutschst du Cora regelrecht in den Schoß, den sie dir mittlerweile aber auch schon von sich aus entgegenstreckt. Du riechst jetzt bereits deutlich den süßlichen Geruch, den ihre feuchte Möse verströmt. Vom Anblick meiner Aktivitäten, deines genüßlichen Stöhnen und deiner Position zwischen ihren Beinen ist sie richtig schön geil geworden. Zum Glück trägt sie einen dieser Schnürbikinis, ohne weiter zu fragen, ziehst du einfach links und rechts die Schleifen und hast mit einem Mal ihr wundervoll nasses Fötzchen vor den Augen. Du stehst sehr auf ihren Duft, siehst ihre glänzenden Schamlippen direkt vor dir. Du wirst total geil von diesem prächtigen Anblick, wie sie nur im T-Shirt und mit nackter Möse offen vor dir liegt. Da schnappst du mit deinen Lippen nach ihren, und sehr willig streckt sie dir den Unterleib entgegen. Du ziehst sie an ihren Hinterbacken noch ein wenig näher, während sie sich leise stöhnend gegen den heißen Sand der Dünenböschung zurücklehnt. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen liegend beginnst du sie erst sanft, dann immer intensiver zu lecken, dabei massierst du ihren Po und ziehst ihr ein wenig die Backen auseinander, was sie mit einem sanften Gurren beantwortet. Du befeuchtest erst deinen Daumen und dann den Zeigefinger, indem du sie zwischen ihre nassen Lippen schiebst und sie damit liebevoll und langsam fickst.


Geschrieben

Doch schon bald schiebst du ihr den von ihrem Saft ganz glitschigen Zeigefinger ins hintere Loch, während dein Daumen weiterhin in ihrer Möse steckt und sie langsam massiert. Dabei leckst du sie weiter. Ich habe unterdessen begonnen, dir von hinten sanft die Hoden zu lutschen und endlich auch mit einer Hand nach deinem steifen Schwanz zu greifen. Ich fasse kräftig zu, umschlingt ihn schön fest und ziehe dir so deine Vorhaut langsam und ganz weit herunter und wieder herauf, langsam, immer wieder... Währenddessen versuche ich, deine Eier in den Mund zu nehmen, sauge sie einzeln in mich rein und beiße manchmal sogar zart hinein, wobei du unwillkürlich zusammenzuckst und dir Schauer über Rücken und Beine läuft. Ich beginne dir erst langsam, doch dann immer schneller deinen Schwanz zu reiben, was du unglaublich genießt, während du innig an Coras Möse lutschst und saugst. Ich spüre , wann du kurz davor bist zu kommen - dann halte ich inne, umklammere deinen Schwanz kurz fester und presse dir mit der anderen Hand sanft die Eier , worauf du aufstöhnst - nach einer Weile fange ich dann wieder an, dir langsam herzhaft den Schwanz zu wichsen. Ab und zu schaut Cora auf, um zu sehen, was ich so treibt, aber ansonsten überläßt sie sich voll und ganz dem Genuß, so ausgiebig geleckt und von dir dabei in zwei Löchern gehalten und langsam massiert zu werden. Längst hat sie sich selbst ihr T-Shirt nach oben geschoben, um sich ihre süßen schneeweißen Titten zu reiben, wobei sie vor allem die großen, erdbeerroten und spitz aufragenden Nippel zwischen den Fingern zupft und streichelt. Du weißt den Anblick durchaus zu schätzen, doch bist noch ganz in ihre Möse vertieft, riechst, schmeckst ihren geilen, wunderbaren Duft und saugst den Saft in dich hinein. Du preßt deine Lippen sanft auf ihre Spalte, saugst rhythmisch an ihren prallen, zartrosa Schamlippen und knabbere sie sanft mit den Zähnen. Sie ist inzwischen in ein permanentes leises Gurren verfallen, du spürst an ihren Oberschenkel eine leichte Gänsehaut und genießt ihre Hingabe sehr... nun näherst du dich mit deiner Zunge ihrem Kitzler, umkreise ihn erst ein paar Mal, um ihn dann immer intensiver mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Vorsichtig saugst du immer wieder ihre Klit in deinen Mund hinein, um sie dann mit der Zunge sanft gegen die Zähne zu pressen. Du bemerkst, wie ihr Unterleib daraufhin immer wieder zusammenzuckt... hältst kurz inne und machst danach auf dieselbe Weise weiter... Unterdessen wichse ich weiter kräftig deinen Schwanz, dabei eine Hand an meiner Möse, und du merkst, daß du gerade an deine Grenzen kommst... Aber du möchtest jetzt noch nicht abspritzen und hältst meine Hand an deinem Schwanz für einen Moment fest. Ich verstehen und halte inne - aber anstatt deinen prallen Ständer nach einer Weile weiter so geil zu befingern, ziehe ich dich sanft aus deiner gebückten Stellung hoch - und damit leider auch von Coras triefend nasser Möse weg. Sie schaut daraufhin ein wenig irritiert, für sie hätte die ausgiebige Leckerei gut noch ein bißchen weitergehen können. Grinsend lotse ich dich ein wenig zurück, von Cora weg und hinter mich und erst jetzt verstehst du, was ich vorhabe und das gefällt dir fast noch besser. Erst schnappe ich noch einmal nach deinem Schwanz, lasse deine Eichel ganz kurz meine Zähne spüren und arbeitet mich dann mit sanften Bissen deinen Steifen hinab, der daraufhin fast vollständig in meinem Rachen verschwindet. Cora amüsiert sich über meine Geilheit, doch ehe sie sich versieht, entlasse ich deinen Ständer mit einer gleitenden und schmatzenden Lutschbewegung aus meinem Mund, wende mich von dir ab und rasch dem geilen Fötzchen von Cora zu. Und so steht dein Schwanz ganz steif und naß plötzlich etwas frierend in der kühlen Nordseebrise... Ich habe inzwischen deine ursprüngliche Stellung zwischen Coras Beinen eingenommen. Genüßlich lecke ich die heißen Lippen, an denen du eben noch selbst gesaugt hattest. Du hattest mein Handwerk sehr genossen, schon mehr als einmal warst du kurz davor abzuspritzen, aber jetzt wichst du dir den Schwanz erst einmal alleine weiter, schön langsam aber kräftig. Dabei wird dir die geile Aussicht auf uns durch den Anblick meines prallem Hintern versüßt, den ich dir, vor Cora kniend, einladend und mit leicht gespreizten Schenkeln entgegenrecke. Ja, eine wunderbare Idee..., genau das hattest du bereits vermutet, als ich mich so ‚nach vorn gedrängelt’ habe... Dir fällt auf, daß ich bisher noch nicht mal dazu kam, den Slip auszuziehen... Und so siehst du jetzt einen reizend dünnen Streifen Stoff zwischen meinen wohlgeformten Arschbacken, der dir während ich mich über Coras Möse beuge, im unteren Teil eine tropfnasse Spalte offenbart. Du schaust uns beiden einen Moment lang zu und reibst dich genüßlich weiter, jetzt schon etwas heftiger und schneller.


Geschrieben

Dabei hast du meinen einladenden Hintern fest im Blick, den ich beim Lecken von Cora rhythmisch auf und ab bewege - und dazwischen hypnotisiert dich meine klaffende, nassglänzende Spalte. Du beugst dich vor, beißt mir sanft in meine Hinterbacke um dich anzukündigen. Das Stückchen Stoff, das mittlerweile mehr durch als über meine Möse führt, beiseite. Dann führst du deinen Daumen vorsichtig in mein schmatzendes Loch ein, mit dem Zeigefinger suchst du unterdessen meinen Kitzler. Er ist prall, groß und offenbar äußerst erregt. Als du ihn sanft berührst, zuckt mein Unterleib sofort intensiv zusammen. Du lutschst die Finger ab, mein Mösensaft schmeckt geil und dabei ganz anders als der von Cora. Mit der anderen Hand wichst du weiter - was sich Cora gerne anschaut- und jetzt ist dein Schwanz wieder so richtig hart und prall. Du willst ihn mir von hinten in die Möse schieben und beginnst ganz vorsichtig: Mit deiner Schwanzspitze streichst du mir gegen die nassen Schamlippen. Als ich das spüre, gleitet ich gleich ganz zurück und schiebe mir deinen Schwanz auf einmal der vollen Länge nach bis zu den Eiern rein. Vor Überraschung hättest du beinah deinen ganzen Saft in mich reingespritzt. Sofort hältst du mich krampfhaft an den Hüften fest, um jede weitere Bewegung fürs erste zu vermeiden. Es fühlt sich unglaublich geil an, deinen kribbelnden, pulsierenden Schwanz unbeweglich in meiner noch ganz engen Möse zu spüren, fest von ihr umschlossen. Du rührst dich nicht und genieße dieses Kribbeln, das von der Eichel den ganzen Schaft bis zu den Eiern geht und in den Bauch hoch steigt... Zum Glück spiele ich mit, bewege mich nicht. Ich sauge nur leise schmatzend an Coras heißer Spalte weiter. Als du kurz darauf wieder zu dir kommst, greifst du dir schnell meine Hüften und hälst mich daran fest, führst mich damit, um dadurch die Bewegung meines Hinterns beim Vögeln zu lenken. Du siehst meinen süßen runden Arsch direkt vor dir und kannst beobachten, wie dein Schwanz darunter in mich rein- und rausgleitet. Schnell schiebst du mir noch die Beine zusammen und spreizt deine über meine Schenkel hinweg, damit meine wunderbar glitschige Möse ganz eng bleibt und dir die Eier beim Ficken schön frei zwischen den Beinen hängen um so das Abspritzen noch intensiver zu spüren. Ich strecke Dir meinen Hintern hingebungsvoll entgegen, und von Cora, die vor mir mit weit gespreizten Schenkeln wie ein Käfer auf dem Rücken liegt, hörst du nur ein leises Japsen und Juchzen. Du greifst mich wieder fest an den Hüften und fängst an mich rhythmisch und immer heftiger zu vögeln. Es ist wirklich sehr geil und dein ganzer Schwanz ist jetzt von einem anschwellenden, wohlig erregenden Gefühl durchdrungen. Während du immer schneller in meiner Möse rein- und rausstößt, fange auch ich an, Cora immer heftiger zu lecken. Bald kannst du dich nicht mehr länger zurückhalten, wartest noch einen kleinen Moment, um mir dann hemmungslos und unter lautem Stöhnen dein Sperma tief in meine saftige Fotze zu spritzen. Ein geiler Augenblick, als dir der Saft durch den Schwanz schießt. Von deinen Eiern aus durchzieht sich ein unglaublich wohliges Gefühl den Unterleib und breitet sich von da im ganzen Körper aus. Du krallst dich noch eine Weile an meinen Hüften fest, Cora stöhnt jetzt ebenfalls heftig auf und preßt mir in einem langen Orgasmus zuckend ihre Möse gegen die Lippen Du rutschst von mir ab, legst dich neben mir auf die Seite, und auch ich sinke über Cora zusammen. So liegen wir eine Weile und genießen den wunderbaren Zustand. Als wir uns wieder rühren können, schauen wir uns lachend und auch ein wenig ungläubig an, streicheln und küssen einander am ganzen Körper. Du beginnst mir meinen völlig von unseren Säften durchtränkten Slip abzustreifen, was ich willig geschehen lasse. Der Anblick meiner Möse, in die du gerade so genußvoll deinen Saft gespritzt hast, macht dich schon wieder ziemlich an, obwohl dein Schwanz vom Orgasmus noch wie ausgelutscht und schlaff darniederliegt.


Geschrieben

deine geschichten sind wunderbar geil .
schade das du so weit weg wohnst , sonst könnte man ja mal gemeinsam an einer geschichte arbeiten


Geschrieben

Die Fantasie einer Frau.........einfach köstlich. Es gibt nicht`s besseres als das Kopfkino.

LG Peter

Würde hier ne glatte 100 vergeben.


Geschrieben

@dreamteamhh: vielen Dank für den euren Kommentar zu meinen Geschichten und Hamburg ist doch immer eine Reise wert ....

@PeterPant: vielen Dank für deine Reaktion, schön zu lesen das meine Geschichten den Knopf für dein Kopfkino gefunden haben....

lG Schwertlilie


Geschrieben

@schwertlilie68:
da hast du absolut recht !!!!!!!!!!
und was man hier alles anstellen kann


  • 1 Monat später...
Geschrieben

wunderbar und hocherotisch geschrieben...
ich werde mehr und mehr zum fan deiner geschichten


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

mir hilft jetzt nur kalt duschen... so ne tolle geschichte... absolut heiß...


  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Absolute Klasse..
Bin dieses WE auf Amrum..
Mal sehen was da so geht..

Und schade,das das Profil der Verfasserin gelöscht wurde..


LG.Niveau38


Geschrieben

Absolute Klasse..

Und schade,das das Profil der Verfasserin gelöscht wurde..


LG.Niveau38



Ja wirklich schade, das nenne ich Talent!!!


  • 10 Monate später...
Geschrieben

Mal wieder hoch holen - sehr schöne Geschichte!!!


Geschrieben

Hallo Schreiberlingfreund,

schön, dass Dir die Geschichte weiterhin gefällt.

liebe Grüße
Schwertlilie


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