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Hannover


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Geschrieben

So, nach all den Wochen begab ich mich per Flugzeug nach Hannover. Auf dem Weg zu dem Mann der mich die letzten Wochen immer geil gehalten hatte mit seinen geschriebenen Worten und ab und am Telefon mit seiner Stimme. Es war die Mischung aus Neugier und Geilheit auf den Mann die mich immer wieder auf die Toilette trieben um meinen Saft in meinem Schritt unter Kontrolle zu halten. Wenn ich zu lange wartete mit dem Toilettengang glitschte das Toilettenpapier über meine Spalte, da mein durchnässter Slip mittlerweile keine Möglichkeit mehr hatte Flüssigkeit aufzunehmen. Da man ja im während der Wartezeit sowieso nichts anderes zu tun hatte schweiften meine Gedanken immer wieder an unseren Mailkontakt und an die geführten Telefonat. Beim Rückweg eines der bereit genannten Toilettengänge wurden die Fluggäste nun darauf hingewiesen die Plätze einzunehmen, da der Landeflug auf den Flughafen Hannover beginnen würde.
Bis zur Landung war es jetzt noch ca. 25 Minuten. In Gedanken ging ich meine Tagesplanung durch. Erst wollte ich mal ins Hotel, den Heimathafen für die Nacht suchen und das lästige Gepäck loswerden. Über das Internet hatte ich mir bereits ein paar Informationen eingeholt und hatte mich dafür entschieden den „Roten Faden“ entlang zuspazieren. Es hörte sich gut an, ein Spaziergang zu den schönsten und attraktivsten Plätze in Hannover, d.h. für mich dann noch ab in zum Tourismus Service um die Broschüre zu holen und dann könnte es los gehen. Gegen 19.00 Uhr war ich dann mit dem eigentlichen Grund meiner Wochenreise nach Hannover verabredet. Dennis, ein von den Bilder her sehr gutaussehender Mann. 36 Jahre alt, 83 kg verteilt zu einem sportlichen Körper mit einer Größe von 189 cm, kurze braune Haare und dazu blaue Augen, ich muss zugeben, eigentlich der Traum vieler Frauen. Allerdings bremste mich eines bei dem Gedanken aus. Wie es so bei den Profilen im Internet ist werden mehrere Bilder in ein Profil gestellt und so hatte Dennis es auch getan. Zwei Bilder zeigten mir einen Mann, der mir jetzt nicht so ganz zusagte, aber ob oder ob nicht würde ich ja um 19:00 Uhr mit Sicherheit erfahren. Was er aber auf jeden Fall hatte, war einen wahnsinnig tollen Schwanz, ich kann mich jetzt nicht an ein einziges Bild erinnern bei dem der Gedanke aufkam, na ja geht so. In dem Moment merkte ich wie sich meine Möse zusammen zog und beim lösen ein ganzer Schwall meines Saftes in die Hose lief. Meine große Hoffnung war jetzt nur, dass noch ein klein wenig Platz dafür in meinem Slip war. Aus diesem Gedanken wurde ich zurück in die Realität geholt als der Flieger mit einer nicht so sanften Landung auf dem Rollfeld aufsetzte. Wie bei fast jeder Landung fingen die Menschen um mich herum direkt mit der Vorbereitung an, es wurde zusammengepackt was das Zeug hält, um den Flieger als erstes verlassen zu dürfen. Handy wurden bereits eingeschaltet, es könnte ja sein, dass man was ganz wichtiges verpasst hatte in den 2 Stunden, ich schüttelte nur ein wenig meinen Kopf, da ich mich so oft fragte, warum tut die Menschheit das. Ich hatte etwas in den zwei Stunden verpasst im Gegensatz zu den Anderen, denn als ich mein Handy wieder online schaltete, lag mir eine SMS von Dennis vor. „Ich dachte mir, du freust dich, wenn ich dich vom Flughafen abhole und ins Hotel bringe, warte am Ausgang auf dich; Kuss“ So und mit dieser SMS war ich nicht mehr Erregt sondern nur noch Aufgeregt. Also, beruhigen und in Richtung Ausgang hieß es für mich und dann denn Mann finden, warum ich nach Hannover geflogen bin. Was zum Glück hatte ich durch seine Größe nicht so Schwierigkeiten ihn zu finden und zu erkennen in der Menge der wartenden Menschen, ich glaube, das ist der Grund warum ich die großen lieber als die kleinen Männer mag.... ;-).


Geschrieben

Auf dem Weg zum Auto und auf der Fahrt hatten wir dann das übliche Gespräch, was so jeder Mensch hat. Geht es dir gut? Wie war der Flug? Danke, geht so. Der Flug war bis auf die Landung ok. Blablabla halt. Was er mir aber immer wieder deutlich zeigte, dass er durch seine Aktion mich vom Flughafen abzuholen und nicht bis 19:00 Uhr zu warten zur Zeit die Führung hat. Als wir an einer roten Ampel halten mussten,... wir sind gleich im Hotel magst du meinem Schwanz nicht mal kurz in den Mund nehmen ... hört ich seine Worte mit einem grinsen im Gesicht. Und wie gerne hätte ich das gemacht, aber im Leben hätte ich das niemals zugegeben. Aber mit was Dennis nicht gerechnet hatte, dass ich mir die Freiheit rausnahm mit der Hand und einem mittelfesten Druck seinen Schwanz kurz zu massieren, mit den Worten .... gerne, gleich im Hotel. Bei meinem Handeln konnte ich seinen harten bereits zuckenden geilen Schwanz spüren. Das einchecken im Hotel benötigte nur einen kurzen Augenblick, da alles schon vorbereitet war. Und so landeten wir ohne unsere Reize zu verlieren in dem Hotelzimmer. Im Hotelzimmer angekommen betrachtete ich mir erst einmal die für die Übernachtung gebuchte Unterkunft und es konnte sich aushalten lassen. Gerade wollte ich mich zu Dennis umdrehen um ihn zu fragen, ob wir einen Kaffee trinken gehen wollen, da wurde ich von ihm gegen die Wand gedrückt. Eigentlich hatte ich erwartet, dass du einen Rock anziehst, ... wurde mir ins Ohr geflüstert und direkt kam ein erneuter Schwall von Saft aus meiner Möse gestoßen. Nur ein kurzer fester Griff seiner gierigen Hände und schon wanderten seine Hände in Richtung meiner Hose um diese zu öffnen. Meine Hose rutschte ein kurzes Stück nach unten als seine Hände die Wanderung in meinen Schritt begannen. Auf die gleiche Art und Weise kneteten seine Hände meine triefend nasse Möse. Ich möchte jetzt gar nicht wissen was du im Flieger gemacht hast du geiles Miststück ... hört ich Dennis sagen. In diesem Moment kam ich mir vor wie eine billige Nutte, Dennis genutzte einfach mein Loch als hätte er Geld dafür bezahlt. Aber meine Gedanken statt mich dafür zu schämen machten mich noch mehr an. Wieder beginnt sich mein Fotzensaft zu sammeln und von meinem Unterleib steigt das geile Gefühl und bringt meine Nippel zum stehen. Ich strecke Dennis meinen Arsch entgegen, machtlos und ohne mein Tun kontrollieren zu können. Ich möchte einfach nur gefickt werden von ihm, tief seinen Schwanz in mir spüren. Dennis streift meine Hose über meine Hüften, bis hinab zu meinen Knöcheln und ein Tritt zwischen meine Beine um diese festzuhalten damit ich mich der Hose komplett entledigen kann. Genau das gleiche passiert mit gekonnten Griffe mit meinem Slip, den er allerdings vom Boden aufhebt um den Slip gegen meinen Mund zu drücken, riech mal du Miststück, wie geil du bereits bist. Nichts anderes als eine billige Nutte, die dir alle meine geilen Löcher hinhält, möchte ich in diesem Moment sein, und so strecke ich dir meinen Arsch noch weiter entgegen und ziehe mit den Händen meine Arschbacken schön weit auseinander. Einfach nur benutzt und gefickt werden möchte ich. Das Objekt deiner Begierde sein ... ja, das möchte ich jetzt. Gekonnt nimmst du mich an den Hüften und hebst mich so auf deinen Schwanz, direkt dringt dein harter pulsierender Schwanz tief in meine Fotze. Mit harten Stößen zeigst du mir nun was ich die letzten Wochen mit meinen Texten und Bildern angerichtet habe. Wie geil du mich gemacht hast, wie ich mir immer und immer wieder meinen Schwanz in Gedanken an dir abgewichst habe. Mir vor lauter Geilheit des öfteren meine eigene Wichse von den Fingern geleckt habe. Alles in Erwartung dich eines Tages live vor mit zu haben. Dich endlich riechen, schmecken, dich spüren.


Geschrieben

Und jetzt stehst Du da, nur im Netzteil, deiner Bluse und den geilen Stiefeln. Genau so kannte ich dich von einem Bild, dass du mir geschickt hattest, aber die Realität macht mich natürlich noch mehr an als dein Anblick auf dem Bild. So hatte ich mir bereits auf der Fahrt zum Flughafen erhoffte dich so zu sehen und mir dabei beim Fahren mit der Hand meinen Schwanz massiert. Du hast selbst Schuld daran, dass du bereits wenige Minuten unseres Kennenlernens einen nassen harten Schwanz in deiner Fotze hast, aber bei dem ganzen schleimigen Mösensaft bin ich mir sicher, dass du es genauso willst wie ich. Du geiles Miststück, du genießt jeden Stoß den ich dir versetze. Presst deinen ganzen Körper dagegen um meinen Schwanz ganz tief in dir zu spüren. Dein Körper bebt und du stöhnst lustvoll und laut auf. „Ja, fick mir meine Fotze“ treibst du mich an. Ich werde noch schneller und fester mit meinen Stößen und greife nach deinen Brüsten, halte mich an diesen fest. Dann packe ich dir in deine Haare um dich nach hinten zu ziehen. Ich sehe und genieße den geilen Gesichtausdruck in deinem Gesicht. Ich stecke dir meine Finger in den Mund ... die Finger die vorher noch deine Fotze abgegriffen und gefickt haben. Schmeckt deine eigener Lustsaft, du Sau. Dein Stöhnen wir heftiger und dir läuft der Saft aus deiner Fotze vor Geilheit. Ein geiles nassen Klatschen ist bei jedem Stoss in deiner Fotze zu hören... das macht mich noch geiler und wilder. Unter einem lauten Stöhnen besser gesagt einem Aufschrei ... beantwortest du meine Frage mit ja, mir schmeckt mein eigener Fotzensaft. Dann probiere das hier. Du drehst mich mit deinen Finger in meinem Mund zu dir um, drückst mich mit dem Rücken gegen die Wand nach unten bis sich mein Gesicht vor deinem rotzenden harten und pulsierenden Schwanz befindet. Gierig fange ich sofort an deinen Schwanz zu lecken und zu saugen. Du bist aber zu geil um dieses zu genießen, das würdest du zu einem späteren Zeitpunkt nachholen, wir hatten ja noch den halben Tag und die ganze Nacht vor uns. Langsam aber bestimmend drückst du mir deine ganzen 18 cm bis in die Kehle. Ich fange an zu würgen kann aber deinem Druck nicht ausweichen, da mein Kopf an die Wand gedrückt ist. Da du dich in diesem Moment so beherrschen musst nicht abzuspritzen bemerkst Du meine Not nicht und drückst deinen Schwanz auf diese Weise ein paar Mal Tief in meinen Mund immer bis weit in die Kehle. Meine Geilheit hat so Besitz von mir ergriffen, dass mein Verstand ausgeschaltet ist und ich somit nur würge, aber nicht brechen muss, denn eigentlich konnte ich das bis zu diesem Zeitpunkt nicht, einen Schwanz so tief in den Mund geschoben zu bekommen. War es nur meine Geilheit oder der Gedanke, dass ich mich für dich zur Nutte gemacht hatte. Es passte ja zu meiner Situation einfach benutzt zu werden, meine Löcher einfach gefickt zu bekommen. Dein Saft drückte immer gewaltiger und dein Schwanz wollte sich nun einfach entladen. Der Druck für dich wurde immer heftiger und das Zurückhalten immer schwerer, dein stöhnen immer laute und immer heftiger und umso geiler wurde ich unter dir. Jetzt kam ein Stoss in meine Kehle und dein Schwanz entledigte sich einer großen Ladung deines geilen Saftes, da er mir direkt in die Kehle lief verwehrte mir die Situation deinen Saft zu schmecken. Da du mir deinen Saft aber nicht verwehren wolltest konntest du dich in diesem Moment fangen, aber nur unter der Voraussetzung mit dem Kehlenfick aufzuhören. Beim Herausziehen kann ich ein klein wenig von deinem Saft schmecken, klebrig süß nach Kastanienblüten schmeckend zieht sich dein Schwanz an meinen Geschmacksnerven vorbei. Entweder musst du jetzt eine längere Pause einlegen oder abspritzen, dass machte dir der Druck in deinem Schwanz durch das angestaute Sperma klar.


Geschrieben

Noch mal meine Fotze ficken würde nicht gehen, auch wenn du jetzt liebend gerne meinen Wunsch ... mich von hinten zu ficken... erfüllt hättest, aber der Anblick meines Arsches würde nachdem du wieder in meine Möse stößt, eine Kontrolle nicht zulassen. Eigentlich lies dein Schwanz in diesem Moment gar nichts mehr zu, so entschiedest du dich dafür mich als Wichsvorlage zu benutzen „ ... ;-) ... „ und ich lege mich nach deinen Anweisungen vor dir aufs Bett, meine Knie sind dir für diese Entscheidung dankbar. Meinem Gesichtsausdruck, mein Blick dir gierig dabei zuzuschauen wie du dir deinen Schwanz wichst, entnimmst du ... ich würde ihn jetzt gerne in mir spüren, aber damit muss ich noch auf den Abend warten, du möchtest mir ja auch nicht gleich Alles geben. Deine Worte treiben mich an, immer heftiger reibe und massiere ich meine Möse, ab und an ziehe ich meine geschwollenen Schamlippen weit auseinander damit du einen guten Einblick in mich hast. Geil und wild will ich dich damit machen und das gelingt mir auch. So wie du das mit mir machst indem ich dir dabei zuschauen darf wie du dir deinen Schwanz heftig vor mir wichst. Als du einen Schritt näher kommst und mir deine Finger in mein heißes nasses Loch schiebst durchfährt ein Blitz meinen ganzen Körper sammelt sich vor der Explosion in meinem Unterleib und ich ergieße mich unter heftigem Muskelzucken über deinen Fingern. Meine Gedanken schweifen ab, ich höre nur noch weit weg deine Anweisungen, dass ich meine Fotze schon weit für deinen Saft auseinander ziehen soll und wie unter Hypnose folge ich deinen Anweisungen. Das nächste was ich spüre ist dein Saft auf und in meiner Möse sowie auf meinen Händen, meinem Bauch, meinen Brüsten und ein Teil in meinem Gesicht. Und ich höre dich stöhnen wie schon einmal bei unserem ersten Telefonat ... laut und anzeigend, dass du dich ergießt. Eine ganze Weile, ein Zeitgefühl hatten wir nicht mehr lagen wir einfach ohne zu reden auf dem Bett. Bis zu dann von dir die Stille gebrochen wurde, dass wir jetzt mal uns die Stadt Hannover anschauen würde, mit einem grinsen, darum bist du ja hier und ich biete mich als dein Stadtführer an. Den Nachmittag verbrachten wir mit uns die Stadt anzuschauen nach meinem Wunsch „den roten Faden“ entlang zu laufen. Gegen 16 Uhr kamen wir an einem Cafe vorbei und wir entschlossen uns dort eine Pause einzulegen. Nachdem wir unsere Getränke bestellt hatten entschuldigte ich mich um kurz die Toilette aufzusuchen. Von Klingeln deines Handy wurdest du aus den Gedanken an dem Geschehen im Hotelzimmer gerissen, was dich im ersten Moment etwas verärgerte. Iris Handy ... was soll das denn jetzt, aber ohne lange zu überlegen wurde das Gespräch von dir angenommen. Hi Süßer, war vorhin schön mit dir im Hotel und da dachte ich mir, es interessiert dich, dass ich mir gerade meine Kugeln in meine Möse schiebe damit ich nachher wieder schön nass für dich bin. Und schon war das Gespräch auch beendet. Dieses kurze knappe war es schon immer was dich so geil gemacht hat, viel aber dann doch nichts zu erfahren. Die Tour „der rote Faden“ begann ja am Hauptbahnhof, ganz in der Nähe des Hotels und Endete dort auch. 36 Stationen hatten wir somit abgearbeitet und bevor wir wieder gegen Abend ins Hotel gingen kehrten wir noch in einem Lokal ein um eine Kleinigkeit zu uns zu nehmen. Zurück im Hotelzimmer angekommen als sich die Tür hinter uns zu geht, geht es dann so weiter ........ ???

Wer möchte kann gerne weiterschreiben, bin neugierig auf eure Fantasien, mit lG eure Schwertlilie


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