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Unser kurzes Wochenende


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben (bearbeitet)

Endlich ist es so weit du kommst mit dem Flieger heute wieder aus Norwegen nach Deutschland. Wurde auch langsam Zeit, die 3 Wochen oder auch 21 Tage waren eine Qual. Alleine dein Verbot das ich mich in der Zeit deiner Abwesenheit nicht Selbstbefriedigen darf hat mir sehr zu schaffen gemacht. Aber das hast du ganz genau gewusst und dieses Mal hab ich mich an das Verbot gehalten. Will nicht noch einmal soo eine heftige Strafe wie beim letzten Mal riskieren. Bin heute den ganzen Tag schon aufgeregt und geil ohne Ende, weil wir dieses Wochenende alleine verbringen und haben uns ein Ferienhaus gemietet.

Dein Flieger ist gelandet. Ich kann es auf der Anzeige sehen. Endlich bist du da ich freu mich schon, dass ich dich sehen, dich fühlen, riechen, und ganz wichtig dich schmecken kann. Ich werde von Minute zu Minute immer zappeliger und freu mich wie verrückt, stehe am Meetingpoint und halte nach dir ausschau. Da endlich sehe ich dich du kommst langsam auf mich zu und winkst, weil du mich auch entdeckt hast. Du nimmst mich in den Arm. Dann folgt erst mal eine lange Begrüßung. Deine Zunge sucht den Eingang in meinen Mund, den ich dir bereitwillig zur Verfügung stelle. Ich bin hin und weg von deinem Kuss. Deine Hände streicheln über meinen Rücken und sehen nach, ob ich auch so hier bin wie du es mir befohlen hast. Du hattest mir per Mail die Anweisung gegeben, nur mit halterlosen, Slip und BH anzureisen. Außerdem sollte ich meine Stiefel und nur einen langen Mantel. Mir ist kalt, denn der Mantel wärmt auch nicht sonderlich.

Deine Hände haben anscheinend festgestellt, dass ich wirklich so gekommen bin wie du es wolltest, denn dein Kuss wurde immer fordernder und geiler. Du hörst auf mich zu küssen, nimmst meine Hand und wir gehen zu meinem Auto, du hilfst mir beim Einsteigen.

Ich setzte mich neben dich und sehe die beiden Männer die neben meinem Auto stehen und lass den Mantel über meine Schultern rutschen. Den beiden geht der Mund auf. Ich spüre wie du mich beobachtest, dreh mich zu dir um und lache. Du nimmst mich in den Arm und flüsterst mir ins Ohr:“ mein Schatz, dass eben klären wir später.“ Ich sehe dich an und nicke, denn das wollt ich ja damit bezwecken. Wir fahren los und ich winke den beiden noch mal, sie winken zurück.


Die Fahrt mit dem Auto dauert nicht lange, du erzählst und wir lachen, es ist einfach schön mit dir unterwegs zu sein. Ich kuschele mich in den Sitz und frage mich was du dir wieder alles einfallen lassen wirst. Ich schließe meine Augen und lass mich treiben. Ich werde erst wieder wach als das Auto hält. Wir steigen aus, und holen uns den Schlüssel zu unserem Haus. Dort angekommen, freuen wir uns riesig, denn das Haus steht ein wenig abseits, das ist auch gut so, denn es gibt keine direkten Nachbarn und das freut uns wie verrückt. Du schließt auf und wir gehen hinein.

Es ist einfach schön, ein großer Raum der Wohn-, Esszimmer und Küche zugleich ist. Oben befinden sich die Schlafzimmer und ein großes Bad mit einer Wanne.
Ich kann es kaum noch erwarten, bis du das Auto wegbracht hast und wieder da bist. Ich ziehe meinen Mantel aus, und bereite schon mal das eine Schlafzimmer für unser Spiel vor. Ich nehme die Decken weg, und breite unser Latextuch aus, dann mach ich die Seile an den Gelenkmanschetten fest, oben und unten. Als nächstes lege ich die Spielsachen, die Gerte, die Peitsche das Paddel auf das eine Nachttischchen, stelle die Kerzen auf, und zünde sie an. Hm, was eine geile Stimmung. „Schatz, ich bin wieder da, komm runter ich muss mit dir reden“, höre ich dich sagen. Oh, dein Ton klingt nicht gerade freundlich, jetzt werde ich bestimmt bestraft, für die Aktion vorhin im Auto. Ich geh mit zitternden Knien die Treppe runter. Du stehst im Wohnzimmer und siehst mich an.

Dein Blick ist weich aber auch gleichzeitig hart. Ich geh auf dich zu. Du greifst nach meinem Arm und drückst meinen Oberkörper über die Rückenlehne des Sessels neben dem du stehst. Du hälst mich fest und im nächsten Moment spüre ich den ersten Schlag mit deiner Hand.
„Du hättest mich fragen sollen und nicht einfach den Kerlen deine Schulter zeigen soll, dafür wirst du nun bestraft“: höre ich dich sagen. Ja du hast recht, bestraf mich, gebe ich dir als Antwort, und wieder ein Schlag, fester als der Erste. Es folgen insgesamt 5 Schläge, dann ziehst du mir meinen Slip runter und es folgen noch mal 10 Schläge. Mein Hintern brennt, als du mich hochziehst und mich in deinen Arm nimmst. Du küsst mich wild und verlangend und streichelst meinen brennenden Hintern.

Deine Hände krallen sich tief in meinen Arsch und ziehen die Backen auseinander, ich weiß was gleich passieren wird. Unser Kuss wird immer wieder wilder, deine Finger suchen nach dem Eingang in meine schon wieder triefend nasse Möse. Du hast ihn gefunden und fickst mich hart mit deinen Fingern. Ich bin so geil wie schon lange nicht mehr. Ich winde mich in deinem Arm, deine Zunge in meinem Mund und deine Finger machen mich verrückt. Ich greife nach deinem Hosenbund und öffne deine Hose, lass sie nach unten gleiten und greife nach deinem harten vollerregtem Schwanz. Hm, du hast den Ring schon drüber gezogen. Ich staune wie dick er wieder ist. Das macht mich noch geiler, als ich eh schon bin. Ich will nur noch eines, diesen geilen Schwanz spüren, tief in meinem Arsch.

Anscheinend hast du meine Gedanken erraten, denn du schiebst mich langsam zum Esstisch.
Dort legst du mich auf den Rücken, hebst meine Beine hoch, und fährst erstmal mit deinem Schwanz durch meine nasse Lustgrotte. Ein fester Stoß und du bist bis zum Anschlag in meiner Votze verschwunden. 3 harte Stöße, dann ziehst du deinen Schwanz wieder raus, er ist klatschnass das wir keine Gleitcreme brauchen und setzt ihn an meiner Rosette an, langsam lässt du ihn nun in meinem Arsch verschwinden. Ich stöhne laut auf, als du ganz in mir verschwunden bist. Dieses Gefühl ist einfach Irre. Du bewegst dich erst ganz langsam, aber angestachelt durch mein „Schatz, fick mich schneller und fester“ und auch durch mein Stöhnen fickst du mich heftig, deine Stöße sind so hart wie noch nie vorher. Du hälst meine Beine fest und stößt immer fester. Ich winde mich unter dir und bin nur noch Lust pur. Ich merke wie mein Unterleib sich zusammenzieht und mit einem lauten Schrei kommen wir beide zum Orgasmus.

Völlig ausgepowert bleiben wir beide erst mal liegen. Du hältst mich fest und streichelst mein Gesicht. Ich genieße dein Streicheln und kraul dich im Genick, da ich weiß das du es liebst. Nach einer Weile stehen wir beide auf und gehen nach oben. Ich geh ins Bad und lass Wasser in die Wanne, hab extra Ölbad gekauft. Es duftet sehr gut. Ich geh ins Schlafzimmer und sehe dich nackt vor mir stehen, und dein Schwanz ist immer noch voll erregt. Ich dreh mich um und du öffnest meinen BH lässt ihn langsam von meinen Schultern gleiten, hilfst mir aus meinem Slip und auch aus meinen Stiefeln zum Schluss noch meine Strümpfe. Ich nehme deine Hand und zieh dich langsam ins Bad.

Die Wanne ist schon fast voll. Du drehst das Wasser aus und langsam steigen wir hinein. Ich setze mich mit dem Rücken du dir, denn ich will deinen harten Schwanz in meinem Rücken spüren. Das Wasser ist wohlig warm und ich genieße es an dich gelehnt hier zu liegen. Ich spüre deine Lippen die an meinem Hals wandern, deine Hände die meine Brüste knete und deine Finger wie sie meine Brustwarzen zwirbeln. Ich merke wie mir hier im Wasser der Saft aus meiner immer noch geilen Möse rinnt, und sich mit dem Badewasser vermischt. Ich greife hinter mich und spüre wie hart dein Schwanz noch immer ist und fange langsam an ihn zu reiben. Dein Zwirbeln wird fester, ich will deinen Schwanz. Also heb ich meinen Körper an und lass mich langsam mit meinem Arsch auf deinen Schwanz gleiten. Oh man was für Gefühle, gerade hier im Wasser. Ich fange langsam an auf dir zu reiten es ist einfach nur geil. Du bist nun ganz tief in mir. Deine Finger und das geknabber an meine Hals tun ein weiteres das sich meine Geilheit ins unendliche steigert. Ich reite dich immer schneller. Du greifst mir fest in die Haare drehst meinen Kopf zu dir und küsst mich. Deine Zunge nimmt mich gefangen und ich spüre dass der erlösende Orgasmus gleich kommt, aber du lässt es nicht zu. Du hälst mich einfach nur fest, so dass ich mich nicht weiter auf dir bewegen kann. „Schatz mach langsam die Nacht ist noch lang und wir haben noch viel Zeit“: flüsterst du mir ins Ohr. Ich kann nur nicken.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Hallo ungezaehmt43,

ein sehr schöner Anfang.

Bin gespannt, wie das WE weitergeht.

Jetzt noch die Bitte nach Absätzen ,
damit es besser/leichter zu lesen ist.

LG
derNordseegeist


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