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Das Paar aus Luxemburg


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nachdem die Beziehung zu unserem letzten Paar an der großen Entfernung gescheitert war und wir nun seit einem halben Jahr keinerlei Sexerlebnisse mit Anderen hatten, erhielten wir eine Zuschrift von einem Paar aus Luxemburg. Auf den anhängenden Fotos waren Chantal und Pierre sehr deutlich zu sehen. Es waren Fotos, die offenbar auf einer Party entstanden waren, denn beide waren in Abendkleidung und hatten ein Glas mit Sekt in der Hand. Zusätzlich konnte man auf den Bildern ein Buffet erkennen. Chantal war schlank, dunkelhaarig und hübsch, Pierre wirkte ein wenig gedrungen und trug eine Brille mit recht dicken Gläsern. Der Text war sehr nett und die Beiden wirkten sehr sympathisch, so dass wir diese Zuschrift mit eigenen Fotos beantworteten. Bereits am nächsten Tag hatten wir wieder Post von den Beiden. Diesmal mit Aktaufnahmen und einer Telefonnummer. Die Fotos zeigten Chantals schlanken Körper mit kleinen Brüsten und einer dunkel behaarten Muschi sowie Pierre, der einen kleinen Bauch und einen recht großen Schwanz hatte. Natürlich schickten auch wir entsprechende Fotos von uns los und gaben auch unsere Telefonnummer bekannt. Noch am gleichen Abend klingelte unser Telefon und Chantal meldete sich in einem nicht ganz akzentfreien Deutsch. Wir wohnten zu diesem Zeitpunkt im Raum Köln, also war die Entfernung bis Luxemburg kein großes Problem. Unser Telefonat lief jeweils über die Freisprechanlage, war äußerst angenehm und dauerte gut eine Stunde. Die Beiden hatten am kommenden Wochenende in Berlin zu tun und fragten, ob wir nicht Lust hätten, sie dort zu treffen. Warum nicht, dachten wir, so ein Wochenende in Berlin ist sicherlich mal eine willkommene Abwechslung und wenn man dabei noch ein nettes Paar kennen lernt, ist es doch eine runde Sache. Also sagten wir zu und die Beiden buchten noch ein Zimmer für uns im gleichen Hotel, in dem auch sie untergebracht waren.

Da uns die Strecke mit dem Auto zu weit war, buchten wir kurzerhand einen Flug nach Berlin, was problemlos möglich war und mieteten für das Wochenende noch ein Auto. Der Abflug war samstags gegen 14:00 Uhr und eine Stunde später übernahmen wir bereits den Mietwagen. Wir fuhren zu dem angegebenen Hotel, welches wir dank Navigationssystem auch sehr schnell fanden. Als wir einchecken wollten, wurden wir bereits von Chantal und Pierre erwartet, die sich in der Lobby aufhielten. Die Begrüßung war sehr herzlich mit Umarmung und Küsschen und die Beiden hatten auch bereits ein Programm für den Rest des Tages. Also stellten wir nur kurz unser Gepäck in unser wirklich schönes und großes Zimmer und begaben uns zunächst in ein Cafe, wo wir uns in netter Unterhaltung näher kennen lernten. Die erforderliche Sympathie war gegenseitig absolut vorhanden und so schlenderten wir an diesem sehr schönen Tag durch die Stadt. Gegen Abend führten die Beiden uns in ein Restaurant und luden uns zum Abendessen ein. Am Tisch saßen wir jeweils neben dem anderen Partner und bei der sehr lockeren Unterhaltung gab es bereits die ersten Berührungen, so legte Pierre zwischendurch seine Hand auf den Oberschenkel meiner Beate und berührte mit einer Armbewegung auch wie zufällig deren Brüste. Bei mir lief es ähnlich und als wir später Brüderschaft tranken, legte ich beim Kuss eine Hand auf Chantals Brust, worauf sie langsam ihr Knie hochzog und mir zart zwischen die Beine drückte.

Nach dem Essen bummelten wir weiter durch die Stadt und da wir noch keine Lust hatten, ins Hotel zu gehen, genossen wir das Nachtleben in unterschiedlichen Lokalen. So gegen Mitternacht waren wir dann alle gut gelaunt in unserem Zimmer. Pierre hatte offenbar ein wenig zuviel Wein getrunken und war recht ausgelassen. So stellte er sich mitten ins Zimmer und legte einen Strip hin, bei dem er allerdings seinen Slip anbehielt. Dann setzte er sich auf einen Stuhl und spielte mit dem Bund seines Slips, zog ihn mal bis an die Schwanzwurzel hinunter und dann wieder zur Seite. Dann setzte er sich neben Beate auf ein kleines Sofa, präsentierte seinen im Slip stehenden Schwanz, nahm Beates Hand und drückte sie sich zwischen die Beine. Beate betastete die Beule in seinem Slip, stand dann kurz auf und zog ihren Rock aus. Siehe da, sie hatte keinen Slip an und war jetzt nur noch mit einer schwarzen Samtbluse bekleidet. Dann setzte sie sich wieder zu Pierre, der sich sofort an sie lehnte und sie zu streicheln begann. Chantal und ich saßen auf dem zweiten Sofa und beobachteten die Beiden, während wir uns ebenfalls streichelten. Pierres Hände glitten jetzt über Beates Brüste, rutschten dann in den Ausschnitt der Bluse und dann drückte er einen Arm soweit durch, dass er mit der Hand am unteren Ende der Bluse Beates Muschi erreichte. Beate spreizte ein wenig ihre Beine, drehte sich zu ihm und befühlte wieder die Beule in seinem Slip. Dann, nachdem Pierre seine Hände wieder zurückgezogen hatte, legte sie sich auf den Bauch mit dem Gesicht an Pierres Oberschenkel. Eine Hand schob sie an seinem Bein unter den Slip und massierte den nackten Schwanz von ihm und mit der anderen Hand kraulte sie seine Eier über dem Slip. Pierre stöhnte, lehnte sich ein wenig zur Seite und befingerte Beates Muschi, indem er seine Hand durch deren Poritze nach unten drückte. Beate rutschte jetzt noch näher an ihn heran, so dass er besser an ihre Spalte kam und nahm dann seinen Schwanz über dem Slip zwischen die Zähne. Ein geiler Anblick, ich hatte kaum registriert, dass sich meine Hand bereits unter Chantals Rock zwischen ihren Beinen befand und unter ihrem Slipsaum ihre nasse Möse streichelte während sie den Reißverschluss meiner Hose geöffnet hatte und meinen knüppelharten Schwanz rieb.


Geschrieben

der anfang läßt ja noch auf was feines hoffe.
du solltest besser schnell weiter schreiben


Geschrieben

Beate holte jetzt Pierres Schwanz aus seinem Slip, der sehr groß war, was bei Pierre mit seinen maximal 1,70 m Größe und der gedrungenen Figur nicht zu vermuten war. Sie streichelte den ganzen Schaft entlang, schob die Vorhaut ganz zurück, leckte sich dann vom Hodensack an aufwärts bis zur Eichel, nahm ihn dann in den Mund und ließ ihre Zunge über die Eichel tanzen.

Ich war von dem Anblick extrem aufgegeilt und widmete mich jetzt Chantal, die zwischenzeitlich meine Hose ganz geöffnet hatte. Mein Schwanz war teilweise draußen und sie rieb mit einem Finger über meine glitschige Eichelspitze. Dabei schaute sie mich geil an, so dass ich ihren Kopf mit beiden Händen umfasste und sie küsste. Sie drückte sich mir entgegen und der Kuss wurde zum geilen Zungenspiel. Ohne mit dem Küssen aufzuhören, schob ich das Top hoch, mit dem sie bekleidet war und streichelte ihre Brüste. Dann küsste ich mich an ihrem Körper hinunter bis zu ihren Brustwarzen, die ich mit der Zunge umspielte, während ich den Rock öffnete. Dann drückte ich sie zart nach hinten auf das Sofa, zog ihr Rock und Slip aus, drückte die Beine ein wenig auseinander und leckte mich dann weiter hinab bis an ihre klatschnasse Spalte. Der Saft schmeckte köstlich, also hockte ich mich zwischen ihre Beine, ließ meine Zunge um ihren Kitzler tanzen und steckte sie dann so tief wie möglich in ihr Loch. Chantal quittierte diese Behandlung mit rhythmischen Bewegungen und leisem Stöhnen. Dann zog sie mich hoch, öffnete mein Hemd und begann damit, an meinen Brustwarzen zu lecken. Heiße Schauer liefen mir von den Brustwarzen direkt in die Lenden. Ich schob meine offene Hose hinunter, legte meinen Schwanz auf Chantals Spalte und bewegte ihn hin und her. Als ich merkte, wie mein Saft bereits hoch stieg, stand ich auf, um mich komplett zu entkleiden.

Ein Blick zu meiner Beate zeigte, dass die Beiden splitternackt auf dem Bett lagen. Auf der Seite liegend befand sich Pierres Kopf zwischen Beates Beinen und sein Schwanz in deren Mund. Beide zuckten und stöhnten und bekamen wohl von Chantal und mir nichts mit. Ich warf Chantal einen kurzen Blick zu, woraufhin sie ebenfalls aufstand und mit mir zum Bett ging. Hier legten wir uns neben Beate und Pierre und während Chantal Beates Brüste streichelte und dann auch leckte, schob ich meine Zunge wieder in ihre Spalte.


Geschrieben

guter anfang, freuen uns auf den rest der geschichte.


Geschrieben

Chantal triefte vor Nässe und nach kurzer Zeit ließ sie von Beate ab und setzte sich auf meinen prallen Schwanz, der problemlos in ihr Loch flutschte. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass Pierre, während er Beates Kitzler leckte, sie mit je einem Finger in Anus und Fotze fickte. Beide stöhnten laut und Pierre drehte sich nun herum, drückte Beates Beine nach hinten, versenkte seinen Riemen in deren Loch und begann sie mit harten Stössen zu ficken. Da Chantal mich ritt, als wenn sie ein Rennen gewinnen wollte, konnte ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten und spritzte mit vielen Stößen in sie hinein. Sie zitterte am ganzen Körper, verlangsamte ihre Bewegungen, krümmte sich und kam in einem heftigen Orgasmus, bei dem ihr große Mengen Flüssigkeit aus der zuckenden Möse liefen, so dass ich ganz nass wurde. Nachdem ihre Bewegungen abgeklungen waren, legte sie sich neben mich, griff nach meinem halb steifen Schwanz und leckte ihn ganz zärtlich. Ich streichelte dabei ihren Rücken und sah Beate und Pierre bei ihrem Fick zu.

Pierre knallte seine Lenden mit gewaltigen Stößen auf Beates Möse und ich sah schon, dass es bei ihr nicht mehr lange bis zum Orgasmus dauern konnte. Kaum gedacht, begann sie auch schon, sich unter Pierre zu winden. Er ließ ihr jedoch keinen großen Spielraum für Bewegungen und fickte sie gnadenlos weiter, bis sie ihren Orgasmus laut hinaus brüllte. Jetzt wurden seine Stöße langsamer und auch nicht mehr so fest und als Beate sich ein wenig beruhigt hatte, zog er seinen Schwanz heraus und streichelte sie, immer noch zwischen ihren Beinen kniend. Ich bin mir nicht sicher, ob auch er seinen Orgasmus hatte, denn sein Schwanz hatte nichts an Größe und Härte verloren und stand wie ein Pfahl von ihm ab. Beate drehte sich jetzt zur Seite, hüpfte vom Bett und ging ins Bad. Pierre wichste seinen Schwanz, schaute Beate nach, wartete kurz und folgte Beate dann ins Bad, wobei er geil grinste. Chantal und ich hörten, wie Beate, die offensichtlich auf der Toilette saß, ihn verwundert fragte, was er denn wollte. Da die Tür zum Bad geschlossen war, hörten wir jetzt eine ganze Weile nichts mehr und dann plötzlich das etwas lautere Stöhnen von Pierre. Kurze Zeit später hörten wir, wie Beate ihn hinausschickte und sagte, dass sie es Chantal und mir gegenüber nicht gut fände, mit ihm alleine in einem anderen Raum zu sein. Daraufhin öffnete sich die Tür und Pierre kam zu uns. Sein Schwanz hing jetzt schlaff an ihm herunter und sein Gesichtsausdruck wirkte sehr zufrieden. Er setzte sich zu uns, streichelte seine Chantal, griff ihr zwischen die noch nassen Beine und leckte an deren Brustwarzen. Kurze Zeit später kam auch Beate wieder zu uns. Niemand verlor ein Wort über die Aktion im Bad, wir plauderten noch ein wenig, bis Chantal und Pierre dann in ihr Zimmer gingen.

Natürlich war ich sehr gespannt und auch geil darauf, zu erfahren, was denn im Bad geschehen war aber Beate wich meinen Fragen aus. Offenbar war es ihr peinlich, so dass ich sehr massiv werden musste, damit sie mit der Sprache herausrückte. Sie schilderte, dass sie auf der Toilette saß und pullerte, als Pierre den Raum betrat. Dieser hat sich dann vor sie gekniet, ihr dabei die Fotze gestreichelt und mehrere Finger in ihr Loch gesteckt, um sie anschließend abzulecken. Dann hat er, obwohl die Blase noch nicht ganz geleert war, sie ein wenig nach vorne gezogen und gefickt. Dabei hatte er dann wohl sehr schnell abgespritzt und anschließend die Fotze ausgeleckt. Danach stellte er sich vor sie und hat seinen nassen Schwanz in ihren Mund gedrückt. Wir stehen beide nicht auf NS-Spiele aber dennoch hat uns die Schilderung wieder aufgegeilt und wir hatten noch tollen Sex. Pierre hat sich dann am nächsten Tag bei uns entschuldigt und gesagt, dass er eigentlich ebenfalls nicht der große NS-Liebhaber ist und vermutet, dass der Alkohol dafür verantwortlich war. Chantal gestand mir jedoch später bei einem Spaziergang, dass Pierre zwar selten aber doch ab und zu Lust auf NS hätte.

Das Wochenende ging ohne weitere Aktionen zu Ende und wir hatten diese Beziehung zu Chantal und Pierre über mehrere Jahre mit einigen sehr geilen Erlebnissen. NS spielte bei den weiteren Treffen keine Rolle mehr und der Kontakt endete, als die Beiden nach Übersee zogen.


Geschrieben

schöne geschichte....

ist das das ende oder kommt da noch was nach??

würden gern wissen wie es weiter ging.


Geschrieben

Schön, dass die Geschichte gefällt. Sowie die Zeit es erlaubt, berichten wir von weiteren interessanten Treffen mit diesem Paar.

Gruß
leader


Geschrieben

Ja gerne,

ich möchte gerne von den anderen Treffen lesen.

Ich glaube, des es noch sehe viel interessante Abende/ Tage gab.

LG

derNordseegeist


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